DE2503955B2 - Vorrichtung zum behandeln von glasscheiben, insbesondere zum biegen und/oder vorspannen - Google Patents

Vorrichtung zum behandeln von glasscheiben, insbesondere zum biegen und/oder vorspannen

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DE2503955B2
DE2503955B2 DE19752503955 DE2503955A DE2503955B2 DE 2503955 B2 DE2503955 B2 DE 2503955B2 DE 19752503955 DE19752503955 DE 19752503955 DE 2503955 A DE2503955 A DE 2503955A DE 2503955 B2 DE2503955 B2 DE 2503955B2
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Hubert 5120 Herzogenrath; Schmidt Günther 5100 Aachen Sonntag
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Vegla Vereinigte Glaswerke GmbH
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Vereinigte Glaswerke 5100 Aachen GmbH
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B29/00Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins
    • C03B29/02Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins in a discontinuous way
    • C03B29/025Glass sheets
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B35/00Transporting of glass products during their manufacture, e.g. hot glass lenses, prisms
    • C03B35/14Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands
    • C03B35/20Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands by gripping tongs or supporting frames

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung /um Behandeln von Glasscheiben, insbesondere zum Biegen und/oder Vorspannen, bei der mindestens eine Behandlungsstation über oder neben einem Einkammerofen angeordnet ist, aus dem an einem Transportwagen hängend die Glasscheiben in die Behandlungsstation befördert werden.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist in der DT-PS 61 752 beschrieben. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist nur ein Transportwagen für eine Glasscheibe vorgesehen, und es wird so vorgegangen, daß die nächste Glasscheibe erst dann an diesem Transportwagen befestigt wird, wenn die fertig behandelte Glasscheibe aus dieser Transportvorrichtung entnommen worden ist. Während der Behandlung einer Glasscheibe außerhalb des Ofens ist die Ofenkapazität ungenutzt. Da von einem gesamten Behandlungszyklus etwa 30 bis 50% der Zeit auf die Behandlung der Glasscheibe außerhalb des Ofens entfallen, ist die wirtschaftliche Ausnutzung entsprechend unbefriedigend.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung dahingehend weiterzuentwickelri. daß die Wirtschuftlichkei einer solchen Anlage verbessert, und das Ausbringe! erhöht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurcl gelöst, daß zwei Transportwagen vorgesehen sind, die ii einer Ebene in den Ofen einfahrbar und in eine parallelen Ebene aus dem Ofen ausführbar sind.
Es ist zwar bereits bekannt, in einem sogenannte! Mehrkammerofen mehrere Glasscheiben hintereinan
ίο der durch den Ofen hindurch/uschleusen. indem dit kalten Glasscheiben an dem einen Ende des Ofens ii diesen eingebracht, und am anderen Ende des Ofens au diesem die erhitzten Glasscheiben entnommen werdei (DT-PS 20 24 0J4). Doch werden bei diesen Durchlauf
is öfen die Glasscheiben stets in der die Ofenachs< durchsetzenden Ebene im Kreislauf geführt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung findet dageger ausschließlich bei solchen Anlagen Anwendung, be denen ein Kreislauf der Glasscheiben durch die Anlagi nicht möglich ist, weil der Ölen nur cmc ein/igi Kammer aufweist, und die Glasscheibe durch diesellk Öffnung in den Ölen eingefahren und aus ihm wiedei herausgeholt wird.
Die neue Vorrichtung erlaubt es. ohne konstruktiv.
2.S Änderungen an den bestehenden Einkammerofen die Kapazität solcher Anlagen nahe/M /u verdoppeln. Es isi lediglich ein besonderes Transports) sicm erforderlich das zwei parallel zueinander verlaufende Transporiebenen im Ofen und in der dem Ofen benachbarten Staiio:i aufweist, wobei die beiden Transportwagen in ihren entgegengesetzten Ends'ellungen von der einen Transportebenc in die andere überwechseln. Die neue Vorrichtung ermöglicht es also, während der Behandlung der erwärmten Glasscheibe außerhalb ties Olens die nächste Glasscheibe im Ofen zu erwärmen, so daß auch bei einem Einkammerofen die Kapaziiät des Ofens und der Anlage voll ausgenut/i wird.
Die Erfindung umfaßt verschiedene Aiisführungsformen der neuen Vorrichtung. Anhand der Zeichnungen werden diese nachfolgend im einzelnen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. I eine schematische Darstellung des Bewegungsablaufes der beiden Transportwagen bei einer vertikal ausgerichteten Anlage zum Biegen und Vorspannen einer Glasscheibe,
F i g. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist der Bewegungsablauf der beiden Transportwagen während verschiedener aufeinander folgender Phasen des Behandlungszyklus einer Glasscheibe in schematischer Form erläutert. Zur Veranschaulichung wurde ein Beispiel gewählt, bei dem oberhalb einer Aufheizstation Λ zunächst eine Biegestation S, und darüber eine Vorspannstation C vorgesehen ist. Selbstverständlich ist die neue Vorrichtung auch bei Anlagen anwendbar, bei denen die verschiedenen Bearbeitungsstationen in horizontaler Anordnung aufeinander folgen, oder bei denen weniger oder mehr Bearbeitungsstationen vorgesehen sind als bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel. Ferner ist die Vorrichtung auch dann anwendbar, wenn anstelle des Biegens und/oder Vorspannens die Glasscheibe eine
ft5 andere Wärmebehandlung erfahren soll, indem sie beispielsweise mit einem Liberzug versehen wird.
Die Aufheizstation .4 wird durch einen sogenannten Einkammerschachtofen 1 gebildet. Dieser weist oben
eine Öffnung 2 auf, durch die die Glasscheiben 3 bzw. 4 in den Ofen abgesenkt b/w. aus dem Ofen senkrecht nach oben herausgezogen werden. Die Glasscheiben 3, 4 sind an selbsisehlicßenden Zangen 5, 6 aufgehängt, wobei die Zangen 5, 6 an Transportwagen 7, 8 befestigt sind. Die Transportwagen 7, 8 werden von geeigneten Hubvorrichtungen gegriffen und in die jeweilige Position gebracht. Die in der Ofenachse verlaufende Transporlebene für die Glasscheiben isi mit f. jnd die parallel da/u verhallende Transportebene ist mit t~" bezeichne.
In der Höhe der Biegestation B wird ebenfalls das Beladen und Entladen der Transportwagen 7 und 8 vorgenommen. In der Phase I des Behandlungszyklus wird eine zu behandelnde Glasscheibe 4 mit Hilfe der Zangen 6 an dem Transportwagen 8 befestigt. Im Ofen 1 ist inzwischen die mit Hilfe der Zangen 5 an dem Transportwagen 7 hängende Glasscheibe 3 auf die zum Biegen und anschließenden Vorspannen erforderliche Temperatur erwärmi worden.
Nunmehr wird (!'hase II) dor Transportwagen 8 mit der Glasscheibe 4 in der rransponebene /: 'in den Ofen I abgesenkt. Gleichzeitig wird in der Transporlebene E1 der Wagen 7 mil dei (ilasscheibe 3 in die Biegestation B angehoben, und die Glasscheibe 3 mit Hilfe der Preßw erk/euge iO, 11 in die gew ünschle Form gebogen.
Der nächste Bewegungsschritt (Phase 111) besteht darin, daß der Transportwagen 7 mit der Glasscheibe 3 in der 1 ransportebene /." in die Abblasstation C angehoben wird. Dort wird sie mit Hilfe der beiden Blask.isten 12, 13 thermisch vorgespannt. Sobald der Abblasvorgang beendet ist, wird der Transportwagen 7 mit der Glasscheibe J wieder in die Biegestation B abgesenkt.
Sobald der Transportwagen 7 mit der Glasscheibe 3 sich wieder in der Bchandlungsslation B befindet, wird der Transportwagen 7 von der Transportebene /.' in die parallel dazu verlautende Transportebene V.". und der Transportwagen 8 mit der Glasscheibe 4 von der Transporlebene L·'" in die Transportebene E überführt (Phase IV). Diese wechselseitige Verschiebung kann zweckmäßig miteinander gekoppelt werden, und zwar beispielsweise mit Hilfe einer später noch näher beschriebenen Vorrichtung.
Nachdem der doppelte Wechsel von der einen in die andere Transportebene stattgefunden hai, wird die fertig behandelte Glasscheibe 3 aus den Zangen 5 ausgehängt. Die Zangen 5 sind nun für die Aufnahme einer neuen Glasscheibe bereit (Phase V). Sobald eine neue Glasscheibe eingehängt ist, beginnt der Zyklus von neuem.
In Fig. 2 sind die Einzelheiten des Aufhänge- und Wcchselsystems erkennbar. Die Öffnung des Einkammerschachtofens 1 ist durch den Deckel 16 abgedeckt, der während des Ein- und Ausfahrens der Glasscheiben hochgeklappt bzw. beiseile geschoben wird. Der Transportwagen 8, an dem die Glasscheibe 4 mit Hilfe der selbstschließenden Zangen 6 aufgehängt ist, umfaßt eine Trageschiene 17, an der die Transportmittel angreifen, und eine Aufhängeschiene 18, an der die Zangen 6 in beliebiger Position einrasten können. An der Trageschiene 17 sitzen nach oben gerichtete Nocken 19. Oberhalb des Transportwesens 8 ist der Hubgalgen 20 angeordnet. Mit Hilfe von Ketten 21 wird er entlang den Führungsschienen 22 aufwärts bzw. abwärts bewegt. Mit Hilfe der an dem Hubgalgen 20 angeordneten Klinke 23 greift der Hubgalgen über die Nocken 19 den Transportwagen 8.
Die Trageschiene 17 weist an ihren Enden außerdem
Halterungen 25 auf. Diese stützen sich auf Tragbolzen
26 ab, die an der Kette 27 angeordnet sind. Die endlose Kette 27 läuft über die beiden Zahnräder 28, 29. Dieser Kettentrieb wird über die Antriebswelle 30 angetrieben.
Im dargestellten Fall ist der Transportwagen 7 in den
Ofen I abgesenkt. Er ist identisch aufgebaut wie der Transportwagen 8. Er ruht mittels der Hallerungen 25' auf den Tragbolzen 26' der Kette 27.
Der Hubgalgen 20 hat sich abgesenkt und über die Klinken 23 den Transportwagen 8 ergriffen. Sobald in der dargestellten Position der Biegevorgang beendet ist. wird der Transportwagen 8 über den Hubgalgen 20 und mit Hilfe der Ketten 21 in die darüberliegende '5 Blasstalion transportiert. Nach Durchführung des Vorspannprozesses senkt sich der Hubgalgen 20 wieder ab und setzt die Trageschiene 17 wieder auf die Nocken 26 auf. Sodann wird die fertige Glasscheibe 3 aus den Zangen 6 ausgehängt, und eine neue Glasscheibe an den Zangen 6 befestigt. In der Zwischenzeit hat die an dem Transportwagen 7 hängende Glasscheibe die erforderliche temperatur erreicht. Über die Antriebswelle 30 wird nun gleichzeitig der Transportwagen 7 in die obere Position, und der Transportwagen 8 in den Ofen 1 eingefahren. Damit wiederholt sich der beschriebene Zyklus.
