DE2502514A1 - Messerkopf zum bearbeiten von holz und kunststoff - Google Patents

Messerkopf zum bearbeiten von holz und kunststoff

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DE2502514A1
DE2502514A1 DE19752502514 DE2502514A DE2502514A1 DE 2502514 A1 DE2502514 A1 DE 2502514A1 DE 19752502514 DE19752502514 DE 19752502514 DE 2502514 A DE2502514 A DE 2502514A DE 2502514 A1 DE2502514 A1 DE 2502514A1
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Ludwin Oppold
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/08Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of disc-like members; Wood-milling cutters
    • B27G13/10Securing the cutters, e.g. by clamping collars

Description

  • Messerkopf zum Bearbeiten von Holz und Kunststoff Die erfindung betrifft einen Messerkopf zum Bearbeiten von Holz und Eunststoff, dessen Tragscheibe im Peripheriebereich mindestens eine nacki außen offene Ausnehmung aufweist, die zum Fixieren auswechselbarer Messer bzw.
  • mit Messern bestuckterNesserkörper dient, wobei der Fuß des Ilesserkörpers bzw. der des Messers in einer Ausnehmung eines Tragkörpers arretierbar ist.
  • Messerköpfe für die verschiedensten Zwecke sind vielfach bekannt. Ein bekannter Messerkopf trägt z.B. verstellbare Schneidwerkzeuge, die in wenigstens zwei Radialnuten angeordnet bzw. durch an sich bekannte Fest- und/oder Nachstellmittel wie Schrauben oder dgl. befestigt sind. Ferner kennt man Messerköpfe, bei denen jedes Messer einen trapezförmig ausgebildeten Schaft aufweist, der in einem eine ihm entsprechende Form aufweisenden Ausschnitt des Messerkopfes sitzt. Jedes Messer oder Messerhalter ist durch eine Klemmvorrichtung festgespannt, die durch eine einen exzentrischen Umfang aufweisende Klemmscheibe gebildet ist.
  • Sie findet ihr Widerlager im Messerkopfkörper. Ein Messerkopf (Fräskopf) luurde geschaffen, um die Flugkreiseinstel lung aller Messer bzw. Messerhalter gleichzeitig und gleich groß zu ermöglichen. Dazu verwendet man einen mehrteiligen Fräskopf, bei dem die Messer bzw. Messerkörper i.w. zwischen zwei Scheiben - die man gegeneinander verschrauben kann - festgeklemmt werden. Durch im Querschnitt V-förmige Federn, die innen an den Scheiben angeordnet sind, fixiert man die Messer bzw. Messerhalter, die ihrerseits den Federn zugeordnete Nuten (also auch V-förmig) aufweisen. Wenn die Bemessungen bei der erstellung eines solchen Fräskopfes exakt eingehalten werden, ergibt sich ein gleichbleibender Flugkreis für alle Messer bzw. Messerhalter, sobald die die Messer festklemmenden Scheiben zusammengeschraubt sind. Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist aber die teuere Herstellung und das umständliche Auswechseln, weil das System insgesamt stets auseinandergeschraubt werden muß. Die vorgesehenen Federn müssen auf dem ganzen Umfang und die zugeordneten Nuten auf Teilkreisbögen am Messer oder Messerhalter eingearbeitet werden; diese Arbeit ist zeitraubend und damit kostspielig, und obwohl die eingangs gestellte Aufgabe zu lösen ist, erscheint es fraglich, ob es mit diesen Mitteln gelingt (allgemein bekannter Stand der Technik).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Messerkopf der vorbeschriebenen Art zu schaffen, dessen Grundkörper (Tragscheibe) so ausgestaltet ist, daß alle Arten Fräser wie Profil-, Falz-, Phasenfräser usw., und zwar für Längsaber auch als Zapaen- und Schlitzprofil nutzbar gemacht werden können, und zwar lediglich durch Austausch bzw. Umstellung der Messer oder Messerkörper (bezüglich Größe und Form).
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß ein lcürzester radialer Abstand - vom Mittelpunkt (Schwerpunkt) der Tragscheibe - einer Ausnehmung und deren Seitenwände-mit der Grundfläche (stets im Querschnitt gesehen) jeweils einen rechten Winkel bilden, und daß der Messerkörper (bzw. das Messer) in Drehrichtung - wie bekannt - abgewinkelt ist und die Grundseite und die Seitenfläche einen rechten Winkel bilden, während der dem Spannbacken benachbarte Winkel von einem rechten Winkel abweicht und mit dem Winkel der Seite des Spannbackens, der anliegt, einen Winkel von 1800 bildet, während der Winkel der Seite des Spannbackens,die an der Seitenwand anliegt, ein rechter Winkel ist.
  • Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ergeben sich beachtliche Vorteile, weil praktisch jede Fräserart mit geringen Mitteln erstellbar ist; aber nicht nur dies ist ein Vorteil, sondern die Tatsache, daß eine minimale Lagerhaltung von einigen Messerkörpern erforderlich ist, um praktisch jede Art Fräskörper zur Verfügung zu haben. Dieser Vorteil bringt insbesondere den kleineren Betrieben eine erhebliche Kosteneinsparung. Die Fertigung dieses Werkzeuges ist also sehr vereinfacht, es bedarf kürzerer Herstellungszeit und damit ist es wesentlich billiger.
  • Der Fräser weist außerdem sehr wenige Teile auf, wieder gleichbedeutend mit Kosteneinsparung hinsichtlich Herstellung und Lagerhaltung. Der Messerkopf und seine Einzelteile können praktisch spanlos - soweit es sich um die wesentlichen Teile handelt - hergestellt werden. Lediglich zum Anbringen von einigen Schraubenlöchern bedarf es einer spanabhebenden Bearbeitung.
  • Außerdem kann man durch einfaches Umdrehen beispielsweise des Messerkörpers (ohne Messer) einen Abweiser erhalten.
  • Der richtige Sitz der einzelnen Teile ist nicht durch Kontrolle mittels Lehren erforderlich.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt: Fig. 1 in Ansicht einen erfindungsgemäßen Messerkopf, Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines Messerkopfes in Ansicht Fig. 3 ebenfalls in Ansicht eine Tragscheibe mit den Aussparungen und Fig. 4 in Ansicht ein Profil, das beispiels, weise durch entsprechende Anordnung und Profilierung der Schnittkante erstellbar ist.
  • Der Messerkopf nach Fig. 1 besteht aus der Tragscheibe 4.
  • in den Ausnehmungen 13 (siehe Fig. 3) der Tragscheibe 4 ist ein abgewinkelter Messerkörper 2 eingesetzt, der mit einem Messer 7 bestückt ist Die äußere Profilkante des Messers 7 ergibt den Flugkreis 1.
  • Arretiert ist der Messerkörper 2 durch einen Spannbacken 3, der mittels einer Spannschraube 10 festgesetzt ist. Die-Spannschraube 10 ist durch eine Bohrung geführt und findet ihr Widerlager in Schraubengängen, die in der Tragscheibe 4 eingearbeitet sind. Ein Abweiser 27 ist mittels einer Arretierungsschraube 11 vor dem Messerkörper 2 vorgesehen. Rein theoretisch könnte der Messerkörper 2 auch direkt durch ein Messer ersetzt sein.
  • Erkennbar ist in Fig. 1 weiter, daß zwischen der Grundseite 22 (siehe Fig. 2) und der Grundfläche15 der Ausnehmung 13 (siehe Fig. 3) Distanzscheiben 8 eingefügt sein können. Durch Einfügen derartiger Distanzscheiben 8 - dies gehört ebenfalls zur Erfindung - kann der Flugkreis verändert werden; beispielsweise nach dem Schleifen des Messers usw.
  • Ein ähnlicher, an sich bekannter Effekt wird erreicht, wenn man,wie in Fig. 1 ebenfalls angedeutet, (siehe Pfeil 9) dort Einstellschrauben vorsieht. Die Arretierungsschraube 11 ist in einer Ausnehmung 5 zweckmäßig vorgesehen, Wie insbesondere aus Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 3 entnehmbar, ist dort ein kürzester Radialer Abstand R1 gezeigt.
  • Dieser radiale Abstand R1 einer Ausnehmung 13 und deren Seitenwände 16 bilden - beide - mit der Grundfläche 15 der Ausnehmung 13 - im Querschnitt gesehen - jeweils einen rechten Winkel, und zwar einmal den Winkel 17 (Abstand R1/ Grundfläche 15) und einmal den Winkel 18 (Grundfläche 15/ Seitenwand 16). Durch diese erfinderische Maßnahme ergibt sich nämlich der Vorteil der einfachen Herstellung solch einer Ausnehmung 13 (Durchfräsen der Scheibe mittels eines Fräsers, der einfachsten Art) und das vereinfachte Einsetzen bzw. Auswechseln von Spandicken-begrenzern 12 insbesondere aber der entsprechenden geformten (größeren bzw. kleineren) Messerkörper 2. Dabei liegen die sich berührenden Flächen des Fußes 19 des Messerkörpers 2 und die der Spannbacke 3 t in einem abweichenden Winkel zu- bzw. aufeinander (Winkel 24, der vom rechten Winkel abweicht).
  • In Fig. 2 ist eine Möglichkeit gezeigt. Man braucht den Messerkörper 2 nur gegenläufig (spiegelbildlich) einzusetzen und hat dann eine Spandickenbegrenzung, und zwar mit gleichen Teilen.
  • Es ist leicht erkennbar, daß lediglich durch Lösen der Spannschraube 10 ohne Schwierigkeiten und exakt fixiert ein anderer Messerkörper 2 einsetzbar ist.
  • Die Grundfläche 15 der Ausnehmung 13 braucht zum kürzesten radialen Abstand R1 nicht symmetrisch zu verlaufen. Eine Grundflächenseite könnte länger sein.
  • Auch die Höhe der Seitenwände 16 der Ausnehmungen 13 können unterschiedlich hoch sein, so daß die Abwinklung auch schon früher (tiefer) am Fuß 19 angesetzt werden kann.
  • Für eine spezielle Ausführungsform wäre es auch möglich, die Seitenwände 16 divergierend zueinander verlaufen zu lassen.
  • Einen zugeordneten Messerkörper (sinngemäß ein Messer) kann man so gestalten, daß dieser in Drehrichtung abgewinkelt ist. Vorzugsweise soll dieser Winkel 250 betragen. Dabei sollen die Seitenfläche 21 und die Grundseite 22 einen Winkel 23 von 900 einschließen.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform kann man den Spannbacken 3 als Fuß eines Messerkörpers 2 ausbilden (siehe Fig. 2, die gestrichelten Linien) und erhält so einen Messerkörper 28. So nutzt man die Ausnehmung 13 aus, indem man beispielsweise (siehe Fig. 2) einen Messerkörper 28 und eine Spandickenbegrenzung 29 gleichzeitig dort unterbringt. Auch dieser Gedanke ist hier erstmalig verwirklicht und gehört somit zur Erfindung.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Messerkopf zum Bearbeiten von Holz und Kunststoff, dessen Tragscheibe im Peripheriebereich mindestens eine nach außen offene Ausnehmung aufweist, die zum Fixieren auswechselbarer Messer bzw. mit Messern bestückterNesserkörper dient, wobei der Fuß des Messerkörpers bzw. der des Messers in einer Ausnehmung eines Tragkörpers arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein kürzester radialer Abstand (P<1 ? - vom Mittelpunkt (Schwerpunkt) der Trag scheibe (4) - einer Ausmehmung (13) und deren Seite wände (1S) mit der Grundfläche (15) (stets im Querschnitt gesehen) jeweils einen rechten Winkel (17 bzw.
    18) bilden, und daß der Messerkörper (2) (bzw. das Messer) in Drehrichtung - wie bekannt - abgewinkelt ist und die Grundseite (22) und die Seitenfläche (21) einen rechten Winkel (23) bilden, während der dem Spannbacken (3) benachbarte Winkel (24) von einem rechten Winkel abweicht und mit dem Winkel der Seite des Spannbackens (3), der anliegt, einen Winkel von 1800 bildet, während der Winkel der Seite des Spannbackens (3), die an der Seitenwand (16) anliegt, ein rechter Winkel ist.
  2. 2. Messerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (15) abgesetzt ist.
  3. 3. Messerkopf nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände (16) in Axialrichtung divergieren.
  4. 4. Messerkopf nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der beiden Seitenwände (16) einer Ausnellmung (13) unterschiedlich ist.
  5. 5. Messerkopf nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der 3grundseite (22) und der Grundfläche (15) mindestens eine Distanzscheibe (8) angeordnet ist, der zweckmäßig ein Zentriermittel (Stift usw.) zugeordnet ist.
  6. 6. Messerkopf nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (26) - zwischen Grundseite (22) und Schneidenbrustfläche - 200 bis 340 vorzugsweise 25° beträgt.
  7. 7. Messerkopf nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (19) des Messerkörpers (2) als Spannbacken ausgebildet ist.
  8. 8. Messerkopf nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (15) asymmetrisch zum kürzesten radialen Abstand (21) liegt.
  9. 9. Messerkopf insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (19) des Messerkörpers (2) (bzw. der des Messers) und der Spannbacken (3) einteilig erstellbar sind.
  10. 10. Messerkopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite - die der Seitenfläche (21) bzw. (16) zugeordnet ist - zur Grundfläche einen Winkel zwischen 90° und 91° bildet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018548A1 (de) * 1979-04-20 1980-11-12 LACH-SPEZIAL-Werkzeuge GmbH Einbauhalter für einen Messerkopf
EP0288480A1 (de) * 1986-02-24 1988-11-02 WILSON, James Schneidwerkzeug
WO1998048985A1 (de) * 1997-04-26 1998-11-05 Robert Bosch Gmbh Handhobelmaschine

Cited By (4)

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