DE2504500A1 - Verfahren zur herstellung eines musters aus einer oder mehreren schichten auf einer unterlage durch oertliche entfernung dieser schicht oder schichten durch sputteraetzen und gegenstaende, insbesondere halbleiteranordnungen, die unter verwendung dieses verfahrens hergestellt sind - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines musters aus einer oder mehreren schichten auf einer unterlage durch oertliche entfernung dieser schicht oder schichten durch sputteraetzen und gegenstaende, insbesondere halbleiteranordnungen, die unter verwendung dieses verfahrens hergestellt sind

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DE2504500A1 DE19752504500 DE2504500A DE2504500A1 DE 2504500 A1 DE2504500 A1 DE 2504500A1 DE 19752504500 DE19752504500 DE 19752504500 DE 2504500 A DE2504500 A DE 2504500A DE 2504500 A1 DE2504500 A1 DE 2504500A1
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Description

GÜNTHER M. DAVID 23-^1975
Pch.nic—-ssor S'fKR/JV/J-D
Anmelder: B. V. PHiUPS1 ÜLQEILAMPENFABRIEKEN ~rn/cnc\
Akte: PHN- 7355 2504500
Anmeldung vomi 3o Febr. 1975
"Verfahren zur Herstellung eines Musters aus einer oder mehreren Schichten auf einer Unterlage durch örtliche Entfernung dieser Schicht oder Schichten durch Sputterätzen und Gegenstände, insbesondere Halbleiteranordnungen, die unter Verwendung-dieses Verfahrens hergestellt sind".
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Musters aus einer oder mehreren Schichten auf einer Unterlage durch örtliche Entfernung dieser Schicht oder Schichten durch Sputterätzen über wenigstens einen Teil der Dicke der Schicht oder des Systems von Schichten unter Verwendung eines gegen das Sputterätzen beständigen Maskierungsmusters, das aus einem Photolack auf einer Zivischenschicli-t aus einem Material
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ORIGINAL INSPECTED
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besteht, das in bezug auf die direkt darunter liegende durch Sputterätzung in das gewünscht.! Muster rzw bringende Schicht selektiv entfernt werden kann, wobei nach, dem Sputterätzen der maskierende Phot υ lack. und. die Zwischenschicht entfernt werden» Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf Gegenstände, insbesondere Ilalbleiteranorduungen, die unter Verwendung dieses Verfahrens hergestellt sind.
Unter "Sputterätzen" ist hier ein Verfahren zu verstehen, dui"ch das Material durch Ionenbeschuss entfernt wird. Das zu entfernende Material auf dem unterliegenden. Substx^at kann dabei in einer Gasentladung selber' als Kathode dienen oder kathodisch vorgespannt sein; es ist auch möglich, das Substrat mit der (den) örtlich zu entfernenden Schicht (en) in der Bahn der bombardierenden Ionen der Gasentladung anzuordnen. Dadurch, dass die bombardierenden Ionen etwa in der gleichen Richtung auf das Objekt mit dem zu entfernenden Materiall auffallen, wird1 die Begrenzung der Ätzung genau dem Rand der verwendeten Maskierung folgen. Auf diese Weise ist grundsätzlich eine viel genauere Begrenzung wegzuätzender Schichten als beim chemischen Ätzen erzielbar, bei dem sich die Begrenzung durch Unterätzung unter der Maskierung ausdehnen kann.
Pine Schwierigkeit beim Sputterätzen war.
