DE2504162B2 - In betonkonstruktionen buendig einbettbarer schwerlastanker - Google Patents
In betonkonstruktionen buendig einbettbarer schwerlastankerInfo
- Publication number
- DE2504162B2 DE2504162B2 DE19752504162 DE2504162A DE2504162B2 DE 2504162 B2 DE2504162 B2 DE 2504162B2 DE 19752504162 DE19752504162 DE 19752504162 DE 2504162 A DE2504162 A DE 2504162A DE 2504162 B2 DE2504162 B2 DE 2504162B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cover plate
- heavy duty
- anchor
- anchor according
- areas
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000010276 construction Methods 0.000 title description 3
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 claims description 10
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 8
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 8
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 6
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 claims description 5
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 claims description 5
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 claims description 5
- PXHVJJICTQNCMI-UHFFFAOYSA-N Nickel Chemical compound [Ni] PXHVJJICTQNCMI-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 4
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims description 3
- VYZAMTAEIAYCRO-UHFFFAOYSA-N Chromium Chemical compound [Cr] VYZAMTAEIAYCRO-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 229910001294 Reinforcing steel Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 229910052759 nickel Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 229910001220 stainless steel Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000010935 stainless steel Substances 0.000 claims description 2
- 238000009415 formwork Methods 0.000 description 6
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 5
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 4
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 3
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 2
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 2
- 230000003068 static effect Effects 0.000 description 2
- 241000251730 Chondrichthyes Species 0.000 description 1
- 241000196324 Embryophyta Species 0.000 description 1
- 241000587161 Gomphocarpus Species 0.000 description 1
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 1
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000001627 detrimental effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000000977 initiatory effect Effects 0.000 description 1
- JEIPFZHSYJVQDO-UHFFFAOYSA-N iron(III) oxide Inorganic materials O=[Fe]O[Fe]=O JEIPFZHSYJVQDO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 239000011253 protective coating Substances 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 239000007779 soft material Substances 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0889—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements characterised by the joints between neighbouring elements, e.g. with joint fillings or with tongue and groove connections
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/38—Connections for building structures in general
- E04B1/41—Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen >.n Betonkonstruktionen bündig einbettbaren Schwerlastanker mit einem oder
mehreren von der Rückseite eines Tragelements senkrecht abstehenden profilierten Ankergliedern und
einer Anlagefläche an der Vorderseite des Trageiements
für ein zwischen dem Anker und einem anzuschließenden Bauteil vorzusehendes Verbindungselement
das mit Hilfe von in das Tragelement eindrehbaren Schraubenbolzen befcstigbar ist
Bei einem bekannten Schwerlastanker dieser Art (GB-PS 11 63 537) müssen zumindest an den der
Witterung ausgesetzten Seiten einer Betonkonstruktiori entweder wenigstens die sichtbaren Oberflächen des
dort plattenförmigen Tragelements (Teil lla^rostschützend
behandelt werden, was dann allerdings laufende Nachbehandlungen im Rahmen des Bauunterhalte!
bedingt oder es muß zum Vermeiden derartigei Bauunterhaltungsmaßnahmen der gesamte Ankei
(Tragelement und Ankerglieder) aus korrosionsbestän digem Werkstoff, z. B. Chromnickelstahl od. dgl. gefer
tigt werden, was wegen der statisch notwendiger Mindestdicken der einzelnen Ankerteil kostspielig ist
Außerdem ist durch unvermeidbare Fertigungstoleran zen und gegebenenfalls spätere Formänderungen bein
Tragelement die genaue Lage der Anlageflächen für da: Verbindungselement bzw. Teile der Anlageflächen nich
eindeutig bestimmbar, was statisch nachteilig ist.
Ähnliche Nachteile hat auch ein anderer bekannte Schwerlastanker (DT-Gbm 70 06 669), bei dem eil
bündig mit der Betonoberfläche einzusetzendes plat tenförmiges Tragelement aus Edelstahl vorgesehen isi
an dem weitere Teile, wie eine kastenartige Abdeckunj und Verankerungsglieder in Form von Betonstählen au
gebräuchlichem Stahl angeschweißt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dei bekannten Schwerlastanker mit dem Ziel weite
auszubilden, einen preisgünstigen Dauerkorrosionsschutz
vorzusehen und durch vorher festgelegte Anlageflächen für das Verbindungselement so auszubildea
daß diese in allen Fällen erhalten bleiben.
