DE2347646C3 - Dreiphasige Wechselrichteranordnung - Google Patents
Dreiphasige WechselrichteranordnungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine dreiphasige Wechselrichteranordnung der im Oberbegriff des
Anspruches 1 bezeichneten Art.
Aus der DE-OS 21 06 146 ist eine solche Werhselrichteranordnung
bekannt. Die von dieser Wechseirichteranordnung erzeugte zwölfpulsige Ausgangsspannung
weist einen Klirrfaktor von 15% auf. Es sind daher zusätzliche Glättungs· und Filtermittel zur Erzeugung
eines möglichst sinusförmigen Spannungsverlaufs erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Wechselrichteranordnung der eingangs genannten Art
einen Klirrfaktor der Ausgangswechselspannung von unter 6% zu erhalten, ohne daß zusätzliche Glättungsund
Filtermittel erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
Eine Ausgangswechselspannung mit besonders geringem Klirrfaktor wird mit dem im Anspruch 2 genannten
Merkmal erhalten.
Anspruch 3 gibt ein Merkmal an, mit dem auch bei einem Überlaststoß ein minimaler Klirrfaktor erhalten
werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Wechselrichteranordnung sind die Einzelwechselrichter in einer aus Fig.2
der CH-PS 4 03 064 bekannten kreisstromführenden Schaltung mit steuerbaren Hauptventilen in Mittelpunktsschaltung
ausgeführt. Der Mittelpunkt der Hauptventile ist über eine Vordrossel mit dem einen Pol
der Gleichspannungsquelle verbunden. Zwischen den gleichnamigen Anschlüssen der beiden steuerbaren
Hauptventile liegt ein Kommutierungskondensator. Weiterhin sind Freilaufventile zwischen dem einen Pol
der Gleichspannungsquelle und Anzapfpunkten in der Nähe der beiden Enden der Primärwicklung geschaltet.
Bei diesem bekannten Parallelwechselrichter weist die Wechselrichterspannung keine ideale Rechteckform
auf, sondern durch die Wirkung des kommutierungskondensators mehr oder weniger Trapezform. Dies wurde
jedoch, ebenso wie der in dieser Schaltung fließende Kreisstrom als nachteilig angesehen.
Aus der GB-PS 9 97 905 ist es bei Direktumrichtern bekannt, daß bei Verwendung von trapezförmigen
Kurven eine bessere Annäherung an die Sinusform erreicht wird als bei rechteckförmigen Kurven.
Die erfindungsgemäße Wechselrichteranordnung beruht auf der Erkenntnis, daß eine an die Sinusform
angenäherte Wechselspannung mit dem gewünschten kleinen Klirrfaktor von unter 6% bei der aus der DE-OS ι ο
21 06 146 bekannten Transformatoranordnung entsteht,
wenn diese nicht mit rechteckförmigen oder im Rahmen der technischen Möglichkeiten nahezu rechteckförmigen,
sondern vielmehr mit trapezförmigen Halbwellenspannungen angespeist wird, wobei die Anstiegs- und
Abfallflanken der trapezförmigen Halbwellen möglichst linear verlaufen, betragsmäßig dieselbe Steigung besitzen
und ihre Dauer größer als V20 der Halbperiodendauer der Wechselspannungen. Es wurde
erkannt, daß derartige trapezförmige Spannungen nur dann mit der bekannten kreisstromführenden Wechselrichterschaltung
erhalten werden können, *enn bestimmte Bedingungen beim Aufbau der Schaltung und
bei der Dimensionierung der Bauelemente eingehalten werden. Es ist erforderlich, daß der über die Vordrossei,
ein Freilaufventil, den angezapften Teil der Primärwicklung des Transformators und ein Hauptventil fließende
Kreisstrom einen möglichst konstanten Verlauf aufweist, so daß auch während der Umladung des
Kommutierungskondensators der Strom in der Vordrossel weitgehend konstant bleibt. Unter dieser
Voraussetzung und bei entsprechender Dimensionierung der Kapazität des Kommutierungskondensators
erfolgt die Umladung des Kommutierungskondensators hinreichend linear und die Dauer des Umladevorganges
ist größer als '/20 der Halbperiodendauer. Dann aber weisen auch die Flanken der trapezförmigen Spannungen
den gewünschten Verlauf auf.
