DE2501623B2 - Kehrichtabfuhrwagen - Google Patents

Kehrichtabfuhrwagen

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DE2501623B2
DE2501623B2 DE19752501623 DE2501623A DE2501623B2 DE 2501623 B2 DE2501623 B2 DE 2501623B2 DE 19752501623 DE19752501623 DE 19752501623 DE 2501623 A DE2501623 A DE 2501623A DE 2501623 B2 DE2501623 B2 DE 2501623B2
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DE19752501623
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DE2501623A1 (de
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Kurt Burgdorf Fluri (Schweiz)
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E. Moser AG, Burgdorf (Schweiz)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/14Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/20Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like
    • B65F3/202Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like with radially shiftable charging plates or the like mounted on a rotary drum

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Description

3ie Erfindung betrifft einen Kehrichtabfuhrwagen : einem Kehrichtsammeiraum, einer" an der ckfront des .Sammelraumes angebrachten Ein- h5 behälter und einer Fördervorrichtung zur Förderung Kehrichts aus dem Einfüllbehälter in den Sammelim, welche Fördervorrichtung ein Förderrad mit in einer drehbaren Trommel radial beweglichen, um eine zur Trommelachse exzentrische Achse drehbare Förderschaufeln aufweist, wobei die Förderschaufeln ar einer Seite der Trommel in einen den Einfüllbehälter mil dem Sammelraum verbindenden Durchlaß ragen, unc wobei der Einfüllbehälter rr.it der Fördervorrichtung zum Ausstoßen des Inhalts aus dem Sammeiraurr hochschwenkbar ist.
Bei einem bekannten Kehrichtabfuhrwagen diesel Art bilden der ganze Einfüllbehälter und das Förderrac ein starres Aggregat (DL-PS 79 446).
Es hat sich aber gezeigt, daß beim Entleeren de! Kehrichtabfuhrwagens, wozu der ganze Einfüllbehältei mit der Fördervorrichtung von der hinteren öffnung des Sammelraumes weg nach oben geschwenkt und dei Kehricht durch eine im Sammelraum vorhanden« Ausstoßwand nach hinten ausgestoßen wird, Kehricht reste im erwähnten Durchlaß zwischen dem Förderrac und dem Unterteil oder Boden des Einfüllbehälter! hängen bleiben und nicht herausfallen, was unerwünsch ist. Dieser Mangel wird erfindungsgemäß daduref behoben, daß der Einfüllbehälter unter dem Förderrac einen auswärts beweglichen Unterteil aufweist, de: durch ein Gelenk mit der Rückwand des Einfüllbehälter! verbunden und am Sammelraum abgestützt ist, derart daß der bewegliche Unterteil beim Anheben de: Einfüllbehälters gegenüber demselben nach unter verschwcnki wird.
Beim Hochschwenken des Einfüllbehälters zweck: Entleerung des Kehrichtwagens kann der beweglichs Unterteil des Einfüllbehälters verhältnismäßig weit nacl unten verschwenkt und damit der Durchlaß erheblicl ervveitert werden, se daß alle noch zwischen den Förderrad und dem Unterteil des Einfülibehälter verbliebenen Kehrichtreste herauslallen.
Es ist zwar an sich auch bekannt, am Einfüllbehältei im Bereiche des Durchlasses einen gegen eine ständig wirkende Rückstellkraft nach außen bewegliche! Unterteil vorzusehen (DT-OS 23 12 698). Dieser Unter teil wird jedoch beim Hochschwenken des Einfüllbehäl ters zum Ausstoßen des Inhalts aus dem Sammelraun nicht nach unten und außen geschwenkt. Es wird alsc keine Erweiterung des Durchlasses beim Hochschwen ken und daher kein verbessertes Ausfallen voi Kehrichtrückständen aus dem Einfülibehälter unc Förderrade erreicht.
Von besonderer Bedeutung ist es, nicht nur zwischei dem Förderrad und dem Einfülibehälter verbleibend! Kehrichtreste, sondern auch in die Trommel de: Förderrades eingedrungene, feine Kehrichtteile zi entfernen. Zu diesem Zwecke werden vorzugsweisi seitlich der Trommel Auffangrinnen vorgesehen, ii welche Kehricht mittels Förderflächen aus den Trommelinneren gefördert wird und aus weichet Rinnen der Kehricht beim Hochschwenken de: Einfüllbehälters herausfällt.
Die Erfindung wird nun anhand zweier in de Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele nähe erläutert.
F i g. 1 zeigt einen schematischen Längsschnitt durcl den Hinterteil des ersten Ausführungsbeispiels eine Kehrichtabfuhrwagens mit dem Einfülibehälter ii Arbeitsstellung und
Fig. 2 zeigt einen entsprechenden schematischei Schnitt mit hochgeschwenktem Einfülibehälter.
F i g. 3 zeigt einen schematischen Längsschnitt durcl das zweite Ausführungsbeispiel und
Fig.4 zeigt einen Axialschnitt durch das Förderra<
25 Ol
des zweiten Ausführungsbeispiels.
Der in F i g. 1 und 2 dargestellte Kehrichtabfuhrwagen weist einen Sammelraum 1 auf, der am dargestellten hinteren Ende offen ist. Am vorderen Ende des Sammelraumes befindet sich eine nicht dargestellte S Ausstoßwand, die in bekannter Weise mittels hydraulischer Pressen nach hinten verschoben werden kann, um den Kehricht aus dem Sammelraum 1 durch die hintere Öffnung dieses Sammelraumes auszustoßen, wie noch näher erläutert wird. ig
Am hinteren Ende des Sammelraumes 1 schlielit ein Einfüllbehä'.ter 2 mit Seitenwänden 3, einer Trennwand 4. einer Rückwand 5 und einem mit der Rückwand 5 über ein Gelenk 6 verbundenen Unterteil 7 an. Mit der Trennwand 4 ist über ein Gelenk 8 ein Abstreifer 9 >s verbunden, der an der Außenseite einer Fördertrommel !0 anliegt, in der eine Achse 11 mit beweglichen Förderschaufeln 12 exzentrisch angeordnet ist. Aufbau und Arbeitsweise des aus den Teilen 10 bis 12 bestehenden Förderrades sind im Hauptp-uent ausführ- ίο lieh beschrieben.
Der Unterteil 7 weist einen gewölbten Mantel 13 auf, welcher zwischen sich und der Trommel 10 des Förderrades einen Durchgang 14 für den Kehricht bildet. Die dem Gelenk 6 gegenüberliegende Kante 15 des Mantels 13 stützt sich an einer gewölbten Auflagefläche 16 ab, die mit dem Sammelraum 1 bzw. dem Fahrzeuggestell fest verbunden ist. Wie Fig. 2 zeigt, weist der Unterteil 7 Seitenwände 17 auf, die innen eine der Trommel 10 des Förderrades angepaßte, etwa halbkreisförmige Ausnehmung aufweisen. Diese Seitenwändc 17 überlappen sich mit den Seitenwänden 3 des Einfüllbehälters 2, wenn sich der Unterteil 7 in seiner geschlossenen Lage gemäß F i g. 1 befindet. Es entsteht dabei ein allseitig geschlossener Sammelraum 18 und Durchgang 14. In der Nähe der Kante 15 sind zwei Anschlagstangen 19 mit einem Anschlag 20 am oberen freien Ende angebracht, welche je durch eine an der Außenseite der einen Außenwand 3 angebrachte Anschlagöse 21 durchragen.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Arbeitsstellung wird Kehricht über die Oberkante der Rückwand 5 in den Füllraum 18 des Einfüllbehälters geleert oder geworfen, und dieser Kehricht wird durch die Schaufeln 12 des Förderrades erfaßt und gegebenenfalls zerkleinert und dann durch den Durchgang 14 in den hinten durch die Trennwand 4 begrenzten Sammelraum 1 gepreßt. Der Abstreifer 9, in dessen Bereich die Förderschaufeln 12 ganz in die Walze 10 eingetaucht sind, sorgt dafür, daß ailer Kehricht in den Sammelraum gefördert wird. Gelangen verhältnismäßig große, starre Teile unter eine Förderschaufel 12, so werden solche Teile gegen den Unterteil 7 des Einfüllbehälters gepreßt, welcher unter dem Druck elastisch verformt wird und nachgeben kann. Diese Verformung wird dadurch erleichtert, daß der Unterteil 7 einseitig gelenkig mit der Rückwand 5 verbunden ist und auf der anderen Seite lose beweglich auf die Abstützfläche 16 aufliegt. Übermäßge Beanspruchung und Beschädigungen können damit praktisch ausgeschlossen werden. (>o
Zum Entleeren des Sammelbehälters wird der Einfüllbehälter 2 um eine Schwenkachse 22 bis in mindestens die Stellung nach Fig. 2 hochgeschwenkt. Diese Schwenkbewegung wird durch nicht dargestellte hydraulische Zylinder bewirkt. Dabei gleitet nun die Kante 15 des Unterteils 7 zu Beginn der Schwenkbewegung über die Stützfläche 16 nach unten. Zugleich verschieben sich die Anschlagstangen 19 in den ösen 21 nach unten, bis die Anschläge 20 auf die Ösen 21 auftreffen und damit diese Bewegung begrenzen. Die Abwärtsschwenkung des Unterteils 7 um das Gelenk 6 wird damit begrenzt. Der Unterteil 7 erreicht dabei die in Fig. 2 dargestellte untere Endlage. Durch das Wegschwenken des Unterteils 7 vom Förderrad wild