Diese Aufgabe wird bei einem Schverlastanker der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß das Tragelement aus einem im Einbauzustand waagerecht eingebetteten massiven ReeJrteckstab
aus Stahl besteht, an dessen Vorderseite eine Abdeckplatte ess korrosionsbeständigem Werkstoff angeordnet
ist, die an den beiden parallel zum Tragelement verlaufenden Seitenkanten je einen bündig mit der
Betonoberfläche anzuordnenden Abdeckstreifen aufweist, die beide gegenüber dem von ihnen begrenzten
Mittelfeld der Abdeckplatte nach der von den Ankergliedern in Form von Ankerstäben abgewendeten
Seite hin abgesetzt sind, und daß die Anlagefläche von zwei an jedem Abdeckstreifen anschließenden streifenförmigen
Bereichen des Mittelfeids gebildet ist, gegenüber denen der übrige Teil des Mittelfeldes
vertieft ist
Dadurch werden insbesondere die Vorteile erreicht, daß die gegebenenfalls aus relativ teurem Werkstoff
gefertigte Abdeckplatte lediglich Druckkräfte weiterleiten muß und deshalb sehr dünn gehalten werden kann,
während die erheblichen Zugkräfte vom Tragelement mit den Ankerstäben aufgenommen werden, das
entsprechend den statischen Bedingungen dimensioniert und - da von der Abdeckplatte aus. eichend
geschützt — aus handelsüblichem und deshalb auch preiswerterem Stahl gefertigt werden kann.
Insgesamt sind deshalb die Kosten des erfindungsgemäßen
Schwerlastankers trotz des Dauerkorrosionsschutzes mit Hilfe von gegebenenfalls teurerem
Material nur unwesentlich höher als bei ungeschützten, jedoch mit Schutzüberzügen zu versehenden Werkstoffen.
Die beiden stufenartigen Absätze, mit denen die beiden streifenförmigen Anlage-Bereiche gegenüber
dem vertieften Mittelfeld abgesetzt sind, legen die Druckbereiche unveränderbar fest, was für die statische
Berechnung der Konstruktion von Bedeutung ist. Dadurch können die von der Befestigung des Bauteils
herrührenden Kräfte über das mit Schrauben befestigte Verbindungselement unmittelbar über die Anlage-Bereiche
der Abdeckplatte, das Tragelement und die Ankerstäbe in den Beton eingeleitet werden, ohne daß
die Gefahr einer Verformung des Ankers besteht. Vom Abstand zwischen den beiden Anlage-Bereichen ist das
maximal aufnehmbare Moment linear abhängig. Die Abdeckstreifen der Abdeckplatte, die bei etwa vertikaler
Einbaulage der Abdeckplatte zweckmäßig so angeordnet werden, daß sie an der Oberseite und der
Unterseite liegen, gewährleisten eine Abschirmung der Vorderseite des Betons benachbart zur Anlagefläche, so
daß dieser Beton unter den auftretenden Belastungen praktisch nicht ausbrechen kann.
Der bei Schwerlastankern mit Profilschienen gegebene Vorteil, ein Ausrichten der Bauteile durch Verschie
ben der Schraubenbolzen zu erzielen, wird beim erfindungsgemäßen Schwerlastanker durch die Anordnung
von Langlöchern zur Aufnahme der Schraubenbolzen in den Verbindungselementen ebenfalls erreicht.
Da die Verbindungselemente nur im Bereich der Anlageflächen an der Abdeckplatte zum Anliegen
kommen, ist es nicht zwingend notwendig, daß die Abdeckstreifen der Abdeckplatte in jedem Fall genau
bündig mit der Betonoberfläche liegen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem
Ausführungsbeispiel dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Schwerlastanker im Querschnitt entlang der Linie I-I in der F i g. 2 und
Fig.2 den Schwerlastanker gemäß Fig. 1 in der
Ansicht auf die Rückseite.
