DE2503969A1 - Neue lichtempfindliche verbindungen und diese verbindungen enthaltende photoresists - Google Patents
Neue lichtempfindliche verbindungen und diese verbindungen enthaltende photoresistsInfo
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Description
PHB.32
." .-,,1FR ' 15.1,1975.
Va/EVII.
,: ΡΗΒ-32.408
30. Jan. 1975
Neue lichtempfindliche Verbindungen und diese Verbindungen
enthaltende Photoresists
Die Erfindung bezieht sich auf lichtempfindliehe
polymere Verbindungen und betrifft eine Verbesserung der in der von Anmelderin eingereichten britischen
Patentschrift Nr. 1 330 263 beschriebenen Erfindung.
Die genannte Patentschrift bezieht sich auf
ein Verfahren zur Herstellung lichtempfindlicher polymerer Verbindungen mit niedrigem Molekulargewicht,
bei welchem Verfahren in Gegenwart oines gemeinsamen
Lösungsmittels p-Azidobenzoesäure oder ein veresterbares
Derivat derselben mit einem Epoxydharz entsprechend der
50983 3/106 4
pnn, 32 hos
.15.1.75.
.0
CH2- CH
CH2
allgemeinen Formel I
OH
0 - R - 0 - CH2- CII - CII,
0 - R - 0 - CH2- CII - CII,
0 - R -0—CIL
V0V
CH - CH,
zur Reaktion gebracht wird t in welcher Formel R steht
für Hydroxypropylen oder den Kohlenwasserstoffkern
eines zweiwertigen Phenols frei von anderen funkt χ one 1.1 en
Gruppen als phenolischen Hydroxygruppen, wie ρ,ρ'-Dihydroxydiphenyl,
ρ,ρ'-Dihydroxydiphenylmethan, ρ, ρ'-Dihydroxydiphonylmethylmethan,
ρ,ρ·-Dihydroxydibenzyl und
p|p*-Dihydi'oxydiphenyldimethylmetha.n, oder ein 1 , ^-Propylen·
oxidderivat derselben, während η = 0, 1, 2 oder 3 ist.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf
eine neue Klasse liehtempfindlicher polymercr Verbindungen,
die Derivate eines Reaktionsprodukts sind, das dadurch erhalten wird, dass man ein Gemisch von p-Af.idobeucioe«
säure oder ein veresterbaros Derivat derselben und eine gegebenenfalls substituierte p-Mitrobenzoosiiiire oder
ein veresterbarea Derivat dex-iselbon mil; dera vor^enrm-iteri
Epoxydharz reagieren läast.
/ Aus der vorgenannten britischen Patentschx-ift
Nr, 1 330 203 sind lichtempfindliche Polymere bekannt,
die durch die allgemeine Formol
OH
-CH-CIL
OH
I
I
0~R»-0- CH0-CH-CIL
0-R«-0JCIU-CII-CIL.-0-C- 0 V. «Nr
OH
// 0
dargestellt werden können,
9833/106A
COPY
BAD ÖR1G1NA*.
BAD ÖR1G1NA*.
, yd 4o8.
15.1.75.
oder 1,2~Propylenoxid oder p-Azidobcnzoxydcrivate des-scilbcn,
in welcher Formel R1 steht für Hydroxypropylen oder den Kohlenwasserstoffkern" eines zweiwertigen Phenols
frei von anderen funktioneilen Gruppen als phenolischen Hydroxygruppen, während η = O, 1, 2 oder 3 ist.
