DE1944812A1 - Schalldaempfung von Kompressoren von Gasturbinentriebwerken - Google Patents
Schalldaempfung von Kompressoren von GasturbinentriebwerkenInfo
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Description
Dr. Gertrud HaUSer Ernsbergerstrassei?
Patentanwälte
" T...a_, iobyrin,h Monch.„ GEEfEIlAL ELEOTHIO COMPANY
^ 117078 Schenectady, New York / V.St.A.
Unser Zeichen: G 1202
Schalldämpfung von Kompressoren von Gasturbinentriebwerken.
Die Erfindung bezieht sioh auf Gasturbinentriebwerke und
insbesondere auf Verbesserungen der Dämpfung des störenden Geräusches, das in derartigen Triebwerken erzeugt wird.
Das Aufkommen von zunehmend größeren Plugzeugen und die größere
Anzahl von Flugzeugen im Luftverkehr hat immer mehr die Beaohtung auf die störenden Schallwellen gelenkt, die duroh
Fliegen in geringen höhen, insbesondere in der Nähe von Flugplätzen,
entstehen« Früher wurden die störenden Geräusche hauptsächlich duroh das Ausstoßen eines heißen Gasstromes
aus einer Antriebsdüse erzeugt. Die gegenwärtig verwendeten Flugzeugtriebwerke und die, die für die unmittelbare Zukunft
geplant sind, leiten einen Hauptanteil ihrer Antriebskraft aus einem hochenergetischen Gebläsestromab, der durch einen
Axialatrömungakompreasor komprimiert ist, wobei dieser Axialströmungakompreaaor
üblicherweise ale Gebläse oder Bläser bezeichnet wird. Die Bläserdurohmeaser aind verhältnismäßig
groß und dieae Bläaer weisen ferner aehr hohe lineare
Sohaufelspitzengeaohwindigkeiten auf.Wenn die luft im Bläser
komprimiert wird, werden atörende Schallwellen hauptaäohlioh an den äußeren Abachnitten der Bläaeraohaufeln erzeugt.
•Die Techniken, die bisher zum Dämpfen des Sohallea entwickelt
wurden, den ein heißer Gasstrom erzeugt, wenn er aus einer
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Antriebsdüse austritt, aind im allgemeinen nicht zum Dämpfen
von Geräuschen geeignet, die duroh derartige Bläser erzeugt
werden» Es wurden bereits zahlreiche Vorschläge gemaoht, um
die Geräusche zu dämpfen oder in anderer Weise zu beherrschen, die von Gasturbinenbläsern erzeugt werden, jedoch hatten diese
Vorschläge entweder eine minimale Wirkung oder sie führten
zu Verlusten der Triebwerksleistung und zwar üblicherweise
wegen zu großer Gewichte. Es sei bemerkt, daß derartige Bläser praktisch Axialströmungskompressoren sind und daß
ähnliche Geräuschprobleme auch bei den Kompressoren von Turbinenstrahltriebwerken
auftreten können.
Es ist ein Ziel der Erfindung, eine verbesserte Einrichtung zur Beherrschung des Schales vorzusehen, der von Kompressoren oder Bläsern von Gasturbinentriebwerken erzeugt wird,
ohne daß dabei die Naohteile der früheren Vorschläge auftreten·
■
In breitestem Sinne gesagt, werden erfindungsgemäß die Ziele dadurch erreicht, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um den
Schall, der in einem Kompressorkanal erzeugt wird, zu fokussieren,
so daß dieser Schall entweder innerhalb des Kanals mit größerer Wirksamkeit absorbiert werden kann oder daß dessen
Ausbreitung aus dem Kanal derart beherrscht werden kann, daß dieser Schall einen minimalen störenden Effekt hat, wenn
das Flugzeug in der Nähe von besiedelten Bereichen fliegt.
Erfindungsgemäß weist also das Gasturbinentriebwerk Fokussienmgs
einrichtungen in der Bläserkanalwandung auf, um die
Ausbreitung des Schallea in einer Richtung nach vorn und nach
hinten zu behsprsohen.
Die im vorstehenden aufgeführten und weitere Ziele und' Merkmale der Erfindung sollen in der folgenden Besohreibung unterBezugnahme auf die figuren der Zeichnung erläutert wer-
flg. 1
Pig. 1 eine vereinfachte Darstellung des Bläserabschnittes
eines Zweikreistriebwerkes, bei dem die Erfindung vorgesehen ist,
Pig. 2 eine vergrößerte Aneioht eines Teiles der Bläserkanalwandung und
Pig. 3 eine vergrößerte Ansioht eines Teiles der Bläserkanalwandung, wobei eine andere Ausführungsform der
Erfindung dargestellt ist.
Pig· 1 zeigt den Bläserabsohnitt eines Zweikreistriebwerkes,
welohes eine Verkleidung 10 aufweist, in der ein Bläterrotor
12 angeordnet ist. Der Bläserrotor weist eine Anzahl von radial sioh erstreckenden Schaufeln auf, welohe die luft komprimieren» die am Verkleidungseinlaß eintritt· Die komprimierte Luft wird in eine Aacialströmungeriohtung duroh Leitschaufein 16 gebracht. Ein Teil der komprimierten Luft tritt in
einen zentralen Triebwerkseinlaß 18 ein und trägt zur Verbrennung dee Brennstoffes bei, woduroh ein heißer Grasstrom
erzeugt wird» der zum Antrieb des Bläserrotors dient. Der übrige Teil des Luftstromes wird duroh eine Antriebsdüse 20
abgegeben, die von dem stromab gelegenen Ende der Verkleidung 10 und der Triebwerksgondel 22 gebildet wird·
Das Sohallfeld, welohes duroh die hoohtourige Drehung der
Bläsersohaufeln 14 beim Komprimieren des Luftstromes erzeugt
wird, ist außerordentlich komplett. Unter Berücksichtigung dieser Tatsache soll zum Zweoke der Darstellung angenommen
werden, daß der Schall von einer sogenannten Punktquelle am äußeren Ende der Vorderkante einer jeden Schaufel 14 erzeugt
wird· Bei Bläsern, die keinerlei Schalldämpfung aufweisen, breitet sioh der erzeugte Schall unter verhältnismäßig breiten Winkeln vom Bläsereinlaß und von der Bläserdüse aus τ
Der große Ausbreitungswinkel wird wenigstens.teilweise dadurch erzeugt, daß der Schall von einer Seite des Kanals
unter einem Winkel reflektiert wird und zwar derart, daß
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der Schall an der anderen Seite vorbeigeht. Auch mit der Verwendung
von Schallschluckmaterialien oder Schalldämpfungsmaterialien
als Auskleidung für die Gebläsekanalwandung wird der Ausbreitungswinkel nicht wesentlich geändert, wobei lediglich
der Intensitätspegel verringert sein kanne
Durch die Erfindung wird ganz allgemein die Anordnung von
Fokussierungsvorrichtungen 24 vorgeschlagen, welche die
Schallwellen im allgemeinen radial nach innen richten und vorzugsweise vom benachbarten Ende des Blaserkanals fort.
Dadurch ist es möglich^ die Sohallenergie so auszurichten,
daß deren Maximum in der Nähe der !Driebwerkaaohse auftritt,
damit man die Menge des Schallschluckmaterials verringern
kann und damit man dieses Sohallschluckmaterial wirksamer ausnützen kann und damit man den Sohallpegel vermindern kann,
der sich vom Gebläse ausbreitet.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform einer derartigen Fokusaierungseinrichtung
dargestellt· Die fokussierungseinrichtung
24 weist alternierende in Umfangsrichtung verlaufende Oberflächen 28, 30 auf, die dadurch gekennzeichnet sind, daß
sie verschiedene Schallreflektionaeigenschaften aufweisen, wobei an die bekannte Tatsaohe erinnert wird, daß Schall von
einer Oberfläche reflektiert werden kann. Durch die unterschiedlichen
ReflektiOnseigenschaften dieser Oberfläche besteht
eine Phasenbeziehung oder eine Zwischenwirkung zwischen
den reflektierten Schallwellen, die auf diese Flächen auffallen und es erfolgt eine Summation von zwei einfallenden
Wellen, die zu einer kombinierten reflektierten Welle führen, die einen Reflektierungswinkel hat, der eingestellt oder
beherrsoht werden kann. Die beschriebene Erscheinung wird
durch zahlreiche Paramdter beeinflußt und ganz allgemein gesagt,
ist diese Ersoheinung allein bei einer einzelnen Schallfrequenz wirksam. Im Fall eines GrasturbinentriebwerkakOBipressors
und des dargestellten Bläsera insbesondere ist im ;
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allgemeinen
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allgemeinen eine dominante Frequenz vorhanden, welohe die
Hauptquelle dea atörenden Geräuschs iat. Bei Kenntnis dieser
Frequenz iat ea dann möglich, die axialen Längen der Oberflächen 28 und 30 für eine wirksame Fokussierung zu
bemeaaen· Um die beachriebene Fokusaierungswirkung zu erhalten,
sollten"diese längen ein Bruchteil einer Wellenlänge
der dominanten Schallfrequenz sein, die gedämpft werden aolle
Der Einfallwinkel iat ebenfalls ein Faktor, der berücksichtigt werden muß und deshalb werden die axialen längen der
Oberflächen 28 und 30 -vorzugsweise über die Länge der Kanalwandung
hinweg -verändert, um den in Figo 1 dargestellten Fokusaierungseffekt zu erzielen·
Die Beschreibung bezieht sioh bis zu dieser Stelle auf die
Fokuaaierung von Schallenergie, um deren Auabreitung aua dem
Triebwerkeeinlaß heraus auf ein Minimum herabzusetzen und
um deren Ausbreitung zu ateuern oder zu beterrsohen. Die
gleichen Prinzipien können auch bei der Ausbildung der Fokusaierungaeinriohtung
24 verwendet werden, die in Fig· 1 stromab von den aioh drehenden Sohaufeln 14 an der Düae dargestellt
ist. Es sei bemerkt, daß Geräusch oder Schall auoh erzeugt werden kann, wenn die Luft durch die Führungasohaufeln
16 abgelenkt wird und daß die Eigenschaften der Oberflächen 28 und 30 der stromab gelegenen Fokussierungeeinrichtung
duroh die Frequenz und duroh die Primärquelle der
Sohallerzeugung bestimmt wird, um die gleichen guten Ergebnisse
zu erzielen, die in Verbindung mit der Pokueaierungseinrichtung
am Einlaßende des Kanals beschrieben wurde·
Derartige Fokusaierungseinriohtungen können sehr gute Ergebnisse
erzielene Der Zweok einer derartigen Pokuseierungaeinrichtung
iat es, die Schallenergie derart auszurichten, daß sie sioh nioht vom Bläserkanal aus ausbreitet sondern
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stattdessen in diesem Kanal abgesohwächt wird· Wegen der
komplexen liatur dieser Sohallenergie ist es bevorzugt, weitere
Einrichtungen zur Dämpfung des Schalles sowie zur Fokussierung des Schalles vorzusehen« Zu diesem Zweck kann
die Kanalwandung durch alternierende, in ümfangsriohtung
verlaufende Mantelbänder 32, 34 gebildet sein. Diese Mantelbänder 32,können auch einem glatt bearbeiteten Metall hergestellt
sein, beispielsweise aus Aluminium oder Magnesium, während die Mantelbänder 54 aus einem Schallsohluckwandungsmaterial
bestehen können. Sohallsohluokwandungsmaterialien können unterschiedliche Formen haben, es können beispielsweise
faserförmige Materialien vorgesehen sein oder Materialien, die Resonanzkammern aufweisen. In jedem Pail sind jedoch die
RefIektionseigenschaften der Mantelbänder 34 von den Reflektionseigensehaften
der Mantelbänder 32 verschieden, wobei diese noch eine gewisse Schalldämpfung erzeugen.
Alternierend oder zusätzlich kann die fokuesierte Sohallenergie
daduroh gedämpft werden, daß eine verhältnismäßig geringe Menge eines Sohalldämpfungsmaterials in der Umgebung
des Fokus verwendet wird. Es sei noohmals auf Pig* 1 Bezug
genommen. Es ist zu erkennen, daß die Einlaufnase 36 mit einem
Schallschluckmaterial bedeckt ist, welohes in der Nähe des Brennpunktes am Einlaßende des Bläsers vorgesehen ist.
In gleicher Weise kann ein Ümfangsaband aus einem Schallsohluckmaterial
38 an der Triebwerksgondel 22 vorgesehen sein und zwar in der Nähe des Brennpunktes der stromab gelegenen
Fokussierungseinrichtung 24· Ganz, allgemein gesagt erhöht
das Sohallschluckmaterial das Gewicht. Dadurch, daß die Sohallenergie zuerst auf einen verhältnismäßig kleinen
Bereich fokuisiert wird, ist es möglich, eine wirksame
Schalldämpfung duroh die Verwendung von erheblich geringeren ^ an Sohallschluokmaterial zu erzielen.
Pig, 3 zeigt eine andere Aueführungsform einer Fokuseierungs-
einrichtung
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einrichtung 24'. Auoh hier bilden wiederum in Umfangsrioh-"fcung
verlaufende Elemente die Fökusaierungseinrichtung«,
Bei der Darstellung in Pig. 3 haben diese Elemente die Form von Absohnitten· Es sind Bänder 40 vorgesehen, deren Oberfläohen
unter einem Winkel relativ zum theoretischen Punkt der Sohallerzeugung angeordnet sind» um die Sohallenergie
radial nach innen zu einem Mittelpunkt oder Mittelbereioh
hin zu .fokussieren. Jeder Abschnitt 40 ist vorzugsweise als Element einer Ellipse ausgebildet, so daß alle Reflektionswinkel
die Sohallenergie im allgemeinen zu einem gemeinsamen Brennpunkt hin riohten. Damit die Kanalwand aerodynamisch
glatt gestaltet werden kann, ist ein sohalldurohlässiges Material 42 vorgesehen, welohes die inneren Teile
der elliptischen Profile ausfüllt.
Wenn die axiale Länge dieser elliptischen Profile größer ist als die Schallwelle der Sohallenergie, so erfolgt eine Reflektion
der Sohallenergie in der beschriebenen Weise.
Es kann möglich sein, daß es aus Abmessungsgründen nicht
geht, daß die elliptischen Profile eine derartige Länge haben , die größer ist als die der Niederfrequenzschallwellen, die
der dominierende Faktor bei einem gegebenen Gebläse oder Kompressor sein können. In diesem Falle können die axialen Längen
der Abschnitte 40 als eine gewünschte Funktion der Niederfrequenzsohallwellenlängen
bemessen sein. Benachbarte Absohnitte haben durch die unterschiedlichen Winkel unterschiedliche
Reflektionseigenschaften und wirken deshalb in
der gleichen Weise wie es in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben wurde, um einen Niederfrequenzsohall zu fokussieren. Die
elliptischen Abschnitte wirken in einer verschiedenen Weise,
um den Hochfrequenzβohall zu fokussieren. Die in Fig. 3 dargestellte
Fokuaaierungseinrichtung 24* kann deshalb in wirksamer
Weise zur Fokussierung von Hochfrequenz schall und Hiederfrequenzschall
verwendet werden, um die Torteile zu er- '■- ■
r
0-09813/11 d4
zielen, die in Verbindung mit Fig« 2 beschrieben wurden.
Es können· zahlreiche Abänderungen der besohriebenen Ausführungsformen
vorgenommen werden, die im Rahmen der Erfindung liegen·
Patentansprüche
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Claims (5)
1. !Leitungskanal zur Führung einea Gasstromes, in dem Schall-..._-/
energie auftritt, gekennzeichnet durch Einrichtungen an einem Ende des Kanäle, um Schallenergie, die über einen
weiten Bereich von Einfallwinkeln auf dieae Einriohtungen
auftrifft, zu einem Bereich innerhalb dea Kanala hin
zurüokzurichten, wodurch die Auabreitung dea Schallea aua
dem Kanal beherrscht wird..
2ο Leitungskanal nach Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet,
daß der Kanal den Strömungsweg duroh einen Axialatrömungakompressor
hinduroh begrenzt und daß ein Sohaufelrotor den Gasstrom erzeugt·
3. Leitungskanal nach Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die.Sohallausrichtungseinrichtungen den an den äußeren
Enden der Schaufeln erzeugten Schall im allgemeinen zu einer
gemeinsamen Kreislinie hin fokussieren, die innerhalb der Axiallänge dea Kanales liegt,
4· Leitungekanal nach Anspruch 3, daduroh gekennzeichnet,
daß ein Sohallaohluckmaterial im allgemeinen längs dieser
Kreisfokussierungalinie angeordnet ist.
-
5. Leitungskanal naoh Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet,
daß die Ausriohtungseinrichtungen in Reihe angeordnete,
in Umfangariohtung verlaufende Kanaloberfläohen aufweisen,
die unterschiedliche Sohallreflektionseigenschaften haben.
6. Leitungskanal naoh Anspruch 5, daduroh gekennzeichnet, daß der Schall eine dominierende Frequenz hat und daß
die axiale Länge dieser nebeneinander angeordneten Oberflächen geringer ist als die Wellenlänge dieser !Frequenz.
7. Leitungakanal naoh Anapruoh 5, daduroh gekennzeichnet,"
daß alternierende Abaohnitte der Kanalwandung, die dieae
Oberflächen bilden, duroh schalldämpfende» Material gebildet sind.
Ii "■'' 009813/11
-Ίο -
8β Leitungskanal naoh Anapruoh 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sohallstrahlungaeinriohtungen unter zunehmenden
Winkeln angeordnete Reifenabaohnitte aufweiaen.
9. Leitungskanal naoh Anapruch 8, daduroh gekennzeichnet,
daß die innere Oberfläche dieaer Sohallauariehtungaeinrichtung
mit einem sohalldurohläasigen Material ausgekleidet
iat, welchea einen glatten Gaaatrö'mungaweg bildet.
10. Leitungekanal naoh Anapruch 8, daduroh, gekennzeichnet,
daß ein vorherrschender Niederfrequenzachall vorhanden
iat, und daß die Reifenabschnitte einen elliptiachen
Queraohnitt haben und eine axiale Länge, die geringer ist,
ala die der Wellenlänge der dominierenden Sohallfrequenz,
ao daß die Schallrückstrahlungaeinrichtungen aowohl den
Niederfrequenzaohall als auoh den Hoohfrequenzachall beherrschen.
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Applications Claiming Priority (1)
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