DE2503190B2 - Verfahren zur Herstellung von N,N-Diallyldichloracetamid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von N,N-DiallyldichloracetamidInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Ν,Ν-Diallyldichloracetamid durch Umsetzen von
Diallylamin mit Dichloracetylchlorid in Gegenwart von Natriumhydroxyd.
Die Umsetzung eines Amins mit einer Säurechloridverbindung
unter Herstellung eines Amides ist seit langem bekannt. Da die Umsetzung exotherm verläuft,
wurde sie bisweilen im Eisbad oder in ähnlichen Kühlvorrichtungen durchgeführt, um die Reaktionswärme
abzuführen und den Temperaturanstieg während der Umsetzung möglichst klein zu halten. Derartige
Reaktionen sind auch in Gegenwart von Ätzalkali, z. B. von Natriumhydroxyd, durchgeführt worden, um den
während der Reaktion entstehenden Chlorwasserstoff
zu neutralisieren und zu verhindern, daß das Umsetzungsgemiseh
zu stark alkalisch wird, Die Ausführungs»
beispieje der US-Patentschrift 28 64683 zeigen yer-
schiedene Arbeitsweise^ zur Herstellung von Amiden
aus Aminen und Säurechjorjd,
Die bekannten Verfahren für die Herstellung von Amiden aus Aminen und Säurechloriden besitzen zwei
wesentliche Nachteile. Erstens wird eine überschüssige
ίο Menge an Aminsalzen, wie Aminhydrochloriden, DichJoressigsäure-Nebenprodukte
etc, als Reaktionsnebenprodukte gebildet und zweitens reagieren die
Säurechloride mit Wasser unter Bildung von Säuren mit dem Ergebnis, daß die Amine und das Säurechlorid aus
dem System unabhängig durch die Bildung unerwünschter Nebenprodukte entfernt werden, wodurch die
Gesamtausbeuten erniedrigt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Ν,Ν-Dial-.
lyldichloracetamid zur Verfügung zu stellen, bei dem das
gewünschte Produkt in Ausbeuten von über 80% erhalten wird und bei dem im wesentlichen keine
Aminsalze oder Dichloressigsäure als Nebenprodukte und Verunreinigungen gebildet werden.
Gegenstand der Erfindimg ist somit ein Verfahren zur Herstellung von N.N-Diallyldichloracetamid durch
Umsetzung von Diallylamin und Dichloracetylchlorid in Gegenwart von Natriumhydroxyd, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß ein Gemisch aus überschüssigem Diallylamin und etwa 5—80%igem wäßrigen NaOH in
Abwesenheit des inerten Lösungsmittels gebildet wird, so daß zu jeder Zeit während der Umsetzung der
pH-Wert des Reaktionsgemisches oberhalb 10 aufrecht erhalten bleibt und das Dichloracetylchlorid unter
kräftigen Rührbedingungen innerhalb eines Temperaturbereiches zwischen etwa -10 und etwa 100"C
zugesetzt wird, wobei das molare Mischungsverhältnis von Dichloracetylchlorid zu Diallylamin zu 100%igem
NaOH etwa 0,7 :1,00 :1,05 bis etwa 0,95 :1,00 :1,25
beträgt
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man überraschenderweise das gewünschte Produkt in
Ausbeuten von über 80% und es weist im wesentlichen keine Aminsäure oder Dichloressigsäure als Nebenprodukte
und Verunreinigungen auf.