jedoch das Erhalten einer guten Maskierung, die nach der Ätzbehandlung selektiv entfernt werden konnte. Es war z.B. bekannt, zu diesem Zweck ein Material zu wählen,
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das mit einer vexliältnismäßsig Jiiodrigen Geschwindigkeit im Arerg3 eich zu der (den) Schicht (on), die durch Sputterätzon in ein bestimmtes Muster gebracht werden musste(n), abgesputtert wurde und das in einem chemischen Ätzmittel löslich war, das die darunter liegende örtlich zu maskierende Schicht nicht angriff. Die Maskierungsschicht wurde mit Hilfe einer dünnen Photolackschicht in das gewünschte Muster gebracht, wonach die Maskierungsschicht chemisch geätzt wurde. Im allgemeinen wurde die Photolackschicht dann entfernt, obgleich sie manchmal auch wohl erhalten bleiben konnte, weil bei der nachher durchzuführenden chemischen Ätzbehandlung nach dem Sputterätzen eines im wesentlichen aus Silber bestehenden Systems von Schichten zum Entfernen der Maskierungsschicht sich die Photolackschicht doch ablöste. Beispielsweise wurde zum Sputterätzen eines solchen Systems von Schichten mit einer Dicke von 1» /um eine Maskierungsschicht aus Aluminium mit einer Dicke von 0,5/um verwendet, welches Aluminium sich leicht mit Natronlauge selektiv ätzen Hess. Die Maskierungs- schicht war bei diesem bekannten Verfahren verhältnismässig dick. Beim chemischen Ätzen eines Musters in diese verhältnismässig dicke Maskierungsschicht ist eine entsprechende Unterätzung fast unumgänglich, wodurch die Begrenzung des Sputterätzens weniger genau definiert ist.
Auch war es bekannt, dass eine Photolackschicht selber sich gut als Maskierungsmuster beim Sputterätzen
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eignete. Eine Schwierigkeit dabei bestand darin, dass Photolacks chi cht en, die einem lonenbeschuss ausgesetzt -waren, sich nachher schwer entfernen liessen. Um eine solche einem Ionenbeschuss ausgesetzte Photolaclcschicht besser entfernen zu können, war es bekanifc, eine Zwischenschicht aus Pοlyvinylformal direkt auf den zu maskierenden Teilen der örtlich durch Sputterätzen zu entfernenden Schicht anzubringen. Nach dem Sputterätzen wurde das Photolackmuster mit der: unterliegenden Polyvinylformalschicht durch eine Ultraschallbehandlung in Äthyl endi chi or id entfernt.
Eine solche Zwischenschicht aus Polyvinylformal lässt sich aber schwer in geringer Dicke "anbringen und weist im allgemeinen mindestens eine Dicke von etwa 1 /um auf. Zum Erhalten des Photolackmusters kann ein Entwickler verwendet werden, der auch die beim Entwicklungsvorgang frei werdenden Teile der Polyvinylformalschicht löst, oder aber sollen nach der Entwicklung diese frei gewordenen Teile in einem gesonderten Schritt gelöst werden. Dabei ist es wichtig, dass dieses örtliche Lösen der frei werdenden Teile möglichst vollständig erfolgt. Organische Polymere sind nämlich im allgemeinen gegen Sputterätzbehandlungen beständig. Verbleibende Teile der Zwischenschicht an der Stelle, an der der Photolack entfernt ist, können ein gleichmässiges Absputtern der unterliegenden Schicht(en) erschweren oder verhindern. Dagegen kann durch eine längere
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Ätzbehandlung das Ablösen des Photolackmusters oder wenigstens eine gewisse Unterätzung dieses Musters er-., halten werden. Im letzteren Falle wird infolge der ver-. hältnismässig grossen Dicke der Zwischenschicht eine weniger genaue Definition der Begrenzung des Sputterätzens erhalten. Etwaige infolge der Unterätzung hervorragende Randteile des Photolackmusters können nämlich beim Sputterätzen absacken und sich bis auf die Seitenkanten der verbleibenden Teile der Zwischenschicht umfalten. Weiter ist ess-möglich, dadd durch den ionenbeschuss und die dabei ausgelöste Wärme auch die polymere Zwischenschicht, weniger leicht entfernbar wird.
Die vorliegende Erfindung bezweckt u.a., ein Verfahren zu schaffen, das die obengenannten Nachteile nicht aufweist.
Nach der Erfindung ist ein erfahren der
eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht aus einer dünnen Schicht eines Metalls besteht, das durch Sputterätzen mit einer Geschwindigkeit entfernt werden kann, die mindestens in der gleichen Grössenordnung wie die Geschwindigkeit der Entfernung des Materials der unterliegenden örtlich zu entfernenden Schicht oder wie die mittlere Geschwindigkeit der Entfernung des Systems der unterliegenden örtlich zu entfernenden Schichten durch Sputterätzen liegt, wobei nach der Sputterätzbehandlung das Maskierungsmuster aus dem
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Photolack durch selektives Wegätzen der Zwischenschicht entfernt wird. Yo hier von einer dünnen Schicht die Rede ist, werden Dicken von weniger als O,5/um gemeint; vorzugsweise ist die Dicke der Zwischenschicht höchstens
0,3 Aim. Eine derartige dünne Metallschicht eignet sich an sich nicht zur Anwendung als Maskierung gegen Sputterätzen.
Wo hier die Sputterätzgeschwindigkeit der
Zwischenschicht mit der putterätzgeschwindigkeit der
unterliegenden örtlich zu entfernenden Schicht oder mit der mittleren Sputterätzgeschwindigkeit des örtlich zu
entfernenden Systems vom Schichten verglichen wird, bezieht sich dieser Vergleich auf auf gleiche Weise durchgeführte Sputterätzverfahreni Wenn hier von der mittleren Sputterätzgeschwindigkeit des Systems von Schichten die
Ü" d
Rede ist, wird der Quotient p~1 ^ dieses Systems von
ins
P= 1 Vp
η Schichten gemeint, wobei V für die Sputterätzgeschwindigkeit des Materials der ρ Schicht und d für
■4- ryr\
die Dicke der ρ Schicht steht. Wo hier von zwei Geschwindigkeiten der gleichen Grössenordnung die Rede ist, ist gemeint, dass die eine Geschwindigkeit mindestens
die Hälfte oder höchstens das Zweifache der anderen Geschwindigkeit ist.
Wenn gemäss einer bevorzugten Ausführungsform nach der Herstellung des Maskierungsmusters aus dem
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Photolack und vor der Sputterätzbehandluiag die frei liegenden Teile der Zwischenschicht selektiv weggeätzt "werden, ist infolge der geringen Dicke der Zwischenschicht eine kurzzeitige Ätzbehandlung genügend, wobei TJnterätzung entlang der Ränder des Maskierungsmusters auf ein Mindestmas s beschränkt werden kann. Auch ein etwaiges Absacken der Randteile des Maskierungsmusters ist dabei minimal, so dass eine genauere Definition der Begrenzungen des herzustellenden Musters erzielt verden kann,
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es aber auch möglich, die letztere Ätzbehändlung der frei liegenden Teile der Zwischenschicht völlig fortzulassen und diese frei liegenden Teile bei der Sputterätzbehandlung mitzuentfernen, wodurch ein Unterätzeffekt gar nicht berücksichtigt zu werden braucht. Im Gegensatz zu der bekannten Zwischenschicht ist die Zwischenschicht bei dem Verfahren nach der Erfindung wegen des darin verwendeten Materials und ihrer geringen Dicke durch Sputter— ätzen leicht entfernbar. .
Die Erfindung kann sehr allgemein in denjenigen Fällen Anwendung finden, in denen Schichten in ein genau bestimmtes Muster gebracht werden müssen. Derartige grosse Genauigkeiten sind besonders wichtig für diejenigen Gebiete der Technik, in denen grosse Genauigkeiten und Schichtteile mit mikroskopisch kleinen Abmessungen von Bedeutung sind, wie in der Optik und in der Elektronik,
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Insbesondere bei der Herstellung von Halbleiteranordnungen, z.B. integrierten Schaltungen. Dabei ist es z.B. bekannt, in einer Isolierschicht, z.B. einer Siliciumoxidschicht, die auf einem Halbleiterkörper liegt, der z.B. aus Silicium besteht, Kontaktfenster sehr kleiner möglichst genauer Abmessungen anzubringen. Insbesondere ist das Verfahren nach der Erfindung von Bedeutung beim Anbringen von Leitermustern mit Leiterbahnen möglichst genauer, oft möglichst geringer Breiten in sehr geringen gegenseitigen Abständen, wobei die Leiter eine angemessene Dicke aufweisen sollen, um den Widerstand der eiter niedrig zu halten. Die verbleibenden Teile der örtlich entfernten Schicht oder des örtlich entfernten Systems von Schichten, die aus einem elektrisch leitenden Material bzw. aus elektrisch leitenden Materialien bestehen, können vorteilhaft in Halbleiteranordnungen als ein wenigstens teilweise auf einer Isolierschicht liegendes Muster von Leitern angewandt werden. Es ist einleuchtend, dass für derartige Anwendungen das erfindungsgemässe Verfahren besonders geeignet ist..So hat es sich als möglich erwiesen, bei einer icke der Schicht oder des Systems von Schichten von mindestens 0,5/um örtlich einen Spalt mit einer Breite von höchstens 2 /um anzubringen.
Grundsätzlich kann das Muster der Schicht oder des Systems aufeinander liegender Schichten örtlich über die ganze Dicke durch Sputterätzen entfernt werden. Dabei
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soll die Tatsache berücksichtigt werden, dass das Material des Substrats, das direkt unter dem abgesputterten Material liegt, kurzzeitig dem lonenbeschuss ausgesetzt sein kann. Von Fall zu Fall soll beobachtet werden, inwieweit dies zulässig ist. Im Falle der Herstellung eines Leitermusters auf einem mit einer Isolierschicht überzogenen Halbleiter können auf diese. Isolierschicht auffallende Ionen statische Ladungen erzeugen, die uner» wünschte berflächeneigenschaften in dem Halbleiter, wie Inversionskanäle und Unstabilitäten infolge langsamer Wanderung dieser Ladungen, herbeiführen können. Weiter kann die Substratoberfläche für das Ätzmittel empfindlich sein, das zum Entfernen der Zwischenschicht und zum Ablösen der Photolackmaske verwendet wird, In solchen Fällen kann auf an sich bekannte Weise die Sputterätzbehandlung fortgesetzt werden, bis noch eine dünne Schicht verbleibt. Diese kann dann durch eine kurzzeitige Ätzbehandlung derart entfernt werden, dass eine Unterätzung auf ein Mindestmass beschränkt wird.
Die Erfindung wird nachstehend für ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figuren 1 bis 4 schematisch im Querschnitt
Stufen beim Anbringen in geringen gegenseitigen Abständen liegender leitender Metallbahnen auf einem Substrat nach dem Ausführungsbeispiel.
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Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf das Anbringen von Leiterbahnen auf einem Substrat, wie es bei der Herstellung, von Halbleiteranordnungen verwendet werden kann. Das Substrat besteht nach dem vorliegenden Beispiel aus einem Halbleiterkörper 1, z.B. aus Silicium, auf dem eine Isolierschicht 2 angebracht ist, die z.B. aus Siliciumoxid besteht. Der Halbleiterkörper 1 kann Teile verschiedener Leitfähigkeitstypen enthalten und in der Isolierschicht 2 können örtlich Kontaktfenster (nicht dargestellt) angebracht sein, um unterliegende Teile·.! des Halbleiterkörpers mit Kontakten zu versehen, dadurch, dass eine geeignete Metallschicht in einem derartigen Kontaktfenster angebracht wird. Ein solcher Kontakt kann dann wieder mittels leitender Streifen auf der Isolierschicht mit anderen Kontakten oder mit Anschlussstellen zum Anbringen von Anschlussleitern, z.B. in Form vpn Metalldrähten, verbunden sein. Bekanntlich kann bei planaren Halbleiteranordnungen aus Silicium sowohl für ^Kontakte auf p- und/oder η-leitendem Silicium in den Fenstern als auch für die leitenden Streifen auf der Isolierschicht Aluminium verwendet werden. Auch kann Aluminium örtlich auf der Isolierschicht als Gate-Elektrode eines Feldeffekttransistors mit einer Gate-Elektrode, die durch Isoliermaterial von dem Gate-Gebiet getrennt ist (iGFET), verwendet werden. Mit dem vorliegenden Beispiel wird veranschaulicht, wie es möglich ist, e*ine Anzahl schmaler
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leitender Streifen in geringen gegenseitigen Abständen anzubringen, was von besonderer Bedeutung ist bei der Herstellung monolithischer integrierter Schaltungen sehr gedrängter Bauart.
Zum Anbringen leitender Streifen mit niedrigem Widerstand ist es wichtig, dass die Streifen einen nicht · zu geringen Querschnitt aufweisen. Da für eine gedrängte Ausführung die Spurbreite klein sein muss, wird die Anwendung einer genügenden Dicke angestrebt.
Im nachstehenden Beispiel werden Aluminium— bahnen mit einer Dicke von lyum, einer Breite von ί bis 1,5 /um und einem gegenseitgen Abstand von 1,5 bis"2/um hergestellt. Zu diesem Zwebk wird zunächst auf an sich bekannte Yeise auf der ganzen Seite des Substrats, auf der der Halbleiterkörper 1 (wenigstens teilweise) mit der Isolierschicht 2 überzogen ist, eine Schicht 3 aus Aluminium mit einer Dicke von 1 /um z.B. durch Aufdampfen im Vakuum angebracht. In dieser Schicht 3 muss durch örtliches. Ätzen das gewünschte Muster von Leiterbahnen gebildet werden, wobei eine Photοlackschicht benutzt wird. Vor der Anbringung der Photolackschicht wird jedoch zunächst eine dünne metallene Zwischenschicht k aus Molybdän mit z.B. einer Dicke von nur 0,2 /um angebracht. Die Geschwindigkeit, mit der bei einer bestimmten Sputterätzbehandlung Molybdän abgesputtert werden kann, liegt in der gleichen Grössenordnung wie die (beträgt nämlich vier Fünftel der) Ge-
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Al
schwindigkeit", rait der bei einer entsprechenden Sputterätzbehandlung Aluminium abgesputtert werden kann. Die dünne Molybdängschicht h kann auf an sich bekannte Weise durch Sputtern angebracht werden.-
Dann wird eine Photolackschicht mit z.B. einer Dicke von 1 /um angebracht. Die Photolackschicht ist von der Aluminiumschicht 3 durch die dünne Molybdänzwischenschicht h getrennt. Aus dem Photolack wird auf an /sich bekannte Weise ein Muster 5 gebildet, das als Maskierung bei den anschliessend durchzuführenden Ätzbehandlungen verwendet werden kann. Die erhaltene Stufe ist in Fig. 1 dargestellt.
Durch eine kurzzeitige Ätzbehandlung können
die frei liegenden Teile der dünnen Molybdänschicht 4 weggeätzt werden.. Infolge der Tatsache, dass die Molybdänschicht sehr dünn ist, werden die frei liegenden Teile der Molybdäns chi cht in genügend kurzer Zeit völlig weggeätzt, um nur eine geringe Unterätzung unter dem Photolackmuster 5 herbeizuführen, vorausgesetzt, dass die Ätzbehandlung rechtzeitig beendet wird.
Im vorliegenden Beispiel wird jedoch dieser Atzschritt fortgelassen, wobei auch die obenbeschriebene sehr geringe Unterätzung vermieden wird.
Zur Bildung des gewünschten Aluminiummusters werden die nicht maskierten Teile der Molybdänschicht h und die darunterliegenden Teile der Aluminiumschicht 3
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einer Sputterätzbehandlung unterworfen, dadurch, dass auf übliche ¥eise ein Beschuss mit aus einer Gasentladung in einer Argonatmosphäre erhaltener Ionenstvrahlung 6 durch— geführt wird. Λ '
Die Sputterätzbehandlung wird solange forgesetzt, bis an den Stellen der nicht maskierten Oberfiächenteile noch dünne Teile 8 der Aluminiumschicht 3 mit einer Dicke von 0,1 bis 0,2/Um übrigbleiben, 'wobei die dazu benötigte Zeit durch vorhergehende Ätzung mit Versuchsproben experimentell bestimmt wird. Die erhaltene Stufe ist in Fig. 2 dargestellt. Unter der Photolackmaskierung 5 und den darunter liegendem verbleibenden Teilen der dünnen Molybdänzwischenschicht h bleiben Teile 7 der Aluminiumschicht 3 mit der ursprünglichen Dicke von 1 /um erhalten. Die. durch den Ionenbeschuss örtlich an der Oberfläche erzeugte Ladung wird über das verbleibende Aluminium abgeführt, nirch Aufrechterhaltung der dünnen Aluminiumteile 8 wird verhindert, dass sich ^adung an der Oberfläche der Isolierschicht 2 anhäufen wird.
Anschiiessend wird eine kurzzeitige chemische Ätzbehandlung in Phosphorsäure durchgeführt, bis'die Schichtteile 8 aus Aluminium völlig weggeätzt sind. Dabei tritt nur eine geringe Verengung der dickeil Teile 7 durch Unterätzung auf. Die erhaltene Stufe ist in Fig. 3 dargestellt.
