DE2501951A1 - Traegerflaeche fuer mosaikartige gestaltungskoerper - Google Patents

Traegerflaeche fuer mosaikartige gestaltungskoerper

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Publication number
DE2501951A1
DE2501951A1 DE19752501951 DE2501951A DE2501951A1 DE 2501951 A1 DE2501951 A1 DE 2501951A1 DE 19752501951 DE19752501951 DE 19752501951 DE 2501951 A DE2501951 A DE 2501951A DE 2501951 A1 DE2501951 A1 DE 2501951A1
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DE
Germany
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support surface
surface according
mosaic
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adhesive layer
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Pending
Application number
DE19752501951
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Kirchner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KIRCHNER KARL HEINZ
Original Assignee
KIRCHNER KARL HEINZ
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
    • B44C3/12Uniting ornamental elements to structures, e.g. mosaic plates
    • B44C3/123Mosaic constructs

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • BEZEICHNUNG: Trägerfläche für mosaikartige Gestaltungskörper Die Erfindung bezieht sich auf eine Trägerfläche für Mosaiksteine und dergl die aus einer elastischen,verformbaren Folie, vorzugsweise thermoplastischer Art, bestaht und Befestigungselemente für die Mosaiksteine aufweist Die bekannten Trägerflächen für Mosaiksteine und dergt.bestehen überwiegend aus starren kleinen Platten, die im Spritzgossverfahren hergestellt werden.
  • Ut größere Flächen bilden zu können müssen mehrere Platten mittels Klammern und dergl. aneinander befestigt werden wobei sich nachteiligerweise immer eckige Formen ergeben. Zudem ist eine aus mehreren Platten gebildete Fläche verhältnismäßig teuer und größere Spritzgussformen sind ebenfalls zu kostspielig. Fantasieformen lassen sich nicht herstellen. Eine reliefartige Ausbildung, ohne Mehraufwand an Mosaiksteinen, ist ebenso unmöglich wie das Verbiegen der Trägerplatten zu einem plastischen Gegenstand.
  • Die Erfindung beseitigt die Nachteile der bisherigen Einrichtungen und schafft erhebliche vorteilhafte Erweiterungen und variablere Verwendungszwecke, indem die Träger für die Mosaiksteine aus Folie 1 bestehen, die mit Schere oder Messer in jede Fantasieform geschnitten werden kann. Als Befestlgungstechnlk für die Mosaiksteine dienen neben Klebstoffen 12,13,16, Löcher 2, Trichetr 3 oder Löcher mit trichterförmigen Rändern 4. Um Mosaiksteine mit zapfen einstecken zu können wird unter die Folie vorteilhafterweise eine weiche Unterlage wie SchaumgummÇ gelegt 5. Die Folie 1,15, als Trägermaterial bietet erstmals die Möglichkeit jeden beliebigen Gegenstand herstellen zu können oder ihn zu verkleiden. Zudem ist das Material im Gegensatz zu Platten wesentlich wirtschaftlicher und läßt sich einfacher und in jeder Größe herstellen.
  • Durch thermoplastische Verformung der Folie können Reliefbildvorlagen, und durch Gegeneinanderklappen mehrerer,an Sollkn#ckstellen 22 gebogener Teile,Reliefzonen voliplastische , innen hohle, Figuren gebildet werden, wobei der Innenraum zusatzlich als Verpackungsraum für das Zubehör dienen kann. Eine profilartige, höher als die Innenflächen des Reliefs liegende , plastische Ausbildung 6 an den Randbereichen kann den Bildrahmen darstellen. Auch können auf einer Trägerfläche 1 mehrere voneinander getrennte, in verschiedenen Ebenen liede eigenständige Motive 7,8 ausgebildet sein, die ein Mehrfachbild ermöglichen. Für den Wiederholungsgebrauch de Mosaiks, wenn es also nicht als Bastelbeschäftigung dient, kann die Folie glasklar sein, so daß eine Motivvorlage untergelegt werden kann und unterschiedliche Bilder nacheinander gefertigt werden können. Die Trägerfläche in Folienform kann auch auf beiden Seiten mit einem Bildmuster versehen sein. Weiter kann sie mit Strukturmaterial belegt sein oder mit einer textil ei Bahn versehen sein. Ersatzweise kann sie auch Fasern versehen sein wie elektrostatische Beflockung und dergl.
  • Bei der Lochbefestigung der Mosaiksteine kann die Folie auch Von beiden Seiten benutzt werden. Zur haltbareren Befestigung der Modaiksteine 9 können diese auch widerhakenartige Ausbildungen lo an ihren Binstecksapfen aufweisen.
  • Bei Verwendung von dauerelastischen Klebeschichten oder auch losem Kleber12,13,16, bilden Mulden !4, der verformten Trägerfläche einen stärkeren Kontakt für die Mosaiksteine, Zierelemente und dergl.
  • Wenn die Trägerfolie 15 ggf. mit einem Bildmuster bedruckt, worauf sich eine dauerelastische Klebeschicht 16 befindet, die von einem vorzugsweise durchsichtigen Schutzblatt abgedeckt ist, bearbeitet wird, soll das Schutzblatt perforierte 18, 19, Zonen 17,20,21, aufweisen, so daß sie in kleineren Stücken abgezogen werden kann um den augenblicklichen Bildteil der bearbeitet wird freizulegen und die übrige größere Flache zu schützen bzw. abzudecken, wenn die Hand aufliegt.
  • Die Schnittzeichnungen zeigen: FIG. 1 Teilstück einer verformten Trägerfläche mit Sinstecklöchern 2 und einem Randwulst 6 als Rahmen, der höher liegt, als die anderen Motivebenen 7,8, FIS. 2 Teilstück einer verformten Trägerfläche, mit einer dauerellstischen KLebschicht 13 versehen, auf der Zierkörper 22 aufgedrückt sind.
  • FIG. 3 Teilstück mit Sollknickstelle 22.
  • FIG. 4 Teilstück einer mit Mulden 14 versehenen Trägerfläche zur Erzielung einer größeren Kontaktfläche.
  • FIG. 5 FIG. 5 Teilstück einer mit Trichtern 3 und Zapfen 11 versehenen TRägerfläche.
  • FIG. 6 Teilstück einer mit trichterförmigen Rändern 4 versehenen Trägerfläche in der ein Mosaikstein 9 eingesteckt ist der widerhakenartige Ausbildungenlo aufweist, mit einer elstischen Unterlage 5 wie z. B. Schaumgummi.
  • FIG. 7 Teilstück einer mit Löchern 24 versehenen Trägerfläche, mit einer dauerelastischen Klebeschicht 16 belegten Oberfldche, die von einem durchsichtigen Sohutzblatt abgedeckt ist, dde 'án Perforationsstellen 18,19, in kleineren Flächenteilen 17,20,21, abziehbar ist.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf die in den Beispielen beschriebenen Ausführungen, sondern umfaßt auch die Varianten, die sich in Kenntnis der erfindungsgemäßen Offenbarung dem Fachmann ergeben.

Claims (16)

P A T E N T A N S P R Ü C H E
1) Trägerfläche für mosaikartige Gestaltungskörper wie Mosaiksteine und degi.
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Folie besteht.
2) Trägerfläche nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer thermoplastisch verformbaren Folie besteht.
3) Trägerfläche nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennezichnet, daß diese mindestens teilweise zu einem Reliefbild verformt ist.
4) Tfägerfläche nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß sie Löcher (2) als Befestigungselemente aufweist.
5) Trägerfläche nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß sie thermoplastisch verformte Trichter bzw. Zapfen (3+11) als Befestigungselemente aufweist.
6) Trägerfläche nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß sie Löcher mit trichterförmigen Führungsrändern < 4 ) als Befestigungselemente aufweist.
7) TRägerfläche nach Anspruch 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß die glasklar transparent ist.
8) TRäagerfläche nach Anspruch 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß sie beidseitig mit einer Bildvorlage versehen ist.
9) Trägerfläche nach Anspruch 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß sie 2r£it einer vorzugsweise dauerelastischen Klebeschicht (16) versehen ist, die von einet transparenten Schutzblatt(17-21), das durch Perforationen ( 18,19,)in kleinere Stücke ( 17,2o,21,)unterteilt ist, abgedeckt ist.
10) Trägerfläche nach Anspruch 1-9 dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Beschichtung versehen ist.
11) Trägerfläche nach Anspruch 1-lo dadurch gekennezcihnet, daß sie beflockt ist.
12) Trägerfläche nach Anspruch 1-11 dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Strukturmasse versehen ist.
13) TRägerfläche nach Anspruch 1-It dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Materialbahnen wie Stoffbahen, Rolnforniere und dergl. verbunden sind.
14) TRägerfläche nach Anspruch 1-13 dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Sollknickstelle aufweist (23).
15) TRägerfläche nach Anspruch 1-14 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei, durch eine Sollknickstelle (23) unterteilte, thermopßlastisch verformte, TRägerflächenteile, als Reliefbild geformt,durch Gegeneinanderklappen einen Trägerkörper bildet.
16) TRägerfläche nach Anspruch 1-1@ dadurch gekennzeichnet, daß sie Mulden (14) ausgebildet hat, in die Zierkörper (15)anliegend eingepasst sind. L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4100226A1 (de) * 1991-01-07 1992-07-09 Rolf Geisenhainer Verfahren zum herstellen von mosaiksteinen, verfahren zum herstellen eines bildes aus diesen mosaiksteinen, sowie eine mosaikstein-halterung und eine vorrichtung fuer die herstellung der mosaiksteine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4100226A1 (de) * 1991-01-07 1992-07-09 Rolf Geisenhainer Verfahren zum herstellen von mosaiksteinen, verfahren zum herstellen eines bildes aus diesen mosaiksteinen, sowie eine mosaikstein-halterung und eine vorrichtung fuer die herstellung der mosaiksteine

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