Die Verbindung Ν,Ν-Diallyldichloracetamid ist
brauchbar als »Gegenmittel« (Antidote) zum Schutz bestimmter Nutzpflanzen gegen Herbizid-Schäden, die
durch Anwendung von Thiocarbamat-Herbiziden, wie
jo sie in einigen Ausführungsbeispielen der US-PS
29 13 327, 30 37 853, 31 75 897,31 85 720,31 98 786 und
35 82 314 beschrieben sind, verursacht werden. Bei der Formulierungs-Stufe zur Herstellung des Verkaufsprodukts
aus Thiocarbamat und Ν,Ν-Diallyldichloraceiamid-Antidote
ist ein schwerwiegendes Problem aufgetreten, das in der Bildung eines Gels besteht, welches
sehr beständig ist und sich nicht brechen läßt
Es wurde gefunden, daß die die Gelbildung verursachenden Verbindungen Nebenprodukte der Reaktion,
die zu Ν,Ν-Diallyldichloracetamid führt, darstellen.
Diese Verbindungen sind verschiedene Aminsalze, von denen N.N-Diallylamindichloracetat die Hauptmenge
ausmacht. Um diese Gelbildung zu verhindern, ist es bei der Formulierung von Thiocarbamat-Herbiziden mit
N.N-Diallyldichloracetamid-Antidote notwendig, die
Bildung von Aminsalzen während des Herstellungsverfahrens von Ν,Ν-Diallyldichloracetamid gering zu
halten oder - wenn möglich - völlig auszuschalten.
Gemäß dem Stand der Technik (YgI1US-PS 28 64 683)
wwrd.e das RpaHtjpnsgemiscli ffir das Amin und
SäurechlorM mit einem geeigneten prg&nischen Ifr
sungsmittel, wie Ä thylendichlond pdep Benzol, zusammen
mit genügend verdünntem Natriwnhy<}roxyd
gebildet, um einen pH-Wert von etwa 8 aufrechtzuerhalten.
Demgegenüber wird gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung ein Überschuß an Diallylamjp,
vermischt mit wäßrigem Natriumhydroxyd, und zwar
etwa 5- bis 80%igem wäßrigem Natriumhydroxyd verwendet, um die Wassermenge im Reaktionsgemisch
klein zu halten, wodurch auch das Gesamtvolumen des Reaktionsgemisches vermindert wird und Schwierigkeiten
beim Verrühren des Gemisches und beim Transport
herabgesetzt werden, während gleichzeitig der pH-Wert oberhalb 10 gehalten wird. Das wäßrige
NaOH kann dem Diallylamin in mehreren gleichen oder unterschiedlichen Mengenanteilen zugesetzt werden,
wonach zu dem Umsetzungsgemisch ein gleicher Anteil bzw. eine gleitete Menge an Dichloractylchlorid
hinzugefügt wird, um weiterhin die Wassermenge im gesamten Reaktionssystem klein zu halten, wodurch
Verluste an Dichloracetylchlorid aufgrund einer Hydrolyse
ebenfalls sehr gering sind.
Vorzugsweise entspricht die Natriumhydroxyd-Konzentration etwa 15- bis 50%igem wäßrigen Natriumhydroxyd,
insbesondere etwa-17- bis 20%igem wäßrigen Natriumhydroxyd, wobei der pH-Wert des sich
ergebenden Umsetzungsgemisches bevorzugt bei 11 bis 13 gehalten wird.
Die Umsetzung J;ann ausgeführt werden bei einer
Temperatur von etwa —10 bis 1000C, vorzugsweise von
etwa 0 bis 700C, insbesondere jedotil bei etwa 20 bis
700C, speziell von etwa 20 bis WC und am besten bei etwa 300C Wenn die Reaktionstemp^ratur ansteigt,
werden weniger komplizierte Kühlvorrichtungen benötigt, um die erwünschten Reaktionsbedingungen zu
gewährleisten.
Von besonderer Wichtigkeit für die endgültige Abtrennung des N.N-Diallyldichloracetamids von dsm
gesamten Umsetzungsgemisch ist die ursprüngliche Beschickung des Reaktionsgefäßes. Das molare Beschickungs-Verhältnis
ist ausschlaggebend, um eine gute Phasentrennung des Umsetzungsgemisches nach Beendigung
der Reaktion zu erzielen. Wenn das molare Verhältnis von Dichloracetylchlorid und Diallylamin, die
in das Reaktionsgefäß eingeführt werden sollen, gleich ist — wie es an sich von der Stöchiometrie gefordert
wird — findet keine Phasentrennung zwischen dem organischen und dem wäßrigen Teil des Umsetzungsgemisches
nach Beendigung der Umsetzung statt Dadurch wird die endgültige Trennung des Gemisches wegen der
Emulsionsbildung der beiden Phasen erschwert Ein weiteres Problem besteht — wenn die Natriumhydroxydkonzentration
zu hoch wird — darin, daß sich eine dritte unlösliche Phase aus dem Umsetzungsgemisch
abscheidet wodurch die Abtrennungsmaßnahmen noch mehr erschwert werden. Diese Phase aus ausgefallenen
Salzen kann durch Zusatz von mehr Wasser nach Beendigung der Umsetzung aufgelöst werden.
Wenn das Molverhälinis von Dichloracetylchlorid zu
Diallylamin bei etwa 0,7 :1,00 bis etwa 0,95 :1,00 liegt,
hat sich herausgestellt daß das überschüssige Diallylamin als Verdünnungsmittel und Lösungsmittel für das
bei der Umsetzung gebildete N.N-Diallyldichloracetamid
wirkt und das Umsetzungsgemisch sich in mindestens zwei Phasen trennt Das in das Umsetzungsgefäß eingeführte Ätzalkali (NaOH) kann im Bereich
von etwa 1,05 bis 1,25, vorzugsweise von etwa 1,09 bis
1,2, berechnet auf 1Q0W NaOH, liegen, Das folgende
BeschickungsverhWtnis wird insbesondere bevorzugt;
0,86 ; 1,00 : 1,10
Wegen der konkurrierenden Nebenreaktion, bei der das Dichloracetylchlorid mit dem im wäßrigen Naüvjmhydroxyd
vorhandenen Wasser reagiert, muß eine gründliche und starke Vermischung des Diallylamin-Natriumhydroxyd-Gemiscbes
während der Zugabe des Dichloracetylchlorides durchgeführt und aufrechterhalten werden, um die Nebenreaktion mit Wasser
möglichst gering zu halten. Unter Berücksichtigung einer großtechnischen Anwendbarkeit muß der Zusatz
von Dichloracetylchlorid sehr rasch erfolgen. Es hat sich ergeben, daß das Vermischen des Diallylamin-Natriumhydroxyd-Gemisches
unter Verwendung einer Hochleistungs-Zentrifugalpumpe den erwünschten Durchmischungseffekt
sicherstellt, wobei ein rascher Zusatz des Dichloracetylchlorids durch das Einmündungsteil der
Zentrifugalpumpe möglich ist Diese Arbeitsweise erlaubt eine schnelle und vollständige Umsetzung des
Dichloracetylchlorids mit dem Diallylamin, während der
pH-Wert auf Ober 10 gehalten wird, wobei Nebenreaktionen des Diallylamins· unter Bildung von Aminhydrochloriden
vermieden werden. Vom industriellen Standpunkt aus sollte die Zuführungsgeschwindigkeit
des Dichloracetylchlorids möglichst hoch sein, während der erwünschte Reaktions-Temperaturbereich und
pH-Wert aufrechterhalten wird. Bei jeder Zuführungsgeschwindigkeit des Dichloracetylchlorids stellt das
außergewöhnlich gute Vermischen einen kritischen Faktor für die Erzielung ausgezeichneter Ausbeuten dar
und muß daher aufrechterhalten werden.
Nach beendeter Phasentrennung wird die wäßrige Phase verworfen, während die organische Phase
vorzugsweise bei einem Druck von ejwa 100 mm Hg
absolut und vorzugsweise bei einer Temperatur von 800C während etwa einer Stunde oder weniger
abgestreift wird, um lösliche Bestandteile und mitgerissenes Wasser sowie den Überschuß an Diallylamin-Verdünnungsmittel
aus dem rohen Ν,Ν-Diallyldichloracetamid
zu entfernen. Es wird Ν,Ν-Diallyldichloracetamid
mit einer Reinheit von über 95% gewonnen, das als Hauptverunreinigung Diallylamin aber im wesentlichen
keinerlei Aminsalze enthält Das Ν,Ν-Diallyldichloracetamid wird in einer Menge von mehr als 80% der
so theoretischen Ausbeute, bezogen auf das eingesetzte
Diallylamin, und normalerweise von mehr als 80% der theoretischen Ausbeute, bezogen auf das eingesetzte
Dichloracetylchlorid, erhalten. Die obige Verfahrensstufe des Abstreifens wird durchgeführt um unverbrauchtes,
überschüssiges DAA zurückzugewinnen und um ferner das Ν,Ν-Diallyldichloracetamid für die industrielle
Verwendung zu reinigen. Das Abstreifen kann in üblichen Abstreifer-Vorrichtungen durchgeführt werden,
die eine maximale Entfernung des Diallylamins und
so des Wassers erzielen, während die Temperatur, bei der das Abstreifen vorgenommen wird, und die Vefweilzeit
in der Abstreif-Stufe möglichst klein gehalten wird.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert:
In ein mit zahlreichen Prellvorrichtungen versehenes und gut gerührtes Umsetzungsgefäß von 1893 Litern
mit einer Umwälzpumpe und enthaltend ein äußeres
Gehäuse sowie Röhren-WBjmeaHfitmiscber w Entfernung
der Reaktionswärme' wurden 7j9 Uter Yerfabrens-Wässer
eingelassen. Sodann wurden 265 Ljter 50%iges NaOH zugegeben. Die Verdönnungswarme
wurde durch den äußeren Wärmeaustauscher entfernt.
Als die Temperatur auf weniger als 300C herabgesetzt
war, wurden 110 Liter Diallylamin, das sich aus
71 Gew.-% Diallylamin und 20 Gew.-% Wasser zusammensetzte und aus dem vorherigen Ansatz stammte,
dem Umsetzungsgefäß zugeführt. Danach wurden 387 kg frisches Diollylamin zugesetzt, und 590 kg
Dichloracetylchlorid wurden durch den Ansaugteil der
Pumpe mit einer solchen Geschwindigkeit eingeleitet, daß die Reaktionstemperatur am Pumpenauslaß gleich
oder geringer als 300C war., Als die Beschickung mit
Dichloracetylchlorid beendet war, betrug der pH-Wert
13. Dias erhaltene wäßrige und anorganische zweiphasige Gemisch wurde nun zur Trennung eine Stunde
stehen gelassen. Dann wurde die wäßrige Phase abgenommen und verworfen. Die: obere,--das Rohprodukt,
geringe Mengen an löslichen Pjsstandteilen,
mitgerissenes Wasser sowie überschüssiges Diallylamin enthaltende organische Phase wurde; vor der Abstreifstufe
des Verfahrens einer Zwischenlagerung zugeführt Das Rohprodukt wurde nun kontinuierlich in einen
Falldünnschichtverdampfer, der bei etwa 100 mm Hg absolut mit einer sich ergebenden Auslaßtemperatur
von 800C betrieben wurde, eingeführt Das entstehende
Dampf-Flüssigkeits-Gehiisch wurde zu einer Füllkörperkolonne
geleitet, in der das restliche Wasser und Diallylamin vom Ν,Ν-DiaUyIdichIoracetamid durch
Gegenstrom-Kontakt mit Stickstoff bei einem Kolonnendruck von etwa 100 mm Hg absolut entfernt wurde,
und zwar unter Verwendung einer Kühlflüssigkeit von 5° C, wobei das hauptsächlich Wasser und Diallylamin
enthaltende Kondensat für eine nachfolgende Umsetzungsbeschickung aufgefangen wurde. Das am Boden
der Kolonne austretende Produkt wird auf die Temperatur des Verfahrens-Wassers abgekühlt, zur
Entfernung von Festbestandteilen filtriert und gelagert Das Produkt wurde analysiert und enthielt 97%
N.N-Diallyldichloracetamid, 0,06% Wasser und 1,0%
Diallylamin. Die Gesamtverfahrensausbeute betrug 82% für jedes Ausgangsmaterial. Das Produkt ließ sich
ohne Gclbildung formulieren.
In einen 3-Liter-Rundkolben aus Glas mit Prellvorrichtungen,
der sich λ einem Eis*Wasser-Bad befand, wurden 1450 g 17%iges NaOH gegeben. Dann wurden
545 g Diallylamin zugesetzt Sowohl im Umsetzungskolben als auch im Eis-Wasser-Bad wurde mit dem Rühren
begonnen. Als die Temperatur des NaOH-Diallylamin-Gemisches
nocl/ unterhalb der erwünschten Reaktionstemperatur (29° C) lag, wurde mittels eines kalibrierten
Tropftrichters mit einem Auslaß unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche
Dichloracetylchlorid mit einer zur Aufrechterhaltung der Reaktionstemperatur von 29° C
ausreichenden Geschwindigkeit zugeführt Auf diese Weise wurden 748 g Dichloracetylchlorid in das
Umsetzungsgefäß eingeführt Das molare Beschikkungsverhältnis
von Dichloracetylchlorid zu Diallylamin zu 100%ij£em NaOH betrug 0,947 :1,00 :1,09. Als
die Beschickung: mit Γ ichloracetylchlorid beendet war,
betrug der pH<W#rt der wäßrigen Phase 13,0 bis 13,5.
Die erhaltene wä'iri^e und organische zweiphasige Mischung wurde 2% Phasentrennung stehen gelassen.
Nach der Trennung wurde die untere wäßrige Phase
abgenommen und verworfen, während die obere
organische Phase (das Rohprodukt) in einen I-Uter-Dreihalsrundkojben
aus Glas zum Abstreifen gegeben wurde. Das Rohprodukt wurde in einem Bad von
konstanter Temperatur auf 70° C angeheizt Der Kolben wurde auf 10—20 mm Hg evakuiert, und es wurdt
Abstreif-Stickstoff während einer Stunde und mit hoher Geschwindigkeit hindurchgeleitet, die aber noch niedrig
genug war, daß keine Flüssigkeit von dem abströmenden Gas mitgerissen werden konnte. In dieser Stufe
wurden lösliche Bestandteile und mitgerissenes Wasser
zusammen mit dem Überschuß des Reaktionsteilnehmers Diallylamin entfernt Der über Kopf entstehende
Ϊ5 Dampf wurde durch Wärmeaustausch gegen Wasser
und nachfolgenden Wärmeaustausch mit in einer Isopropanol-Alkohol-Lösung befindlichem Trockeneis
kondensiert Das Kondensat besteht hauptsächlich aus Wasser und Diallylamin, das für eine nachfolgende
Reaktionsbeschickung zurückgeführt oder verworfen werden kann. Das abgestreifte' Produkt wurde auf
Raumtemperatur abgekühlt und durch Whatman Filterpapier filtriert, um Festkörper zu entfernen. Das
filtrierte Produkt wurde analysiert und ergab 97,8Gew.-% N.N-Diallyldichloracetamid, 0,3 Gew.-%
Dialiylamin und 0,04 Gew.-% Wasser. Die Gesamtausbeute
des Verfahrens für die Umsetzung, bezogen auf die eingesetzten Reaktionsteilnehmer, betrug
80,6 Gew.-%, bezogen auf das Diallylamin. Das Produkt
Beispiel 3 wurde entsprechend obigem Beispiel 2 durchgeführt, mit der Abwandlung, daß 15803 g
17%iges NaOH, 545,9 g Diallylamin und 573,16 g Dichloracetylchlorid die Beschickung des Umsetzungsgefäßes bildeten. Das molare Beschickungsverhältnis
war 0,7 :1,0 :1,2. Die Reaktionstemperatur wurde bei
28°C gehalten und der End-pH-Wert war 13,5-14. Das Abstreifen mit Stickstoff wurde während 1 Stunde bei
67° C durchgeführt Die Analyse des erhaltenen Endproduktes ergab sich zu 97 Gew.-% N,N-Diallyldichloracetamid,
1,1 Gew.-% Diallylamin und 0,04 Gew.-% Wasser. Die Gesamtausbeute des Verfahrens,
bezogen auf die Dichloracetylchlorid-Betchickung,
belief sich auf 71,8%, und die Gesamtausbeute des Verfahrens, bezogen auf die Diallylamin-Beschickung,
belief sich auf 87,4%. Das Produkt ließ sich ohne Gelbildung formulieren.
Das vorliegende Beispiel wurde gemäß Beispiel 2 mit der Abwandlung durchgeführt, daß das Umsetzungsgefäb
mit 1550,9g 16%igem NaOH, 544,8g Diallylamin
und 710,4 g Dichloracetylchlorid beschickt wurde. Das molare Beschickungsverhältnis war 0,86 :1,0 :1,10. Die
Reaktionstemperatur betrug 29° C und der End-pH-Wert 13 bis 13,5. Das erhaltene Rohprodukt wurde mit
Stickstoff bei 700C während einer Stunde abgestreift.
Nach dem Abstreifen ergab sich die Produkt-Analyse zu 94Gew.*% N.N'Diallyldichloracetamid, 4,3 Gew.-%
Diallylamin und 0,04 Gew.-% Wasser. Die Gesamt-Verfahrensausbeute,
bezogen auf Üichloracetylchlorid, betrug 80,4%. Das Produkt ließ sich ohne Gelbildung
« formulieren. Beispiel 5
Beispiel 5 wurde entsprechend Beispiel 2 mit der Abwandlung durchgeführt, daß das Umsetzungsgefäß
mit 1552,1 g I6%igem NaOH, 546,1 g Diallylamin und
7095 g Dichloracetylchlorid beschickt wurde. Das
molare Beschickungsverhältnis betrug 0,86 :1,0:1,09.
Die Reaktionstemperatur wurde bei 51 "C gehalten und der End-pH-Wert betrug 13 bis 13,5. Das Rohprodukt
wurde wahrend 30 Minuten bei 71°C mit Stickstoff abgestreift Die Analyse des erhaltenen Produktes ergab
sich zu 98Gew.-% N1N-Diallyldichloracet amid,
1,1 Gew.-% Diallylamin und 0,01 Gew.-% Wasser. Die Gesamt-Verfahrensausbeute, bezogen auf Dichloracetylchlorid,
war 79,0%, die Gesamt-Verfahrensausbeute, bezogen auf Diallylamin, 95,1%. Das Produkt ließ sich
ohne Gelbildung formulieren.
Beispiel 6 wurde entsprechend Beispiel 2 mit der Abwandlung durchgeführt, daß das Umsetzungsgefäß
mit 1551,5 g 17,6%igem NaOH, 546,0 g Diallylamin und
i-UI 4-.1..Ul :j
is\.im.iii«*i\i
molare Beschickungsverhältnis betrug 0,86:1,0:1,21.
Die Reaktionstemperatur wurde bei 700C gehalten und
der End-pH-Wert betrug 13 bis 134- Das Rohprodukt
wurde während 33 Minuten bei 72° C mit Stickstoff abgestreift. Die Analyse des Produktes ergab sich zu
95 Gew.-% N.N-Diallyldichloracetamid, 2 Gew. %
Diallylamin und 0,04 Gew.-% Wasser. Die Gesamt-Verfahrensausbeute, bezogen auf das eingesetzte Dichloracetylchlorid.
war 733%, die Gesamt-Verfahrensausbeute, bezogen auf das eingesetzte Diallylamin, 88,2%.
Das Produkt ließ sich ohne Gelbildung formulieren.
Beispiel 7 wurde entsprechend Beispiel 2 mit der Abwandlung durchgeführt, daß das Umsetzungsgefäß
mit 1449,7 g 16,6%igem NaOH, 545,2 g Diallylamin und
785,Og Dichloracetylchlorid beschickt wurde. Das molare Beschickungsverhältnis betrug 0,95:1,0:1,10.
Die Reaktionstemperatur wurde bei 0°C gehalten und der End-pH-Wert betrug 11 bis 11,5. Das Rohprodukt
wurde während 60 Minuten bei 67° C mit Stickstoff abgestreift Die Analyse des Produktes ergab sich zu
98 Gew.-% Ν,Ν-Diallyldichloracetamid, 0,2 Gew.-%
Diallylamin und 0,01 Gew.-% Wasser. Die Gesamt-Verfahrensausbeute, bezogen auf das eingesetzte Dichloracetylchlorid,
war 47,7%, die Gesamt-Verfahrensausbeute, bezogen auf das eingesetzte Diallylamin, 92,5%.
Das Produkt ließ sich ohne Gelbildung formulieren.
Beispiel 8 wurde entsprechend Beispiel 2 durchgeführt, mit der Abwandlung, daß nur die Hälfte des
Ätzalkali zum Diallylamin hinzugesetzt und sodann die Hälfte des Dichloracetylchlorids in das Reaktionsgefäß
gegeben wurden; danach srfolgte der Zusatz der
anderen Hälfte des Ätzalkali und der anderen Hälfte des Dichloracetylchlorids. Es wurden 511 g 48,5%iges
NaOH, 544,4 g Diallylamin und 786,98 g Dichloracetylchlorid in das Reaktionsgefäß gegeben. Das molare
Beschickungsverhältnis betrug 0,95:1,00:1,11. Die Reaktionstemperatur wurde bei 30° C gehalten, und der
End-pH-Wert lag bei 13,0 bis 13,5. Es wurden 9493 g Wasser zugesetzt um ausgefällte Salze aufzulösen und
ein Zweiphasen-Gemisch zu bilden. Das Rohprodukt wurde während einer Stunde bei 700C mit Stickstoff
abgestreift Die Produktanalyse ergab eine Ausbeute von 97 Gew.-% Ν,Ν-Diallyldichloracetamid,
0,6 Gew.-% Diallylamin und 0,04 Gew.-% Wasser. Die Gesamt-Verfahrensausbeute, bezogen auf das eingesetzte
Dichloracetylchlorid, war 88.2%. Das Produkt ließ sich ohne Gelbildung formulieren.
Beispiel 9 wurde entsprechend Beispiel 8 mit der Abwandlung durchgeführt, daß das Reaktionsgefäß mit
508,9 g 48,5%igem NaOH, 544,5 g Diallylamin und 784,5 g Dichloracetylchlorid beschickt wurde. Das
molare Beschickungsverhältnis betrug 0,95 :1,00 :1,10.
Die Reaktionstemperatur wurde bei 50° C gehalten und der End-pH-Wert lag bei 13,0 bis 13,05. Zu dem
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Rohprodukt wurde dann abgestreift. Die Produktanalyse zeigte eine Ausbeute von 96Gew.-% N,N-Dichloracetylamid
und 0,01 Gew.-% Wasser. Die Gesamt-Verfahrensausbeute, bezogen auf das eingesetzte Dichloracetylchlorid.
betrug 87,2%. Das Produkt ließ sich ohne
-'■> Gelbildung formulieren.
Beispiel 10
Das vorliegende Beispiel dient zur Veranschaulichung
ίο der Gelbildungsprobleme die mit dem hergestellten
Produkt bei verschiedenen pH-Werten in Zusammenhangstehen.
