DE2347646C3 - Dreiphasige Wechselrichteranordnung - Google Patents

Dreiphasige Wechselrichteranordnung

Info

Publication number
DE2347646C3
DE2347646C3 DE2347646A DE2347646A DE2347646C3 DE 2347646 C3 DE2347646 C3 DE 2347646C3 DE 2347646 A DE2347646 A DE 2347646A DE 2347646 A DE2347646 A DE 2347646A DE 2347646 C3 DE2347646 C3 DE 2347646C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transformer
voltage
group
inverter
arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2347646A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2347646B2 (de
DE2347646A1 (de
Inventor
Harald 8520 Erlangen Heinicke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE2347646A priority Critical patent/DE2347646C3/de
Priority to CH1227674A priority patent/CH570735A5/xx
Priority to GB39911/74A priority patent/GB1483201A/en
Priority to IT27418/74A priority patent/IT1021489B/it
Priority to FR7431705A priority patent/FR2245124A1/fr
Priority to SE7411870A priority patent/SE394778B/xx
Priority to JP49108684A priority patent/JPS5058531A/ja
Publication of DE2347646A1 publication Critical patent/DE2347646A1/de
Publication of DE2347646B2 publication Critical patent/DE2347646B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2347646C3 publication Critical patent/DE2347646C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/42Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
    • H02M7/44Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/48Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/483Converters with outputs that each can have more than two voltages levels
    • H02M7/49Combination of the output voltage waveforms of a plurality of converters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)
  • Power Conversion In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine dreiphasige Wechselrichteranordnung der im Oberbegriff des Anspruches 1 bezeichneten Art.
Aus der DE-OS 21 06 146 ist eine solche Werhselrichteranordnung bekannt. Die von dieser Wechseirichteranordnung erzeugte zwölfpulsige Ausgangsspannung weist einen Klirrfaktor von 15% auf. Es sind daher zusätzliche Glättungs· und Filtermittel zur Erzeugung eines möglichst sinusförmigen Spannungsverlaufs erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Wechselrichteranordnung der eingangs genannten Art einen Klirrfaktor der Ausgangswechselspannung von unter 6% zu erhalten, ohne daß zusätzliche Glättungsund Filtermittel erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
Eine Ausgangswechselspannung mit besonders geringem Klirrfaktor wird mit dem im Anspruch 2 genannten Merkmal erhalten.
Anspruch 3 gibt ein Merkmal an, mit dem auch bei einem Überlaststoß ein minimaler Klirrfaktor erhalten werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Wechselrichteranordnung sind die Einzelwechselrichter in einer aus Fig.2 der CH-PS 4 03 064 bekannten kreisstromführenden Schaltung mit steuerbaren Hauptventilen in Mittelpunktsschaltung ausgeführt. Der Mittelpunkt der Hauptventile ist über eine Vordrossel mit dem einen Pol der Gleichspannungsquelle verbunden. Zwischen den gleichnamigen Anschlüssen der beiden steuerbaren Hauptventile liegt ein Kommutierungskondensator. Weiterhin sind Freilaufventile zwischen dem einen Pol der Gleichspannungsquelle und Anzapfpunkten in der Nähe der beiden Enden der Primärwicklung geschaltet.
Bei diesem bekannten Parallelwechselrichter weist die Wechselrichterspannung keine ideale Rechteckform auf, sondern durch die Wirkung des kommutierungskondensators mehr oder weniger Trapezform. Dies wurde
jedoch, ebenso wie der in dieser Schaltung fließende Kreisstrom als nachteilig angesehen.
Aus der GB-PS 9 97 905 ist es bei Direktumrichtern bekannt, daß bei Verwendung von trapezförmigen Kurven eine bessere Annäherung an die Sinusform erreicht wird als bei rechteckförmigen Kurven.
Die erfindungsgemäße Wechselrichteranordnung beruht auf der Erkenntnis, daß eine an die Sinusform angenäherte Wechselspannung mit dem gewünschten kleinen Klirrfaktor von unter 6% bei der aus der DE-OS ι ο 21 06 146 bekannten Transformatoranordnung entsteht, wenn diese nicht mit rechteckförmigen oder im Rahmen der technischen Möglichkeiten nahezu rechteckförmigen, sondern vielmehr mit trapezförmigen Halbwellenspannungen angespeist wird, wobei die Anstiegs- und Abfallflanken der trapezförmigen Halbwellen möglichst linear verlaufen, betragsmäßig dieselbe Steigung besitzen und ihre Dauer größer als V20 der Halbperiodendauer der Wechselspannungen. Es wurde erkannt, daß derartige trapezförmige Spannungen nur dann mit der bekannten kreisstromführenden Wechselrichterschaltung erhalten werden können, *enn bestimmte Bedingungen beim Aufbau der Schaltung und bei der Dimensionierung der Bauelemente eingehalten werden. Es ist erforderlich, daß der über die Vordrossei, ein Freilaufventil, den angezapften Teil der Primärwicklung des Transformators und ein Hauptventil fließende Kreisstrom einen möglichst konstanten Verlauf aufweist, so daß auch während der Umladung des Kommutierungskondensators der Strom in der Vordrossel weitgehend konstant bleibt. Unter dieser Voraussetzung und bei entsprechender Dimensionierung der Kapazität des Kommutierungskondensators erfolgt die Umladung des Kommutierungskondensators hinreichend linear und die Dauer des Umladevorganges ist größer als '/20 der Halbperiodendauer. Dann aber weisen auch die Flanken der trapezförmigen Spannungen den gewünschten Verlauf auf.
Die erfindungsgemäße Wechselrichteranordnung erzeugt eine dreiphasige sinusförmige Ausgangswechselspannung mit einem Klirrfaktor von weniger als 6%. Infolge des kleinen Klirrfaktors werden keine Bandpaßfilter am Ausgang der Wechselrichteranordnung benötigt. Durch den Wegfall der Filtermittel wird aber auch das dynamische Verhalten der Anordnung verbessert. Unter dynamischem Verhalten ist dabei die normalerweise bei einer Wechselrichteranordnung mit Ausgangsfilter auftretende Eigenschaft zu verstehen, daß sich bei Laständerungen kurzzeitige Änderungen in der Höhe der Ausgangswechselspannung einstellen.
Der unter 6% liegende Klirrfaktor steigt auch bei Laststößen nicht kurzzeitig an, da der Kreisstrom jedes Einzelwechselrichtcrs stets größer ist als der zu erwartende maximale Laststrom auf der Primärseite dts zugehörigen Transformators.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Wechselrichteranordnung daraus, daß die Umladezeit des Kommutierungskondensators bei einer Ausgangsfrequenz von 50Hz nicht wie üblich etwa O^ ms beträgt, sondern gemäß der im Anspruch 2 genannten besonders bevorzugten Ausführungsform 7712 = 1,67 ms beträgt, also etwa um den Faktor 5 höher liegt Die in den Einzelwechselrichtern eingesetzten steuerbaren Vsntile, insbesondere Thyristoren, erhalten dadurch eine größere Freiwerdezeit. Daraus ergibt sich ein weiterer Vorteil: Wegen der größeren Freiwerdezeit brauchen keine sogenannten Frequenzventile, also steuerbare Ventile, die auch bei höheren Frequenzen arbeiten können, eingesetzt zu werden; man kann normale Ventile, insbesondere für Niederfrequenz bemessene Thyristoren, verwenden. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Verbilligung beim Aufbau der einzelnen Teilwechselrichter. Das gilt natürlich auch für höhere Arbeitsfrequenzen als 50 Hz. Diese normalen, heute erhältlichen Thyristoren können dabei bis zu einer Ausgangsfrequenz bis zu 120 Hz eingesetzt werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine dreiphasige Wechselrichteranordnung,
F i g. 2 eine Anzahl von Spannungs-Zeit-Diagrammen zur Erläuterung der Wechselrichteranordnung nach Fig. 1,
Fig.3 ein Diagramm, in dem der Klirrfaktor in Abhängigkeit von der Flankendauer dargestellt ist,
F i g. 4 einen selbstgeführten Wechselrichter in Mittelpunktschaltung,
F i g. 5 Zeit-Diagramme für den Wechselrichter nach Fig. 4.
Fig. 1 zeigt eine dreiphasige Wechselrichter; nordnung in schematischer Darstellung, die aus sechs einphasigen Einzelwechselrichtern 1 bis 6 gleichen Aufbaus und aus einer Transformatorenanordnung 70 besteht Die Einzelwechselrichter 1 bis 6 werden gemeinsam aus zwei Versorgungsleitungen 8 und 9 gespeist, die an eine Gleichspannungsquelle 10 mit der Betriebsgleichspannung Ub angeschlossen sind. Die Einzelwechselrichter erzeugen im Takt der ihnen zugeführten Taktsignale 7"1 bis T6 an ihren Ausgängen. Spannungen gleicher Frequenz, z. B. von 50 HZ, und gleicher trapezartiger Kurvenform. Diese Spannungen sind gegeneinander phasenverschoben, zeigen jedoch sonst einen identischen Verlauf. Sie werden der Transformatoranordnung 70 zugeführt Die dargestellte dreiphasige Wechselrichteranordnung liefert zwischen den Ausgangsklemmen *, y und ζ der Transformatoranordnung 70 eine der Sinusform weitgehend angenäherte zwolfpulsige Ausgangswechselspannung. Diese Ausgangswechselspannung wird einer Last, z. B. einer Drehfeldmaschine, insbesondere einer Synchronmaschine, oder einer Datenverarbeitungsanlage beliebigen Aufbaus zugeführt Insbesondere ist die Wechselrichteranordnung für die unterbrechungsfreie Stromversorgung eines Netzes vorgesehen.
Die Zusammensetzung der einzelnen Wechselrichterspannungen wird mittels der Transformatoranordnung 70 vorgenommen. D'ese Transformatoranordnung 70 ist an sich aus der deutschen Offenlegungsschrift 21 06 14^ bekannt und umfaßt eine aus den Einzeltransformatoren a, b, c bestehende erste Gruppe, denen jeweils ein Einzel wechselrichter 1, 2 bzw. 3 zugeordnet ist, sowie eine aus den Einzeltransformatoren d, e und / bestehende zweite Gruppe, die von den Einzelwechselrichtern 4, 5 bzw. 6 beaufschlagt werden. Die Einzelwechselricliter 1 bis 6 enthalten jeweils zwei elektronische Schaltglieder, die im Takt der ihnen zugeführten Taktsignale Π bis T% abwechselnd die Enden der Transformatorprimärwicklungen mit dem Minuspol der Gleichspannungsquelle 10 zeitverzögert verbinden. Der andere Pol der Gleichspannungsquelle 10 ist jeweils an ein'' Mittelanzapfung der Primärwicklung angeschlossen. Die Frequenz der einzelnen Taktsignale 7*1 bis T% ist gleich. Ihre gegenseitige Phasenlage ist so gewählt, daß an den Sekundärwicklungen der ersten Gruppe a, b, c drei um 120° gegeneinander versetzte trapezförmige Teilspannungen
entstehen, und daß an den Sekundärwicklungen der Transformatorgruppe d, e, f ebenfalls jeweils drei um 120° elektrisch gegeneinander versetzte, trapezförmige Teilspannungen entstehen, welche jedoch relativ zu den Teilspannungen der ersten Transformatorgruppe eine Phasenverschiebung von 30° el aufweisen. Die Sekundärwicklungen der ersten Transformatorgruppe a, b, c sind im Stern geschaltet und liegen in Reihe mit jeweils z«yei Sekundärwicklungen, welche zwei Transformato ren aus der Gruppe d. c, f zugeordnet sind. Die in Amplituden A der an den Sekundärwicklungen der Transformatorgruppe d, c, /"auftretenden Halbwellenspannungen verhalten sich zu den Amplituden der an den Sekundärwicklungen der Transformatorgruppc a, b. c auftretenden Spannung wie 1//3. An den Ausgangs- ΐϊ klemmen x. y, 7. der Transformatoranordnung 70 erscheint die dreiphasige Ausgangswechselspannung.
in F i g. 2 ist der zeitliche Verlauf der Teilspannungen £/„ Ub, LO Ud\, U1-] und Un eingetragen. Bei einer Betrachtung z. B. der zweipulsigen Teilspannung U., erkennt man, daß diese pro Periodendauer T. also im Bereich des Winkels von 360°, aus einem trapezförmigen positiven Spannungsblock Bi und einem dazu symmetrischen, ebenfalls trapezförmigen negativen Spannungsblock B 2 besteht. Die Anstiegsflanken und 2=, Abfallflanken beider Spannungsblöcke verlaufen zeitlich angenähert linear. Die ersten beiden Spannungsblöcke Bi und B 2 sind in Fig. 2 schraffiert hervorgehoben. Die Anstiegsflanken und Abfallflanken beider Spannungsblöcke Bi und S 2 besitzen betrags- jo mäßig dieselbe Steigung. Ihre Anstiegs- und Abfalldauer ist jeweils so gewählt, daß der zugehörige Phasenwinkel 15° beträgt. Der gewählte Phasenwinkel von 15° ist also größer als 9°, was V20 der Halbperiodendauer der Teilspannung entspricht. Pro Spannungsblock ßl, B2 η ist die Spannung nur in einem Bereich von 150° zeitlich konstant.
F i g. 2 zeigt weiterhin, daß sämtliche Teilspannungen dieselbe Periode aufweisen, und daß jeder Sekundärspannung Uj. Uh und U1. der Transformatorgruppe a, b, c ao gleiche, jeweils um 120° elektrisch versetzte Span nungskurven.
In Fig.3 ist der Verlauf des Klirrfaktors k ir Abhängigkeit von einem Winkel λ dargestellt Diesel Winkel «, der in Grad elektrisch gemessen wird entspricht der Dauer der Anstiegsflanken bzw. Abfall flanken der trapezförmigen Spannungsblöcke in der Teilspannungen der Einzelwechselrichter 1 bis 6 nach F i g. 1 und 2. Ändert man den Winkel λ bei aller Einzelwechselrichtern 1 bis 6 gleichsinnig um denselben Betrag, so ergibt sich für die Ausgangswechselspannung (vergl. das in Fig. 2 letzte Spannungs-Zeit-Diagramm] der in F i g. 3 eingezeichnete Verlauf des Klirrfaktors k Man sieht daraus, daß ein Klirrfaktor k unter 6% nur erreicht werden kann, wenn der Winkel λ innerhalb der dargestellten Werte größer als 9° el ist. Das heißt, daß dann die Anstiegsflanken und Abfallflanken jeweils eine Dauer besitzen müssen, die größer isi ais 9"/180" = v?c der Halbperiodendauer 772 der Teilspannung. Au< Fig. 3 ist weiter zu erkennen, daß man mit Sicherheil stets einen Klirrfaktor k unter 3% erhält, wenn der Winkel λ im Bereich von 12,5° bis 18° elektrisch liegt Weiter ist aus Fig.3 noch zu entnehmen, daß da; Optimum, also der kleinste Klirrfaktor JIr1 bei einem Winkel* = 15° elektrisch liegt. Das bedeutet, daß danr die Anstiegs- und Abfallsdauer jeweils genai 15 '180° « Vu der Halbperiodendauer T/2 ist. Bei einer Wechselrichteranordnung mit einer Ausgangsfrequen2 von 50 Hz wird man also bevorzugt Teilwechselrichter 1 bis 6 verwenden, deren trapezförmige symmetrische Teilspannungen Anstiegs- und Ablallzeiten von zusammen 1,667 ms besitzen.
Die Einzelwechselrichter 1—6 sind in der aus der CH-PS 4 03 064 bekannten Schaltung ausgeführt, die keine ideale Rechteckspannung, sondern eine trapezförmige Spannung erzeugt. Die Flankensteilheit an den Ecken der einzelnen Spannungsblöcke ist im wesentlichen durch die Umladezeit des Kommutierungskondensators bestimmt. Sorgt man dafür, daß die Umladezeil gegenüber der üblichen Dimensionierung vergrößeri tiiir^ cn wi'trA A'io Cl ο η U one t «»ilnjai ( aKnK
un. emtenre*.
kleineren Amplitude zugeordnet sind, von denen die eine gegenüber der Sekundärspannung U3 bzw. Ub und (/■um 30°el voreilt und die andere um 30°el nacheilt. Es ergibt sich beispielsweise die zwischen den Klemmen χ und y der Wechselrichteranordnung nach F i g. 1 auftretende Spannung £/,,zu:
1 · — 1 ■
--j, - uel - uh -
50
Führt man diese Addition mittels der einzelnen Diagramme geometrisch durch, so ergibt sich ein Spannungsverlauf, wie er in der letzten Zeile der F i g. 2 dargestellt ist Man erkennt daß dieser Spannungsver lauf Un weitgehend der Sinusform angenähert ist und daß er im wesentlichen aus zeitlich linear ansteigenden Teilspannungen oder Abschnitten besteht welche den Anstiegs- und Abfallflanken der einzelnen Spannungsblöcke in den Ausgangsspannungen U3 bis Un der Teilwechselrichter 1 bis 6 entsprechen. Jeder dieser Abschnitte in der Ausgangswechselspannung t/„ erstreckt sich über einen Winkel von 30° elektrisch. Einen minimalen Klirrfaktor, der theoretisch bei 1% Hegt, erhält man dann, wenn die Einstellung — wie in F i g. 2 eingezeichnet — so vorgenommen ist daß die Anstiegs- und Abfallsdauer der einzelnen Flanken jeweils 15° elektrisch beträgt Für die beiden übrigen Spannungen U,zund Uy2 ergeben sich zur Spannung Un chend wird auch die Anstiegs- und Abfalldauer der Spannungsflanken zunehmen. Sorgt man noch zusätzlich dafür, daß der Umladestrom A-des Kommutierungs kondensator während des Umladevorganges zeitlich nahezu konstant ist. so wird auch die zeitliche Änderung dUJdt der Spannung Uc am Kommutierungskondensator konstant sein. Damit erhalten die Anstiegs- und Abfallflanken in der Ausgangsspannung einen zeitlich linearen Verlauf.
F i g. 4 zeigt den Teilwechselrichter 1 von F i g. 1 in ausführlicher Darstellung. Die anderen Teilwechselrich ter 2 bis 6 sind entsprechend aufgebaut Es handelt sich dabei um einen steuerbaren Wechselrichter mil steuerbaren Hauptventilen n\ und η 2 in Mittelpunktschaltung.
Die Mittelanzapfung M der Primärwicklung P eines Transformators a ist an dem positiven Pol einet Gleichspannungsquelle 10 von beispielsweise Ub= HOV Gleichspannung angeschlossen. Das eine Ende der Primärwicklung P ist über ein erstes ungesteuertes Serienventil nil, das erste gesteuerte Hauptventil π 1, eine Vordrossel ν mit einer Induktivitäl L und eine Klemme N mit dem negativen Pol der Gleichspannungsquelle 10 verbunden. Das andere Ende der Primärwicklung fist über ein zweites ungesteuertes Serienventil π 21, das zweite gesteuerte Hauptventil π 2 die Vordrossel ν und die Klemme N ebenfalls mit dem
negativen Pol der Gleichspannungsquelle 10 verbunden. Die als Thyristoren ausgebildeten Hauptventile π 1 und η 2 werden im Betrieb mittels eines (nicht gezeigten) Taktgebers abwechselnd gezündet.
Zur Lieferung des Kommutierungsstroms für die gesteuerten Hauptventile π I1 π 2 ist ein KommutierungÄondensator Cvorgesehen, der die Anoden beider Hauptventile /? 1, π 2 verbindet. An den Endklemmen der Sekundärwicklung S des Transformators a ist die Teilspannung U3 abgreifbar. Zur Begrenzung von Überspannungen in Flußrichtiing des Stromes der gesteuerten Hauptventile n\, π 2, die durch den induktiven Anteil der Last auf der Sekundärseite des Transformators a verursacht werden können, sind zwei ungesteuerte Freilaufventile η 12 und η 22 vorgesehen. Die Katiode des Freilaufventils η 12 ist an einen Anzapfpunkt A I, der in der Nähe des einen Endes der Primärwicklung Fliegt, angeschlossen. Entsprechend ist die Kathode des Freilaufventils /j22 an einem am anderen Ende der Primärwicklung P gelegenen Anzapfpunkt A 2 angeschlossen. Die Anoden beider Freilaufventile π 12, π 22 sind mit der Klemme N verbunden.
Im Leerlauf und im Lastbetrieb des Wechselrichters 1 fließt je ein Kreisstrom über die Bauelemente η 1, ν, π 12 und nil bzw. η2, ν, π22 und η21. Diese Kreisströme können in ihrer Höhe durch die Wahl der Anzapfpunkte A 1 und A 2 bezüglich der Enden der Primärwicklung P eingestellt werden.
It· Fig. 5 sind drei Zeitdiagramme für den Einzelwechselrichter 1 in F i g. 4 gezeigt. Das erste Diagramm zeigt die Abhängigkeit der Kondensatorspannung Uc, das zweite Diagramm die Abhängigkeit der Drosselspannung Ui. und das dritte Diagramm die Abhängigkeit des über die Vordrossel ν fließenden Kreisstromes // jeweils in Abhängigkeit von der Zeit t. Die Zeitpunkte Λ und f; bezeichnen dabei die Zündzeitpunkte des Hauptventils n\, und der Zeitpunkt ij bezeichnet den Zündzeitpunkt des Hauptventils rii.
Es sei zunächst angenommen, daß das Hauptventil /?2
!->„_., n:„n. „:_ c.
Dann wird auch die Spannungsänderung OUdAt am Kommutierungskondensator C nach dem ersten Diagramm in F i g. 5 nahezu konstant sein und die Kondensatorspannung Uc während der Umladezeit tu einen zeitlich linearen Verlauf annehmen. Unter der soeben gemachten Voraussetzung nimmt auch die Drosselspannung Ui. während der Kondensatorumladung mit gleichbleibendem AUJAt ab. Die Spannungszeitfläche, welche die Vordrossel ν während der
κι Umladezeit In = (Ii- Ί) aufnimmt, beträgt somit bei geradliniger Spannungsänderiing etwa
/·' = tfl · '„· IH
wobei I11 die gesamte Umladezeit (I2 - ti) ist. Infolge der π Spannungsänderung dUi/dt erhöht sich der Kreisstrom /; vom Wert /„, aus um den Differenzbetrag
I 11. -- Cn · t.. /.. (2)
wie aus dem dritten Diagramm von Fig. 5 zu entnehmen ist. Dieser Wechselstromanteil Ali nimmt bis zum Ablauf einer Halbperiode 772 im Zeitpunkt u wieder auf den Wert In, ab. Die Abnahme ist unter der Voraussetzung, daß die Anzapfspannungen U, = Osind, durch die Summe der Spannungsabfälle Un an den einzelnen Leitungswiderständen und durch die einzelnen Durchlaßspannungen Un der einzelnen Ventile ri\, nil und /712 bzw. π 2, /7 21 und η 22 bestimmt. Die Neigung des Stromabfalls zwischen den Zeitpunkten f? und fi ist nämlich abhängig von der negativen Drosselspannung Uin, die nach dem mittleren Zeitdiagramm in F i g. 5 während dieser Zeitspanne (/]— (2) im wesentlichen konstant bleibt. Es gilt also Uin = - LdIi/ dt = const. Diese negative Drosselspannung Uin ist die Summe der genannten Gegenspannungen Un und LZn bestimmt. Sie kann durch Verstellung der Anzapfpunkte A 1 und A 2, d. h. durch Änderung der Anzapfspannungen Ui, verändert werden.
Sind die erwähnten Gegenspannungen Un und Un zu klein und ist U, = 0, würde nach dem Start beim zweiten Kommutierungsvorgang zum Zeitpunkt t} ein Kreis-
1 ri:_n j „_r - -.....- Al. kn.-K_. ..-J A„
der Gleichspannungsquelle 10 über die Klemme M, den rechten Teil der Primärwicklung P, das Serienventil π 21, das Hauptventil η 2, die Vordrossel ν und die Klemme N zum negativen Pol der Gleichspannungsquelle 10. Der Kommutierungskondensator C ist auf eine Spannung -2i/sgeladen. Wird nun das Hauptventil π 1 im Zündzeitpunkt t\ gezündet, so entsteht an der Vordrossel ν eine Drosselspannung Ul, die zunächst gleich dem Zweifachen der Gleichspannung Ub ist, wie aus dem zweiten Diagramm in Fi g. 5 zu entnehmen ist. Die Umladung des Kommutierungskondensators C beginnt. Sie erfolgt bei üblicher Dimensionierung sehr schnell nach dem im ersten Diagramm gestrichelt eingezeichneten, gekrümmten Spannungsverlauf U'c zwischen den Zeitpunkten fi und r'2. Die zugehörige Drosselspannung Ü'l und der zugehörige Kreisstrom I'l sind im zweiten bzw. dritten Diagramm der Fig.5 ebenfalls gestrichelt eingezeichnet Die Umladezeit des Kommutierungskondensators Cist dabei durch (t\—1\) gegeben.
Gegenüber dem gestrichelt eingezeichneten, bei üblicher Dimensionierung gegebenen Fall ist bei der Erfindung die Kapazität des Kommutierungskondensators C größer bemessen. Die Umladezeit f„ = (ti—t\) wird dadurch verlängert, und zwar von r 2 nach h.
Es wird vorausgesetzt daß der Umladestrom des Kommutierungskondensators C nahezu konstant ist um AU erhöht werden würde.
Dieser Vorgang der Stromerhöhung um AIl würde sich bei den weiteren Kommutierungsvorgängen solange wiederholen, bis der Kreisstrom //. einen solch großen Spannungsabfall Un an den Leitungswiderständen erzeugt, daß ein Gleichgewicht
üb ·'» = (U„ +Un)-(T/2-IJ (3)
erreicht ist.
Bei einer hohen Gleichspannung Ub wird sich somit eir. hoher Kreisstrom Il einstellen. Eine Möglichkeit diesen Kreisstrom IL zu beeinflussen, liegt — wie aus der CH-PS 4 03 064 an sich bekannt und bereits oben angeführt — in der Veränderung der Anzapfpunkte A 1 und A 2. Ist die Anzapfspannung U1 ungleich Null, so kommt zu der Gleichung (1) noch ein Term hinzu:
UB ■ t. = (U0 +Un+ U1) ■ (T/2- t., (4)
wobei i/o wieder die an den Leitungswiderständen R0 abfallende Spannung ist, die sich als U0=R0 · IL schreiben läßt
Wählt man durch Bemessen der Induktivität L der Vordrossel vden Wert /^des Kreisstroms IL zu
/m^10· I/L, (5)
so ist die Spannungsänderung di/c/df der Umladung
hinreichend konstant (lineare Umladung), und es können durch Wahl der Kapazität des Kommutierungskondensators C beliebige Werte der Umladezeit tu eingestellt werden. Die Umladezeit i„ wird bei einer Ausgangsfrequenz von 50 Hz bevorzugt auf Ij = 1,667 ms eingestellt. Diese Umladezeit entspricht einem Winkel « - 15°. Der Winkel λ in Fig.3 entspricht somit der halben Umladezeit tJ2 des Kommutierungskondensators C Die Kapazität K des Kommutierungskondensators ("berechnet sich zu
K = 2 ■ f„ · /, IC. |6)
Der Kreisstrom /; soll in seiner Höhe etwa gleich dem Spitzenwert des zu erwartenden, transformatorisch auf die Primärseite bezogenen Laststroms sein. Die Einstellung des Kreisstroms //. erfolgt über die Einstellung der Anzapfpunkte A 1 und A 2.
Ein hoher Kreisstrom /V beiastet natürlich die Hauptventile η 1 und η 2 mit einem Blockstrom auch im Leerlauf. Es ist jedoch vorteilhaft, auch im Leerlauf einen hohen Kreisstrom // fließen zu lassen. Denn es ist erst durch einen Kreisstrom //. in der Höhe des zu erwartenden Laststroms möglich, einen Laststoß von Leerlauf auf Vollast ohne Verformung der Ausgangswechselspannung (Λ, d. h. Abweichung vom trapezförmigen Verlauf, vorzunehmen.
Da der Teilwechselrichter 1 nach Fig.4 Bestandteil einer zwölfpulsigen Wechselrichteranordnung ist, sind im übrigen nur sehr geringe Änderungen der eingestellten Umladezeit t„ in Abhängigkeit von der Last zu erwarten, da die Ströme in den sechs Einzelwechselrichtern nahezu sinusförmig sind. Beim Übergang vom Leistungsfaktor cos φ = 0 auf Vollast und einen Leistungsfaktor cos ψ = 0,8 ist maximal nur mit einem
Ansteigen des Klirrfaktors von 1% auf 2% zu rechnen.
Will man trotz eines Übergangs vom Leistungsfaktor cos φ - 0 auf den Wert cos φ = 0,8 stets einen Klirrfaktor k unter 2% erhalten, so wählt man statt eines Winkels « = 15C (Umladezeit 1,667 ms bei 50 Hz) einen Winkel « - 16,5° (Umladezeit 1,84 ms bei 50 Hz) im Leerlauf. Unter dieser Bedingung liegt der Klirrfaktor k im gesamten Arbeitsbereich, also vom Leerlauf bis zur Vollast bei cos φ = 0,8, immer unter 2%. Daraus ist ersichtlich, daß die Umladezeit i„auch in diesem Fall etwa um den Faktor 5 höher liegt als bisher üblich, wo Umladezeiten von etwa 0,3 ms gewählt wurden.
Es sei noch erwähnt, daß in F i g. 4 zwischen den Anoden der beiden Hauptventile nl und η 2 die Reihenschaltung eines Zusatzkondensators CJ mit einem elektronischen Scbaitglied ^angeordnet ist. Das Schaitgiied T ist ein Triac. Das Schaitgiied Z ist bei einem Überlaststoß von einem Schaltgerät Seinschaltbar. Um also auch bei einem Überlaststoß den minimalen Klirrfaktor k (Minimum in Fig. 3) zu erhalten, kann man wie aus der DE-PS 4 69 442 an sich bekannt, die Kommutierungskapazität mittels des zum Kommutierungskondensator C parallel angeordneten Zusatzkondensators Cl über das Schaltglied Γ verändern. Die Zuschaltung oder Abschaltung erfolgt im Spannungsnullpunkt des Kommutierungskondensators C in Abhängigkeit von der Differenz zwischen Kreisstrom // an der Vordrossel ν und dem Laststrom /. Dazu wird mittels eines Stromwandlers der Laststrom ermittelt und dem Schaltgerät 5 nach F i g. 4 zugeführt. Das Schaltgerät S wird weiterhin durch den Kreisstrom It beaufschlagt, der mittels eines Gleichstromwandlers Gin Reihe zur Vordrossel vermittelt wird.
Hierzu 4 Uhitt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche: J. Dreiphasige Wechselrichteranordnung mit der Sinusform angenäherter Ausgangswechselspannung mit folgenden Merkmalen: a) Die Wechselrichteranordnung besteht aus sechs einphasigen zweipulsigen Einzelwechselrichtern und einer Transfonnatoranordnung, b) die Einzelwechselrichter erzeugen zeitlich gegeneinander versetzte Spannungen gleicher Frequenz und Kurvenform, c) die Transformatoranordnung enthält für jeden Einzelwechselrichter einen Transformator mit jeweils einer Primärwicklung, deren Endanschlüsse mit den steuerbaren Hauptventilen des zugehörigen Einzelwechselrichters und deren Mittelanzapfung mit einem Pol der Gleichspannungsquelle verbunden ist, d) die Traasformatoranordnung umfaßt eine erste Gruppe von Transformatoren mit jeweils einer Sekundärwicklung und eine zweite Gruppe von Transformatoren mit jeweils zwei Sekundärwicklungen, e) die an die erste Transformatorengruppe angeschlossenen Einzelwechselrichter werden so getaktet, daß an den Sekundärwicklungen der ersten Transformatorgruppe um 120° el versetzte Teilspannungen anstehen, f) die an die zweite Transformatorgruppe angeschloss·; ien Einzelwechselrichter werden so getaktet, daß an den Sekundärwicklungen der zweiten Transformatorgruppe ebenfalls um 120° el versetzte Teilspanr-ijngen anstehen, die zu den Teilspannungen der ersten Gruppe eine Phasenverschiebung von 30° el aufweisen, g) die Sekundärwicklungen der ersten Transformatorgruppe sind mit ihren einen Endanschlüssen in Stern geschaltet und sind mit ihren anderen Endanschlüssen jeweils in Reihe geschaltet und mit zwei Sekundärwicklungen der zweiten Transformatorgruppe, an denen z/.i den Teilspannungen der ersten Gruppe um 30° el voreilende und um 30° el nacheilende Teilspannungen anstehen, wobei an den äußeren Anschlüssen der Reihenschaltungen die dreiphasige Ausgangswechselspannung abgreifbar ist, h) die Amplituden der sekundärseitigen Teilspannungen der ersten Transformatorgruppe sind (/3~mal größer als die sekundärseitigen Teilspannungen der zweiten Transformatorgruppe, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: i) die Einzelwechselrichter (I bis 6) sind in einer kreisstromführenden Schaltung als selbstgeführte Wechselrichter (1) mit steuerbaren Hauptventilen (ni, π 2) in Mittelpunktsschaltung ausgeführt, deren miteinander verbundene Elektroden über eine Vordrossel (v) mit dem einen Pol der Gleichspannungsquelle (10) verbunden sind, bei der ein Kommutierungskondensator (C) zwischen den gleichnamigen Anschlüssen der beiden steuerbaren Hauptventile (ni, η 2) liegt und bei der Freilaufventile (nii, n22) zwischen dem einen Pol der Gleichspannungsquelle (10) und den Anzapfpunkten (A 1, A 2) in der Nähe der beiden Enden der Primärwicklung (PJ angeordnet sind, j) die Anzapfpunkte (A I1 A 2) der Freilaufventile (n 12, η 22) an der Primärwicklung (P) des jeweiligen Transformators (Tr) werden so gewählt, daß der Kreisstrom (Il) jedes Einzelwechselrichters stets größer ist als der zu erwartende maximale Laststrom auf der Primärseite des Transformators. k) die Induktivität der Vordrossel (v) ist so bemessen, dali der Kreisstrom (Il) einen Wechselstromanteil (AIl) besitzt, der kleiner als 10% seines Gleichstromanteils (In) ist,
1) die Kapazität des Kommutierungskondensators (C) ist so bemessen, daß seine Umladezeit (Q zwischen 25Ii(O und 36/36o der Periodendauer der abgegebenen Spannung liegt
2. Dreiphasige Wechselrichteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität des Kommutierungskondensators (C) so bemessen ist, daß seine Umladezeit V12 der Periodendauer beträgt
3. Dreiphasige Wechseirichteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Kommutierungskondensator (C) eine Reihenschaltung eines Zusatzkondensators (Cl) und eines bei einem Überlaststoß eingeschalteten elektronischen Schaltgliedes (TJangeordnet ist (F i g. 4).
DE2347646A 1973-09-21 1973-09-21 Dreiphasige Wechselrichteranordnung Expired DE2347646C3 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2347646A DE2347646C3 (de) 1973-09-21 1973-09-21 Dreiphasige Wechselrichteranordnung
CH1227674A CH570735A5 (de) 1973-09-21 1974-09-10
GB39911/74A GB1483201A (en) 1973-09-21 1974-09-12 Inverter arrangements
IT27418/74A IT1021489B (it) 1973-09-21 1974-09-18 Disposizione di invertitori con tensione alternata di iscita ap prossimativamente sinusoidale
FR7431705A FR2245124A1 (de) 1973-09-21 1974-09-19
SE7411870A SE394778B (sv) 1973-09-21 1974-09-20 Trefasig vexelriktare med tolvpulsig, i huvudsak sinusformig utgangsvexelspenning
JP49108684A JPS5058531A (de) 1973-09-21 1974-09-20

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2347646A DE2347646C3 (de) 1973-09-21 1973-09-21 Dreiphasige Wechselrichteranordnung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2347646A1 DE2347646A1 (de) 1975-04-17
DE2347646B2 DE2347646B2 (de) 1979-10-31
DE2347646C3 true DE2347646C3 (de) 1980-07-17

Family

ID=5893316

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2347646A Expired DE2347646C3 (de) 1973-09-21 1973-09-21 Dreiphasige Wechselrichteranordnung

Country Status (7)

Country Link
JP (1) JPS5058531A (de)
CH (1) CH570735A5 (de)
DE (1) DE2347646C3 (de)
FR (1) FR2245124A1 (de)
GB (1) GB1483201A (de)
IT (1) IT1021489B (de)
SE (1) SE394778B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5368020U (de) * 1976-11-11 1978-06-08
FR2641912B1 (fr) * 1989-01-19 1991-03-22 France Etat Armement Procedes et dispositifs pour generer, a partir d'une tension continue, une tension periodique d'allure sinusoidale modulable en amplitude
US5031088A (en) * 1989-03-31 1991-07-09 Kabushiki Kaisha Toshiba Variable-voltage and variable-frequency power converter
US5355296A (en) * 1992-12-10 1994-10-11 Sundstrand Corporation Switching converter and summing transformer for use therein
BE1017382A3 (nl) * 2006-12-27 2008-07-01 Atlas Copco Airpower Nv Werkwijze voor het sturen van een belasting met een voornamelijk inductief karakter en een inrichting die zulke werkwijze toepast.
EP2755315A1 (de) 2013-01-11 2014-07-16 Alstom Technology Ltd Hybrider modularer Stromrichter
EP2887529A1 (de) 2013-12-23 2015-06-24 Alstom Technology Ltd Phasenmodul eines modularen Mehrpunktumrichters mit Flat-Top PWM, Umrichter und hybride Umrichtertopologien

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5058531A (de) 1975-05-21
CH570735A5 (de) 1975-12-15
FR2245124A1 (de) 1975-04-18
DE2347646B2 (de) 1979-10-31
SE394778B (sv) 1977-07-04
DE2347646A1 (de) 1975-04-17
IT1021489B (it) 1978-01-30
SE7411870L (de) 1975-03-24
GB1483201A (en) 1977-08-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69628657T2 (de) Gleichrichter-stromversorgung
DE2036866C2 (de) Gleichspannungswandler-Schaltungsanordnung
DE69005647T2 (de) System zum ableiten elektrischer energie von einer hochspannungs-gleichstrom-übertragungsleitung.
DE3303223A1 (de) Stromversorgungsvorrichtung
DE2312127B2 (de) Elektrische Drehzahlregelungseinrichtung für einen Einphasen-Reihenschlußkommutatormotor
DE2652275A1 (de) Einrichtung ohne prinzipbedingte verluste zur entnahme von praktisch rein sinusfoermigem, netzfrequentem strom aus wechsel- oder drehspannungsnetzen und zur ueberfuehrung der entnommenen elektrischen energie in galvanisch verbundene gleichspannungssysteme oder gleichspannungszwischensysteme
DE2503659A1 (de) Leistungsumformer
DE2825240C2 (de) Rundsteueranlage
DE2347646C3 (de) Dreiphasige Wechselrichteranordnung
DE2541700C3 (de) Verfahren zum Betrieb eines Schwingkreisumrichters
DE69621325T2 (de) Schaltnetzteil mit vorgeschalteten synchronen wandler
DE2811908C2 (de) Anordnung mit einem Transformator für sich sprungförmig ändernde Spannungen
DE3040556C2 (de)
DE1613679A1 (de) Leistungswandlerschaltung
DE1638505C3 (de) Frequenzumformer
DE60107295T2 (de) Leistungsfaktorregler
DE1934980C3 (de) Gleichrichteranordnung
DE69205476T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Dämpfen des Funkstörungseffektes auf Leitern im mehrphasigen Wechselstromnetz.
DE2162988C3 (de) Stellglied für einen Wechselspannungsregler
DE2433825C3 (de) Vorrichtungen zur Energieversorgung und Verbesserung des Leistungsfaktors von Wechselstromnetzen
DE3804807C1 (en) Electronic voltage transformer
EP0165898A2 (de) Einrichtung zum Überbrücken von Ausfällen der Netz-Wechselspannung
DE1538538A1 (de) Schaltungsanordnung fuer Abblendregler
DE3000692A1 (de) Wechselrichterschaltung
DE3624055C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee