DE2503539B2 - Verfahren zur Gewinnung von reinen a , a , a', a' -Tetramethylphenylenbiscarbinolen - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von reinen a , a , a', a' -TetramethylphenylenbiscarbinolenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung hat die Gewinnung von reinen Λ,ΛΛ',Λ'-Tetramethylphenylenbiscarbinolen aus
einen: durch Oxydation von Diisopropylbenzolen bei erhöhter Temperatur mit Luft oder Sauerstoff in
Gegenwart starker Alkalien erhaltenen Reaktionsgemisch, bestehend aus Biscarbinolen, α,α-Dimethylisopropylphenylcarbinolen
(Monocarbinole) und nicht umgesetzten Kohlenwasserstoffen, zum Gegenstand.
Biscarbinole sind wichtige Ausgangsprodukte für die Herstellung von Bisphenolen und aromatischen Diaminen,
die wiederum für die Herstellung von thermoplastischen Polykondensaten, z. B. Polycarbonate, Polyurethane,
Novolake oder härtbare Resole, von ausgezeichneter Qualität notwendig sind. Außerdem sind hochalkylierte
Bisphenole sehr wirksame Stabilisatoren für Polyurethane.
Beim Einsatz für die obengenannten Zwecke wird vielfach eine besondere Reinheit der Biscarbinole
gefordert. Insbesondere müssen die als Zwischenprodukte der Oxydation auftretenden Monocarbinole von
den Biscarbinolen abgetrennt werden, da sie die Eigenschaften der obengenannten Folgeprodukte der
Biscarbinole in erheblicher Weise mindern.
Um diese Reinheit der Biscarbinole zu erzielen, müssen nach Auswaschen der zur Oxydation der
Diisopropylbenzole benötigten Alkalien mit Wasser die nicht umgesetzten Kohlenwasserstoffe und Monocarbinole
von den Biscarbinolen abgetrennt werden. Während die Trennung der eingesetzten Diisopropylbenzole
von den Biscarbinolen aufgrund der großen physikalischen und chemischen Unterschiede der Stoffe
unproblematisch ist, ist ein wirtschaftliches Verfahren zur Trennung von Mono- und Biscarbinolen bisher nicht
verfügbar.
So ist aus der DE-AS 12 53 692 bekannt, daß ein einfaches Auskristallisieren des Biscarbinols aus der
Reaktionsmischung nur ein sehr unreines Produkt ergibt. Der Gehalt an Biscarbinol im Filterkuchen liegt
bei 22,5—64 Gewichtsprozenten, Der Monocarbinolgehalt
unterschreitet in keinem Versuch den Wert von 28 Gewichtsprozenten. Zur Gewinnung der reinen Biscarbinole
muß also mehrfach umkristallisiert werden. Hierdurch entstehen jedoch hohe Investitions- und
Fabrikationskosten, da für jede Umkristallisationsstufe
eine vollständige Kristallisationseinrichtung vorhanden sein muß. Weiterhin fallen erhebliche Energiekosten an,
da für jedes Umkristallisieren Produkt und Lösungsmittel erhitzt und wieder abgekühlt werden müssen. Zudem
bildet das erforderliche Lösungsmittel eine zusätzliche Komponente, die aufgearbeitet werden muß, wodurch
der apparative Aufwand und die Energiekosten weiter erhöht werden.
Andererseits wurde eine destillative Trennung von Mono- und Biscarbinolen bislang stets aus ver«chiedenen
Gründen für technisch nicht praktikabel gehalten. Um Monocarbinole vollständig aus den Biscarbinolen
auszutreiben, muß man das Gemisch bis zur Siedetemperatur der Biscarbinole erhitzen. Diese Temperatur
liegt z. B. bei einem Druck von 10 Torr bei ca. 170° C, bei
20 Torr bei ca. 180° C. Bei einer solchen Temperatur ist
jedoch weitgehende Dehydratisierung von Mono- bzw. Biscarbinolen zu erwarten, denn von den tertiären
Benzylalkohol ist allgemein bekannt, daß sie durch bloßes Erhitzen auf höhere Temperaturen Wasser
eliminieren. Dies wird sogar als Verfahren zur Herstellung ungesättigter Verbindungen ausgenutzt. So
erfolgt nach einer Arbeitsvorschrift aus Organic Synthesis Coll. Vol. Ill S. 353 eine solche Wasserabspaltung
in guter Ausbeute bei einer Temperatur von 195—220°C. Die den Monocarbinolen ähnlich gebauten
Ä-Hydroxycymole dehydratisieren sogar bereits bei ca. 180° C quantitativ (J. of. Am. Chem. Soc. 71,1367 [ 1949]).
Nun wird nach theoretischen Betrachtungen die Eliminierung von asser aus tert.-Benzylalkoholen
umso mehr begünstigt, je größer der positive induktive Effekt des zweiten Substituenten am Aromaten ist. Da
dieser Effekt bei einer Isopropylgruppe stärker ausgeprägt ist als bei einer Methylgruppe (H. A. Staab,
Einführung in die theor. org. Chemie, S. 594) war zu erwarten, daß Mono- und Biscarbinole noch instabiler
sind als a-Hydroxycymole, die bereits leicht Wasser verlieren (J. of. Am. chem. Soc. 71,1367 [1949]).
Selbst eine sehr geringfügige Wasserabspaltung während der Destillation von Mono- und Biscarbinolen
hat jedoch schwerwiegende Folgen, da die Ausbeute vermindert wird, die entstehenden ungesättigten Verbindungen
leicht polymerisieren und nach kurzer Zeit die Destillationsanlagen verkleben, und bei Anwesenheit
von Sauerstoff - auch nur in Spuren — diese ungesättigten Verbindungen Carbonylkörper bilden, die
die Qualität der Folgeprodukte, z. B. Resolharze, erheblich mindern. Außerdem können die Olefine
aufgrund der sehr ähnlichen physikalischen Eigenschaften von den nicht umgesetzten Kohlenwasserstoffen
praktisch nicht mehr getrennt werden und gelangen mit diesen zurück in den Oxydationsprozeß. Unter den dort
herrschenden Bedingungen gehen sie aber in Carbonylverbindungen, gefärbte und oxydationshemmende Stoffe
und in Harze über. Diese Nebenprodukte aber schmälern nun nicht nur direkt die Ausbeute, sondern
verursachen auch noch weitere Zersetzungen — auch Wasserabspaltung — und Verharzung während der
Destillation, wie eigene Versuche gezeigt haben. So lösen selbst kleine Olefinmengen im Endeffekt potenzierte
Wirkungen aus. Sie dürfen daher unter keinen Umständen entstehen.
Gemäß der GB-PS 6 81 990 sollen tertiäre Benzylalkohole
bei Temperaturen um oder unterhalb 120° C
destilliert werden können. Dies würde jedloch im vorliegenden Fall Vakua von weniger als 1 Torr
verlangen. Solche Feinvakuumanlagen können jedoch hier wegen ihrer hohen Investitions- und Wartwngskosten
praktisch nicht verwendet werden. Aber selbst unter so milden Bedingungen, wie sie in der oben
angegebenen britischen Patentschrift genannt sind, konnte man eine Wasserabspaltung nicht ausschließen,
denn die Zusammensetzung der Destillate ist inur sehr
ungenau bestimmt worden. Folgerichtig wind daher gemäß der beschriebenen britischen Patentschrift bei
der schwierigen Trennung von Mono- und Biscarbinol die schonende Wasserdampfdestillation unter Zusatz
von Natriumhydroxid als Stabilisator angewandt. Dieses Verfahren ist jedoch aufgrund des hohen Wasserdampfverbrauches
aus ökonomischen Gründen nicht praktikabel, zumal, da das Matriumhydroxid sich in dem als
Rückstand verbleibenden Biscarbino! ansammelt und einen weiteren Reinigungsschritt erforderlich macht.
Es war daher überraschend, daß Monocarbinole und Biscarbinole aus Gemischen, wie sie bei der alkalikatalysierten
Luftoxidation von Diisopropylbenzolen entstehen, durch fraktionierte Destillation bei Drücken
oberhalb 1 Torr und Temperaturen oberhalb 1200C abgetrennt und gereinigt werden können.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur
Gewinnung von reinem α,Λ,Λ',Λ'-Tetramethylptienylenbiscarbinol
aus einem ^urch Oxidation von Diisopropylbenzolen
bei erhöhter Temperatur mit Luft oder Sauerstoff in Gegenwart starker Alkalien erhaltenen
Reaktionsgemisch, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das Reaktionsgemisch durch Au..vaschen mit
Wasser von Alkalien befreit und das Λ,α,α',Λ'-Tetramethylphenylenbiscarbinol
durch fraktionierte Destillation bei Drucken oberhalb 1 Torr und Temperaturen oberhalb 120° C isoliert.
Das Verfahren wird bevorzugt ohne Zusatz eines Stabilisators durchgeführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik durch eine einfache
und wirtschaftliche Arbeitsweise aus. Es kann kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt werden. Bei
diskontinuierlicher Verfahrensweise erfolgt die Destillation normalerweise so, daß man zunächst bei Va:kua von
5-70 Torr und Sumpftemperaturen von 100—18O0C1
bevorzugt 20—70 Torr und Temperaturen von I35-165°C, nicht umgesetzte Diisopropylbenzole,
Monocarbinole im Bereich von 10—100 Torr und 120-2000C, bevorzugt 13-70 Torr und 140-180° C
und schließlich Biscarbinole bei 1—760 Torr und I2O-28O°C, bevorzugt 5-70 Torr und 150-205"C,
insbesondere aber bei 10-50 Torr und 163- 1900C
destilliert.
Bei kontinuierlicher Arbeitsweise kann die Destillation in 3 hintereinandergeschalteten Dünnschichtverdampfern
durchgeführt werden, wobei normalerweise der zweite, in dem Mono- und Biscarbionole getrennt
werden, mit einem Fraktionieraufsatz versehen ist. Falls besonders hohe Reinheitsanforderungen gestellt werden,
sollten auch die beiden anderen Verdampfer mit solchen Aufsätzen ausgerüstet sein. Die Destillationsbedingungen
entsprechen denjenigen, die bei der diskontinuierlichen Verfahrensweise angewendet werden.
Die Oxydation der Diisopropylbenzole mit Luft oder Sauerstoff erfolgt in Gegenwart starker Alkalien, die
gegebenenfalls als wäßrige Lösung vorliegen. Vorzugsweise wird die Oxydation bei einem Gehalt von
mindestens 52 Gewichtsprozenten an entsprechenden Mono- und/oder Biscarbinolen in der organischen
Phase und bei einer Konzentration der Alkalien von • mindestens 8 Gewichtsprozenten, bezogen auf die
wäßrige Phase, und 1 -10 Gewichtsprozenten, bezogen auf die organische Phase durchgeführt
Geeignete Ausgangsverbindungen für das Verfahren sind m- und p-Düsopropylbenzol, Λ-Hydroxy-rai- und
in p-diisopropylbenzol und Gemische dieser Verbindungen.
Ferner sind geeignet Destillationsfraktionen aus der Propylierung von Benzol, die neben mindestens 50,
vorzugsweise 75 Gewichtsprozenten Diisopropylbenzol
noch .indere Propylierungsprodukte oder Nebcnpro-
r> dukte wie Cumol, Trimethylindan, Phenylhexan oder
Phenylbutan enthalten.
Geeignete Alkalien sind Natrium- und Kaliumhydroxid.
Die Reaktionstemperatur liegt zwischen 75—145°C,
-"·> vorzugsweise zwischen 90- !200C. Die Oxydation wird
vorteilhaft unter Druck von 1 bis 50 bar durchgeführt.
2,2 mJ einer Reaktionsn:ischung, die aus 6% rn- + p-Diisopropylbenzol;
41% m- + p-Monorarbinol, 52% m- + p-Biscarbinol besteht, wird in einer 5 m1 großen
Destillationsblase destilliert. Der Kessel ist mit. einer Füllkörperkolonne versehen. Das Rücklaufverhältnis
beträgt 3 : 1.
Die Sumpftemperatur stellt sich zu 140-1500C bei
einem Druck von 20 mm Hg ein, solange die Diisopropylbenzole abdestilliert weiden. Anschließend
wird die Sumpftemperatur bei konstantem Vakuum bis auf 1820C gesteigert, um das Monocarbinol zu
entfernen. Zur Destillation des Biscarbinols wird dann die Sumpftemperatur bis auf 200° C erhöht. Der
Sumpfdruck ist dann 55-58 Torr. Als Rückstand verbleibt ein Rest von 2,6 Gew.-%, bezogen auf
eingesetztes Biscarbinol. Während der Biscarbinoldestillation muß der Kühler bei 130-150°C gehalten
werden, um ein Auskristallisieren der Verbindung zu vermeiden.
In einem Druckreaktor, der mit einem hohlachsigen Begasungsrührer ausgestattet ist, wird kontinuierlich
Diisopropylbenzol, bestehend aus ca. 60% m- und 40% p-lsomeren mit Luft zu Biscarbinol oxydiert. Die
Temperatur beträgt 1000C, der Druck 20 bar. Die NaOH-Konzentration wird bei 9 Gewichtsprozenten in
der wäßrigen Phase festgehalten, entsprechend 1,5 Gewichtsprozenten, bezogen auf die organische Phase.
Das den Reaktor kontinuierliche verlassende Oxydat wird in einer Extraktionsapparatur mit Wasser bei
90- 1300C von Alkali freigewaschen. Das so gereinigte Oxydat wird in eine kontinuierliche Destillationsanlage
eingespeist, die aus folgenden Teilen besteht:
Als 1. Stufe wird ein Dünnschichtverdampfer verwendet, dessen Sumpf in die 2. Stufe gelangt, die aus
einem Dünnschichtverdampfer und einer kurzen Fraktionskolonne besieht. Der biscarbinolhaltige Sumpf, der
für eine Reihe von Verwendungsmöglichkeiten bereits eine befriedigende Reinheit hat, wird in einen 3.