Der in den Fi g. 1 und 2 dargestellte Schwerlastanker
weist eine Abdeckplatte 1 und vier an deren Rückseite angeordnete gleichartige Ankerstäbe 2 auf. Die
Abdeckplatte 1, die eine konstante Dicke aufweist und deshalb aus einem Blech als Biege- oder Walzteil
hergestellt werden kann, weist an ihrer Vorderfläche zwei im Abstand voneinander liegende, gegenüber den
umliegenden Zonen abgesetzte streifenförmige Bereiche
3, 4 einer Anlagefläche für das anzuschließende Verbindungselement auf. Dieses kann z. B. durch ein im
Querschnitt T-förmiges, strichpunktiert dargestelltes Stahlprofilteil 31 gebildet sein, das mit Schraubenbolzen
30 mit der Außenseite seines Flansches gegen die Bereiche 3, 4 der Vorderfläche gespannt wird Die
Bereiche 3, 4 der Anlagefläche haben einen Abstand voneinander, der größer ist als ihre Breite. Ferner
reichen diese Bereiche 3, 4 bis an die rechtwinklig zu ihnen verlaufenden Seitenkanten S der Abdeckplatte 1
wobei sie durchgehend eben ausgebildet sind und in einer gemeinsamen Ebene sowie rechtwinklig zur
Längsrichtung der Ankerstäbe 2 liegen. Die Bereiche 3, 4 sind zur Erzielung einer günstigen Kräfteverteilung
möglichst weit voneinander bzw. jeweils nahe benachbart zu einer der beiden anderen, zueinander parallelen
Seitenkanten 6 der Abdeckplatte 1 vorgesehen, die rechtwinklig zu den Seitenkanten 5 gerichtet sind. Die
die Seitenkanten 6 bildenden Ränder der Abdeckplatte 1, die bei etwa vertikaler Einbaulage an der Oberseite
und der Unterseite der Abdeckplatte 1 liegen, sind in Form von Abdeckstreifen 7,8 gegenüber den Bereichen
3, 4 der Anlagefläche vorversetzt und gehen über Schrägbereiche 9,10 in die die Bereiche 3,4 bildenden
Teile der Abdeckplatte 1 über. Die streifenförmigen, parallel zu den Bereichen 3, 4 der Anlagefläche
liegenden Abdeckstreifen 7, 8 gehen kontinuierlich bis zu beiden, quer zu ihnen liegenden Seitenkanten S der
Abdeckplatte 1 durch und liegen in einer gemeinsamen, zur Längsrichtung der Ankerstäbe 2 rechtwinkligen
Ebene, wobei sie die am weitesten an der Vorderseite vorstehenden Teile des Ankers bilden, gegenüber denen
alle übrigen Teile des Ankers zurückversetzt angeordnet sind.
Die den Abdeckstreifen 7, 8 benachbart liegenden Schrägbereiche 9, 10 sind etwp 45° schräg zur
Anlagefläche bzw. zu den Abdeckstreifen 7,8 gerichtet. Der Abstand der Anlagefläche von der Vorderfläche
der Abdeckstreifen 7, 8 beträgt ein Mehrfaches der Plattendicke. Zwischen den Bereichen 3, 4 der
Anlagefläche ist an der Vorderseite der Abdeckplatte 1 eine streifenförmige, flache Vertiefung 11 vorgesehen,
deren Breite größer als die der Bereiche 3, 4 ist und deren ebene, zur Anlagefläche parallele Bodenwand 12
über Kröpfungsbereiche 13 in die die Anlagefläche bildenden Teile der Abdeckplatte 1 übergeht. Durch die
Vertiefung 11, deren Tiefe nur etwa so groß oder nur geringfügig größer ist wie die Wanddicke der Platte, ist
mit Sicherheit gewährleistet, daß das an der Abdeckplatte 1 zu befestigende Bauteil auch dann an den genau
definierten Bereichen 3, 4 der Anlagefläche anliegt, wenn seine Gegenfläche durchgehend eben ist oder
wenn die Abdeckplatte 1 einer Biegeverformung unterworfen ist. Ferner wird durch die Vertiefung 11
ebenso wie durch die Schrägbereiche 9. 10 eine
Profilierung der Rückseite der Abdeckplatte 1 erreicht, die die Abdeckplatte selbst im Beton verankert und
insbesondere vertikale Kräfte übertragen kann. Die Profilierung führt weiterhin zu einer Versteifung der
Abdeckplatte 1, wobei es denkbar ist, weitere sickenartige Profilierungen, z. B. zwischen den Bereichen
3,4 der Anlagefläche, im Bereich der Bodenwand 12 vorzusehen, und diese Profilierung quer zu den
Bereichen 3,4 bzw. den Abdeckstreifen 7,8 anzuordnen.
Die Abdeckplatte 1 weist parallel zur Längsrichtung der Abdeckstreifen 7,8 zwischen beiden Seitenkanten 5
durchgehend konstante Querschnitte auf, so daß sie in einfacher Weise als Längsprofil, z. B. als Biege- oder
Walzteil ausgebildet werden kann.
Die Erstreckung der Abdeckplatte 1 parallel zu den Abdeckstreifen 7, 8, d.h. der Abstand zwischen den
Seitenkanten 5, kann beliebig groß gewählt werden, ohne daß zur Herstellung unterschiedliche Größen des
Werkzeugs erforderlich sind. Die Abdeckplatte 1 kann somit in ihrer Größe auf einfache Weise an beliebige
Abmessungen angepaßt werden. Es ist jedoch auch denkbar, daß die Abdeckplatte 1 an allen vier
Seitenkanten mit Abdeckstreifen versehen ist, welche einen rahmenförmigen, in einer Ebene liegenden Rand
der Abdeckplatte 1 bilden. In diesem Fall wird die Abdeckplatte 1 zweckmäßig als napfförmiger Tiefziehteil
hergestellt. Ferner ist denkbar, daß zwei etwa parallel zu einem Abdeckstreifen liegende Reihen mit
Ankerstäben bzw. zwei Tragelemente mit Ankerstäben vorgesehen sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
ist nur eine Reihe von Ankerstäben 2 vorgesehen.
