DE2501826A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von interdigitalen wandlern und interdigitaler wandler - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von interdigitalen wandlern und interdigitaler wandler

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • HELECTRICITY
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Description

Zaklady Geramiki Eadiowej . I7. Januar 1975
Warszawa / Polen EZ/Hu
PL 2197
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von interdigitalen Wandlern und interdigitaler Wandler
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von interdigitalen Wandlern sowie einen interdigitalen Wandler. ·
Ein interdigitaler Wandler besteht aus einem System von auf piezoelektrischem Substrat angeordneten Elektroden. Die Elektroden sind aus einer sehr dünnen Metallschicht gefertigt. Die Eonfiguration der Elektroden, meistens von zwei, weist eine Anordnung von parallelen Streifen auf, wobei eine der Elektroden durch die gemeinsame Verbindung jedes zweiten Streifens, die andere dagegen durch gemeinsame Verbindung der übrigen Streifen hergestellt ist. Bei in der Praxis durchgeführten Anordnungen sind oft die Elektrodenkonfigurationen komplizierter, jedoch wird das Prinzip der Streifenverbindung allgemein angewendet. .
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Ein typisches Beispiel der Anwendung des interdigitalen Wandlers ist sein Einsatz in Filtern, die auf der Erscheinung der Oberflachenwellenausbreitung basieren. Das Problem der Herstellung von Filtern dieses Typs ist Gegenstand einer Reihe von Patenten, unter anderem der US-PSn 3 609 710, 3582 840, 3 582 und 3 550 045.
Außerdem werden interdigitale Wandler in solchen Einrichtungen eingesetzt, wie: Verzögerungsleitungen, Dispersionsleitungen, Oberflächenwellenverstärker, Oszillatoren, nichtlineare Leitungen, Kodeverzogerungsleitungen u.a.m.
Es sind einige Verfahren zur Herstellung von interdigitalen Wandlern bekannt, wie Fotolithographie, mechanisches Zeichnen, Einbrennen mit Laserlicht, Aufdampfen durch Masken. Jedoch hat sich keines dieser Verfahren, mit Ausnahme der Fotolithographie, praktisöh bewährt.
Das Verfahren zum Herstellen von interdigitalen Wandlern mittels Fotolithographie besteht darin, daß fotographische Masken durch mehrfache Verkleinerung von Wandlerbildern oder mittels steuerbarer Belichtung einer fotoempfindlichen Emulsion gefertigt werden und danach wird das Wandlerbild mittels dieser Masken auf eine fotoempfindliche Emulsion kopiert, die auf oder unter der Schicht des auf das Substrat, aus welchem der Wandler gefertigt werden soll, aufgetragenen Metalls aufgestrichen wird. Wird die Emulsion auf die Metallschicht aufgestrichen, erhält man den Wandler durch Ausätzung des Metalls; wird
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dagegen beim Auftragen die Metallschicht auf die Emulsion aufgetragen, wird der Wandler durch Auswashhen der Emulsion hergestellt.
Auf dem Prinzip der Fotolithographie kann man nur Wandler auf einem Substrat herstellen, das mit chemischen Substanzen nicht reagiert, da während der Ätzung des Metalls oder des Auswaschens der Emulsion das Substrat, welches mit ihnen reagiert, zerstört würde, so daß der Wandler vom Substrat abfallen würde.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von interdigitalen Wandlern anzugeben, das es ermöglicht, interdigitale Wandler auch auf Unterlagen herzustellen, die mit fotochemischen Substanzen reagieren und wobei die Qualität der Wandler nicht durch Verunreinigungen der Oberfläche der Metallschicht vermindert wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens anzugeben, die es ermöglicht, eine große Menge Wandler gleichzeitig herzustellen und den Herstellungsprozeß automatisieren zu können.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß auf die Metallschicht die auf ein piezoelektrisches Substrat aufgetragen ist, die Spitze einer aus elektrisch leitendem Material hergestellten Nadel mit einer Kraft, die 1 G- nicht übersteigt, angelegt wird, wonach an die Spitze der Efadel und die Metallschicht eine Spannung von einem mittleren Wert zwischen 0,1 und 10 V angelegt wird. Daraufhin verschiebt man die Nadel-
