DE2504073A1 - Akustischer kanal mit asymmetrischer akustischer behandlung - Google Patents

Akustischer kanal mit asymmetrischer akustischer behandlung

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DE2504073A1 DE19752504073 DE2504073A DE2504073A1 DE 2504073 A1 DE2504073 A1 DE 2504073A1 DE 19752504073 DE19752504073 DE 19752504073 DE 2504073 A DE2504073 A DE 2504073A DE 2504073 A1 DE2504073 A1 DE 2504073A1
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Description

Akustischer Kanal mit asymmetrischer akustischer Behandlung
Die Erfindung betrifft schallabsorbierende akustische Kanäle oder Leitungen und insbesondere einen akustischen Kanal mit asymmetrischen oder umfangsmäßig diskontinuierlichen akustischen Anordnungen. Typisch für die Anwendung der Erfindung ist beispielsweise eine asymmetrische, den Schall unterdrückende akustische Verkleidung für den Einlaß eines Qebläses des Strahltriebwerkes eines Luftfahrzeuges.
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ORIGINAL INSPEGTEP
Schallabsorbierendes akustisches Material, das als Verkleidung in akustischen Kanälen verwendet wird, wird gewöhnlich in der axialen Ria htung oder in der Längsrichtung symmetrisch angebracht. Das heißt, das akustische Material verläuft über den Umfang an irgendeiner gegebenen axialen oder longitudinalen Stelle kontinuierlich. Beispielsweise werden die schallabsorbierenden Verkleidungen an dem Einlaßluftkanal eines Gebläses für ein Strahltriebwerk in einem Luftfahrzeug über den vollen Umfang von 360° der inneren Oberfläche der Gebläaehaube oder des Gebläsegehäuses angebracht. Dies ist beispielsweise ersichtlich aus der US-Patentschrift 3 M2 152, wobei das akustische Material eine "Bienenwaben"~Verkleidung mit abgestimmten Reaonanzhohlräumen für die Absorption von Schall in einem weiten Frequenzbereich ist. Es sind Vorkehrungen vorgesehen, um eingedrungene Flüssigkeit in der schallabsorbierenden Verkleidung selbst und im eigentlichen Gehäuse abzuleiten. Obwohl sie für diesen Anwendungsfall 3ehr vorteilhaft ist, besitzt das verbesserte Verfahren zur asymmetrischen akustischen Behandlung Anwendungamöglichkeiten in vielen anderen Anwendungsfällen, beispielsweise in Schalldämpfern für industrielle Gasturbinen und zur Änderung des Richtdiagramms von akustischen Hornstrahlern.
Es wurde gefunden, daß eine asymmetrische oder umfangmäßig diskontinuierliche akustische Verkleidung für die Absorption von Schallwellen im Innern eines akustischen Kanals in Abhängigkeit von ihrem Ort und dem Ausmaß in umfangsmäßiger Richtung die Eigenschaft besitzt, selektiv das Richtdiagramm des an einem Ende des Kanals abgegebenen Schalls zu ändern. Dieses geänderte Richtdiagramm des abgestrahlten Schalls oder Lärms wird verwendet, um eine bevorzugt gesteigerte Unterdrückung des Schalls in einem vorgewählten Raumwinkelbereich des Richtdiagramms zu unterdrükken. In der bevorzugten Ausführungeform wird das in einem Gebläsekanal für das Strahltriebwerk eines Luftfahrzeuges erzeugte Gebläsegeräusch in dem Raumwinkelabschnitt selektiv unterdrückt, der allgemein unterhalb de3 Einlasses des Gebläsekanals liegt, indem nur der obere Teil der inneren Oberfläche des Kanals behandelt wird. Ein faserartiges akustisches Material mit einem
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höheren Schallabsorptionskoeffizienten kann verwendet werden; dabei ist beispielsweise für einen Beobachter am Boden der Grad der Schallunterdrückung für eine halbzylindrische akustische Verkleidung über 18O° die gleiche wie für eine Behandlung über volle 36O0. Der Vorteil besteht daher in einer Verminderung des erforderlichen akustischen Materials oder Gewichts und umgekehrt in ■ einer gesteigerten Auswirkung bei gleichem Behandlungsgrad. Es wird angenommen, daß die theoretische Erklärung in Beziehung steht zur besseren Reflexion des Schalls durch die unbehandelte untere innere Oberfläche des starrwandigen Kanals.
Als eine Abwandlung der Erfindung wird eine zweite akustische Verkleidung verwendet, um die verbleibende innere Oberfläche des Gebläsekanals oder eines anderen akustischen Kanals ganz oder teilweise zu behandeln. Um ein asymmetrisches Richtungsmuster zu erhalten, besitzt die zuerst genannte asymmetrische Verkleidung einen höheren Schallabsörptionskoeffizienten als die zweite Verkleidung. Eine weitere Ausführungsform besteht in einem asymmetrisch behandelten akustischen Kanal zur Unterdrückung beider Nebenkeulen, der eine akustische Verkleidung mit einem Paar gegenüberliegender schallabsorbierender Streifen besitzt, von denen jeder eine selektive Unterdrückung der Nebenkeule auf der gegenüberliegenden Seite in dem Richtdiagramm besitzt. Diese Ausführungsformen sind beispielhaft für die vielfältigen Abwandlungen der asymmetrischen Anordnung des akustischen Materials in akustischen Kanälen für einen erwünschten bevorzugten Effekt und für die Vielfalt der möglichen Anwendungen.
Figur 1 der Abbildungen zeigt eine schematische Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt, für den vorderen Teil eines Gebläsekanals einee Strahltriebwerkes für ein Luftfahrzeug, wobei der Gebläsekanal mit einer asymmetrischen halbzylindrischen akustischen Verkleidung gemäß der Erfindung ausgestattet 13t.
Figur 2 ist ein Vertikalschnitt für einen einlaßseitigen Qebläsekanal entlang der Linie 2-2 in Figur 1 und zeigt die
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asymmetrische akustische Behandlung über einen Winkel von 180° zur vorzugsweisen Schallunterdrückung für einen Bodenbeobachter.
Figur 3 zeigt drei typische experimentell erhaltene Richtdiagramme für einen zylindrischen Gebläsekanal eines Strahltriebwerkes für diejenigen Fälle, in denen einmal der Kanal unbehandelt ist, zweitens über 360° akustisch behandelt ist und drittens über l80° akustisch behandelt ist.
Figur 1I zeigt einen Querschnitt ähnlich der Figur 2 zur Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung von zwei verschiedenen akustischen Verkleidungsmaterialien zur optimalen Wirtschaftlichkeit und Schallunterdrückung.
Figur 5 zeigt einen Querschnitt durch einen akustischen Kanal mit asymmetrischer Behandlung zur Unterdrückung von Nebenkeulen.
Es folgt nachstehend eine Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen. Obwohl die Erfindung allgemein auf akustische Kanäle zur Unterdrückung von Lärm und Schall anwendbar ist, wird die Erfindung im einzelnen in Zusammenhang mit den Figuren 1 bis k für eine asymmetrische oder umkreisförmig diskontinuierliche akustische Verkleidung für den Einlaßkanal eines Gebläses eines Strahltriebwerkes für Luftfahrzeuge erörtert, wobei dann der Lärmpegel vermindert wird, der am Boden während des Starts und der Landung hörbar ist. Die Figur 1 zeigt allgemein bei 10 ein Turbostrahltriebwerk mit Gebläsekanal mit einem kreisringförmigen und stromlinienförmigen Gebläseluftkanal 11, der in einer kreisringförmigen Haube oder Gebläsegehäuse 12 mit stromlinienförmigem Querschnitt und einer geeigneten Triebwerksgondelstruktur 13 ausgebildet ist, die im Innern des Gehäuses 12 liegt. Die Gondelstruktur 13, von der hier nur der vordere Teil in Umrissen gezeigt wird, enthält einen geeigneten Verdichter, Brenner und
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Turbomaschine. Diese Anordnung besitzt als eine ihrer Punktionen den Antrieb eines Gebläses 14, das in dem Luftkanal 11 zwischen dem vorderen Ende der Haube und der Gondeletruktur 13 angeordnet i3.t. Das Gebläse 14 drückt die Einlaßluft axial durch den primären Luftkanal 11, um einen Antriebsschub für das Triebwerk zu liefern, und liefert weiterhin Luft an den Verdichter durch einen zweiten inneren Luftkanal 15. Der Hauptteil des Luftstroms vom Gebläse tritt durch eine kreisringförraige Auslaßdü3enöffnung 16 aus, die durch die innere Oberfläche der Haube 12 und die äußere Oberfläche eines Gaegeneratorgehäuses 17 gebildet ist. Der Einlaßluftkanal 15 für den Verdichter ist zwischen dem inneren Gehäuse 10 und der nach vorn vorstehenden tropfenförmigen Struktur 18 für die Halterung des Gebläees und den Antrieb gebildet.· Die äußere Oberfläche des Gehäuses 17 ist in geeigneter Weise mit den bienenwabenförmigen schallabsorbierenden Verkleidungen 19 mit Resonanzkammern ausgekleidet, die schon vorstehend erörtert wurden. Für weitere Hinweise bezüglich einer solchen Bauform eines Turbostrahlgebläsetriebwerkes wird auf die US-Patentschrift 3 540 682 verwiesen.