Dünnschichtverdampfer gepumpt, in dem das reine Biscarbinol abdestilliert wird. Die nachstehende Tabelle
zeigt die Destillationsbedingungen und Analysen:
| 5 | Destillat kg/h |
Einsatz- prcdukt |
25 03 | 539 | 2. Stufe Destillat |
Kopf •-C |
b | Druck Sumpf Torr |
180-3 195-200 |
Kopf Torr |
|
| Vers.- Zufuhr Nr. kg/h |
3,9 3,4 |
73 46,7 46,0 |
Rückstand kg/h |
Temperaturen Sumpf |
8,5 91,4 0,1 |
150 160 |
analysiert. | 40 70 |
|||
| 1. Stufe 1 28 2 28 |
11 12 |
— | 125 122 |
28 29 |
15 15 |
||||||
| 2. Stufe 1 2 |
12,1 11,8 |
12,7 12,1 |
183 183 |
26-27 51-55 |
|||||||
| 3. Stufe 1 2 |
Einsatzprodukt, Destillate und Rückstände | 0,5 0,3 |
|||||||||
| werden gaschromatographisch | 0,5 >99 |
3. Stufe Destiiiat |
|||||||||
| Diisopropylbenzol Monocarbinol Biscarbinol |
1. Stufe Destillat |
unter 0,2 >99,8 |
|||||||||
| 45,0 48,9 6,1 |
Verwendung der nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren herstellbaren Biscarbinole zur
Herstellung von Resolharzen
a) Der Biscarbinolrückstand aus der 2. Destillatiunsstufe
wird mit Phenol wie folgt kondensiert:
Ein Gemisch von 194 g Biscarbinol (i Mol), 752 g (8 Mol) Phenol und 10 ml 85%iger Phosphorsäure wird
unter vermindertem Druck und Rühren bei 80° C Innentemperatur erhitzt, während das Reaktionswasser
abdestilliert wird. Nach 2stündiger Reaktionszeit ist das Wasser entfernt und ein Druck von 25 Torr erreicht.
Nach weiteren 6 Stunden gibt man 8,8 ml konzentrierte Natronlauge zu und destilliert das Phenol bis 210°C
unter 10 Torr ab. Man erhält 278 g eines klaren, hellen Hartharzes mit einem Gehalt an phenolischem OH von
7,5 und einer Farbzahl von 0.
Die angegebene Farbzahl ist der Jodskala entnommen und an einer 50%igen Lösung des Harzes in
n-Butanol gemessen.
b) Eine Lösung von 278 g deo nach a) erhaltenen Kondensationsharzes in 556 g Butanol mit einem
PH-Wert von 8-9 wird mit 200 g 30%iger Formalinlösung versetzt und 8 Stunden auf 91 -93" C erhitzt. Nach
Zugabe von 200 g Wasser wird zur besseren Phasentrennung mit wenigen Tropfen Phosphorsäure auf pH 4
gestellt, die untere (wäßrige) Phase bei 60° C abgetrennt. Nach Trennung der Phasen bei 60" C wird die
organische Phase azeotrop entwässert, dann bis zum gewünschten Festgehalt eingedampft i'nd filmen.
Ausbeute: 530 g 60%iges Resolharz in Butanol.
Nach Zusatz von 0,5% 10%iger HjPO4 und 3% eines
verätherten Melamin-Formaldehyd-Harzes (Maprenal NP*) wird das Resolharz mit der gleichen Menge
Epoxidharz 1007 (Shell) vermischt, auf Bleche aufgebracht und 12 Minuten bei 180°C eingebrannt. Man
erhält einen farblosen, tiefziehfähigen, sttrilisierbaren und außerordentlich chemikalienbeständigen Überzug.
Claims (3)
1. Verfahren zur Gewinnung von reinen aa
Tetramethylphenylenbiscarbinolen aus einem durch Oxidation von Diisopropylbenzolen bei erhöhter
Temperatur mit Luft oder Sauerstoff in Gegenwart starker Alkalien erhaltenen Reaktionsgemisch, dadurch gekennzeichnet, daß man das Reaktionsgemisch
durch Auswaschen mit Wasser von id Alkalien befreit und das «ΑΑΆ'-Tetramethylphenylenbiscarbinol
durch fraktionierte Destillation bei Drucken oberhalb 1 Torr und Temperaturen
oberhalb 120° C isoliert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man aus dem Reaktionsgemisch zunächst die «,«-Dimethylisopropylphenylcarbinole
bei Drucken von 10 bis 100 Torr und Temperaturen
zwischen 120 und 2000C destillativ abtrennt und die «^x^x'^v'-Tetramethyiphenylenbiscarbinole bei ! bis >ü
760 Torr und 120 bis 280° C überdestilliert.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Destillation der Biscarbinole
bei 5 bis 70 Torr und 150 bis 250° C, bevorzugt bei 10 bis50Torrund 165bis 190° C, durchführt.
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