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spitze und das Substrat relativ zueinander in Eichtungen, welche die gewünschte Form des interdigitalen Wandlers bestimmen. Es verbleibt somit eine nicht leitende Bahn in der Form eines Meanders in der leitenden Metallschicht, welche die,gewünschte Form der Elektroden des interdigitalen Wandlers realisiert.
Die Vorrichtung zum Herstellen von interdigitalen Wandlern besteht erfindungsgemäß aus zahlreichen Hebeln, die nebeneinander auf einer Leiste angeordnet sind, aus einer Unterlage, auf welcher Plättchen mit einer darauf aufgetragenen Metallschicht, aus der die Wandler herausgeschnitten werden, sowie aus einer an die Unterlage unddie Leiste angeschlossenen Spannungsquelle.
Die Hebel besitzen Arme die in der horizontalen Ebene in entgegengesetzten Eichtungen abgebogen sind", von denen ein Arm mit einer an seinem Ende befestigten Nadel versehen ist, wohingegen der zweite Ära derart ausgewogen ist, daß er einen regelbaren Druck der Nadel auf die Metallschicht des Plättchens ausübt. Der Hebel besitzt zwei Lagerpunkte, die auf einer gemeinsamen Achse, die die Drehachse der Hebel bildet, liegen. In die Lagerpunkte gehen zwei Bolzen ein, die fest auf der Leiste angeordnet sind und voneinander 20 bis 50 mm entfernt sind. Mit der Leiste ist ein Stab mittels eines Zwischenstücks verbunden, der einem etwaigen Abfall der Hebel von den Bolzen vorbeugt. Die Leiste, auf welcher die Bolzen befestigt sind, enthält außerdem Elemente zum Verschieben dieser Leiste in der zur Horizontalebene vertikalen Sichtung. Die Unterlage, auf welcher die Plättchen angeordnet sind, enthält zwei Elemente,
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die ein Verschieben· der Unta?lage in der Horizontalebene in zwei zueinander senkrechten Eichtungen ermöglichen.
Der erfindungsgemäß hergestellte Wandler bildet eine Einheit mit einem piezoelektrischen Substrat, wie Jodsäure7 Lithiumjodat, ÄthylendiamintartratjSeignette-Salz oder Verbindungen der Elemente der II. und VI. Gruppe mit Wurtzitstruktur.
Der Hauptvorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in der Möglichkeit der Herstellung von interdigitalen Wandlern auf Substraten, die mit fotochemischen Substanzen reagieren.
Zum Unterschied von auf der lotolithographie basierenden Verfahren werden in dem erfindungsgemäßen Verfahren keine chemischen Verbindungen verwandt, die mit dem Substrat in chemische Reaktion treten and die Zerstörung des Substrats und damit das Abfallen des Wandlers bewirken können.
Außerdem besteht keine Abhängigkeit der Technologie der Herstellung dieser Wandler von der idealen Reinheit der Oberfläche. Kleine Verunreinigungen der Oberfläche der Metallschicht haben keinen Einfluß auf die Qualität der herzustellenden Wandler.
Die Bauart der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ermöglicht die gleichzeitige Herstellung einer großen Anzahl von Wandlern. Je nach der Art der die Unterlage verschiebenden Elemente, zum Beispiel bei einer Verwendung numerischer Steuerungen, können alle Arbeitsgänge, die mit der
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Technologie der Herstellung von Wandlern verbunden sind, völlig automatisiert werden.
Nachstehend wird das erfindungsgemäße Verfahren im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens unter Bezug auf die Zeichnungen eingehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung.
Durbh das Element 7 ist die Leiste 10 der Vorrichtung mit den darauf angeordneten Hebeln 2 anhebbar. Die Plättchen 1, bestehend aus einem Substrat, das aus Lithiumjodat und einer auf das Substrat im Vakuum aufgedampften Goldschicht von einer Dicke von 800 S. besteht, werden auf der Unterlage 9 in Abständen, die durch die Anordnung der Hebel 2 auf der Leiste 10 bestimmt sind, aufgesetzt. Danach senkt man die Leiste so, daß die Nadel 4 an die G-oldschicht angepreßt wird. Die Kraft des Anpressens der Nadel 4 an die G-oldschicht beträgt 1 G. Zwischen die Unterlage 9 und die Leiste 10 schließt man eine Gleichspannungsquelle mit 3 V an. Mittels der Elemente 5 und 6 verschiebt man die Unterlage 9 in zueinander senkrechten Eichtungen derart, daß die Nadeln 4 in der Goldschicht der Plättchen 1 Wandler in Meanderform ausschneiden. Die Hebel 2 weisen Lagerpunkte auf, in welche Bolzen 3 eingehen. Der Stab 13, verbunden mittels eines Zwischenstücks 11 mit der Leiste 10, verhindert das Abfallen der Hebel 2 von den Bolzen 3 während des Hebens der Leiste 10.
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Claims (1)