In die Vorrichtung gemäß Beispiel 2 wurden 595 g Diallylamin und 596 g 50gew.-%iges NaOH (7,45 Mol)
gegeben und mit destilliertem Wasser auf 1420 g verdünnt, um eine 21gew.-%ige NaOH-Lösung herzustellen.
Das Gemisch wurde auf etwa 25° C abgekühlt. Dann wurde mit der schrittweisen Zugabe von
Dichloracetylchlorid (DCAC) unter Rühren begonnen.
Die DCAC-Zugabe wurde bei verschiedenen pH-Werten unterbrochen, und zwar entsprechend dem Abfall
des pH-Wertes aufgrund der Umsetzung. Muster des Umsetzungsgemisches wurden für jeden pH-Wert
abgenommen. Jede Probe wurde mit Magnesiumsulfat getrocknet und filtriert Testformulierungen des Produktes
wurden für jeden pH-Wert durchgeführt, um die Gelbildungsmerkmale der entsprechenden Formulierungen
zu prüfen. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle I wiedergegeben:
Probe Nr. | pH-Wert | Gelbildung |
1 | 12 | keine |
2 | 11 | keine |
3 | 10 | keine |
4 | 9 | leichte Gelbildung |
5 | 8 | leichte Gelbildung |
6 | 7 | starke Gelbildung |
7 | 6 | starke Gelbildung |
8 | 5 | starke Gelbildung |
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von N-N-Diaflyldicbloracetaraid
durch Umsetzung von Diallylamin mit Dichjoracetylchlorid in Gegenwart von Natriumhydroxyd,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch aus überschüssigem Diallylamm
und etwa 5—80%igem wäßrigen NaOH in Abwesenheit des inerten Lösungsmittels bildet, so
daß zu jeder Zeit Während der Umsetzung der pH-Wert des Reaktionsgemisches oberhalb 10
aufrechterhalten bleibt, und das Dichloracetylchlo-Hd
unter kräftigen Rührbedingungen innerhalb eines Temperaturbereiches zwischen etwa —10 und etwa
1000C zusetzt, wobei das molare Mischungsverhältnis
von Dichloracetylchlorid zu Diallylamin zu 100%igem NaOH etwa 0,7 :1,00:1,05 bis etwa
0^5:1,00:1,25 beträgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Verfahren mit einem molaren Beschickungsverhältnis von 0,86 :1,00:1,10 durchführt,
wobei diis wäßrige NaOH etwa 18 bis 20%
NaOH enthält und der End-pH-Wert des Reaktionsgemisches etwa 11 —13 beträgt
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verfahren mit einem molaren
Beschickungsverhältnis von Dichloracetylchlorid zu Diallylamin zu 100%igem NaOH von etwa
0,7 :1.00:1,05 bis etwa 0,95:1,00 :1,25 und einer
Konzentration des wäßrigen NaOH etwa von 15 bis 50% durchführt
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verfahren mit einem molaren
Beschickungsverhältnis von Dichloracetylchlorid zu Diallylamin zu 100%igem NaOH von etwa
0,7 :1,00 :1,05 bis etwa 035 :1,00:1,25 und einer
Konzentration des wäßrigen NaOH von etwa 17 bis 20% durchführt
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das wäßrige
NaOH zum Diallylamin in mindestens 2 Fraktionen zusetzt, wobei auf jede Fraktion von NaOH der
Zusatz einer äquivalenten Fraktion von Dichloracetylchlorid folgt
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verfahren mit einem molaren
Beschickungsverhältnis von 0,86 zu 1,00:1,09 bis
1,00 durchführt, wobei das wäßrige NaOH etwa 18 bis 20% NaOH enthält und der End-pH-Wert des
Reaktionsgemisches bei etwa 11-13 liegt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US438304*A US3914302A (en) | 1974-01-31 | 1974-01-31 | Process for the production of N,N-diallyldichloroacetamide |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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