DE2503955B2 - Vorrichtung zum behandeln von glasscheiben, insbesondere zum biegen und/oder vorspannen - Google Patents
Vorrichtung zum behandeln von glasscheiben, insbesondere zum biegen und/oder vorspannenInfo
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- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B29/00—Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins
- C03B29/02—Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins in a discontinuous way
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- C03B35/14—Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung /um Behandeln von Glasscheiben, insbesondere zum Biegen
und/oder Vorspannen, bei der mindestens eine Behandlungsstation über oder neben einem Einkammerofen
angeordnet ist, aus dem an einem Transportwagen hängend die Glasscheiben in die Behandlungsstation
befördert werden.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist in der DT-PS 61 752 beschrieben. Bei dieser bekannten Vorrichtung
ist nur ein Transportwagen für eine Glasscheibe vorgesehen, und es wird so vorgegangen, daß die
nächste Glasscheibe erst dann an diesem Transportwagen befestigt wird, wenn die fertig behandelte
Glasscheibe aus dieser Transportvorrichtung entnommen worden ist. Während der Behandlung einer
Glasscheibe außerhalb des Ofens ist die Ofenkapazität ungenutzt. Da von einem gesamten Behandlungszyklus
etwa 30 bis 50% der Zeit auf die Behandlung der Glasscheibe außerhalb des Ofens entfallen, ist die
wirtschaftliche Ausnutzung entsprechend unbefriedigend.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung dahingehend
weiterzuentwickelri. daß die Wirtschuftlichkei
einer solchen Anlage verbessert, und das Ausbringe! erhöht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurcl
gelöst, daß zwei Transportwagen vorgesehen sind, die ii
einer Ebene in den Ofen einfahrbar und in eine parallelen Ebene aus dem Ofen ausführbar sind.
Es ist zwar bereits bekannt, in einem sogenannte!
Mehrkammerofen mehrere Glasscheiben hintereinan
ίο der durch den Ofen hindurch/uschleusen. indem dit
kalten Glasscheiben an dem einen Ende des Ofens ii diesen eingebracht, und am anderen Ende des Ofens au
diesem die erhitzten Glasscheiben entnommen werdei (DT-PS 20 24 0J4). Doch werden bei diesen Durchlauf
is öfen die Glasscheiben stets in der die Ofenachs<
durchsetzenden Ebene im Kreislauf geführt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung findet dageger ausschließlich bei solchen Anlagen Anwendung, be
denen ein Kreislauf der Glasscheiben durch die Anlagi
nicht möglich ist, weil der Ölen nur cmc ein/igi
Kammer aufweist, und die Glasscheibe durch diesellk
Öffnung in den Ölen eingefahren und aus ihm wiedei
herausgeholt wird.
Die neue Vorrichtung erlaubt es. ohne konstruktiv.
2.S Änderungen an den bestehenden Einkammerofen die
Kapazität solcher Anlagen nahe/M /u verdoppeln. Es isi
lediglich ein besonderes Transports) sicm erforderlich
das zwei parallel zueinander verlaufende Transporiebenen
im Ofen und in der dem Ofen benachbarten Staiio:i
aufweist, wobei die beiden Transportwagen in ihren entgegengesetzten Ends'ellungen von der einen Transportebenc
in die andere überwechseln. Die neue Vorrichtung ermöglicht es also, während der Behandlung
der erwärmten Glasscheibe außerhalb ties Olens
die nächste Glasscheibe im Ofen zu erwärmen, so daß auch bei einem Einkammerofen die Kapaziiät des Ofens
und der Anlage voll ausgenut/i wird.
Die Erfindung umfaßt verschiedene Aiisführungsformen
der neuen Vorrichtung. Anhand der Zeichnungen werden diese nachfolgend im einzelnen beschrieben.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. I eine schematische Darstellung des Bewegungsablaufes
der beiden Transportwagen bei einer vertikal ausgerichteten Anlage zum Biegen und
Vorspannen einer Glasscheibe,
F i g. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist der Bewegungsablauf der beiden Transportwagen während verschiedener aufeinander
folgender Phasen des Behandlungszyklus einer Glasscheibe in schematischer Form erläutert. Zur Veranschaulichung
wurde ein Beispiel gewählt, bei dem oberhalb einer Aufheizstation Λ zunächst eine Biegestation
S, und darüber eine Vorspannstation C vorgesehen ist. Selbstverständlich ist die neue Vorrichtung auch bei
Anlagen anwendbar, bei denen die verschiedenen Bearbeitungsstationen in horizontaler Anordnung aufeinander
folgen, oder bei denen weniger oder mehr Bearbeitungsstationen vorgesehen sind als bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel. Ferner ist die Vorrichtung
auch dann anwendbar, wenn anstelle des Biegens und/oder Vorspannens die Glasscheibe eine
ft5 andere Wärmebehandlung erfahren soll, indem sie
beispielsweise mit einem Liberzug versehen wird.