In Fig. 3 ist eine andere Ausführung eines Wechselsystems dargestellt. Die Transportwagen, an denen die Glasscheiben aufgehängt sind, haben denselben Aufbau wie in dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel. Sie sind als solche deshalb nicht dargestellt, sondern es sind jeweils nur die oberen Tragschienen 33 und 34 der Transportwagen wiedergegeben. Das Transport- und Wechselsystem umfaßt eine horizontale Absenkschiene .VS 35. die an dem entlang den Gleitschienen 36, 37 vertikal verschiebbaren. Schlitten 38 angeordnet ist.
Die vertikale Verschiebung des Schlittens 38 erfolgt über den Doppelkurbeltrieb 39. dessen Mitnehmerbolz.en 40 an dem Schlitten 38 angreift. Der Aufbau eines solchen Kurbcltriebes ist in der DT-PS 10 61 487 im einzelnen beschrieben. Die Bewegungscharakteristik eines solchen Getriebes ist sinusförmig, so daß ein ruckfreies Anfahren und Abbremsen des Schlittens 38 erfolgt.
Neben den Glcitschienen 36, 37 sind zwei weitere Gleitschienen 42, 43 angeordnet, die in die darüber liegende Bearbeitungsstation führen. Entlang dieser Gleitschienen verschiebt sich der Schlitten 44, der an Ketten 45 aufgehängt ist. Auch der Schlitten 44 wird über die Ketten 45 mit einer sinusförmigen Bewegungscharakteristik entlang der Gleitschienen 42, 43 bewegt, so daß auch hier ein ruckfreies Anfahren und Abbremsen erfolgt. An dem Schlitten 44 ist die Halterung 46 angeordnet, die zur Aufnahme der Tragschienen 33 bzw. 34 dient.
Der Bewegungsablauf während eines Arbeitszyklus ist wie folgt: Die Trageschiene 33 mit dem zugehörigen Transportwagen, an dem eine neue Glasscheibe angehängt wurde, ist mit Hilfe des Kurbeltriebes 39 in den nicht dargestellten Ofen abgesenkt worden. Sobald die Trageschiene 33 ihre untere Position erreicht hat, wird sie milsamt dem Hebel 48, der in Richtung des Pfeiles F' bewegt wird, von der Absenkschiene 35 heruntergezogen und in die Ofenmitte befördert. h5 Die zuvor in der Ofenmitte hängende Glasscheibe, die mitsamt dem zugehörigen Transportwagen an der Trageschiene 34 befestigt ist, wurde zuvor bzw. gegebenenfalls gleichzeitig mit dem Absenken der
Trageschiene 33 mit Hilfe der Ketten 45 in die über dem Ofen liegende Bearbeitungsstation angehoben. Hier wird die Glasscheibe gebogen, mit Hilfe der Ketten 45 in die darüber liegende Vorspannstation angehoben, dort durch schroffes Abkühlen vorgespannt und sodann wieder in die über dem Ofen liegende Bearbeitungsstation abgesenkt.
Die durch das Verschieben der Trageschiene 33 frei gewordene Absenkschiene 35 ist in der Zwischenzeit mit Hilfe des Kurbeltriebes 39 wieder in ihre obere Position gebracht worden. Wenn nun die Trageschiene 34 aus der Vorspannstation abgesenkt ist, befindet sich die Halterung 46 auf derselben Höhe wie die Absenksehiene Ϊ5. Nunmehr wird die Trageschiene 34 mit Hilfe des Hebels 49 in Richtung des Pfeiles /'"auf die Absenkschiene 35 aufgeschoben. Don kann die fertige Glasscheibe entnommen und eine neue Glasscheibe eingehängt werden. Der Schlitten 44 senkl sich während dessen ab. ergreift mit Hilfe der Halterungen 46, die sich um die Achse 50 verschwenken können, die auf dem Hebel 48 aufliegende untere Trageschiene, und
ίο bringt die erhit/ie Glasscheibe sodann in die Bearbeitungsstation über dem Ofen. Damit wiederholt sich der beschriebene Zyklus.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Behandeln von Glasscheiben, insbesondere zum Biegen und/oder Vorspannen, bei der mindestens eine Behandlungsstation über oder neben einem Einkammerofen angeordnet ist, «us dem an einem Transportwagen hängend die Ciasscheiben in die Behandlungsstation befördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Transportwagen (7, 8) vorgesehen sind, die in einer Ebene in den Ofen (1) einfahrbar und in einer parallelen Ebene aus dem Ofen ausfahrbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene, in der die Glasscheibe aus dem Ofen ausfahrbar ist, mit der Behandlungsebene zusammenfällt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch entlang parallel zueinander angeordneten Gleitschienenpaaren (36, 37; 42,43) verschiebbare Schlittenpaarc (38; 44). wobei die Schlitten (38) horizontale Absenkschienen (35) und die Schlitten (44) verschwenkbare Halterungen (46) tragen, durch in horizontaler Richtung verschiebbare Hebel (48, 49) /um Überführen der von der Absenkschiene (35) bzw. von der Halterung (46) getragenen Transportwagen von der einen in die andere Transportebene, und durch Antriebsvorrichtungen (39; 45) /um Verschieben der Schlitten (48; 44) entlang den Gleilschienenpaaren(36,37; 42,43).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung für den Schlitten (38) ein Doppelkurbeltrieb (39) mit sinusförmiger Bewegungscharakteristik des Mitnehmcrbolzens (40) in der Transportebene ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch einen über Kettenräder (28, 29, F i g. 2) laufenden Kettentrieb in Form einer endlosen Keile (27), auf der zwei Tragbolzen (26, 26') angeordnet sind, auf denen die Tragschienen der Transportwagen (7,8) ruhen.
DE19752503955 1974-02-08 1975-01-31 Vorrichtung zum Behandeln von Glasscheiben, insbesondere zum Biegen und/oder Vorspannen Expired DE2503955C3 (de)