Wie am besten aus Figur 2 ersichtlich, besitzt die innere Oberfläche der Haube 12 eine daran befestigte asymmetrische halbzylindrische akustische Verkleidung 20, die in dieser Ausführungsform der Erfindung nur den oberen Teil der inneren Oberfläche bedeckt. Dieser Aufbau wird nachstehend als ein asymmetrisch behandelter Gebläsekanal bezeichnet. Durch Verwendung einer schallabsorbierenden akustischen Behandlung über 180° auf der oberen Hälfte des Gebläsekanals ist die Unterdrückung des Lärms für einen Beobachter am Boden nahezu gleich groß wie bei Verwendung der zuvor bekannten akustischen Behandlung über 360°. Zur weiteren Erläuterung sei ausgeführt, daß das Richtdiagramm des vom Gebläse 14 abgegebenen Lärms so abgeändert wird, daß eine bevorzugte oder gesteigerte Unterdrückung des Schalldruckpegels in einer ausgewählten Richtung stattfindet, in diesem Falle allgemein unterhalb der Schallquelle. Das Gebläse 14 erzeugt Schall in einem breiten Frequenzbereich und iet die Hauptquelle für den Lärm, den ein Strahltriebwerk erzeugt. Eine Vielzahl von akusti-
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sehen Verkleidungsmaterialien kann verwendet werden einschließlich der bienenwabenförmigen schallabsorbierenden Resonanzkammerverkleidungen gemäß der vorbekannten US-Patentschrift 3 5^2 152. Es wird jedoch die Verwendung eines faserartigen akustischen Materials mit einem höheren Schallabsorptionskoeffizienten bevorzugt. Da die akustische Verkleidung 20 nur die obere Hälfte des Gebläsekanals bedeckt, wird die Notwendigkeit zur Verwendung eines Materials mit der Möglichkeit zum Abfluß aufgenommener Flüssigkeiten vermindert oder eogar praktisch beseitigt. Zu den geeigneten faserförmigen akustischen Materialien gehören Glasfasermaterial, Stahlwolle aus rostfreiem Stahl und Steinwolle für Teile des Kanals mit höherer Temperatur. Der Vorteil des nur mit 50 % oder asymmetrisch behandelten Gebläsekanals ist offensichtlich, da praktisch der gleiche Schallunterdrückungseffekt mit nur der Hälfte der Kosten und des Gewichtes wie bei der zuvor verwendeten Behandlung über volle 360° erreicht wird. Zusätzlich zur Verringerung des Gewichtes der Verkleidung können auch die Kosten pro Flächeneinheit für die vorstehend genannten anderen faserförmigen akustischen Materialien geringer sein als die für schallab3orbierende Verkleidungen mit Bienenwabenstruktur und Resonanzkammer. Alternativ hierzu erhält man für das gleiche Gewicht der Verkleidung eine verbesserte Auswirkung bezüglich der Schallunterdrückung. Weiterhin sind geringere Luftströmungsverluste in dem Gebläsekanal infolge der Verbesserung der Strömung über den glatten unbehandelten Kanaloberflächen vorhanden.
Figur 3 zeigt das geänderte asymmetrische Richtdiagramm für den Schall, der vom Einlaßende eines halbzylindrisch zur Hälfte behandelten Gebläsekanals abgestrahlt wird. Die obere Hälfte dieses Versuchsmusters eines Gebläsekanal3 21 ist der akustisch behandelte Halbzylinder und die untere Hälfte ist der unbehandelte Halbzylinder. Es wurden Messungen in einer schalltoten Kammer unter Verwendung eines Modells im Maßstab 1:3 eines Gebläses für das Strahltriebwerk CF6 der General Electric mit einer Drehzahl von 90 % der konstruktiv festgelegten Drehzahl vorgenommen. Um eine Vergleichsbasis zu erhalten, wurden die symmetrischen Richtdiagramme für einen unbehandelten Gebläsekanal und einen über
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volle 360° behandelten Gebläsekanal unter Verwendung des gleichen akustischen Materials aufgenommen und sind in gestrichelten bzw. punktierten Linien wiedergegeben. Unmittelbar unterhalb des Kanaleinlasses beträgt die Verringerung des Schalldruckpegels durch die volle akustische Behandlung etwa 8 Dezibel. Das asymmetrische Richtdiagramm, das unter Verwendung der neuartigen Behandlung über 180° erhalten wurde, ist mit voll ausgezogenen Linien dargestellt. Man wird bemerken, daß über einen großen Raumwinkelbereich allgemein unterhalb und vor dem Kanaleinlaß der Grad der ."Schallunterdrückung unter Verwendung der Behandlung über 180 etwa gleich groß ist wie für die Behandlung über volle 360°. Die aufgenommenen Daten zeigen, daß die Schallunterdrückung bei Behandlung über 180° im Vergleich mit einer vollen Behandlung nahezu gleich ist in dem Winkelbereich von 50° bis 110°, wobei der Winkel nach unten bezüglich der nach vorne projizierten Kanalachse gemessen i3t. Der Schallunterdrückungseffekt unmittelbar vor dem Kanaleinlaß ist nicht ganz so günstig, wie man ihn durch Verwendung der vollen Behandlung erreicht. Es besteht jedoch geringeres Interesse an einer Schallunterdrückung in diesen Raumbereichen, da die Hauptaufgabe der akustischen Behandlung in der Unterdrückung des Schalls liegt, der vom Menschen auf der Höhe des Erdbodens wahrgenommen wird. Unmittelbar oberhalb des Kanaleinlasses beträgt die Schallunterdrückungswirkung dieser neuartigen Behandlung etwa die Hälfte der Behandlung über volle 360°,. Die Umleitung des erzeugten Schalls durch Verwendung der asymmetrischen akustischen Behandlung, wie sie hier für eine achsensymmetrische Schallquelle gezeigt wird, ist unabhängig von der Art des verwendeten akustischen Materials. Selbstverständlich bestimmt die umkreisförmige Stelle der akustischen Behandlung die allgemeine Richtung, in welcher die vorzugsweise Schallunterdrückung erhalten wird. Beispielsweise kann man für den Fall der Verminderung des Gebläselärms für einen anderen Anwendungsfall die untere Hälfte des Gebläsekanals anstelle der oberen Hälfte behandeln und die bevorzugte gesteigerte Schallunterdrückung wird dann nicht unter dem Kanaleinlaß, sondern oberhalb des Kanaleinlasses erhalten.
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Die theoretische Erläuterung des geänderten Richtdiagramms des Schalls, der von einem asymmetrisch behandelten Gebläsekanal oder einem anderen akustischen Kanal abgestrahlt wird, ist nicht mit Sicherheit bekannt; es wird jedoch trotzdem angenommen, daß sie durch die Reflexion des Schalls an den inneren Oberflächen des Kanals erklärt werden kann. Der von dem achsensymmetrisch angeordneten Gebläse mit breitem Frequenzbereich abgegebene Schall strahlt in alle Richtungen ab und einige der Schallwellen treffen auf die behandelte halbzylindrische Kanaloberfläche und andere treffen auf die unbehandelte halbzylindrische Oberfläche und ein Teil strahlt unmittelbar aus dem Ende des Gebläsekanals heraus ab. Der Schall, welcher auf die behandelte obere Hälfte trifft, wird teilweise absorbiert und teilweise reflektiert. Andererseits wird der Schall nahezu vollständig reflektiert, welcher auf die unbehandelte untere Hälfte des Kanals auftrifft, die mit Verkleidungen aus glattem Metallblech ausgekleidet ist. Ein Teil des an der unbehandelten unteren Hälfte reflektierten Schalls trifft wiederum auf die behandelte obere Hälfte, wo er teilweise absorbiert wird. Umgekehrt wird ein Teil des von der behandelten oberen Hälfte reflektierten Schalls in Richtung der unteren Hälfte abgestrahlt und dort erneut auf die schallabsorbierende obere Hälfte reflektiert. Letztendlich strahlt die nicht absorbierte Schallenergie am Einlaß des Kanals nach außen ab. Es ist jedoch leicht ersichtlich, daß die Energie mit höherem Schalldruckpegel, die von der unbehandelten unteren Hälfte benachbart zum Kanaleinlaß reflektiert wird, in einer allgemein nach oben verlaufenden Richtung abgestrahlt wird und andererseits die verminderte Schalldruckenergie, welche von der behandelten oberen Hälfte und aus dem Kanaleinlaß heraus reflektiert wird, in einer allgemein nach unten verlaufenden Richtung abstrahlt. Daher ist das Richtdiagramm unsymmetrisch und die bevorzugte oder gesteigerte Schallunterdrückung wird durch die Anordnung des akustischen Materials an dem Umfang bestimmt. Diese Ergebnisse können allgemein auf kreisbogenförmige asymmetrische Behandlungen angewendet werden, welche einen Bogenwinkel von mehr oder weniger als 180° einnehmen. Die Grenzwerte eind dabei zu beiden Seiten durch praktische Erwägungen und den beabsichtigten Anwendungsfall be-
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stimmt, wobei die Kosten des akustischen Materials abzuwägen sind gegen das erwünschte Maß der vorzugeweisen Schallunterdrückung. Weiterhin ist die Erfindung im allgemeinen auf akustische Kanäle mit nicht kreisförmigen Querschnitten anwendbar, beispielsweise auf rechteckige und quadratische Querschnitte.
Es wird Bezug genommen auf die Figur 1J, die eine Abwandlung unter Verwendung von zwei verschiedenen akustischen Verkleidungsmaterialien zur Erzielung einer optimalen Schallunterdrückung zeigt. Diese ist besonders gut anschaulich für den Fall des Gebläsekanals für das Strahltriebwerk eines Luftfahrzeuges. Gemäß der Abwandlung ist die obere Hälfte der inneren Oberfläche der Haube 12 mit dem faserförmigen akustischen Material 20 verkleidet, und die untere Hälfte ist mit dem zuvor erwähnten Schall absorbierenden Verkleidungsmaterial 22 mit Bienenwabenstruktur und Resonanzkammern verkleidet. Das akustische.Behandlungsmaterial 22 besitzt den Vorteil einer Dauerhaftigkeit und guten Abflußmöglichkeit für aufgenommene Flüssigkeiten, und das akustische Behandlungsmaterial 20 wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß man eine Kombination von niedrigeren Kosten mit einem größeren Schallabsorptionskoeffizienten erhält. Die akustischen Verkleidungen 22 werden aus einer Platte mit. einem starren Material, beispielsweise einem geeigne« ten Metall oder Kunststoff, hergestellt und reflektieren den Schall besser als das faserförmige akustische Material 20. Durch volle Behandlung des Gebläsekanals in dieser Weise wird das Richtdiagramm als Ganzes verbessert mit guter Schallunterdrückung oberhalb und vor dem Kanaleinlaß, wobei gleichzeitig die gesteigerte Schallunterdrückung in einem Bereich allgemein unterhalb des Kanaleinlasses infolge der Verwendung des besseren schallabsorbierenden Materials an der oberen Hälfte des Kanals erzielt wird. Anstelle einer umkreisförraigen Kontinuität gemäß der Abbildung kann auch ein Spalt zwischen den beiden verschiedenen aku-* stischen Materialien vorhanden sein.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Figur 5 gezeigt und veranschaulicht die Anwendbarkeit des Prinzips der asymmetrischen akustischen Behandlung auf die Unterdrückung von Neben-