Es wurde gefunden, dass einige der p-Azido~ bouzoxygruppen, die in einer Mischung der Polymere nach
Formel II vorhanden sind, durch p-Nitrobenzoxygruppen
ersetzt werden können, und dass überraschenderweise die
Eigenschaften, vor allem die Lichtauflösung und die
Randbegrenzung dieser polymeren Verbindungen erheblich
verbessert werden. Die p-nitrobenzoxy-substituierten Polymere sind auch für verhältnismässig schmale LichtwellenlSngenbereiche,
insbesondere im Kurzwellen- oder UltraviolettbeiOich, empfindlich. Damit haben die
polymeren Verbindungen nach der Erfindung Fehler infolge von Aberration bei Belichtung über Masken mit sehr
feinen Oeffnungen erheblich verringert * Ausserdem weisen
die Verbindungen nach der Erfindung den Vorteil auf, dasfj sie unter üblichen Beleuchtungsbedingungen ohne
z,B. die Anwendung besonderer Lichtquellen, wie gelber
Lampen, verarbeitet werden können.
Ein Verfahren nach der Erfindung zur Herstellung lichtempfindlicher polymerer Verbindungen mit
niedrigem Molekulargewicht ist dadurch gekennzeichnet,
1 ./
W* COPY
;J;|c "33/106Λ BAD i
PHE.32 4θ8.
15.1.75.
dass in Gegenwart eines gemeinsamen Lösungsmittels
ein Gemisch von p-Azidobenzoesäure oder ein veresterbares
Derivat derselben und eine p-Nitrobenzoesäure, die in den Ortho- und/oder Metastellungen mit einer
Allcylgruppe mit 1 bis h Kohlenstoffatomen substituiert
sein kann, oder ein veresterbares Derivat derselben mit einem Epoxydharz entsprechend der allgemeinen
Formel
O / S
OH I
- CH - CHo-HO - R - 0 - CH0- CH - CH2-- 0 - R - 0 - CH3- CH - CH2
η . . I
zur Reaktion gebracht wird, in welcher Formel R steht für HydroxypropypLen oder den Kohlenwasserstoffkern eines
zweiwertigen Phenols frei von anderen funktioneilen Gruppen als phenolischen Hydroxygruppen, wie ρ,ρ1-Dihydroxydiphenyl,
ρ,ρ1 -Dihydroxydiphenyltnothan, ρ, ρf «-Dihydroxy—
diphenylmethylmethan, p,pf-Dihydroxydibenzyl und
ρ,ρ'-Dihydroxydiphenyldimethylrnethan, oder ein 1,2-Propylenoxydderivat
derselben, während η =0, 1, 2 oder 3 ist.
Ein Beispiel eines Epox3rdharzes entsprechend
der obengenannten Formel, wobei R ein 1,2-Propylenoxydderivat
oder oinen Kern eines zweiwertigen Phenols
darstellt und η = 0 ist, ist durch die Formel
COF*Y
509833/1064 BAD ORIGINAL
PHB.32 4θ8,
15.1.75.
CH2 - CH - CH2 -O-
/Γ\ -0 -
CH2 - CH -
CH,
CH,
- CII
- CH0 -
ο -If \
- 0 - CH2 - CH -
dargestellt.
Das Molekulargewicht eines solchen epoxydierten Novolakliarznionoraers ist
Wenn R die genannte Bedeutung hat und η = 1 ist
ist das Molekulargewicht 1063. Bei η -2 beträgt das Molekulargewicht 1^81. ■ -
Bei Reaktion des epoxydierten Novolakharzes
der vorgenannten. Art mit einem Gemisch von p-Aisido—"
benzoesSure und p-NitrobenzoesUuro wird die nachstehende
"Verbindung erhalten:
.CII,
Il
OH
OH
-C-O-CH2-CH-CH2-O-
OH 0
-0-CH2-CH-CH2-O-C- (/
•CH,
OH 0
\ Il
-0-CH2-CH-CII2-O-C..
ti Y
CX)PY
ΚΠ9833/106 4 BAD ORIGINAL
PHB, 32 4O3.
15.1.75.
Die p-NitrobenzoeSäureverbindungen oder
veresterbare Derivate derselben können in den Ortho-
und/oder Metastellungen mit einer oder mehreren Alkylgruppen
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituiert sein, z.B. o-Methyl-p-Nitrobenzoesäure, o-Aethyl-p-Nxtrobenzoesäure,
o-Propyl-p-Nitrobenzoesäure, o-Butyl-p-Nitrobenzoesäure,
m-Metliyl-p-Nitrobenzoesäure, m-Aethyl-p-Nitrobenzoesäure,
m-Propyl-rp-Nitrobenzoe säure, m—Butyl-p-Nitrobenzoesäure,
o,o'-Dimethyl~p~Nitrobenzoesäure,- ö,o!~Di-
-aethyl—Nitrobenzoe säui'e, ο , ο1 -Dipropyl—ρ—Nitrobenzoe—
säure, o,o1-Dibutyl~p-Nitrobenzoesäure, mjm'-Dimethyl—p-Nitrobenzoesäure,
m,mf-Diäthyl-p-Nitrobenzoesäure, m,m»-Dipropyl-p-Nitrobenzoesäure, m,m'-Dibutyl-p-Isritrobenzoesäure,
o,o,m,mr-Tetramethy1-p-Nitrobenzosäure,
ö,Ö *,ra,m·-Tetraäthyl-p-Nitrobenzoesäure, 0,0»-Däthylm,mt-dimethyl-p-Nitrobenzoesäure,
o,o·,m-Trimethyl-p-Nitrobenzoesäure
und o,m,m'-Triäthylbenzoesäure.
Vorzugsweise enthält das Gemisch aus p-Azidobenzoesäure oder einem veresterbaren Derivat derselben
und p—Nitrobenzoesäure, erwünschtenfalls in den Ortho—
und/oder Metastellungen mit einer Alkylgruppe mit 1 bis h Kohlenstoffatomen substituiert, oder einem
veresterbaren Derivat derselben bis zu 75 Gew.^ p-Nitrobenzoesäure.
Bei einer anderen Ausführungsform enthält das
509833/1064 . "
PHB.32 Jf08,
15.1.75.
Gemisch p-Azidobenzoesäure und p-Nitrobenzoesäure in
einem Verhältnis zwischen 3 '· 1 Gewichtsteilen und
1 : 2 Gewichtsteilen.
Das Epoxydharz kann zwei reaktive .Endepoxydgruppen enthalten und kann auch ein Molekulargewicht
zwischen 3^0 und 1500, insbesondere zwischen 3^0 und 750,
haben» Wenn das Epoxydharz ein Novolakharz ist, liegt
das Molekulargewicht vorzugsweise in dein Bereich von
600 - 1500.
Geeignete Epoxydharze können dadurch hergestellt werden, dass 2 bis 4 Mol Epichlorohydrin mit
1 Mol Bisphenyl A unter einer inerten Atmosphäre zur Reaktion gebracht werden, wobei allmählich 2 Mol Natriumhydroxid
zugesetzt werden. Das Epoxydprodukt kann dann gesättigt und in Gegenwart eines gemeinsamen Lösungsmittels,
wie Toluol, mit einem Gemisch aus p-Azidobenzoesäure oder einem veresterbaren Derivat derselben und
p~Nitrobenzoesäure, erwünschtenfalls in den Ortho- und/oder
Metastellungcn mit einer Alkylgruppe mit nicht mehr als h Kohlenstoffatomen substituiert, oder einem veresterbaren
Derivat derselben bei einer Temperatur von weniger als 2000C und vorzugsweise, zwischen I30 und 1500G zur
Reaktion gebracht werden.
Ein geeignetes Novolakharz kann dadurch hergestellt werden, dass 1 Mol Phenol mit 0,8 Mol "Formaldehyd
509833/ 1064
PHB.32 4θ8.
15.1.75. - 8 -.
in Gegenwart eines sauren Katalysators bei 1000C zur
Reaktion gebracht wird, wobei das Produkt dadurch abgetrennt wird, dass das erzeugte Wasser entfernt wird,
wenn der gewünschte Polymerisationsgrad erreicht ist.