Die Aufheizstation .4 wird durch einen sogenannten Einkammerschachtofen 1 gebildet. Dieser weist oben
eine Öffnung 2 auf, durch die die Glasscheiben 3 bzw. 4 in den Ofen abgesenkt b/w. aus dem Ofen senkrecht
nach oben herausgezogen werden. Die Glasscheiben 3, 4 sind an selbsisehlicßenden Zangen 5, 6 aufgehängt,
wobei die Zangen 5, 6 an Transportwagen 7, 8 befestigt sind. Die Transportwagen 7, 8 werden von geeigneten
Hubvorrichtungen gegriffen und in die jeweilige Position gebracht. Die in der Ofenachse verlaufende
Transporlebene für die Glasscheiben isi mit f. jnd die
parallel da/u verhallende Transportebene ist mit t~"
bezeichne.
In der Höhe der Biegestation B wird ebenfalls das
Beladen und Entladen der Transportwagen 7 und 8 vorgenommen. In der Phase I des Behandlungszyklus
wird eine zu behandelnde Glasscheibe 4 mit Hilfe der Zangen 6 an dem Transportwagen 8 befestigt. Im Ofen 1
ist inzwischen die mit Hilfe der Zangen 5 an dem Transportwagen 7 hängende Glasscheibe 3 auf die zum
Biegen und anschließenden Vorspannen erforderliche Temperatur erwärmi worden.
Nunmehr wird (!'hase II) dor Transportwagen 8 mit
der Glasscheibe 4 in der rransponebene /: 'in den Ofen
I abgesenkt. Gleichzeitig wird in der Transporlebene E1
der Wagen 7 mil dei (ilasscheibe 3 in die Biegestation B
angehoben, und die Glasscheibe 3 mit Hilfe der Preßw erk/euge iO, 11 in die gew ünschle Form gebogen.
Der nächste Bewegungsschritt (Phase 111) besteht
darin, daß der Transportwagen 7 mit der Glasscheibe 3
in der 1 ransportebene /." in die Abblasstation C angehoben wird. Dort wird sie mit Hilfe der beiden
Blask.isten 12, 13 thermisch vorgespannt. Sobald der
Abblasvorgang beendet ist, wird der Transportwagen 7
mit der Glasscheibe J wieder in die Biegestation B abgesenkt.
Sobald der Transportwagen 7 mit der Glasscheibe 3 sich wieder in der Bchandlungsslation B befindet, wird
der Transportwagen 7 von der Transportebene /.' in die
parallel dazu verlautende Transportebene V.". und der Transportwagen 8 mit der Glasscheibe 4 von der
Transporlebene L·'" in die Transportebene E überführt
(Phase IV). Diese wechselseitige Verschiebung kann zweckmäßig miteinander gekoppelt werden, und zwar
beispielsweise mit Hilfe einer später noch näher beschriebenen Vorrichtung.
Nachdem der doppelte Wechsel von der einen in die andere Transportebene stattgefunden hai, wird die
fertig behandelte Glasscheibe 3 aus den Zangen 5 ausgehängt. Die Zangen 5 sind nun für die Aufnahme
einer neuen Glasscheibe bereit (Phase V). Sobald eine neue Glasscheibe eingehängt ist, beginnt der Zyklus von
neuem.
In Fig. 2 sind die Einzelheiten des Aufhänge- und Wcchselsystems erkennbar. Die Öffnung des Einkammerschachtofens
1 ist durch den Deckel 16 abgedeckt, der während des Ein- und Ausfahrens der Glasscheiben hochgeklappt bzw. beiseile geschoben
wird. Der Transportwagen 8, an dem die Glasscheibe 4 mit Hilfe der selbstschließenden Zangen 6 aufgehängt
ist, umfaßt eine Trageschiene 17, an der die Transportmittel angreifen, und eine Aufhängeschiene 18, an der
die Zangen 6 in beliebiger Position einrasten können. An der Trageschiene 17 sitzen nach oben gerichtete
Nocken 19. Oberhalb des Transportwesens 8 ist der Hubgalgen 20 angeordnet. Mit Hilfe von Ketten 21 wird
er entlang den Führungsschienen 22 aufwärts bzw. abwärts bewegt. Mit Hilfe der an dem Hubgalgen 20
angeordneten Klinke 23 greift der Hubgalgen über die Nocken 19 den Transportwagen 8.