Die Ankerstäbe 2, deren Länge zweckmäßig mindestens dem lOfachen ihres Durchmessers entspricht, sind
parallel zu den Abdeckstreifen 7, 8 nebeneinander in einer gemeinsamen Axialebene vorgesehen und liegen
asymmetrisch zwischen den Abdeckstreifen 7,8 etwa in der Mitte des oberen Bereichs 3 der Anlagefläche. Die
Ankerstäbe 2 können entweder mit einer Kehlnaht od. dgl. unmittelbar an der Rückseite der Abdeckplatte 1
befestigt sein oder sind mit ihren vorderen Endflächen mit einer Kehlnaht oder durch Abbrennstumpfschweißen
an der ebenen Rückseite 16 des Tragelements 15 befestigt, so daß eine Bearbeitung der Endflächen der
Ankerstäbe 2 nicht erforderlich ist. Das Tragelement 15 ist seinerseits mit Kehlnähten an der Rückseite der
Abdeckplatte 1, und zwar in dem Bereich 3 der Anlagefläche befestigt an dem das Tragelement 15
ganzflächig anliegt so daß es eine Verstärkung bzw. eine Versteifung dieses Plattenteils bildet. Das z. B.
durch einen Flachstahlstab mit VoHquerschnitten gebildete, im Querschnitt rechteckige Tragelement 15
reicht im Querschnitt gemäo Fig. 1 einerseits bis zum
zugehörigen Kröpfungsbereich 13 und andererseits annähernd bis zum zugehörigen Schrägbereich 9 der
Abdeckplatte 1, wobei seine Dicke wesentlich größer als die Tiefe der Vertiefung 11 ist Ferner reicht das
Tragelement 15 annähernd bis zu beiden quer zu seiner Längsrichtung Hegenden Seitenkanten 5 der Abdeckplatte 1.
Für die Schraubenbolzen 30 sind in dem Tragelement 15 etwa in der Mitte zwischen dessen Längskanten zwei
hn Abstand voneinander liegende Gewindebohrungen 17 in Form von Durchgangsbohrungen vorgesehen, die
jeweils zwischen zwei benachbarten Ankerstäben 2 bzw. benachbart zu einem äußeren Ankerstab liegen
und zum Erzielen eines günstigen Kräfteflusses in derselben Axialebene, wie die Ankerstäbe Z vorgesehen
sind. Bei genügend großem Durchmesser der Ankerstäbe 2 können die Gewindebohrungen 17 auch
unmittelbar in den Ankerstäben 2 bzw. in deren Mittelachsen vorgesehen sein.
Das Tragelement 15 bildet eine weitere Profilierung der Rückseite der Abdeckplatte 1 sowie eine rechtwinklig zu dieser liegende, zwischen den Seitenkanten 5 annähernd durchgehende, streifenförmige Schulter bzw. Stützfläche 18 beim Bereich 3 der Anlagefläche, wodurch eine weitere Verbesserung der Einleitung der
Das Tragelement 15 bildet eine weitere Profilierung der Rückseite der Abdeckplatte 1 sowie eine rechtwinklig zu dieser liegende, zwischen den Seitenkanten 5 annähernd durchgehende, streifenförmige Schulter bzw. Stützfläche 18 beim Bereich 3 der Anlagefläche, wodurch eine weitere Verbesserung der Einleitung der
ίο Kräfte in den Beton erreicht wird. Diese Stützfläche 18
liegt mit Abstand zwischen den durch die Abdeckstreifen 7, 8 gebildeten Seitenkanten 6 der Abdeckplatte 1,
so daß ein Ausbrechen des Betons in ihrem Bereich weitestgehend vermieden ist.
lj Für die Befestigung von Bauteilen, wie z. B.
Fassadenplatten an vorwiegend vertikalen Wänden, muß der Schwerlastanker relativ große horizontale
sowie vertikale Kräfte aufnehmen, wofür es vorteilhaft ist, daß die Abdeckplatte 1 außer der einen, dem
ro dahinter liegenden Tragelement 15 zugeordneten Anlage-Bereich 3 den zweiten, in Einbaustellung
darunter liegenden Bereich 4 hat, hinter dem eine Verstärkungsunterlage 19 die Druckkräfte in den Beton
einleitet. Die Verstärkungsunterlage 19 ist an der Rückseite der Abdeckplatte 1 in dem den Ankerstäben 2
gegenüberliegenden Bereich 4 der Anlagefläche z. B. mit gleichmäßig verteilten Schweißpunkten 23 und/oder
mit Kehlnähten befestigt, und wesentlich flacher als die durch das Tragelement 15 gebildete Verstärkungsunterlage
ist. Die Rückseite der Verstärkungsunterlage 19 liegt in der Ebene der Rückseite der Bodenwand 12 der
Vertiefung It. Die Verstärkungsunterlage 19, die annähernd über die ganze Flächenerstreckung des
Bereichs 4 der Anlagefläche bzw. bis zum zugehörigen Schrägbereich 10 und annähernd bis zum zugehörigen
Kröpfungsbereich 13 reicht, überträgt die durch das zu befestigende Bauteil auf die Abdeckplatte 1 wirkende
Druckkraft ebenfalls auf den Beton und verhindert trotz verhältnismäßig dünnwandiger Ausbildung der Abdeckplatte
1 eine Biegeverformung im Bereich 4 der Anlagefläche. Ferner bewirkt auch die Verstärkungsunterlage 19 eine weitere Profilierung der Rückseite der
Abdeckplatte 1. An der Rückseite der Abdeckplatte 1 kann auch ein gelochter bzw. perforierter Teil für eine
Einbettung in den Beton vorgesehen sein. Zusätzlich zum Tragelement 15 und/oder zur Verstärkungsunterlage
19 ist es auch denkbar, bei hoch beanspruchten Ankern an der Rückseite der Abdeckplatte 1, insbesondere
an der Rückseite der Bodenwand 12, eine durchgehende Platte z. B. mit Schweißpunkten zu
befestigen. Ferner kann diese Platte an ihrer Rückseite mit einer Profilierung oder mit einer Perforierung
versehen, und z. B. von einem Riffelblech, vorzugsweise
aber von einem Lochblech, gebildet sein. In F i g. 1 ist
eine derartige, zusätzlich zum Tragelement 15 sowie zur Verstärkungsunterlage 19 vorgesehene Platte 20 strichpunktiert angedeutet, wobei diese Platte 20 an die
Stützfläche 18 des Tragelements 15 anschließt und die Verstärkungsunterlage 19 übergreift Die Verstärkungs unterlage 19 steht über die Rückseite des zugehörigen
Schrägbereichs 10 der Abdeckplatte 1 mit ihrem einen Längsrand vor, und zwar derart, daß dieser Längsrand
einen parallel zur Plattenebene vorstehenden Halteansatz 21 bildet welcher mit Abstand hinter den
Abdeckstreifen 7, 8 hegt, gegenüber der durch den benachbarten Abdeckstreifen 8 gebildeten Seitenkante
6 der Abdeckplatte 1 zur Mittelebene 14 versetzt ist und mit der Rückseite des zugehörigen Schrägbereichs 10
(ο
eine im Querschnitt dreieckige Eingriffsnut 22 für den Beton bildet. Nach dem Einbetten des Ankers in den
Beton, der etwa bis zur Ebene der Vorderfläche der Abdeckstreifen 7,8 reicht, greift der Beton rechtwinklig
zur Ebene der Abdeckplatte 1 formschlüssig in die Ausnehmung 22 ein, so daß die Abdeckplatte 1 auch im
Bereich ihres von den Ankerstäben 2 weiter entfernt liegenden Randes insbesondere beim Ausschalen gegen
Abheben vom Beton formschlüssig gesichert ist. Mindestens ein entsprechender Halteansatz kann auch
am Rand der Platte 20 ausgebildet sein.
Der Anker gemäß den Fig. 1 und 2 ist insbesondere zum Befestigen von Fassadenplatten vorgesehen, und
zwar in einer Einbaustellung, in der die zu den Ankerstäben 2 benachbarte Seitenkante 6 oben und die
Verstärkungsunterlage 19 unten liegt. Das an der Abdeckplatte 1 zu befestigende Verbindungselement in
Form eines T-Profilstücks od. dgl. wird annähernd ganzflächig an den Bereichen 3, 4 der Anlagefläche
anliegend mit den Schraubenbolzen 30 befestigt, die durch Durchgangsbohrungen, bevorzugt aber durch
Längsschlitze des Verbindungselements eingesetzt und in die Gewindebohrungen 17 eingeschraubt werden. An
diesem Verbindungselement wird dann eine Fassadenplatte, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von
Justiereinrichtungen, befestigt. Die durch die Fassadenplatte verursachten Kräfte werden über die Schraubenbolzen
30 nahezu unmittelbar in die Ankerstäbe 2 und als Druckkräfte auf den Bereich 4 der Anlagefläche
übertragen. Die vertikal nach unten gerichtete Kraftkomponente wird dabei insbesondere über die Ankerstäbe
2, das Tragelement 15 bzw. dessen Stützfläche 18 und die Profilierungen an der Rückseite der Abdeckplatte
1 auf den Beton übertragen, wobei durch die schräg nach außen geneigte Rückseite des unteren
Schrägbereichs 10 auch in diesem Bereich der Beton einer von der Betonoberfläche 32 nach innen gerichteten
Druckbelastung ausgesetzt wird, so daß keine Gefahr eines Ausbrechens des Betons besteht. Die
ringförmig vorstehenden Querrippen 24 der Ankerstäbe 2 gewährleisten die Aufnahme von Zugkräften. Durch
die Vertiefung 11 wird der Arbeitsraum zum Ausrichten
und Befestigen der Bauteile vergrößert.
Zum Schutz der Anlagefläche der Abdeckplatte 1 sowie zur Vermeidung von Biegeverformung der
Abdeckplatte 1 vor und während des Einbetonierens ist ein Füllelement 25 vorgesehen, das aus Kunststoff, Holz
od. dgl. bestehen kann, und an den zwischen den Abdeckstreifen 7,8 liegenden Raum des Mittelfelds der
Abdeckplatte angepaßt ist so daß dieses Mittelfeld vollständig abgedeckt und geschützt ist. und flüssiger
Beton nicht in die Vertiefung, insbesondere zu den Bereichen 3,4 eindringen kana Das Füllelement 25. das
auch der Vertiefung ti im wesentlichen vollständig angepaßt ist, reicht nahezu bis an beide Schrägbereiche
S, 10, wobei seine Vorderfläche in der Ebene der Vorderflächen der Abdeckstreifen 7, 8 liegt. Die den
Schrägbereichen 9, 10 gegenüberliegenden Längskanten 26 des Füllelements 25 liegen unter einem sich nach
vorne öffnenden Winkel zu den Vorderflächen der Schrägbereiche 9,10. so daß Eingriffsöffnungen für ein
Werkzeug oddgL zum Lösen des Füllelements 25 gebildet sind. Das Füllelement 25 ist mit Bundbolzen 27
lösbar an der Abdeckplatte 1 befestigt wobei die
Bundbolzen 27 von der Vorderseite der Abdeckplatte 1 her eingesetzt sind, derart daß ihre Bunde versenkt in
der Vorderseite des Füllelements 25 liegen, während ihre hinteren Enden über die Rückseite des Tragelements 15 vorstehen und mit Buchsen abgedeckt sind.
Die Buchsen liegen an der Rückseite des Tragelements 15 und können mit einer Klebstoffschicht befestigt se'n,
so daß die in sie eingreifenden Bundbolzen 27 nach Abnehmen der Betonschalung herausgedreht w erden
können. Die aus einem elastischen Weichstoff, beispielsweise Gummi, bestehenden Buchsen verhindern ein
Eindringen von Beton in die Gewindebohrungen 17.
Zwei Bundbolzen 27 greifen mit Gewindeschäften in
Zwei Bundbolzen 27 greifen mit Gewindeschäften in
ίο die Gewindebohrungen 17 und die zugehörigen
Durchgangsbohrungen der Abdeckplatte 1 ein. Ferner sind zur Befestigung des Ankers an der Schalung zwei
weitere, im Durchmesser kleinere Bohrungen 29 vorgesehen, welche unmittelbar benachbart zum Bereich
4 der Anlagefläche in der Bodenwand 12 der Vertiefung 11 liegen. In die Bohrungen 29 werden
Ringscheiben 28 eingesetzt. Für den Eingriff der vorderen Enden der Bundbolzen 27 sind im Füllelement
25 entsprechende Durchgangsbohrungen vorgesehen, derart, daß das Füllelement 25 im wesentlichen spielfrei
an der Abdeckplatte 1 gehalten ist. Zur Montage wird der Anker derart an der Innenseite einer Schalung
befestigt, daß die Vorderflächen der Abdeckstreifen 7,8 an der Schalung anliegen, so daß sie nach dem
Einbetonieren bündig mit der Beton-Oberfläche 32 abschließen. Zur Befestigung werden Bolzen, insbesondere
Nägel, verwendet, die von der Rückseite der Abdeckplatte 1 in die Bohrungen der hohlen Bundbolzen
27 und der Ringscheiben 28 eingesetzt und in diesen geführt werden. Die Nagelkopfe sind gegenüber dem
Durchmesser der Schafte der Bundbolzen 27 kleiner. Nach dem Abnehmen der Schalung vom abgebundenen
Beton können dadurch die Nägel zusammen mit den Bundbolzen 27 und die Ringscheiben 28 mit dem
Füllelement 25 von der Vorderseite der Abdeckplatte 1 abgenommen werden, so daß es nicht erforderlich ist,
die vorstehenden Enden der Nägel abzutrennen.