  1. ' 17- Januar 1975
    EZ/Hu PL 2197
    Patentansp rüche
    ./ "Verfahren zum Herstellen von interdigitalen Wandlern in einer auf einem piezoelektrischen Substrat aufgetragenen Metallschicht, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Metallschicht die Spitze einer aus elektrisch ' leitendem Werkstoff hergestellten Nadel angepreßt wird und dann an die Nadel und die,Metallschicht eine elektrische Spannung gelegt wird, wonach die Nadelspitze und das Substrat relativ zueinander in Eichtungen verschoben werden, welche die gewünschte !Form des interdigitalen Wandlers bestimmen.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßkraft der Nadel auf die Metallschicht 1 G nipht überschreitet.
    5. "Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelwert der angelegten elektrischen Spannung innerhalb der Grenzen von 0,1 bis 10 V liegt.
    4. Vorrichtung zum Herstellen von interdigitalen Wandlern, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Leiste (10) zahlreiche Hebel (2) nebeneinander angeordnet sind, deren Arme in
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    der Horizontalebene in entgegengesetzten Eichtungen in Bezug zur Drehung der Hebel abgebogen sind, von denen der eine Arm eine am Ende befestigte Nadel (4) aufweist und der andere derart ausgewogen ist, daß er einen regelbaren Druck der Nadel (4) auf die Metallschicht eines Plättchens (1) ausübt, wobei Jeder Hebel (2) zwei Lagerpunkte (12) aufweist, die auf einer gemeinsamen die Drehachse der Hebel (2) bildenden Achse liegen und daß außerdem die Vorrichtung eine Unterlage (9) aufweist, auf welcher die Plättchen (1) sowie eine Spannungsquelle (8) , die zwischen die Unterlage (9) und die Leiste (10) angeschlossen ist, angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (10) mit fest angeordneten Bolzen (3)» welche die Hebel (2) in den Lagerpunkten (12), die voneinander 20 bis 50 mm entfernt sind, abstützen, sowie mit einem Stab (13)» der durch ein Zwischenstück (11) mit der Leiste (10) verbunden ist, und ein Herabfallen der Hebel (2) von den Bolzen (3) verhindert, sowie mit einem Element (7) zum Verschieben der Leiste (10) in der zur Horizontalebene dieser Leiste vertikalen Eichtung versehen ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (9) Elemente (5 und 6) aufweist, die ein horizontales Verschieben der Unterlage in zwei zueinander senkrechten Eichtungen ermöglicht.
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    7. Interdigitaler Wandler, dadurch gekennzeichnet, daß das piezoelektrische Substrat aus einem Werkstoff hergestellt ist, der mit fotochemischen Substanzen reagiert.
    8. Interdigitaler Wandler nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das piezoelektrische Substrat aus einem Werkstoff gefertigt ist, der aus der Gruppe Jodsäure, Lithiumjodat, Äthylendiamintartrat, Seignette-Salz, Verbindungen der Elemente aus der II. und YI. Gruppe mit Wurtzitstruktur ausgewählt ist.
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    Leerseite
DE19752501826 1974-01-26 1975-01-17 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von interdigitalen Wandlern Expired DE2501826C3 (de)

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PL16836474 1974-01-26
PL1974168364A PL95322B1 (pl) 1974-01-26 1974-01-26 Przetwornik miedzypalczasty,sposob wykonywani ikow miedzypalczastych oraz urzadzenie do wyk zetwornikow miedzypalczastych

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DE2501826B2 DE2501826B2 (de) 1976-01-15
DE2501826C3 DE2501826C3 (de) 1976-09-16

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FR2259481B1 (de) 1978-12-29
JPS50105394A (de) 1975-08-20

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