Die Trageschiene 17 weist an ihren Enden außerdem
Halterungen 25 auf. Diese stützen sich auf Tragbolzen
26 ab, die an der Kette 27 angeordnet sind. Die endlose Kette 27 läuft über die beiden Zahnräder 28, 29. Dieser
Kettentrieb wird über die Antriebswelle 30 angetrieben.
Im dargestellten Fall ist der Transportwagen 7 in den
Ofen I abgesenkt. Er ist identisch aufgebaut wie der Transportwagen 8. Er ruht mittels der Hallerungen 25'
auf den Tragbolzen 26' der Kette 27.
Der Hubgalgen 20 hat sich abgesenkt und über die Klinken 23 den Transportwagen 8 ergriffen. Sobald in
der dargestellten Position der Biegevorgang beendet ist. wird der Transportwagen 8 über den Hubgalgen 20 und
mit Hilfe der Ketten 21 in die darüberliegende '5 Blasstalion transportiert. Nach Durchführung des
Vorspannprozesses senkt sich der Hubgalgen 20 wieder ab und setzt die Trageschiene 17 wieder auf die Nocken
26 auf. Sodann wird die fertige Glasscheibe 3 aus den Zangen 6 ausgehängt, und eine neue Glasscheibe an den
Zangen 6 befestigt. In der Zwischenzeit hat die an dem
Transportwagen 7 hängende Glasscheibe die erforderliche temperatur erreicht. Über die Antriebswelle 30
wird nun gleichzeitig der Transportwagen 7 in die obere
Position, und der Transportwagen 8 in den Ofen 1
eingefahren. Damit wiederholt sich der beschriebene Zyklus.
In Fig. 3 ist eine andere Ausführung eines Wechselsystems
dargestellt. Die Transportwagen, an denen die
Glasscheiben aufgehängt sind, haben denselben Aufbau wie in dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel.
Sie sind als solche deshalb nicht dargestellt, sondern es sind jeweils nur die oberen Tragschienen 33 und 34 der
Transportwagen wiedergegeben. Das Transport- und Wechselsystem umfaßt eine horizontale Absenkschiene
.VS 35. die an dem entlang den Gleitschienen 36, 37 vertikal
verschiebbaren. Schlitten 38 angeordnet ist.
Die vertikale Verschiebung des Schlittens 38 erfolgt über den Doppelkurbeltrieb 39. dessen Mitnehmerbolz.en
40 an dem Schlitten 38 angreift. Der Aufbau eines solchen Kurbcltriebes ist in der DT-PS 10 61 487 im
einzelnen beschrieben. Die Bewegungscharakteristik eines solchen Getriebes ist sinusförmig, so daß ein
ruckfreies Anfahren und Abbremsen des Schlittens 38 erfolgt.
Neben den Glcitschienen 36, 37 sind zwei weitere Gleitschienen 42, 43 angeordnet, die in die darüber
liegende Bearbeitungsstation führen. Entlang dieser Gleitschienen verschiebt sich der Schlitten 44, der an
Ketten 45 aufgehängt ist. Auch der Schlitten 44 wird über die Ketten 45 mit einer sinusförmigen Bewegungscharakteristik
entlang der Gleitschienen 42, 43 bewegt, so daß auch hier ein ruckfreies Anfahren und
Abbremsen erfolgt. An dem Schlitten 44 ist die Halterung 46 angeordnet, die zur Aufnahme der
Tragschienen 33 bzw. 34 dient.
Der Bewegungsablauf während eines Arbeitszyklus ist wie folgt: Die Trageschiene 33 mit dem zugehörigen
Transportwagen, an dem eine neue Glasscheibe angehängt wurde, ist mit Hilfe des Kurbeltriebes 39 in
den nicht dargestellten Ofen abgesenkt worden. Sobald die Trageschiene 33 ihre untere Position erreicht hat,
wird sie milsamt dem Hebel 48, der in Richtung des Pfeiles F' bewegt wird, von der Absenkschiene 35
heruntergezogen und in die Ofenmitte befördert. h5 Die zuvor in der Ofenmitte hängende Glasscheibe, die
mitsamt dem zugehörigen Transportwagen an der Trageschiene 34 befestigt ist, wurde zuvor bzw.
gegebenenfalls gleichzeitig mit dem Absenken der
Trageschiene 33 mit Hilfe der Ketten 45 in die über dem Ofen liegende Bearbeitungsstation angehoben. Hier
wird die Glasscheibe gebogen, mit Hilfe der Ketten 45 in die darüber liegende Vorspannstation angehoben, dort
durch schroffes Abkühlen vorgespannt und sodann wieder in die über dem Ofen liegende Bearbeitungsstation
abgesenkt.
Die durch das Verschieben der Trageschiene 33 frei gewordene Absenkschiene 35 ist in der Zwischenzeit
mit Hilfe des Kurbeltriebes 39 wieder in ihre obere Position gebracht worden. Wenn nun die Trageschiene
34 aus der Vorspannstation abgesenkt ist, befindet sich die Halterung 46 auf derselben Höhe wie die
Absenksehiene Ϊ5. Nunmehr wird die Trageschiene 34
mit Hilfe des Hebels 49 in Richtung des Pfeiles /'"auf die Absenkschiene 35 aufgeschoben. Don kann die
fertige Glasscheibe entnommen und eine neue Glasscheibe eingehängt werden. Der Schlitten 44 senkl sich
während dessen ab. ergreift mit Hilfe der Halterungen 46, die sich um die Achse 50 verschwenken können, die
auf dem Hebel 48 aufliegende untere Trageschiene, und
ίο bringt die erhit/ie Glasscheibe sodann in die Bearbeitungsstation
über dem Ofen. Damit wiederholt sich der beschriebene Zyklus.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Behandeln von Glasscheiben, insbesondere zum Biegen und/oder Vorspannen, bei
der mindestens eine Behandlungsstation über oder neben einem Einkammerofen angeordnet ist, «us
dem an einem Transportwagen hängend die
Ciasscheiben in die Behandlungsstation befördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Transportwagen (7, 8) vorgesehen sind, die in einer Ebene in den Ofen (1) einfahrbar und in einer
parallelen Ebene aus dem Ofen ausfahrbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ebene, in der die Glasscheibe aus dem Ofen ausfahrbar ist, mit der Behandlungsebene
zusammenfällt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet
durch entlang parallel zueinander angeordneten Gleitschienenpaaren (36, 37; 42,43) verschiebbare
Schlittenpaarc (38; 44). wobei die Schlitten (38) horizontale Absenkschienen (35) und die Schlitten
(44) verschwenkbare Halterungen (46) tragen, durch in horizontaler Richtung verschiebbare Hebel (48,
49) /um Überführen der von der Absenkschiene (35) bzw. von der Halterung (46) getragenen Transportwagen
von der einen in die andere Transportebene, und durch Antriebsvorrichtungen (39; 45) /um
Verschieben der Schlitten (48; 44) entlang den Gleilschienenpaaren(36,37; 42,43).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsvorrichtung für den Schlitten (38) ein Doppelkurbeltrieb (39) mit
sinusförmiger Bewegungscharakteristik des Mitnehmcrbolzens
(40) in der Transportebene ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch einen über Kettenräder (28, 29,
F i g. 2) laufenden Kettentrieb in Form einer endlosen Keile (27), auf der zwei Tragbolzen (26,
26') angeordnet sind, auf denen die Tragschienen der Transportwagen (7,8) ruhen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7404234 | 1974-02-08 | ||
FR7404234A FR2260541B1 (de) | 1974-02-08 | 1974-02-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2503955A1 DE2503955A1 (de) | 1975-08-14 |
DE2503955B2 true DE2503955B2 (de) | 1977-02-24 |
DE2503955C3 DE2503955C3 (de) | 1977-10-13 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19600348C2 (de) * | 1996-01-08 | 2001-11-22 | Lewecke Maschb Gmbh | Regalanlage für Platten |
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---|---|---|---|---|
DE19600348C2 (de) * | 1996-01-08 | 2001-11-22 | Lewecke Maschb Gmbh | Regalanlage für Platten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE412377B (sv) | 1980-03-03 |
GB1476066A (en) | 1977-06-10 |
IT1031413B (it) | 1979-04-30 |
SE7501214L (de) | 1975-08-11 |
BR7500761A (pt) | 1975-11-18 |
JPS5742569B2 (de) | 1982-09-09 |
ZA75635B (en) | 1976-01-28 |
ES434573A1 (es) | 1976-09-16 |
JPS50117811A (de) | 1975-09-16 |
CH596105A5 (de) | 1978-02-28 |
NL7501464A (nl) | 1975-08-12 |
DE2503955A1 (de) | 1975-08-14 |
FR2260541A1 (de) | 1975-09-05 |
BE825323A (fr) | 1975-08-07 |
AU7801075A (en) | 1976-08-12 |
FR2260541B1 (de) | 1977-03-04 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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