der Durchlaß 14 derart erweitert, daß alle Kehrichtreste, die sich noch in diesem Durchlaß befinden können, frei herausfallen. Zugleich wird nun in der oben erwähnten Weise der Kehricht mittels einer Ausstoßwand aus dem Sammelraum 1 ausgestoßen. Hierauf wird der Einfüllbehälter 2 wieder abwärts ir die in F i g. 1 dargestellte Lage geschwenkt. Dabei trifft zuerst die Kante 15 des Unterteils 7 am unteren Ende auf die gekrümmte Stützfläche 16 auf und bei der weiteren Abwärtsschwenkung des Einfüllbehälters gleitet die K;inte auf der Fläche 16 nach oben und führt den Unterteil in die in F i g. 1 dargestellte geschlossene Lage zurück. Damit isi der Abfuhrwagen wieder zum Einsammeln von Kehricht bereit.
In den Fig. 3 und 4 sind entsprechende Teile gleich bezeichnet wie in den Fig. 1 und 2. Außerhalb der Seitenwände 17 des Einfüllbehälters sind durch Außenwände 23 und die Wände 17 und 23 verbindende Bodenteile 24 seitliche Taschen oder Rinnen 25 gebildet, in welche seitlich aus der Trommel des Förderrades austretende Kehrichtteilchen fallen und darin zurückgehalten werden können. Damit zwischen den die Schaufeln 12 führenden, zylindrischen Stäben 26 und den Schaufeln in die Trommel des Förderrades eintretende kleine Kehrichtteilchen stets rasch aus der l>ommcl gefordert werden, was für eine dauernde zuverlässige Arbeitsweise wichtig ist, sind an der Trommelinnenseile geneigte Förderflächen 27 vorgesehen, die in der Mitte der Trommel am höchsten sind, und über welche feine Kehrichtteilchcn nach außen gefördert werden und damit in die seitlichen Auffangrinnen 25 gelangen. Die Förderflächen sind auf Rippen gebildet, die zugleich der Versteifung der Trommel dienen. Zwischen den Rippen sind bis an die Enden der Trommel führende Kanüle gebildet, durch welche die Kehrichtteilchen nach außen und schließlich aus der Trommel gefördert werden.
In der Trennwand 4 ist eine um die Achse 28 schwenkbare Stopfplatte 29 eingesetzt, die mittels einer hydiadlischen Presse 30 betätigt werden kann, um den Kehricht im Sammelraum 1 zusätzlich zu verdichten.
Der bewegliche Unterteil 13 des Einfüllbehälters 7 ist durch Zugseile 31 betätigbar, welche in der Nähe der Kante 15 angreifen, um Umlenkrollen 32, 33 und 34 geführt sind und an den Seiten des Sammelraumes an den Stellen 36 verankert sind.
Es sind schließlich nicht dargestellte Mittel vorgesehen, um den Abstreifer 9 während der Entleerung des Sammelraumes abzuheben und damit auch eventuelle zwischen dem Abstreifer und der Trommel 10 verkeilte Kehrichtteile zu entfernen.
Die Arbeitsweise der Ausführung nach F i g. 3 und 4 ist im wesentlichen wie oben anhand der F i g. 1 und 2 beschrieben. Wesentlich ist einmal, daß während der Drehung des Förderrades in dessen Trommel eindringende Kehrichtteilchen ständig herausgefördert und in drn Taschen oder Rinnen 25 gesammelt werden.
Die Stopfplatte 29 gestattet eine zusätzliche Verdichtung des Kehrichts, was es erlaubt, mit einer etwas geringeren Verdichtung durch das Förderrad auszu kommen.
Beim Hochheben des Einfüllbehälters bleiben die
25 Ol 623
Trumme des Zugseils 31 zwischen der Umlenkrolle 34 und der Verankerungsstelle 36 einerseits und der Umlenkrolle 33 anderseits gestreckt, und da sich die Länge dieser Seiltrumme beim Hochschwenken der Umlenkrolle 34 mit dem Einfüllbehälter verringert, läßt das Zugseil 31 den beweglichen Unterteil 13 nach unten schwenken, wodurch der Durchlaß unter dem Förderrad in der beschriebenen Weise erweitert wird und Kehrichtreste austreten können. Beim Hochschwenken des Einfüllbehälters rutscht der aus der Trommel 10 in die seitlichen Rinnen 25 herausgeförderte Kehricht aus
diesen Rinnen heraus. Beim nachfolgenden Absi des Einfüllbehällers hebt das Zugseil 31 den Unter wieder an, so daß er über dem Fangblech 16 ein und in die dargestellte Lage zurückkehrt.
Es sei noch darauf verwiesen, daß die zylindri Fiihrungssläbe 26 nach einseitiger Abnützung dur Schaufeln 12 etwas gedreht und dann wieder festg werden können, womit das ursprüngliche Spie! sehen diesen Stäben und den Schaufeln wiederr stellt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

25 Ol Patentansprüche:
1. Kehrichtabfuhrwagen mit einem Kehrichtsammeiraum, einem an der Rückfront des Sammelraumes angebrachten Einfüllbehälter und einer Fördervorrichtung zur Förderung des Kehrichts aus dem Einfüllbehälter in den Sammelraum, welche Fördervorrichtung ein Förderrad mit in einer drehbaren Trommel radial beweglichen, um eine zur Trommelachse exzentrische Achse drehbare Förderschaufeln aufweist, wobei die Förderschaufeln an einer Seite der Trommel in einen den Einfüllbehälter mit dem Sammelraum verbindenden Durchlaß ragen, und wobei der Einfüllbehälter mit der Fördervorrichtung zum Ausstoßen des Inhalts aus dem Sammelraum hochschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllbehälter (2) unter dem Förderrad (10 bis 12) einen auswärts beweglichen Unterteil (7) aufweist, der durch ein Gelenk (6) mit der Rückwand des Einfüllbehälters verbunden und am Sammelraum abgestützt ist, derart, daß der bewegliche Unterteil (7) beim Anheben des Einfüllbehälters gegenüber demselben nach unten verschwenkt wird.
2. Kehrichtabfuhrwagen nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß eine Kante (15) des Unterteils (7) an einer gewölbten Auflagefläche (16) unterhalb der Öffnung des Sammelraumes (1) abgestützt ist.
3. Kehrichtabfuhrwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Unterteils (7) um sein Gelenk (6) begrenzt ist.
4. Kehrichtabfuhrwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Unterteil (7) Anschlagstangen (19) befestigt sind, die durch Anschlagösen (21) am unbeweglichen Teil des Einfüllbehälters (2) durchragen.
5. Kehrichtabfuhrwagen nach einem der An-Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (7) einen gewölbten Mantelteil (13) und seitliche Wandteile (17) aufweist, wobei sich die Wandteile bei geschlossenem Unterteil (7) mit unbeweglichen Seitenwänden des Einfüllbehälters überschneiden.
6. Kehrichtabfuhrwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (10) seitlich offen ist und in Auffangtaschen oder -rinnen (25) für Kehrichtteile mündet.
7. Kehrichtabruhrwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Trommelinneren geneigte Flächen (27) an Rippen od. dgl. Fördermittel vorgesehen sind, welche den Kehricht aus der Trommel fördern.
8. Kehrichtabfuhrvagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (7) des Einfüllbehälters (2) durch Seilzug (31) betätigbar ist.
6o
DE19752501623 1974-01-24 1975-01-16 Kehrichtabfuhrwagen Expired DE2501623C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1596572A CH575327A5 (de) 1972-11-02 1972-11-02
CH97074A CH586634A5 (en) 1974-01-24 1974-01-24 Refuse disposal vehicle with collector chamber - has loading hopper with transporter rotor movably mounted on collector chamber body
CH97074 1974-01-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2501623A1 DE2501623A1 (de) 1975-07-31
DE2501623B2 true DE2501623B2 (de) 1977-04-07
DE2501623C3 DE2501623C3 (de) 1977-11-24

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Also Published As

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DE2345015A1 (de) 1974-06-12
DE2345015B2 (de) 1975-06-26
DE2501623A1 (de) 1975-07-31

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee