DE2501527A1 - Schaltungsanordnung zur aufladung eines energiespeichers auf eine gleichspannung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur aufladung eines energiespeichers auf eine gleichspannung

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DE2501527A1 DE19752501527 DE2501527A DE2501527A1 DE 2501527 A1 DE2501527 A1 DE 2501527A1 DE 19752501527 DE19752501527 DE 19752501527 DE 2501527 A DE2501527 A DE 2501527A DE 2501527 A1 DE2501527 A1 DE 2501527A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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    • H02M3/22Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
    • H02M3/24Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/28Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
    • H02M3/325Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/335Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
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Description

  • "Schaltungsanordnung zur Aufladung eines Energiespeichers auf eine Gleichspannung" Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Aufladung eines Energiespeichers auf eine einen vorgegebenen Größenwert aufweisende Gleichspannung aus einer Gleichspannungsquelle, mit einem aus einem von der Gleichspannungsquelle betriebenen Transistorwechselrichter in DIittelpunktschaltung mit einem Transformator und einem den Energiespeicher einspeisenden Gleichrichter bestehenden Gleichspannungsumrichter, bei welchem den Transistoren des Wechselrichters je eine Gleichrichterdiode gegenparallelgeschaltet ist.
  • Es sind Schaltungsanordnungen mit einem Gleichspannungsumrichter der vorangehend beschriebenen Art zum Beispiel durch DU-AS 1 588 779 bekannt, wonach ein Gleichspannungsumrichter zur Erzeugung einer potentialfreien Betriebsgleichspannung für einen Regelumsetzer eines Schttreglers in einem Leistungsstromkreis zur Konstantregelung der Spannung einer Gleichstromlast vorgesehen ist.
  • Ferner ist durch die D2-AS 1 763 673 eine Spannungsregelschaltung für eine aus einer Wechselspannung über einen Gleichrichter gewonnene Gleichspannung bekannt, ebenfalls mit einem Gleichspannungsumrichter, welcher in einem Leistungsstromkreis zur galvanischen Trennung der aus der Regelschaltung gespeisten Verbraucher von in einem weiten Spannungsbereich veränderlichen Spannungsquellen vorgesehen ist und mit hoher Schaltfrequenz arbeitet.
  • Hingegen liegt der Erfindung, wie eingangs erläutert, die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, mit welcher ein Energiespeicher, zum Beispiel ein Kondensator, auf eine Gleichspannung gewünschter Höhe aufzuladen ist, wobei während des ganzen Ladungsvorganges ein mit konstant bleibender Amplitude pulsierender Ladegleichstrom dem Gleichspannungsumrichter entnommen wird und der Gleichspannungsumrichter am Schluß der Aufladung automatisch stillgesetzt wird.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch zu lösen, daß bei dem Gleichspannungsumrichter die Primärwicklung des Transformators aus zwei galvanisch getrennten aber magnetisch verketteten Wicklungssträngen besteht, welche durch eine mit einem Mittenabgang zur Gleichspannungsquelle versehenen Saugdrossel miteinander in Reihenschaltung verbunden sind und an den freien Enden mit den Kollektoren der Wechselrichtertransistoren verbunden sind und daß ein im Gegentakt pulsierender, die zwei Wechselrichtertransistoren über zwei Und-Gatter bei mit zunehmender Spannung des Energiespeichers abnehmender Pulsfrequenz und mit im Vergleich zur Zeitkonstante der Saugdrossel kurzen Schaltzeiten schaltender Spannungs-Freauenz-Umsetzer verwendet ist, der Eingang dieses Umsetzers mit dem Istspannungs-Eingang eines Komparators verbunden ist und ein bei beendeter Aufladung des Energiespeichers entstehendes Signal des Komparators, mittels eines nachgeordneten Start-Stop-Flip-Flops in ein Sperrsignal umgesetzt, den Und-Gattern zugeführt ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ;,eist der Transformator s Gleichspannungsumrichters ein er vorgegebenen Aufladungsschlußspannung des Energie speichers und der Spannung der Gleichspannungsquelle angepabtes bbersetzungsverhältnis auf.
  • Das übersetzungsverhältnis kann zur Anpassung ziemlich groß gewählt werden, damit die Ladeschaltung, enn die Spannung der Gleichspannungsquelle bz-çX. die Eingangsgleichspannung des Umrichters verhältnismäßig niedrig ist, auch zur Aufladung z. B. eines Kondensators auf eine hohe Gleichstannung zu verwenden ist.
  • Vorteile der Eilndung werden darin gesehen, daß bei Eurzschlüssen des Energiespeichers auf der Hochspannungsseite des Gleichspannungsumrichters die Ladeschaltung durch ihr Konstantstromverhalten eigensicher ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung mit einem Beispiel, nämlich der Aufladung eines Hochspannungskondensators, näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung, Fig. 2 Diagramm der Steuerimpulse des Spannungs-Frequenz-Umsetzers und der Wechselrichterströme Fig. 3 ein Diagramm der Spannungs-Frequenz-Eennlinie der Ladeschaltung Nach der Fig. 1 setzt sich eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung zunächst wie eingangs erläutert zusammen aus einem an einer Gleichspannungsquelle Q mit einem parallelgeschalteten Kondensator C betriebenen Gleichspannungsumrichter 1 und einem als Energiespeicher 2 dienenden Hochspannungskondensator am Ausgang des Umrichters 1. Der Gleichspannungsumrichter enthält einen Wechselrichter 12 mit zwei Transistoren 121 und 122 und einen Transformator 10 in Hittelpunktschaltung, bei welchem die Primärwicklung aus zwei galvanisch getrennten, aber magnetisch verketteten Wicklungssträngen 101 und 102, welche durch eine mit einem Mittenabgang M zu dem positiven Pol von < versehene Saugdrossel 11 miteinander in Reihe geschaltet sind und an den freien Enden E 101 und E 102 der Vicklungsstränge mit den Kollektoren der Transistoren 121 und 122 des Wechselrichters 12 verbunden sind. Ferner enthält der Umrichter 1 einen an der Sekundärwicklung des Transformators 10 angeschlossenen, den Energiespeicher 2 einspeisenden Gleichrichter in Brückenschaltung. Des weiteren setzt sich nach Fig. 1 diese Schaltungsanordnung zusammen aus einem Spannungs-Frequenz-Umsetzer 3 mit einem pulsierenden, die zwei Transistoren des Wechselrichters 12 über Und-Gatter 13 im Gegentakt ansteuernden, Frequenz-Ausgang.
  • Von einem hochohmigen Spannungsteiler 21 des Energiespeichers 2 ist ein bestimmter Teil der gespeicherten Hochspannung U2 dem Spannungseingang des Umsetzers 3 und dem Istspannungs-Eingang eines Spannungskomparators 4 zugeführt.
  • Dem Sollspannungs-Eingang des Komparators 4 ist eine der vorzugebenden Aufladungsschlußspannung U25 des Energiespeichers 2 entsprechende Referenzspannung zugeführt. Wird bei der Aufladung des Energiespeichers die vorgegebene Aufladungsschlußspannung erreicht, so wird am Ausgang des Komparators 4 ein Signal gebildet und als Stop-Signal einem der zwei Eingänge eines sogenannten Start-Stop-Flip-Flop 5 zugeführt. Mittels des Flip-Flop 5 wird das Stop-Signal in ein Sperrsignal für das Und-Gatter 13 umgesetzt, welches aus zwei Und-Gater-Stufen 131 und 132 zusammengesetzt ist, die in den zwei von dem Frequenz-Ausgang des Umsetzers 3 ausgehenden und zu den Basiselektroden der Wechselrichtertransistoren 121, 122 führenden Steuerungskanälen liegen.
  • Durch das Sperrsignal werden mittels der Gatter-Stufen 131 und 132 die Steuerungskanäle zu den Transistoren des Wechselrichters 12 Öesternt und der .Schselrichter wird stillgesetzt. Das Sperrsignal kann zur Signalisierung des Betriebszustands des Gleichspannungsumsetzers 3 ausgenutzt werden.
  • Ein dem zeiten Eingang des Start-Stop-nlip-Flo 5 zugeführtes Signal wird als Startsignal zur Inbetriebsetzung des Wechselrichters verwendet.
  • Den zwei Transistoren des Wechselrichters 12 ist je eine als Blindstronpfad verwendete Gleichrichterdiode 12) und 124 gegenparallel geschaltet.
  • Nachstehend ist die Wirkungsweise der vorangehend beschriebenen Schaltungsanordnung dargelegt, wobei auch auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen wird.
  • Ist durch ein dem zweiten Eingang des Flip-Flop 5 zageführtes Startsignal der Wechselrichter 12 einmal in Betrieb gesetzt und ist die Spannung U2 des Energiespeichers 2 noch nicht auf den durch die dem Sollspannungs-Eingang des Komparators 4 zugeführte Referenzspannung vorgegebenen Aufladungsschlußspannungswert angestiegen, so liegt ein durch den Spannungsteiler 21 festgelegter Teil der ansteigenden Spannung U2 am Eingang des Spannungs-Frequenz-Umsetzers 7 an. Diese Eingangsspannung wird in zwei am Frequenz-Ausgang des Umsetzers erscheinende und in den zwei durch die Und-Gatter 131, 132 geführten Steuerungskanälen weitergeleitete periodische und im Gegentakt phasenversetzte Impulszüge rechteckförmiger Steuerimpulse umgesetzt, welche in den Diagrammen a) und b) der Fig. 2 dargestellt sind. Die Transistoren des Wechselrichters 12 werden durch diese Steuerimpulse im Gegentakt abwechselnd stromleitend geschaltet und wieder gesperrt.
  • Es ist ein Umsetzer 3 mit einem nahezu linear gegenläufigen Umsetzungsverhalten verwendet, so daß die Folgefrequenz f der Steuerimpulse mit ansteigender und zunehmender Spannung U2 niedriger wird. Ferner sind im wechselstromkreis des Wechselrichters 12 und Primärkreis des Transformators 10 sowie auch im Sekundärkreis desselben die Induktivität L der Saugdrossel 11 einschließlich der nur geringen Streuinduktivitäten des Transformators und die ebenfalls gering gehaltenen Verlustwiderstände RCU so gewählt, daß die Zeitkonstante L groß ist im Vergleich zur Breite der Steuer-RCu impulse und somit zur Schaltzeit der Transistoren 121, 122.
  • Unter diesen Voraussetzungen steigen die impulsförmigen Kollektorströme i121 und i122 stets linear an und sie erhalten bei gleichbleibenden Schaltzeiten der Transistoren 121 und 122 auch gleichhoch bleibende Amplituden. Der Stromanstieg von i121 und i122 wird flacher je höher die Spannung U2 wird. Den Diagrammen c) und d) ist auch zu entnehmen, daß infolge der Entmagnetisierung der Saugdrossel nach jeder Sperrung des Transistors 121 der Strom aus der 5augdrossel 11 über die Diode 124 und den zwei zuvor stromfreien Strängen 102 und 112 der Primärwickizig des Transformators 10 und der Saugdrossel 11 in der gleichen Richtung weiterfließt.
  • Entsprechend fließt nach jeder Sperrung des Transistors 122 der Strom aus der Saugdrossel über die Diode 123 und die Stränge 101 und 111 weiter. Hit diesen Strömen fließt ein Teil der Energie der Gleichspannungsquelle e in den Kondensator C zurück.
  • Der Verlustwiderstand ROU insgesamt ist nach Möglichkeit klein zu halten. Zur Dimensionierung der Schaltung nach Fig. 1 kann von den drei vorzugebenden Größenwerten Kapazität C2 und Aufladeschlußspannung U2 sowie auch der Aufladezeit des Energiespeichers 2 ausgegangen werden, wodurch nach der Beziehunz .
  • die halbe Amplitude oder der arithmetische Mittelwert des mittels des Gleichrichters 14 in Brückenschaltung gleichgerichteten sägezahnförmigen Aufladestremes i festgelegt ist. Nun sind aber bei einem -.lechselrichter (12) in Mittelpunktschaltung Transistoren (121, 122) mit einer zulässigen Kollektorspannung Ucc größer oder gleich der zweifachen Quellenspannung U zu verwenden, so daß sich für das Übersetzungsverhältnis ü eine untere Grenze durch die Ungleichung Die Bemessung der Saugdrossel 11 läßt sich von den Bedingungen bei nicht geladenem EnergiesLeicher (U2=0) und von einer durch die Schaltkreiselemente des echselrichters 12 und des Transformators 10 festgelegte obere Grenze fRax der Schaltfrequenz ausgehend finden. Bei U2 = 0 ist der Ånstieg der Ströme i121 und i122 am größten und so steil wie der Anstieg der Ströme in den Dioden 125 und 124 (i123 und i124 nach Diagramm c) und d) der Fig. 2). Der gleichgerichtete Aufladestrom ist dann dreieckförmig. Sind ferner die Stromfluß- oder Schaltzeiten t121 t122, t123, t124 gleichlang (die ohmschen Verluste sind dann vernachlässigbar gering angenommen), so bestimmt sich die Induktivität L der (3,, ) halben Saugdrossel 11 z. B. aus Weil voraussetzungsgemäß angesetzt werden kann, wird Mit schrittweise zunehmender Ladung und Spannung U2 werden nun aber die Anstiege der Ströme i121, i122 flacher und die bchaltzeiten t121, t122 erden länger. Das Umsetzungsverhalten des Umsetzers 5 ist daher so auszubilden, daß dabei die Ausgangsfrequenz und die Breite der Steuerimpulse für die Transistoren 121 und 122 entsprechend niedriger bzT-U.
  • länger wird, so daß die Amplituden i121 und i122 der Transistorströme unabhängig von U gleichhoch bleiben. Sonach wird während der Aufladung von 2 der Aufladestrom, gleichgerichtet (i) oder nicht gleichgerichtet (1/u), durch den Spannungs-Frequenz-Umsetzer in der Amplitude stets konstant gehalten und zwar auch, wie vorausgehend erläutert, bei Kurzschluß des Energiespeichers 2. Eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung wird hierdurch in hohem Ivaße ohne Verringerung ihres l.;irkungsgrades eigensicher.
  • Es läßt sich zeigen, daß während der Aufladung des Energiespeichers 2 die folgenden Beziehungen für die Dauer t121, t122 der Aufmagnetisierung der Saugdrossel 11, wobei jeweils ein Transistor des Wechselrichters 12 stromleitend ist, und für die Dauer t123, t124 der Abmagnetisierung, wobei jeweils eine Diode des Wechselrichters stromleitend ist, bestehen: so daß nach Fig. 2 ist.
  • Die Gleichung (5) stellt das gewünschte Umsetzungsverhalten des Spannungs-Frequenz-Umsetzers 3 dar. Sie gilt für konsXntbleibende Amplituden des Aufladungswechselatromes und ist in Fig. 3 dargestellt. Als kleinstmögliche Schaltfrequenz ist hierbei fmin = 0,2 fmax angenommen, wobei U2S = 0,91 ü UQ ist. Die Stromamplitude î ist unterhalb der Kurve von Fig. 3 größer und oberhalb der Kurve kleiner als auf der Kurve.
  • Einfach verifizieren läßt sich als Näherung an die parabelförmige Kurve eine Gerade durch die Funkte f if max = 1 und j #'# max = 0,2. Transformator, .Saugdrossel und Transistoren müssen dann für einen entsDrechend der größten Abweichung der Näherungsgerade von der Kurve überhöhten Strom gelegt werden. Es zeigt, sich, daß die Näherungsgerade im Punkt 0,45 U2/ü U# ; 0,6 #'# max am meisten abweicht. Damit läßt sich eine Amplitudenüberhöhung von #/# # 1,43 abschätzen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Schaltungsanordnung zur Aufladung eines Energiespeichers auf eine einen vorgegebenen Größenwert aufweisende Gleichspannung aus einer Gleichspannungsquelle, mit einem aus einem von der Gleichspannungsquelle betriebenen Transistorwechselrichter in Mittelpunktschaltung mit einem Transformator und einem den Energiespeicher einspeisenden Gleichrichter bestehenden Gleichspannungsumrichter, bei elchem den Transistoren des Wechselrichters je eine Gleichrichterdiode gegenparallel geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Gleichspannungsumrichter (1) die Primärwicklung des Transformators (10) aus zwei galvanisch getrennten aber magnetisch verketteten Wicklungssträngen (101, 102) besteht, welche durch eine mit einem Mittenabgang (M) zur Gleichspannungsquelle (Q) versehenen Saugdrossel (11) miteinander in Reienschaltung verbunden sind und an den freien Enden (E 101, E 102) mit den Kollektoren der Wechselrichtertransistoren (121, 122) verbunden sind und daß ein im Gegentakt pulsierender, die zwei wechselrichter-Uransistoren über zwei Und-Gatter (131, 132) bei mit zunehmender Spannung (U2) des Energiespeichers (2) abnehmender Pulsfrequenz und mit im Vergleich zur Zeitkonstante der Saugdrossel kurzen Schaltzeiten schaltender Spannungs-Frequenz-Umsetzer (3) verwendet ist, der Eingang dieses Umsetzers mit dem Istspannungs-Eingang eines Komparators (4) verbunden ist und ein bei beendeter Aufladung des Energiespeichers entstehendes Signal des Komparators, mittels eines nachgeordneten Start-Stop-Flip-Flops (5) in ein Sperrsignal umgesetzt, den Und-Gattern zugeführt ist.
  2. 2) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator (10) des Gleichspannungsumrichters (1) ein der vorgegebenen maximalen Ladespannung (U2S) des Energiespeichers (2) und der Spannung (UQ) der Gleichspannungsquelle () angepaßtes Übersetzungsverhältnis (ü) aufweist.
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