Das Novolakharz kann dann mit Epichlorohydrin zur Reaktion gebracht werden, damit reaktive Endepoxydgruppen
auf dem Novolakharzkern gebildet werden. Das Reaktionsprodukt wird abgetrennt und wird in Gegenwart eines
gemeinsamen Lösungsmittels, wie Toluol, mit einem Gemisch
aus p-Azidobenzoesäure oder einem veresterbaren Derivat
derselben und p-Nitrobenzoesäure, erwünschtenfalIs in
den Ortho- und/oder Metastellungen mit einer Alkylgruxjpe
mit nicht mehr als h Kohlenstoffatomen substituiert, oder einem veresterbaren Derivat derselben in dem Molverhältnis
von 1 Mol des Harzes zu 3 bis h Mol des Gemisches zur Rekation gebracht»
Vorzugsweise enthält das Gemisch 1 Mol
p-Azidobenzoesäure und' 2 bis 3.Mol p-Nitrobenzoesäure
und ist das gemeinsame Lösungsmittel ein organisches Lösungsmittel, wie 1,4-Dioxan oder Toluol.
Die Erfindung betrifft weiter lichtempfindliche Polymere entsprechend der allgemeinen Formel j
OH «" OH
0-CH2-CH-CH2
-.Rt-O-CHo-CH-CH,
•0-R«-+-CH0-CH-CH0O-C -V % -X.
2I Il ^==7
n OH 0 III
509833/1064
PIiB.32 408.
: 15.1.75.
ein 1,2~Propylenoxid, ein p-Azidobenzoxy~ oder ein
p-Nitrobenzoxyderivat desselben, in welcher Formel R' Hydroxypropylen oder den Kohlenwasserstoffkern
eines zweiwertigen Phenols frei von anderen funkt ioneil en Gruppen als phenolischen Hydroxygruppen darstellt,
während X eine No- oder eine NOp-Gruppe ist, mit der
Massgabe, dass in einer Mischung der Polymere mindestens ein Molekül vorhanden ist in dem ein X eine N„-Gruppe ist,
und mindestens ein Molekül, in dem ein X eine NOp-Gruppe
ist, während η = 0, 1$ 2 oder 3 ist. -
Lichtempfindliche polymere Verbindungen nach
der Erfindung enthalten vorzugsweise durchschnittlich nicht mehr als 75 $ N02~Gruppen. Die Verteilung der
NOo-Gruppen über die Moleküle in einem Gemisch verschiedener Molekulargewichte kann somit von spezifischen"
Molekülen, in denen drei Azidogruppen durch Nitrogruppen ersetzt sind, zu spezifischen Molekülen variieren, in
denen zwei, eine oder sogar keine Azidogruppen durch
Nitrogruppen ersetzt sind. In dem grSssten Teil der Moleküle in einer 66,6 5°igen Substitution sind jedoch zwei
Azidogruppen durch Nitrogruppen ersetzt. Auch kann in dem grSssten Teil der Moleküle nur eine Azridogruppe
durch eine Nitrogruppe in einer 3313 ./°igen
Substitution ersetzt sein, ErwUnsentenfalls kann eine
homogene Fraktion einer bestimmten Art von Molekülen
509833/1 OB A
PHB.32 >fO8,
15.1.75.
durch molekulare Trenntechniken erhalten werden.
Die lichtempfindlichen polymeren Verbindungen können mindestens ein am Ende befindliches oder vernetztes
Nitrilradikal pr,o Molekül enthalten* Besonders geeignete polymere Verbindungen sind durch die Formel III dargestellt,
in der Rr der Kohlenwasserstoffkern von
ρ t ρf —Dihydroxydiplienyldime thylmethan ist, · während
η= O, 1, 2 oder 3 und vorzugsweise η = 0 ist.
Epoxydharze der durch die Formel I dargestellten
Art können dadurch hergestellt werden, dass Aceton und 2 Mol,äq. Phenol zur Reaktion gebracht werden, damit
Bisphenol A erhalten wird, wonach auf die in der britischen Patentschrift 1 330 263 beschriebene Weise eine Reaktion
mit Epichlorohydrin stattfindet. Auch können die Epoxydharze,
wie aus Glycerol, Bisphenol F oder einem von Kaschunussöl hergeleiteten Bisphenol mit langer Kette
hergestellt sind, verwendet werden, wonach Epoxydation mit Epichlorohydrin stattfindet. Ebenfalls können die
Epoxydharze auf ^ :" die in der "britischen Patentschrift
Nr, 1 330 263 beschriebene Weise aus Novolalcharzen
hergestellt werden.
Das Epoxydharzmonomer kann gesondert in einem Lösungsmittel gelöst werden, das auch ein p-Azidobenzoesäure
oder einem veresterbaren Derivat derselben sowie p-Nitrobenzoesäure odor einem veresterbaren Derivat
509833/10 64
PHB.32 408.
15.1.75.
derselben geraeinsames Lösungsmittel ist. Vorzugsweise
wird eine Lösung des Gemisches von p-Azidobenzoesäure
und p-Nitrobenzoesäure hergestellt, welche Lösung einer Lösung des Epoxydharzes zugesetzt wird, während die
Reaktion zwischen den Reagenzien dadtirch erfolgt, dass das
Gemisch bis zu 8 Stunden am Rückfluss gekocht wird.
Die nach der vorliegenden Erfindung erhaltenen
Polymere haben ein verhältnismässig niedriges Molekulargewicht, das von den molaren Mengen der verwendeten
Reagenzien und von dem Ausmass geregelt wird, in dem
sich die Reaktion vollziehen kann.
Diese Polymere mit niedrigem Molekulargewicht können in organischen Lösungsmitteln gelöst werden,
um Lösungen zu erhalten» Vorzugsweise sind die zur Bildung von Lösungen der Polymere verwendeten Lösungsmittel Ketone, wie Cyclohexanon, Aceton, Methyläthylketon,
1,4-Dioxan; Ester, wie Aethylacetat, Propylacetat,
Butylacetat, Methylglycoacetat .und Gemische dieser und anderer Lösungsmittel. Erwünschtenfalls können die
Lösungsmittel mit Kohlenwasserstoffen, wie Xylol, und/oder
dipolaren aprotischen Lösungsmitteln, wie Dimethylformamid,
Dimethylacetamid und N-Methylpyrrolidon,
verdünnt werden.
Im allgemeinen nimmt die Löslichkeit der Polymere in einem organischen Lösungsmittel mit zu-
509833/1064
PHB.32 408.
15.1.75."
- 12 -
nehmenden Molekulargewichten ab. Da die Molekulargewichte der -Nn-Gruppe und der -NO^-Gruppe einander
gleich sind, und-zwar ein Verhältnis von 42 : 46 aufweisen,
und jede Gruppe nur einen kleinen Anteil des Gesamtmolekulargewichts des Polymers darstellt, ändert
die Substitution von -NV5-Gruppen durch -N_-Gruppen
nahezu nicht die Löslichkeiten der respektiven Polymere.
Lichtempfindliche Verbindungen können in
Zusammensetzungen der polymeren Verbindungen nach der Erfindung aufgenommen werden. Die lichtempfindlichen
Verbindungen können entweder während der Herstellung des Polymeres oder einer Zusammensetzung desselben oder
nachher, z.B. beim Anbringen einer polymeren Zusammensetzung auf der Oberfläche eines Substrats, in die
polymere Zusammensetzung aufgenommen werden.
Eine besonders geeignete lichtempfindliche
Verbindung ist 5-Nitroacenaphthen. Andere geeignete lichtempfindliche Verbindungen sind Michler?s Keton,
ρ,ρ'»Tetraäthyldiaminodiphenylketon, ρ,ρ'-Tetramothyldi
amino dipheny !keton, ρ, ρ* -Dimethylaminobenzophenoxi,
1,2-Benzanthrachinon, (S-Chloroanthrachinon, 9»10-Anthrachinon,
4-Nitro-2-chloroanilin, 2,ö-Dichloro-^-nitroanilin,
2,4,6-Trinitroanilin, 5-Nitro-2-aminotoluol
und p-Nitrodiphenyl«
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert,
509833/10 6 4
PUB,32 15.1.75.
20,3 S Epoxyd-JSTovolakharz, als Bakelitharz
ERR 0100 käuflich, erhältlich, mit einem Molekulargewicht zwischen 1000 und 2000 wurden mit 200ml Dioxan in eine
Flasche von 500 ml gebracht und zur Lösung: des Harzes
über Nacht stehen gelassen. Am nächsten Tag wurden 5»6 g p-Nitr©benzoesäure, 10,8 g p-Azidobenzoesäure und 2ml
Benzyltrimethylammoniurnhydroxid zugesetzt. Die Lösung
wurde dann (in einem Glycerinbad bei nahezu 14O°C) 7 Stunden lang am Rückfluss gekocht, wonach sie auf
Zimmertemperatur abgekühlt und dann in 600 ml Methanol
in einem Becherglas von 1 Liter ausgegossen-wurde.
Ein braunes Harz schlug nieder und nachdem der Inhalt des Becherglases 2 Stunden stehengelassen war, bis sich
der Niederschlag geklärt hatte, wurde die Flüssigkeit abgegossen, wonach das Harz auf dem Boden des Becherglases
zurückblieb. Das Harz wog 28 g und wurde in 70 ml Cyclohexanon gelöst,
BEISPIEL II
BEISPIEL II
2>5 S eines Sensibilisators, und zwar
5-Nitroaconaphten, wurden in dem im Beispiel I erhaltenen
Cyclohexanongemisch gelöst. BEISPIEL III
Die nach den Beispielen I und II erhaltenen
Lösungen wurden dann auf die zu Siliciumdioxid oxidierten
509833/1064
PHB.32 408.
15.1.75.
Oberflachen von Siliciurascheiben durch Schleudern bei
600 Umdrehungen min aufgebracht und die überzogenen Scheiben
wurden 20 Minuten auf einer heissen Platte auf 700C erhitzt. Jede überzogene Scheibe wurde dann
hinter einer Photomaske mit ultraviolettem Licht (intensität 5 mW/cm ) während verschiedener Zeiten
belichtet und 2 bis 3 Minuten lang in Cyclohexanon entwickelt, wonach 15 Sekunden in Methanol gespült
•wurde. Es wurde gefunden, dass die optimale Belichtungszeit 10; Sekunden betrug. Bei einem Vergleichsversuch
ergab sich, dass die optimale Belichtungszeit für eine
polymere Schicht gleicher Dicke aus einem Resist, der aus p-Azidobenzoesäure und Epoxyd-Novolak.hai'z ohne
p-N"itrogruppen hergestellt und durch Michler's Keton
sensibilisiert wurde, 90 Sekunden betrug, wodurch sich
zeigte, dass der Zusatz von Nitrobenzoesäure zu dem lieaktionsgemisch
ein lichtempfindliches polymeres Produkt · liefert, das neunmal empfindlicher ist» ferni 5-Nitroacenaphthen.
der Lösung des polymeren Produkts zugesetzt wurde, das aus p-Azidobenzoe säure und Epoxyd·-
ifovolakharz hergestellt war, wurde nicht eine optimale Belichtungszeit von weniger als 90 Sekunden erhalten..
5 0 9833/1064
Claims (1)
1, Verfahren zur Herstellung lichtempfindlicher
polymerer Verbindungen mit niedrigein Molekulargewicht,
dadurch gekennzeichnet, dass in Gegenwart eines gemeinsamen Lösungsmittels ein Gemisch aus p-AzidobenzoesSure
oder einem veresterbaren Derivat derselben und einer p-Nitrobenzoesaure, die in den Ortho- und/oder
Metastellungen mit einer Alkylgruppe mit 1 bis h Kohlenstoffatomen
substituiert sein kann, oder einem veresterbaren Derivat derselben mit einem Epoxydharz entsprechend
der allgemeinen Formel
- CH - CH,
OH
-0 .4R-O- CH,
- CH - CH„- - 0 -
/A
R - 0-CH2 - CH - CH2
zur Reaktion gebracht wird, in welcher Formel R steht für Hydroxypropylen oder den Ko.hlenwasserstof fkern
eines zweiwertigen Phenols frei von anderen funktionellen
Gruppen als phenolischen Hydrox3'-gruppen, wie p,pf~Dihydroxydiphenyl,
ρ,ρ»-Dihydroxydiphenylmethah, ρ,ρf-Dihydroxydiphenylmethy!methan,
ρ,ρ«-Dihydroxydibenzyl und p,p!-Dihydroxydiphenyldimethylmethan oder ein
1 ,2-Propylenoxidderivat desselben, während η = 0, 1,
oder 3 ist.