Die erfindungsgemäße Wechselrichteranordnung erzeugt
eine dreiphasige sinusförmige Ausgangswechselspannung mit einem Klirrfaktor von weniger als 6%.
Infolge des kleinen Klirrfaktors werden keine Bandpaßfilter am Ausgang der Wechselrichteranordnung benötigt.
Durch den Wegfall der Filtermittel wird aber auch das dynamische Verhalten der Anordnung verbessert.
Unter dynamischem Verhalten ist dabei die normalerweise bei einer Wechselrichteranordnung mit Ausgangsfilter
auftretende Eigenschaft zu verstehen, daß sich bei Laständerungen kurzzeitige Änderungen in der
Höhe der Ausgangswechselspannung einstellen.
Der unter 6% liegende Klirrfaktor steigt auch bei Laststößen nicht kurzzeitig an, da der Kreisstrom jedes
Einzelwechselrichtcrs stets größer ist als der zu erwartende maximale Laststrom auf der Primärseite dts
zugehörigen Transformators.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Wechselrichteranordnung daraus, daß die
Umladezeit des Kommutierungskondensators bei einer Ausgangsfrequenz von 50Hz nicht wie üblich etwa
O^ ms beträgt, sondern gemäß der im Anspruch 2
genannten besonders bevorzugten Ausführungsform 7712 = 1,67 ms beträgt, also etwa um den Faktor 5
höher liegt Die in den Einzelwechselrichtern eingesetzten steuerbaren Vsntile, insbesondere Thyristoren,
erhalten dadurch eine größere Freiwerdezeit. Daraus ergibt sich ein weiterer Vorteil: Wegen der größeren
Freiwerdezeit brauchen keine sogenannten Frequenzventile, also steuerbare Ventile, die auch bei höheren
Frequenzen arbeiten können, eingesetzt zu werden; man kann normale Ventile, insbesondere für Niederfrequenz
bemessene Thyristoren, verwenden. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Verbilligung beim Aufbau der
einzelnen Teilwechselrichter. Das gilt natürlich auch für höhere Arbeitsfrequenzen als 50 Hz. Diese normalen,
heute erhältlichen Thyristoren können dabei bis zu einer Ausgangsfrequenz bis zu 120 Hz eingesetzt werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine dreiphasige Wechselrichteranordnung,
F i g. 2 eine Anzahl von Spannungs-Zeit-Diagrammen zur Erläuterung der Wechselrichteranordnung nach
Fig. 1,
Fig.3 ein Diagramm, in dem der Klirrfaktor in
Abhängigkeit von der Flankendauer dargestellt ist,
F i g. 4 einen selbstgeführten Wechselrichter in Mittelpunktschaltung,
F i g. 5 Zeit-Diagramme für den Wechselrichter nach Fig. 4.
Fig. 1 zeigt eine dreiphasige Wechselrichter; nordnung
in schematischer Darstellung, die aus sechs einphasigen Einzelwechselrichtern 1 bis 6 gleichen
Aufbaus und aus einer Transformatorenanordnung 70 besteht Die Einzelwechselrichter 1 bis 6 werden
gemeinsam aus zwei Versorgungsleitungen 8 und 9 gespeist, die an eine Gleichspannungsquelle 10 mit der
Betriebsgleichspannung Ub angeschlossen sind. Die Einzelwechselrichter erzeugen im Takt der ihnen
zugeführten Taktsignale 7"1 bis T6 an ihren Ausgängen. Spannungen gleicher Frequenz, z. B. von 50 HZ, und
gleicher trapezartiger Kurvenform. Diese Spannungen sind gegeneinander phasenverschoben, zeigen jedoch
sonst einen identischen Verlauf. Sie werden der Transformatoranordnung 70 zugeführt Die dargestellte
dreiphasige Wechselrichteranordnung liefert zwischen den Ausgangsklemmen *, y und ζ der Transformatoranordnung
70 eine der Sinusform weitgehend angenäherte zwolfpulsige Ausgangswechselspannung. Diese Ausgangswechselspannung
wird einer Last, z. B. einer Drehfeldmaschine, insbesondere einer Synchronmaschine,
oder einer Datenverarbeitungsanlage beliebigen Aufbaus zugeführt Insbesondere ist die Wechselrichteranordnung
für die unterbrechungsfreie Stromversorgung eines Netzes vorgesehen.
Die Zusammensetzung der einzelnen Wechselrichterspannungen wird mittels der Transformatoranordnung
70 vorgenommen. D'ese Transformatoranordnung 70 ist an sich aus der deutschen Offenlegungsschrift 21 06 14^
bekannt und umfaßt eine aus den Einzeltransformatoren a, b, c bestehende erste Gruppe, denen jeweils ein
Einzel wechselrichter 1, 2 bzw. 3 zugeordnet ist, sowie eine aus den Einzeltransformatoren d, e und /
bestehende zweite Gruppe, die von den Einzelwechselrichtern 4, 5 bzw. 6 beaufschlagt werden. Die
Einzelwechselricliter 1 bis 6 enthalten jeweils zwei
elektronische Schaltglieder, die im Takt der ihnen zugeführten Taktsignale Π bis T% abwechselnd die
Enden der Transformatorprimärwicklungen mit dem Minuspol der Gleichspannungsquelle 10 zeitverzögert
verbinden. Der andere Pol der Gleichspannungsquelle 10 ist jeweils an ein'' Mittelanzapfung der Primärwicklung
angeschlossen. Die Frequenz der einzelnen Taktsignale 7*1 bis T% ist gleich. Ihre gegenseitige
Phasenlage ist so gewählt, daß an den Sekundärwicklungen der ersten Gruppe a, b, c drei um 120°
gegeneinander versetzte trapezförmige Teilspannungen
entstehen, und daß an den Sekundärwicklungen der Transformatorgruppe d, e, f ebenfalls jeweils drei um
120° elektrisch gegeneinander versetzte, trapezförmige Teilspannungen entstehen, welche jedoch relativ zu den
Teilspannungen der ersten Transformatorgruppe eine Phasenverschiebung von 30° el aufweisen. Die Sekundärwicklungen der ersten Transformatorgruppe a, b, c
sind im Stern geschaltet und liegen in Reihe mit jeweils z«yei Sekundärwicklungen, welche zwei Transformato
ren aus der Gruppe d. c, f zugeordnet sind. Die in Amplituden A der an den Sekundärwicklungen der
Transformatorgruppe d, c, /"auftretenden Halbwellenspannungen
verhalten sich zu den Amplituden der an den Sekundärwicklungen der Transformatorgruppc a, b.
c auftretenden Spannung wie 1//3. An den Ausgangs- ΐϊ
klemmen x. y, 7. der Transformatoranordnung 70 erscheint die dreiphasige Ausgangswechselspannung.
in F i g. 2 ist der zeitliche Verlauf der Teilspannungen £/„ Ub, LO Ud\, U1-] und Un eingetragen. Bei einer
Betrachtung z. B. der zweipulsigen Teilspannung U., erkennt man, daß diese pro Periodendauer T. also im
Bereich des Winkels von 360°, aus einem trapezförmigen positiven Spannungsblock Bi und einem dazu
symmetrischen, ebenfalls trapezförmigen negativen Spannungsblock B 2 besteht. Die Anstiegsflanken und 2=,
Abfallflanken beider Spannungsblöcke verlaufen zeitlich angenähert linear. Die ersten beiden Spannungsblöcke Bi und B 2 sind in Fig. 2 schraffiert
hervorgehoben. Die Anstiegsflanken und Abfallflanken beider Spannungsblöcke Bi und S 2 besitzen betrags- jo
mäßig dieselbe Steigung. Ihre Anstiegs- und Abfalldauer ist jeweils so gewählt, daß der zugehörige Phasenwinkel
15° beträgt. Der gewählte Phasenwinkel von 15° ist also größer als 9°, was V20 der Halbperiodendauer der
Teilspannung entspricht. Pro Spannungsblock ßl, B2 η
ist die Spannung nur in einem Bereich von 150° zeitlich konstant.
F i g. 2 zeigt weiterhin, daß sämtliche Teilspannungen dieselbe Periode aufweisen, und daß jeder Sekundärspannung
Uj. Uh und U1. der Transformatorgruppe a, b, c ao
gleiche, jeweils um 120° elektrisch versetzte Span
nungskurven.
In Fig.3 ist der Verlauf des Klirrfaktors k ir
Abhängigkeit von einem Winkel λ dargestellt Diesel Winkel «, der in Grad elektrisch gemessen wird
entspricht der Dauer der Anstiegsflanken bzw. Abfall
flanken der trapezförmigen Spannungsblöcke in der Teilspannungen der Einzelwechselrichter 1 bis 6 nach
F i g. 1 und 2. Ändert man den Winkel λ bei aller
Einzelwechselrichtern 1 bis 6 gleichsinnig um denselben
Betrag, so ergibt sich für die Ausgangswechselspannung (vergl. das in Fig. 2 letzte Spannungs-Zeit-Diagramm]
der in F i g. 3 eingezeichnete Verlauf des Klirrfaktors k Man sieht daraus, daß ein Klirrfaktor k unter 6% nur
erreicht werden kann, wenn der Winkel λ innerhalb der dargestellten Werte größer als 9° el ist. Das heißt, daß
dann die Anstiegsflanken und Abfallflanken jeweils eine Dauer besitzen müssen, die größer isi ais 9"/180" = v?c
der Halbperiodendauer 772 der Teilspannung. Au< Fig. 3 ist weiter zu erkennen, daß man mit Sicherheil
stets einen Klirrfaktor k unter 3% erhält, wenn der Winkel λ im Bereich von 12,5° bis 18° elektrisch liegt
Weiter ist aus Fig.3 noch zu entnehmen, daß da; Optimum, also der kleinste Klirrfaktor JIr1 bei einem
Winkel* = 15° elektrisch liegt. Das bedeutet, daß danr die Anstiegs- und Abfallsdauer jeweils genai
15 '180° « Vu der Halbperiodendauer T/2 ist. Bei einer
Wechselrichteranordnung mit einer Ausgangsfrequen2 von 50 Hz wird man also bevorzugt Teilwechselrichter 1
bis 6 verwenden, deren trapezförmige symmetrische Teilspannungen Anstiegs- und Ablallzeiten von zusammen
1,667 ms besitzen.
Die Einzelwechselrichter 1—6 sind in der aus der CH-PS 4 03 064 bekannten Schaltung ausgeführt, die
keine ideale Rechteckspannung, sondern eine trapezförmige Spannung erzeugt. Die Flankensteilheit an den
Ecken der einzelnen Spannungsblöcke ist im wesentlichen durch die Umladezeit des Kommutierungskondensators
bestimmt. Sorgt man dafür, daß die Umladezeil gegenüber der üblichen Dimensionierung vergrößeri
tiiir^ cn wi'trA A'io Cl ο η U one t «»ilnjai ( aKnK
un. emtenre*.
kleineren Amplitude zugeordnet sind, von denen die eine gegenüber der Sekundärspannung U3 bzw. Ub und
(/■um 30°el voreilt und die andere um 30°el nacheilt. Es
ergibt sich beispielsweise die zwischen den Klemmen χ und y der Wechselrichteranordnung nach F i g. 1
auftretende Spannung £/,,zu:
1 · — 1 ■
--j, - uel - uh -
50
Führt man diese Addition mittels der einzelnen Diagramme geometrisch durch, so ergibt sich ein
Spannungsverlauf, wie er in der letzten Zeile der F i g. 2 dargestellt ist Man erkennt daß dieser Spannungsver
lauf Un weitgehend der Sinusform angenähert ist und
daß er im wesentlichen aus zeitlich linear ansteigenden Teilspannungen oder Abschnitten besteht welche den
Anstiegs- und Abfallflanken der einzelnen Spannungsblöcke in den Ausgangsspannungen U3 bis Un der
Teilwechselrichter 1 bis 6 entsprechen. Jeder dieser Abschnitte in der Ausgangswechselspannung t/„
erstreckt sich über einen Winkel von 30° elektrisch. Einen minimalen Klirrfaktor, der theoretisch bei 1%
Hegt, erhält man dann, wenn die Einstellung — wie in
F i g. 2 eingezeichnet — so vorgenommen ist daß die Anstiegs- und Abfallsdauer der einzelnen Flanken
jeweils 15° elektrisch beträgt Für die beiden übrigen Spannungen U,zund Uy2 ergeben sich zur Spannung Un
chend wird auch die Anstiegs- und Abfalldauer der Spannungsflanken zunehmen. Sorgt man noch zusätzlich
dafür, daß der Umladestrom A-des Kommutierungs
kondensator während des Umladevorganges zeitlich nahezu konstant ist. so wird auch die zeitliche Änderung
dUJdt der Spannung Uc am Kommutierungskondensator
konstant sein. Damit erhalten die Anstiegs- und Abfallflanken in der Ausgangsspannung einen zeitlich
linearen Verlauf.
F i g. 4 zeigt den Teilwechselrichter 1 von F i g. 1 in
ausführlicher Darstellung. Die anderen Teilwechselrich ter 2 bis 6 sind entsprechend aufgebaut Es handelt sich
dabei um einen steuerbaren Wechselrichter mil steuerbaren Hauptventilen n\ und η 2 in Mittelpunktschaltung.
Die Mittelanzapfung M der Primärwicklung P eines
Transformators a ist an dem positiven Pol einet Gleichspannungsquelle 10 von beispielsweise Ub= HOV Gleichspannung angeschlossen. Das eine
Ende der Primärwicklung P ist über ein erstes ungesteuertes Serienventil nil, das erste gesteuerte
Hauptventil π 1, eine Vordrossel ν mit einer Induktivitäl L und eine Klemme N mit dem negativen Pol der
Gleichspannungsquelle 10 verbunden. Das andere Ende der Primärwicklung fist über ein zweites ungesteuertes
Serienventil π 21, das zweite gesteuerte Hauptventil π 2
die Vordrossel ν und die Klemme N ebenfalls mit dem
negativen Pol der Gleichspannungsquelle 10 verbunden. Die als Thyristoren ausgebildeten Hauptventile π 1 und
η 2 werden im Betrieb mittels eines (nicht gezeigten) Taktgebers abwechselnd gezündet.
Zur Lieferung des Kommutierungsstroms für die gesteuerten Hauptventile π I1 π 2 ist ein KommutierungÄondensator
Cvorgesehen, der die Anoden beider Hauptventile /? 1, π 2 verbindet. An den Endklemmen
der Sekundärwicklung S des Transformators a ist die Teilspannung U3 abgreifbar. Zur Begrenzung von
Überspannungen in Flußrichtiing des Stromes der
gesteuerten Hauptventile n\, π 2, die durch den induktiven Anteil der Last auf der Sekundärseite des
Transformators a verursacht werden können, sind zwei ungesteuerte Freilaufventile η 12 und η 22 vorgesehen.
Die Katiode des Freilaufventils η 12 ist an einen Anzapfpunkt A I, der in der Nähe des einen Endes der
Primärwicklung Fliegt, angeschlossen. Entsprechend ist die Kathode des Freilaufventils /j22 an einem am
anderen Ende der Primärwicklung P gelegenen Anzapfpunkt A 2 angeschlossen. Die Anoden beider
Freilaufventile π 12, π 22 sind mit der Klemme N
verbunden.
Im Leerlauf und im Lastbetrieb des Wechselrichters 1
fließt je ein Kreisstrom über die Bauelemente η 1, ν, π 12
und nil bzw. η2, ν, π22 und η21. Diese Kreisströme
können in ihrer Höhe durch die Wahl der Anzapfpunkte A 1 und A 2 bezüglich der Enden der Primärwicklung P
eingestellt werden.
It· Fig. 5 sind drei Zeitdiagramme für den Einzelwechselrichter
1 in F i g. 4 gezeigt. Das erste Diagramm zeigt die Abhängigkeit der Kondensatorspannung Uc,
das zweite Diagramm die Abhängigkeit der Drosselspannung Ui. und das dritte Diagramm die Abhängigkeit
des über die Vordrossel ν fließenden Kreisstromes // jeweils in Abhängigkeit von der Zeit t. Die Zeitpunkte Λ
und f; bezeichnen dabei die Zündzeitpunkte des Hauptventils n\, und der Zeitpunkt ij bezeichnet den
Zündzeitpunkt des Hauptventils rii.
Es sei zunächst angenommen, daß das Hauptventil /?2
!->„_., n:„n. „:_ c.
Dann wird auch die Spannungsänderung OUdAt am
Kommutierungskondensator C nach dem ersten Diagramm in F i g. 5 nahezu konstant sein und die
Kondensatorspannung Uc während der Umladezeit tu
einen zeitlich linearen Verlauf annehmen. Unter der soeben gemachten Voraussetzung nimmt auch die
Drosselspannung Ui. während der Kondensatorumladung mit gleichbleibendem AUJAt ab. Die Spannungszeitfläche,
welche die Vordrossel ν während der
κι Umladezeit In = (Ii- Ί) aufnimmt, beträgt somit bei
geradliniger Spannungsänderiing etwa
/·' = tfl · '„· IH
wobei I11 die gesamte Umladezeit (I2 - ti) ist. Infolge der
π Spannungsänderung dUi/dt erhöht sich der Kreisstrom
/; vom Wert /„, aus um den Differenzbetrag
I 11. -- Cn · t.. /.. (2)
wie aus dem dritten Diagramm von Fig. 5 zu entnehmen ist. Dieser Wechselstromanteil Ali nimmt bis
zum Ablauf einer Halbperiode 772 im Zeitpunkt u wieder auf den Wert In, ab. Die Abnahme ist unter der
Voraussetzung, daß die Anzapfspannungen U, = Osind,
durch die Summe der Spannungsabfälle Un an den einzelnen Leitungswiderständen und durch die einzelnen
Durchlaßspannungen Un der einzelnen Ventile ri\,
nil und /712 bzw. π 2, /7 21 und η 22 bestimmt. Die
Neigung des Stromabfalls zwischen den Zeitpunkten f? und fi ist nämlich abhängig von der negativen
Drosselspannung Uin, die nach dem mittleren Zeitdiagramm
in F i g. 5 während dieser Zeitspanne (/]— (2) im
wesentlichen konstant bleibt. Es gilt also Uin = - LdIi/
dt = const. Diese negative Drosselspannung Uin ist die
Summe der genannten Gegenspannungen Un und LZn
bestimmt. Sie kann durch Verstellung der Anzapfpunkte A 1 und A 2, d. h. durch Änderung der Anzapfspannungen
Ui, verändert werden.
Sind die erwähnten Gegenspannungen Un und Un zu
klein und ist U, = 0, würde nach dem Start beim zweiten Kommutierungsvorgang zum Zeitpunkt t} ein Kreis-
1 ri:_n j „_r - -.....- Al. kn.-K_. ..-J A„ —
der Gleichspannungsquelle 10 über die Klemme M, den rechten Teil der Primärwicklung P, das Serienventil
π 21, das Hauptventil η 2, die Vordrossel ν und die
Klemme N zum negativen Pol der Gleichspannungsquelle 10. Der Kommutierungskondensator C ist auf
eine Spannung -2i/sgeladen. Wird nun das Hauptventil
π 1 im Zündzeitpunkt t\ gezündet, so entsteht an der
Vordrossel ν eine Drosselspannung Ul, die zunächst gleich dem Zweifachen der Gleichspannung Ub ist, wie
aus dem zweiten Diagramm in Fi g. 5 zu entnehmen ist. Die Umladung des Kommutierungskondensators C
beginnt. Sie erfolgt bei üblicher Dimensionierung sehr schnell nach dem im ersten Diagramm gestrichelt
eingezeichneten, gekrümmten Spannungsverlauf U'c zwischen den Zeitpunkten fi und r'2. Die zugehörige
Drosselspannung Ü'l und der zugehörige Kreisstrom I'l
sind im zweiten bzw. dritten Diagramm der Fig.5 ebenfalls gestrichelt eingezeichnet Die Umladezeit des
Kommutierungskondensators Cist dabei durch (t\—1\)
gegeben.
Gegenüber dem gestrichelt eingezeichneten, bei üblicher Dimensionierung gegebenen Fall ist bei der
Erfindung die Kapazität des Kommutierungskondensators C größer bemessen. Die Umladezeit f„ = (ti—t\)
wird dadurch verlängert, und zwar von r 2 nach h.
Es wird vorausgesetzt daß der Umladestrom des Kommutierungskondensators C nahezu konstant ist
um AU erhöht werden würde.
Dieser Vorgang der Stromerhöhung um AIl würde
sich bei den weiteren Kommutierungsvorgängen solange wiederholen, bis der Kreisstrom //. einen solch
großen Spannungsabfall Un an den Leitungswiderständen
erzeugt, daß ein Gleichgewicht
üb ·'» = (U„ +Un)-(T/2-IJ (3)
erreicht ist.
Bei einer hohen Gleichspannung Ub wird sich somit
eir. hoher Kreisstrom Il einstellen. Eine Möglichkeit diesen Kreisstrom IL zu beeinflussen, liegt — wie aus der
CH-PS 4 03 064 an sich bekannt und bereits oben angeführt — in der Veränderung der Anzapfpunkte A 1
und A 2. Ist die Anzapfspannung U1 ungleich Null, so
kommt zu der Gleichung (1) noch ein Term hinzu:
UB ■ t. = (U0 +Un+ U1) ■ (T/2- t., (4)
wobei i/o wieder die an den Leitungswiderständen R0
abfallende Spannung ist, die sich als U0=R0 · IL
schreiben läßt
Wählt man durch Bemessen der Induktivität L der Vordrossel vden Wert /^des Kreisstroms IL zu
/m^10· I/L, (5)
so ist die Spannungsänderung di/c/df der Umladung
hinreichend konstant (lineare Umladung), und es können durch Wahl der Kapazität des Kommutierungskondensators
C beliebige Werte der Umladezeit tu
eingestellt werden. Die Umladezeit i„ wird bei einer
Ausgangsfrequenz von 50 Hz bevorzugt auf Ij = 1,667 ms eingestellt. Diese Umladezeit entspricht
einem Winkel « - 15°. Der Winkel λ in Fig.3
entspricht somit der halben Umladezeit tJ2 des Kommutierungskondensators C Die Kapazität K des
Kommutierungskondensators ("berechnet sich zu
K = 2 ■ f„ · /, IC. |6)
Der Kreisstrom /; soll in seiner Höhe etwa gleich dem Spitzenwert des zu erwartenden, transformatorisch auf
die Primärseite bezogenen Laststroms sein. Die Einstellung des Kreisstroms //. erfolgt über die
Einstellung der Anzapfpunkte A 1 und A 2.
Ein hoher Kreisstrom /V beiastet natürlich die
Hauptventile η 1 und η 2 mit einem Blockstrom auch im
Leerlauf. Es ist jedoch vorteilhaft, auch im Leerlauf einen hohen Kreisstrom // fließen zu lassen. Denn es ist
erst durch einen Kreisstrom //. in der Höhe des zu erwartenden Laststroms möglich, einen Laststoß von
Leerlauf auf Vollast ohne Verformung der Ausgangswechselspannung (Λ, d. h. Abweichung vom trapezförmigen
Verlauf, vorzunehmen.
Da der Teilwechselrichter 1 nach Fig.4 Bestandteil
einer zwölfpulsigen Wechselrichteranordnung ist, sind im übrigen nur sehr geringe Änderungen der eingestellten
Umladezeit t„ in Abhängigkeit von der Last zu erwarten, da die Ströme in den sechs Einzelwechselrichtern
nahezu sinusförmig sind. Beim Übergang vom Leistungsfaktor cos φ = 0 auf Vollast und einen
Leistungsfaktor cos ψ = 0,8 ist maximal nur mit einem
Will man trotz eines Übergangs vom Leistungsfaktor cos φ - 0 auf den Wert cos φ = 0,8 stets einen
Klirrfaktor k unter 2% erhalten, so wählt man statt eines Winkels « = 15C (Umladezeit 1,667 ms bei 50 Hz)
einen Winkel « - 16,5° (Umladezeit 1,84 ms bei 50 Hz)
im Leerlauf. Unter dieser Bedingung liegt der Klirrfaktor k im gesamten Arbeitsbereich, also vom
Leerlauf bis zur Vollast bei cos φ = 0,8, immer unter 2%. Daraus ist ersichtlich, daß die Umladezeit i„auch in
diesem Fall etwa um den Faktor 5 höher liegt als bisher üblich, wo Umladezeiten von etwa 0,3 ms gewählt
wurden.
Es sei noch erwähnt, daß in F i g. 4 zwischen den
Anoden der beiden Hauptventile nl und η 2 die Reihenschaltung eines Zusatzkondensators CJ mit
einem elektronischen Scbaitglied ^angeordnet ist. Das
Schaitgiied T ist ein Triac. Das Schaitgiied Z ist bei einem Überlaststoß von einem Schaltgerät Seinschaltbar.
Um also auch bei einem Überlaststoß den minimalen Klirrfaktor k (Minimum in Fig. 3) zu
erhalten, kann man wie aus der DE-PS 4 69 442 an sich bekannt, die Kommutierungskapazität mittels des zum
Kommutierungskondensator C parallel angeordneten Zusatzkondensators Cl über das Schaltglied Γ verändern.
Die Zuschaltung oder Abschaltung erfolgt im Spannungsnullpunkt des Kommutierungskondensators
C in Abhängigkeit von der Differenz zwischen Kreisstrom // an der Vordrossel ν und dem Laststrom /.
Dazu wird mittels eines Stromwandlers der Laststrom ermittelt und dem Schaltgerät 5 nach F i g. 4 zugeführt.
Das Schaltgerät S wird weiterhin durch den Kreisstrom It beaufschlagt, der mittels eines Gleichstromwandlers
Gin Reihe zur Vordrossel vermittelt wird.
Hierzu 4 Uhitt Zeichnungen
Claims (3)
1) die Kapazität des Kommutierungskondensators (C) ist so bemessen, daß seine Umladezeit (Q
zwischen 25Ii(O und 36/36o der Periodendauer der
abgegebenen Spannung liegt
2. Dreiphasige Wechselrichteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kapazität des Kommutierungskondensators (C) so bemessen ist, daß seine Umladezeit V12 der
Periodendauer beträgt
3. Dreiphasige Wechseirichteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel
zum Kommutierungskondensator (C) eine Reihenschaltung eines Zusatzkondensators (Cl) und eines
bei einem Überlaststoß eingeschalteten elektronischen Schaltgliedes (TJangeordnet ist (F i g. 4).
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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