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keulen. Der Kanal 23 ist in diesem Fall ein akustischer Kanal mit festen Wänden, der für andere Anwendungefälle geeignet ist, beispielsweise als Schalldämpfer für eine Industriegasturbine oder in einer akustischen Hornstrahlerantenne. Für den Anwendungefall des Schalldämpfers für eine Gasturbine kann es beispielsweise zur Erläuterung des Prinzips erforderlich sein, den Schall von Wohngebieten weggerichtet zu halten. In diesem Falle werden zwei diametral gegenüberliegende kreisbogenförmige Streifen 24a und 2Mb des gleichen akustischen Materials verwendet. Selbstverständlich besitzt der Kanal 23 eine Länge, die mindestens gleich oder größer ist als der Durchmesser,und die schallabsorbierenden Streifen 24a und 2Mb erstrecken sich in axialer Richtung über die gesamte Länge des Kanals oder über einen bestimmten Teil der Länge. Es sei angenommen, daß eine Schallquelle vorhanden ist, die ein symmetrisches Richtdiagramm mit Nebenkeulen erzeugt. Dann besteht die Auswirkung der asymmetrischen linken akustischen Behandlung 24a in der Unterdrückung der Nebenkeule (des Seitenkegels) auf der rechten Seite des Richtdiagramms. Umgekehrt besteht die Auswirkung der rechten asymmetrischen akustischen Behandlung 24b in der Unterdrückung der Nebenkeule auf der linken Seite des Richtdiagramms. Die Erklärung für das resultierende Richtdiagramm mit vorzugsweise Schallunterdrückung zu beiden Seiten ist ähnlich wie die Erklärung für den Anwendungsfall auf den Gebläsekanal und wird daher nicht wiederholt. Die erforderliche Umfang3ausdehnung oder Bogenlänge der akustischen Materialstreifen 24a und 24b zur Erzeugung der Nebenkeulenunterdrückung kann leicht ermittelt werden. Wie in dem Falle des Gebläsekanals (s. Figur 4) wird die gesamte Schallunterdrückung verbessert durch Verwendung von zwei verschiedenen akustischen Materialien, wobei dann die Streifen 24a und 24b zur Nebenkeulenunterdrückung aus einem Material mit einem höheren Schallabsorptionskoeffizienten hergestellt werden.
Zusammengefaßt besitzen asymmetrische akustische Verkleidungen zur Unterdrückung des Schalls und Lärms, der von akustischen Kanälen abgegeben wird, bei richtiger Anordnung in der umfangsmäßigen Richtung den Vorteil, die Menge des für ein gewünschtes Ergebnis
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erforderlichen akustischen Materials auf ein Minimum zu bringen oder umgekehrt eine gesteigerte Auswirkung mit der gleichen Menge des Materials zu erzielen. Die Verminderung des Gebläselärms eines Strahltriebwerkes am Boden und akustische Kanäle zur Nebenkeulenunterdrückung wurden vorstehend erläutert; es sind jedoch viele Anwendungsarten möglich«
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Asymmetrisch behandelter akustischer Kanal mit einem in Längs· richtung verlaufenden Kanal, gekenn zeichnet durch eine asymmetrische, umfangsmäßig diskontinuierliche akustische Verkleidung (20), die an der inneren Oberfläche des Kanals (12) zur Absorption des im Kanal abgestrahlten Schalls angeordnet ist, wobei die asymmetrische akustische Verkleidung (20) umfangsmäßig so angeordnet ist, daß die Abstahlrichtung des an einem Ende des Kanals abgegebenen Schalls verändert ist, wobei eine bevorzugte gesteigerte Unterdrückung des Schalls in mindestens einem vorgewählten Raumwinkelbereich des Richtdiagramms vorhanden ist.
    2. Akustischer Kanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß er weiterhin eine zweite akustische Verkleidung (22) besitzt, die mindestens an einem Teil der verbleibenden inneren Oberfläche des Kanals (12) befestigt ist, wobei die erstgenannte akustische asymmetrische Verkleidung (20) einen höheren Schallabsorptionskoeffizienten besitzt als die zweite akustische Verkleidung (22).
    3. Akustischer Kanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die asymmetrische akustische Verkleidung (22) eine einzige kontinuierliche und im wesentlichen in Längs- und Umfangsrichtung ununterbrochene Verkleidung ist.
    h. Akustischer Kanal nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß er weiterhin eine zweite akustische Verkleidung (22) besitzt, die an der übrigen inneren Oberfläche des Kanals (12) befestigt ist, wobei die erstgenannte asymmetrische akustische Verkleidung (20) einen höheren Schallabsorptionskoeffizienten als die zweite akustische Verkleidung (22) besitzt.
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    5. Akustischer Kanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die asymmetrische akustische Verkleidung ein Paar von gegenüberliegenden, in Längsrichtung verlaufenden Streifen (2*Ja, 24b) zur Unterdrückung von Nebenkeulen besitzt, wobei jeder der Streifen in Längsrichtung und umfangsmäßiger Richtung kontinuierlich und praktisch ununterbrochen ist.
    6. Akustischer Kanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die asymmetrische akustische Verkleidung etwa halbzylindrisch ist und aus einem faserförmigen akustischen Material besteht.
    7. Gebläsekanal mit verbesserter Schallunterdrückung für ein Strahltriebwerk eines Luftfahrzeuges mit einem Gebläse, das im Innern eines kreisringförmigen Gebläseluftkanals angeordnet ist, der allgemein starr und stromlinienförmig ist und einen kreisringförmigen Querschnitt besitzt, g e k e η η « zeichnet durch eine asymmetrische, umkreisformig diskontinuierliche akustische Verkleidung (20), die an der inneren Oberfläche des Kanals zur Absorption des Schalls angeordnet ist, der in dem Kanal abgestrahlt wird, wobei die asymmetrische akustische Verkleidung auf dem oberen Teil des Umfangs des Kanals angeordnet ist und das Richtdiagramm des an einem Ende des Gebläsekanals abgestrahlten Schalls asymmetrisch ist mit einer bevorzugten gesteigerten Schallunterdrückung in einem Raumwinkelbereich allgemein unterhalb des Strahltriebwerkes.
    8. Gebläeekanal mit Schallunterdrückung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die asymmetrische akustische Verkleidung (20) etwa halbzylindrisch ist und in der axialen und umkreisförmigen Richtung kontinuierlich und ununterbrochen ist.
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    9. Gebläsekanal mit Schallunterdrückung nach Ans_pruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß er eine zweite akustische Verkleidung (22) an der unteren Hälfte des Umfange des Kanals besitzt, wobei die erstgenannte asymmetrische akustische Verkleidung (20) einen höheren Schallabsorptionskoeffizienten als die zweite akustische Verkleidung (22) besitzt.
    10. Gebläsekanal mit Schallunterdrückung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die asymmetrische akustische Verkleidung (20) aus einem faserförmigen akustischen Material besteht und in axialer und umkreisförmiger Richtung kontinuierlich und praktisch ununterbrochen ist und weiterhin eine zweite akustische Verkleidung (22) an der unteren Hälfte des Umfang3 des Kanals vorhanden ist, wobei die erstgenannte asymmetrische akustische Verkleidung (20) einen höheren Schallabsorptionskoeffizienten als die zweite akustische Verkleidung (22) besitzt.
    11. Geblä3ekanal mit Schallunterdrückung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die asymmetrische akustische Verkleidung (20) aus einem faserförmigen akustischen Material besteht und weiterhin eine zweite akustische Verkleidung (22) am unteren Teil des Umfangs des Kanals vorhanden ist, wobei diese zweite akustische Verkleidung (22) Vorrichtungen zur Abführung aufgenommener Flüssigkeiten und einen niedrigeren Schallabsorptionskoeffizienten als die erstgenannte asymmetrische akustische Verkleidung (20) besitzt und die erstgenannte asymmetrische akustische Verkleidung (20) und die zweite akustische Verkleidung (22) zusammengenommen umkreisförmig kontinuierlich sind und jede der beiden einzelnen Verkleidungen in umkreisförmiger und axialer Richtung kontinuierlich und praktisch ununterbrochen ist.
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DE2504073A 1974-02-15 1975-01-31 Schalldämpfer für ein in einem Strömungskanal angeordnetes Gasturbinentriebwerk Expired DE2504073C2 (de)

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