2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gemisch aus p-Azidobenzoesäure oder
509833/10 6 4
PUB.32 408
15.1.75.
einem veresterbaren Derivat derselben und p-Nitrobenzoesäure, erwünschtenfalls in den Ortho- und/oder Metastellungen
mit einer Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituiert, oder einem veresterbaren
Derivat derselben bis zu 75 Gew.^ p~Nitrobenzoesäure
enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gemisch p-Azidobenzoesäure
•und p-N"itrobenzoesäure in einem Verhältnis zwischen
3 : 1 Gewichtsteilen und 1 : 2 Gewichtsteilen enthält,
h. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3»
dadurch gekennzeiclonet, dass das Epoxydharz ein Molekulargewicht
zwischen 32I-O und 1500 hat.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis h,
dadurch gekennzeichnet, dass das Epoxydharz ein Molekulargewicht zwischen 3^0 und 750 hat.
6» Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis h,
dadurch gekennzeichnet, dass das Epoxydharz ein Novolakharz mit einem Molekulargewicht zwischen 600 und 15OO ist«
7« Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5»
dadurch gekennzeichnet, dass das Epoxydharz dadurch hergestellt wird, dass 2 bis h Mol Epichlorohydrin mit-1
Mol Bisphenol A unter einer inerten Atmosphäre zur Reaktion gebracht werden, wobei allmählich 2 Mol -Natriunhydröxyd
zugesetzt werden, wonach dos Epoxydprodukt
509833/ 1 06 A
PHB.32 4O8.
15.1.75.
abgetrennt und das Epoxyd in Gegenwart eines gemeinsamen
Lösungsmittels mit einem Gemisch, aus p-Azidobenzoesäure
oder einem veresterbaren Derivat derselben und p-NitrobenzoesSure,
erwünschtenfalls in den Ortho- und/oder
Metastellungen mit einer Alkylgruppe mit nicht mehr als h Kohlenstoffatomen substituiert, oder einem veresterbaren Derivat derselben bei einer Temperatur von weniger
als 200°C zur Reaktion gebracht wird, ·" ■8, Verfahren nach Anspruch 71 dadurch gekennzeichnet,
dass die Reaktion"bei' einer Temperatur zwischen
13O0G und 1500C durchgeführt wird.
9» Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Novolakharz dadurch hergestellt wirdy dass 1 Mol Phenol mit
0,8 Mol Formaldehyd in Gegenwart eines sauren Katalysators
bei 1000C zur Reaktion gebracht wird, wonach das Produkt
dadtirch abgetrennt wird, dass das erzeugte Wasser entfernt
wird, wenn der gewünschte Polymerisationsgrad .erreicht ist, während das Novolakharz mit Epichlorohydrin
zur Reaktion gebracht wird, damit reaktive Endeρoxydgruppen
auf dem Novolakharnkern gebildet werden, wobei das Reaktioiisprodukt
dann abgetrennt und das. Produkt in Gegenwart, eines gemeinsamen Lösungsmittels mit einem Gemisch aus.:.
p-AzidobenzoesUure oder einem veresterbaren Derivat
derselben und p-Nitrobenzoesilure, erwünschtanfalle in
50983 3/1064
rim..τ2 hos.
15.1.75.
I- 18 -
don Ortho- und/oder Metastellungen mit einer Alkyl-Λ
gruppe mit nicht mehr al3 h Kohlenstoffatomen substituiert,
oder einem verosterbaren Derivat derselben in dem Molverhältnis von 1 Mol des Harzes zu 3 bis K Hol
des Gemisches zur Reaktion gebracht, wird,
10. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,
dass das Gemisch 1 Mol p—Azidobenzoes'ture
und 0,3 bis 3 Mol p-Hitrobenzoeslfu're enthält,
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10,-dadurch
gekennzeichnet, dass das gemeinsame Lösungsmittel ein organisches Lösungsmittel, wie 1 , ^-Π.ίο;:ε>η
oder Toluol, ist,
(i2,y Lichtempfindliche Polymere entsprechend dor
allgemeinen Formel
O ΟΠ
on f
VG-O-CH0-CII-GH0 -- 0-ΙΪ' -0-CII0-CII-CII
0-Π«-0-CII0-CII-CII0-O-C-,;'/^ -X
OH 0
. ITI
ein 1,2-Propylonoxid, ein p-Azidobenzoxy oder ein
p-Nitrobezoxyderivat desselben, in welcher Formel Ii1
steht für Hydroxypropylen oder dan Kohlom/assersfcoΓΓ-kern
eines zv/eiwertigen Phenols fi'ei von anderen finiküio·»
neilen Gruppen als phonolischon Hydroxygruppon, v;ührend
X eino No- oder oine NOp-Gruppe darstellt, mit der
'Masisgabe, dasu in einer Mischung dor Polymere nritu!'.·r, fcenr.
ein Holelcfll voi-liandeii ist, in dem ein X eino N^-Gruppe ist,
COF*V · ' 1 ° 6 U ORIGINAL INSPECTED
PUB.32 4θ8,
15.1.75.
und mindestens ein Molekül, in dem ein X eine N0_-
Gruppe"ist, während η = O, 1, 2 oder 3 ist»
13· Lichtempfindliche polymere Verbindungen nach Anspruch-12, dadurch gekennzeichnet, dass sie durchschnittlich
nicht mehr als 75 f° NO„-Gruppen enthalten.
Ik, Lichtempfindliche polymere Verbindungen nach
Anspruch 12 oder 13» dadtirch gekennzeichnet, dass sie
nur ein am Ende befindliches oder vernetztes Nitrilradikal
(-N- =) pro Molekül enthalten.
15· Lichtempfindliche polymere Verbindungen nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
dass R1 den ICohlenwasscrstoffkern von p,p!-Dihydroxydiphonyldimethy!methan
darstellt.
16. Lichtempfindliche polymere Verbindungen nach einein der Ansprüche 12 bis Ik, dadurch gekennzeiclinet,
dass η = 0 ist.
17· Lichtempfindliche Zusammensetzungen mit einem
Polymer nach einem der Ansprüche 12 bis 16, das mit einem inerten Tr?iger gemischt odea: darin gelöst oder dispergiert
int.
18, Lichtempfindliche Zusammensctztmgen nach
Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass sie Zusatzstoffe und/oder Lichtsensibilisatoren enthalten.
-,*vn copy
; ■ 5 098 tt3 / 1 Ü B A ORIGINAL INSPECTED
PHB.32 4θ8.
15.1.75» - 20 -
19· Lichtempfindliche Zusammensetzungen nach
Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung in einem geeigneten organischen Lösungsmittel
und erwünschtenfalls in einem inerten Träger
gelöst wird,
20, Lichtempfindliche Zusammensetzungen nach
einem der Ansprüche 17 his 19» dadurch gelcennzei.chn.et,
dass der Lichtsensibilisator 5-Nitroacenaphthen ist.
21. Lichtempfindliche Ueberzüge auf einem Substrat mit einer polymeren Verbindung nach einem der Ansprüche
bis 16 oder einer lichtempfindlichen Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 17 bis 20,
509833/1064
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- 1975-02-10 FR FR7504052A patent/FR2260603B1/fr not_active Expired
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