Zum Entfernen des maskierenden Photοlack-
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musters 5 werden schliessUch die unterliegenden Teile der Molybdänzwischens chi ent h durch chemisches Ätzen entfernt. Im vorliegenden Beispiel wird ein schnell arbeitendes Ätzmittel, und zwar rauchende Salpetersäure, verwendet, das das unterliegende Aluminium nicht angreift, Die erhaltene Stufe ist in Fig. h dargestellt. Die in dieser Figur dargestellten nebeneinander liegenden Aluminiumstreifen 7 mit Dicken von 1 /um und Breiten zwischen 1 und 1,5/um weisen Zwischenräume 9 mit Breiten von höchstens 2 /um auf.
Die .Erfindung beschränkt sich selbstverständlich nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind viele andere Kombinationen absputterbarer Materialien und geeigneter Metalle für die Zwischenschichten möglich. Vergleiche von Absputtergeschwindigkeiten verschiedener Metalle und anderer Materialien sind an sich bekannt, während der Fachmann auch leicht in Kombination mit verschiedenen örtlich abzusputternden Materialien geeignete selektiv ätzbare Metalle zur Anwendung als Zwischenschicht wählen kann. Es ist z.B. auch möglich, Molybdänmuster durch Sputterätzen unter Verwendung einer dünnen Aluminiumzwischenschicht zu erhalten. Das Aluminium kann dabei selektiv mit Phosphorsäure gelöst werden.
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Claims (8)

PHN. 7355 27-1-1975 PATENTANSPRÜCHE: ·
1. ) Verfahren zur Herstellung eines Musters aus einer oder mehreren Schichten auf einer Unterlage durch örtliches Entfernen dieser Schicht oder Schichten durch Sputterätzen über wenigstens einen Teil der Dicke der Schicht oder des Systems von Schichten unter Verwendung eines gegen das Sputterätzen beständigen Maskierungs;-. · ■' '■ musters, das aus einem Photolack auf einer Zwischenschicht aus einem Material besteht, das in bezug auf die direkt darunter liegende durch Sputterätzen in das gewünschte Muster zu bringende Schicht selektiv entfernt werden kann, wobei nach dem Sputterätzen der maskierende Photolack und die Zwischenschicht entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht aus einer dünnen Schicht eines Metalls besteht, das durch Sputterätzen mit einer Geschwindigkeit entfernt werden kann, die mindestens in der gleichen G-rössenordnung wie die Geschwindigkeit—der Entfernung des Materials der unterliegenden örtlich· zu entfernenden Schicht oder wie die mittlere Geschwindigkeit der Entfernung des Systemsi:der unterliegenden örtlich zu entfernenden Schichten durch Sputterätzen liegt, wobei nach der Sputterätzen liegt, wobei nach der -Sputteratz- ■ behandlung das Maskxerungsmuster aus dem Photolack durch selektives Wegätzen der Zwischenschicht entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch; gekennzeichnet, dass die dünne Zwischenschicht eine Dicke von
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höchstens O,3/um aufweist.
3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Bildung des Photolackmusters und vor der Sputteratzbehandlung die frei liegenden Teile der dünnen Zwischenschicht durch selektives Ätzen entfernt werden.
h. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Bildung des Photolackmusters die frei liegenden Teile der dünnen Zwischenschicht durch Sputterätzen entfernt werden.
5· Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht oder das System von Schichten eine Dicke von mehr als 0,5/uni aufweist und darin örtlich ein Spalt mit einer Breite von höchstens 2 /um angebracht wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verbleibenden Teile der örtlich entfernten Schicht oder des örtlich entfernten Systems von Schichten je aus einem elektrisch leitenden Material bestehen und ein wenigstens teilweise auf einer Isolierschicht liegendes Muster von Leiterbahnen bilden.
7· Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage von einem Körper gebildet wird, die wenigstens teilweise aus Halbleitermaterial besteht.
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8. Verfahren zur Herstellung von Halbleiteranordnungen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verfahren gemäss Anspruch 7 verwendet wird.
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Leerse ite
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