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FR7404234 1974-02-08
FR7404234A FR2260541B1 (de) 1974-02-08 1974-02-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2503955A1 DE2503955A1 (de) 1975-08-14
DE2503955B2 true DE2503955B2 (de) 1977-02-24
DE2503955C3 DE2503955C3 (de) 1977-10-13

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19600348C2 (de) * 1996-01-08 2001-11-22 Lewecke Maschb Gmbh Regalanlage für Platten

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DE19600348C2 (de) * 1996-01-08 2001-11-22 Lewecke Maschb Gmbh Regalanlage für Platten

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SE412377B (sv) 1980-03-03
GB1476066A (en) 1977-06-10
IT1031413B (it) 1979-04-30
SE7501214L (de) 1975-08-11
BR7500761A (pt) 1975-11-18
JPS5742569B2 (de) 1982-09-09
ZA75635B (en) 1976-01-28
ES434573A1 (es) 1976-09-16
JPS50117811A (de) 1975-09-16
CH596105A5 (de) 1978-02-28
NL7501464A (nl) 1975-08-12
DE2503955A1 (de) 1975-08-14
FR2260541A1 (de) 1975-09-05
BE825323A (fr) 1975-08-07
AU7801075A (en) 1976-08-12
FR2260541B1 (de) 1977-03-04

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