Ferner wird beim Betonieren durch die überstehenden Schaftenden der Bundbolzen 27 sowie durch die
Buchsen im Beton ein freier Raum für den Eingritf der Schraubenbolzen 30 ausgespart.
Das Füllelement 25 kann eine gegenüber der Länge der Abdeckplatte 1 wesentlich größere Länge aufweisen,
so daß nebeneinander liegende Anker an einem einzigen, als Träger dienenden Füllelement befestigt
werden können und ein hohes Maß an Schonung während des Transports sowie eine einfache Handhabung
vor dem Einbau gewährleistet ist. Die Anker können z. B. bereits in den für den Einbau vorbestimmten Abständen voneinander an dem jeweiligen Füllele
ment angeordnet und dadurch gemeinsam mit diesem an der Schalung od. dgl. befestigt werden, wodurch eine
sehr genaue Ausrichtung der Anker ohne besondere Schwierigkeiten möglich ist. Zur Verbesserung de«
SS Haltes kann das Füllelement haftend an der Vorder
fläche der Abdeckplatte befestigt sein: z. B. können ar der Rückseite des Füllelements Selbstklebestreifer
vorgesehen sein, mit welchen es an der Anlagefläche dei
Abdeckplatte befestigt ist. Durch das Füllelement die
sowie ein Verschmutzen der Anlageflächen beirr
Schwerlastanker verschiedener Ausgestaltung unc unterschiedlicher Abmessungen unter Verwendunj
derselben Ausgangsteile im Baukastenprinzip herge stellt werden, so daß sich eine vereinfachte Lagerhai
tung und geringe Werkzeugkosten ergeben. Da außer der Vorderfläche der Abdeckplatte 1 alle übrigen Teile
des Schwerlastankers nach dem Einbau in den Beton eingebettet sind, bedürfen diese Teile keines besonderen
Rostschutzes, der für die Haftung dieser Teile im Beton nachteilig wäre. Statt der beschriebenen Schweißnähte
können gegebenenfalls auch Klebenähte vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. In Betonkonstruktionen bündig einbettbarer Schwerlastanker mit einem oder mehreren von der Rückseite eines Tragelements senkrecht abstehenden profilierten Ankergliedern und einer Anlagefläche an der Vorderseite des Tragelements für ein zwischen dem Anker und einem anzuschließenden Bauteil vorzusehendes Verbindungselement, das mit Hilfe von in das Tragelement eindrehbaren Schraubenbolzen befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (15) aus einem im Einbauzustand waagerecht eingebetteten massiven Rechteckstab aus Stahl besteht, an dessen Vorderseite eine Abdeckplatte (1) aus korrosionsbeständigen» Werkstoff angeordnet ist, die an den beiden parallel zum Tragelement (15) verlaufenden Seiten-Jcanten je einen bündig mit der Betonoberfläche anzuordnenden Abdeckstreifen (7, 8) aufweist, die beide gegenüber dem von ihnen begrenzten Mittelfeld der Abdeckplatte (1) nach der von den Ankergliedern in Form von Ankerstäben (2) abgewendeten Seite hin abgesetzt sind, und daß die Anlagefläche von zwei an jedem Abdeckstreifen (7,8) anschließenden streifenförmigen Bereichen (3, 4) des Mittelfeldes gebildet ist, gegenüber denen der übrige Teil des Mittelfelds vertieft ist2. Schwerlastanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (1) aus rostfreiem Stahl wie Chromnickelstahl gefertigt ist3. Schwerlastanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß jeder Ankerstab (2) von einem Betonrippenstahl-Abschnitt gebildet ist4. Schwerlastanker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ankerstab (2) an dem Tragelement (15) mit Hilfe einer Stumpfschweißnaht befestigt ist.5. Schwerlastanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absätze für die Abdeckstreifen (7,8) Schrägbereiche (9,10) sind.6. Schwerlastanker nach einem der Ansprüche 1,2 und 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Absätze ein Mehrfaches der Dicke der Abdeckplatte(I) beträgt.7. Schwerlastanker nach einem der Ansprüche 1,2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung(II) des Mittelfelds über Kröpfungsbereiche (13) in die die Anlagefläche bildenden Bereiche (3, 4) übergeht.8. Schwerlastanker nach einem der Ansprüche 1,2 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (1) symmetrisch zu der zu den Anlagebereichen (3, 4) parallelen Mittelebene (14) ausgebildet ist.9. Schwerlastanker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Ankerstäben (2) zugewendeten Seite der Abdeckplatte (1) eine Verstätkungsunterlage (19), z. B. ein mittels Punktschweißung befestigter Flachstab, vorgesehen ist.10. Schwerlastanker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsunteralge (19) an der Rückseite des einen Bereichs (4) der Anlagefläche und das Tragelement (15) im anderen Bereich (3) angeordnet sind.11. Schwerlastanker nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Ankerstäben (2) zugewendeten Bodenwand (12) der Abdeckplatte (I), an den anderen Bereich anschließend, ein mit dem Schrägbereich (10) eine Eingriffsnut (22) bildender Halteansatz (21) vorgesehen ist12. Schwerlastanker nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteansatz (21) von einem vorstehenden Bereich der Verstärkungsunterlage (19) gebildet ist13. Schwerlastanker nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von den die seitlichen Abdeckstreifen (7, 8) begrenzenden Schrägbereichen (9, 10) der Abdeckplatte (1) gebildeten Raum ein Füllelement (25) angeordnet ist, das dem Profil des Mittelfelds der Abdeckplatte (1) angepaßt ist14. Schwerlastanker nach Anspruch 13, bei dem im Tragelement Gewindebohrungen für den Eingriff der Schraubenbolzen zum Befestigen des Verbindungselements vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet daß das Füllelement (25) an der Abdeckplatte (1) mit Hilfe von in die Gewindebohrungen (17) eingesetzten hohlen Bundbolzen (27) lösbar befestigt ist deren Bund in der Oberseite des Füllelements (25) bündig eingelassen ist.15. Schwerlastanker nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits jeder Gewindebohrung (17) für die Schraubenbolzen je ein Ankerstab (2) angeordnet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752504162 DE2504162C3 (de) | 1975-02-01 | In Betonkonstruktionen bündig einbettbarer Schwerlastanker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752504162 DE2504162C3 (de) | 1975-02-01 | In Betonkonstruktionen bündig einbettbarer Schwerlastanker |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2504162A1 DE2504162A1 (de) | 1976-08-05 |
DE2504162B2 true DE2504162B2 (de) | 1977-04-14 |
DE2504162C3 DE2504162C3 (de) | 1977-12-01 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2504162A1 (de) | 1976-08-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE202004015772U1 (de) | Dachrand-Verbinder | |
EP2937492B1 (de) | Konsolanker | |
EP3436638B1 (de) | Übergangskonstruktion zur überbrückung einer bauwerksfuge | |
AT522642B1 (de) | Bausatz zum Aufbauen eines Zaunes | |
EP0919674A1 (de) | Tragelement | |
DE19963028B4 (de) | Wärme- und/oder Schalldämmung für eine ebene Fläche und Verfahren zur Befestigung von Dämmstoffplatten auf ebenen Flächen | |
DE202018003027U1 (de) | Verbindungsstück zur winkeligen Verbindung zweier Bauteile | |
EP3242983B1 (de) | Rahmentafelschalungselement | |
DE2504162C3 (de) | In Betonkonstruktionen bündig einbettbarer Schwerlastanker | |
DE202012104226U1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung von plattenförmigen Elementen an Trägerflanschen | |
DE202005009987U1 (de) | Belüftungsboden | |
DE2504162B2 (de) | In betonkonstruktionen buendig einbettbarer schwerlastanker | |
DE102016103982B4 (de) | Schalungselement | |
DE202020100059U1 (de) | Schalungselement | |
DE2559459C3 (de) | In Betonkonstruktionen bündig einbettbarer Schwerlastanker | |
EP1426527A1 (de) | Montageeinrichtung für einen Tragteil und Absturzsicherung mit einer solchen Montageeinrichtung | |
DE102016103981B4 (de) | Schalungselement | |
DE29711269U1 (de) | Befestigungssystem für Abschalelemente | |
AT508798A2 (de) | Schalung | |
DE7503046U (de) | Schwerlastanker | |
AT519622B1 (de) | Haltevorrichtung zum befestigen von brüstungselementen | |
DE1256387B (de) | Massivdecke | |
CH598448A5 (en) | Support structure for wall covering plates | |
DE20112018U1 (de) | Doppelwinkelplatte | |
DE1459894C3 (de) | Als belüftete Kaltfassade ausgebildete durchgehende Bauwerks wand für Skelettbauwerke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8370 | Indication of lapse of patent is to be deleted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |