DE2501495A1 - Mehrfahrzeuganordnung - Google Patents

Mehrfahrzeuganordnung

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DE2501495A1
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DE
Germany
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vehicle
truck
transport
drive
drive device
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Pending
Application number
DE19752501495
Other languages
English (en)
Inventor
Donald H Busam
Paul Edward Redelman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Interlake Inc
Original Assignee
Interlake Inc
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Publication date
Application filed by Interlake Inc filed Critical Interlake Inc
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Publication of DE2501495A1 publication Critical patent/DE2501495A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks

Description

  • Mehrfahrzeuganordnung Die Erfindung betrifft eine Mehrfahrzeuganordnung und insbesondere eine Lastenlaufwagen- und Transportwagenkonstruktion zur Verwendung in einem Lager.
  • In mechanisierten Einlagerungs- und Wiederentnahmeanlagen (Lager) wird gewöhnlich ein Lastenlaufwagen in einem Gang oder in mehreren Gängen zwischen den Lagerrahmen betrieben zum Bewegen der Waren, die in die Regale eingelagert oder aus den Regalen entnommen werden sollen. Insbesondere dort, wo der Lastenlaufwagen groß und sehr teuer ist, wird ein Transportfahrzeug oder eine andere Transportvorrichtung häufig zum Umsetzen des Lastenlaufwagens zwischen mehreren verschiedenen Gängen und zum wechselweisen Einsatz in diesen Gängen verwendet. Bei solchen Anlagen ist der Lastenlaufwagen gewöhnlich mit einem eigenen Antriebsteil zum Einsatz des Lastenlaufwagens in den Gängen und zum Positionieren des Lastenlaufwagens auf dem Transportwagen zum Umsetzen zwischen den beiden Gängen versehen.
  • Sobald der Lastenlaufwagen auf dem Transportwagen zum Umsetzen aufgebracht worden ist, wird sein Antriebsteil gesperrt und ein getrennter und besonderer Antriebsteil auf dem Transportwagen wird aktiviert, um den Transportwagen zwischen den Gängen anzutreiben. Auf diese Weise ist wenigstens ein Paar von Antriebsmotoren oder anderen Antriebsmitteln erforderlich, einer zum Antrieb des Transportwagens und einer zum Antrieb des Lastenlaufwagens.
  • Da sowohl der Transportwagen als auch der Lastenlaufwagen haufig von beträchtlicher Größe sind, sind beide Motoren oder beide anderen Antriebsmittel notwendigerweise ziemlich groß und teuer. Darüber hinaus ist es gewöhnlich in solchen Doppelmotoranlagen notwendig, komplizierte und teure elektrische Sicherheitsschaltungen und Steuerungseinrichtungen vorzusehen, z.B., um eine vorzeitige oder zufällige Aktivierung des Transportwagens zu verhindern, bevor der Lastenlaufwagen richtig zum Transport auf dem Transportwagen positioniert ist, um eine Aktivierung (ein Starten) des Lastenlaufwagens während des Umsetzens usw.
  • zu verhindern.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, die genannten Nachteile zu verhindern.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein erstes Fahrzeug und ein zweites zum Transport des ersten Fahrzeuges vorgesehenes Fahrzeug, durch erste und zweite Antriebsvorrichtungen zum Antreiben des ersten und zweiten Fahrzeugs, durch eine Kupplungsvorrichtung, die das erste und das zweite Fahrzeug automatisch miteinander kuppelt, wenn das erste Fahrzeug zum Transport auf das zweite Fahrzeug aufgebracht ist, zur Übertragung von Energie vom ersten Fahrzeug auf die zweite Antriebsvorrichtung, um das zweite Fahrzeug anzutreiben.
  • Bei der Mehrfahrzeuganordnung gemäß der vorliegenden Erfindung kann einer der zwei zuvor erwähnten im Stand der Technik bekannten Motoren weggelassen werden, und es ist eine wesentliche Reduzierung an komplizierter und aufwendiger Sicherheitsschaltung möglich. Bei der Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung kann sowohl der Lastenlaufwagen als auch der Transportwagen mittels eines einzigen Motors oder eines einzigen anderen Antriebsmittels angetrieben werden. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung kann sowohl der Transportwagen als auch der Lastenlaufwagen direkt auf dem Boden des Lagers laufen, ohne Verwendung von Gräben, Schienen und anderen teuren und gefährlichen Konstruktionen. Bei der vorliegenden Anordnung kann der Lastenlaufwagen in seine Umsetz- oder Transportlage auf dem Transportwagen zurückgefahren werden und endgültig in Transportstellung gebracht werden mittels seines eigenen Antriebsmittels auf eine Art und Weise, die eine genaue Positionierung sichert, und kann der Lastenlaufwagen automatisch gegen Bewegung während des Umsetzens gesichert werden. Überdies kann gemäß der erfindungsgemäßen Anordnung der Antrieb des Lastenlaufwagens automatisch mit dem Antrieb des Transportwagens gekuppelt werden, wenn der Lastenlaufwagen zum Transport durch den Transportwagen positioniert wird, und kann der Transportwagen durch den Lastenlaufwagenantrieb angetrieben werden.
  • Gemäß einem Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung weist eine Mehrfahrzeuganordnung ein erstes Fahrzeug auf und ein zweites Fahrzeug, das zum Transport des ersten Fahrzeugs vorgesehen ist. Eine Kupplungsvorrichtung kuppelt das erste und das zweite Fahrzeug automatisch zusammen, wenn das erste Fahrzeug zum Transport durch das zweite Fahrzeug positioniert ist, und überträgt Energie vom ersten Fahrzeug auf das Antriebsmittel des zweiten Fahrzeugs, um das zweite Fahrzeug anzutreiben.
  • Gemäß einem anderen Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung kuppelt die Kupplungsvorrichtung mechanisch die Antriebsvorrichtung des ersten Fahrzeugs und die Antriebsvorrichtung des zweiten Fahrzeugs, derart, daß die Antriebsvorrichtung des ersten Fahrzeugs mechanisch die Antriebsvorrichtung des zweiten Fahrzeugs antreibt.
  • Ein weiteres Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung betrifft eine Einlagerungs- und Wiederentnahmeanlage mit einer Antriebsvorrichtung auf dem Lastenlaufwagen zum Anden trieb des Lastenlaufwagens in Gängen der Anlage, zum Positionieren des Lastenlaufwagens auf dem Transportfahrzeug und zum Anheben des Lastenlaufwagens über die Ebene, in der der Lastenlaufwagen normalerweise bewegt wird, wenn der Lastenlaufwagen in die Umsetzstellung gebracht wird. Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind den weiteren Ansprüchen und Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel zeigt, näher erläutert werden.
  • Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Einlagerungs- und Wiederentnahmeanlage gemäß der vorliegenden Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht, gesehen entlang der Linie 2-2 der Fig. 1, auf eine bevorzugte Ausführungsform eines Transportwagens (Umsetzwagens) der Einlagerungs-und Wiederentnahmeanlage gemäß der vorliegenden Erfindung, Fig. 3 eine Draufsicht, gesehen entlang der Linie 3-3 der Fig. 1, einer bevorzugten Ausführungsform des Lastenlaufwagens der Einlagerungs- und Wiederentnahmeanlage gemäß der vorliegenden Erfindung, Fig. 4 einen Querschnittsaufriß des Transportwagens, gesehen im wesentlichen entlang der Linie 4-4 der Fig. 2, und des Lastenlaufwagens gemäß der vorliegenden Erfindung, der den Lastenlaufwagen in Position auf dem Transportwagen zeigt, Fig. 5 einen Aufriß des Lastenlaufwagens und des Transportwagens, gezeigt in Fig. 4, in dem jedoch der Lastenlaufwagen in eine vorgerückte Stellung1 bezogen auf die endgültige Stellung zum Transport1 auf dem Transportwagen bewegt worden ist, und Fig. 6 einen Aufriß des Lastenlaufwagens und des Transportwagens, gezeigt in Fig. 5, in der jedoch der Lastenlaufwagen in die endgültige Stellung zum Transport auf dem Transportwagen gebracht ist.
  • In der Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Mehrfahrzeuganordnung dargestellt, die in eine Einlagerungs- und Wiederentnahme anlage einer mechanisierten Lageranlage eingebaut ist. Eine solche Einlagerungs- und Wiederentnahmeanlage weist gewöhnlich eine Vielzahl von in Abstand zueinander angeordneten Lagerrahmen (-regalen) lo, lo' und lo'' auf mit einer Vielzahl geeigneter Lagerfächer 12, die sowohl in senkrechter als auch horizontaler Richtung in Abstand zueinander zur Aufnahme von Waren angeordnet sind, die eingelagert und wieder entnommen werden sollen. Die entsprechenden Regale sind in Abstand voneinander angeordnet, so daß zwischen ihnen Gänge 14 und 14' gebildet werden, in denen ein geeigneter Lastenlaufwagen oder ein Fahrzeug 16 auf und ab entlangbewegbar ist zum Einlegen und Entnehmen der gewünschten Waren in die Fächer oder aus den Fächern. Es versteht sich, daß obgleich nur drei Lagerregale und zwei Gänge gezeigt sind, das System sehr viel mehr Gänge und Regale aufweisen kann und gewöhnlich auch aufweist.
  • Der Laufwagen 16 weist vorzugsweise einen senkrecht stehenden Mast 18 auf, der sich von einem geeigneten Trägerunterbau 20 nach oben erstreckt, wie in der Fig. 4 gezeigt ist. Der Lastenlaufwagen wird von Rädern oder Reifen 21, 22 und 23 getragen und bewegt sich auf den Flächen der Gänge 14 oder 14'. Wenigstens ein Satz dieser Räder, z.B. 22 und 23, wird vorzugsweise durch einen geeigneten Antriebsmotor oder ähnlichem 24 über eine Antriebskette 25 angetrieben, die innerhalb des Steuergehäuses 26 enthalten ist, wie in der Fig. 3 gezeigt ist.
  • Ein solcher Lastenlaufwagen 16 weist in der Regel auch eine Hebebühne 28 auf, die sich am Mast 18 auf und ab bewegt mittels Zugketten 30, derart, daß die quer ausfahrbaren Gabeln 32 zum Handhaben der Waren oder andere geeignete Handhabungsmittel in Höhe der Fächer 12 positioniert werden können, in die ein bestimmter Artikel eingelagert werden soll oder aus denen ein bestimmter Artikel entnommen werden soll, und die Gabeln 32 in die Fächer eingefahren werden können. Obgleich nicht wesentlich für den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, kann eine Kabine 34 für die Bedienungsperson auf der Hebebühne 28 montiert werden, in der eine Bedienungsperson sitzen kann, um den Lastenlaufwagen zu steuern.
  • Zur Führung des Lastenlaufwagens bei Bewegung in den Gängen ist vorzugsweise eine geeignete Führungsvorrichtung vorgesehen. Eine solche Führungsvorrichtung kann, wie in der Fig. 1 gezeigt ist, beispielsweise Rollen 36 aufweisen, die am oberen Ende des Mastes 18 des Lastenlaufwagens angeordnet sind und die an einer oberen Führungsschiene 38 anliegen, um die Bewegung des Lastenlaufwagens in den Gängen 14 und 14' der Lagerfächer während der Handhabung der Waren zu zu steuern und den Lastenlaufwagen/stabilisieren Die Einlagerungs- und Wiederentnahmeanlage gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ferner einen auf dem Boden laufenden Transportwagen oder ein Fahrzeug 40, das quer zu den Gängen 14 und 14' auf dem Boden des Lagerraumes in der Nähe der Enden der Gänge bewegbar ist. Der Transportwagen 40 nimmt den Lastenlaufwagen 16 auf, derart, daß der Transportwagen und der Lastenlaufwagen quer zu den Gängen bewegt werden können, wenn der Lastenlaufwagen auf den Transportwagen zum Transport aufgebracht worden ist, um einen Betrieb des Lastenlaufwagens in mehr als einem bestimmten Gang zu ermöglichen. Falls notwendig, kann ein Oberbau (nicht gezeigt) auf dem Transportwagen 40 vorgesehen werden, der mit den Rollen 36 an der Spitze des Mastes 18 zusammenwirkt, um den Lastenlaufwagen während des Umsetzens zu stabilisieren.
  • Die Antriebswelle 42 der Antriebsräder 22 und 23 des Lastenlaufwagens (siehe insbesondere die Fig. 3 - 6) weist ein Kettenrad 44 auf, das fest zwischen den Rädern zur Drehung mit der Antriebswelle befestigt ist. Eine bewegbare Kupplungsfläche in der Form eines Rades 46 ist zwecks Rotation auf einer Antriebswelle 48 befestigt, die innerhalb eines Schutzgehäuses 50 gelagert ist, das von der Rückseite des Lastenlaufwagens 16 absteht. Das Rad 46 ist in Abstand von den Rädern 22 und 23 in Längsrichtung gesehen angeordnet und ist vorzugsweise ein wenig höher als die letzten Räder angebracht. Ein angetriebenes Kettenrad 52 ist außerdem zur Drehung mit der Welle 48 montiert, und eine flexible Kettenrad-Antriebsendloskette 54 verbindet das Kettenrad 44 und das Kettenrad 52. Ein kleines abgefedertes Spannkettenrad 56, wie in den Fig. 4 - 6 gezeigt, ist außerdem vorzugsweise im Gehäuse 50 montiert und liegt an der Kette 54 an, um einem unerwünschten Lockern der Kette entgegenzuwirken.
  • Ein Paar schwenkbarer Rampen 58 ist innerhalb der Einbuchtung oder des Liegeplatzes 60 des Transportwagens 40, in die oder in den der Lastenlaufwagen zum Umsetzen gebracht wird, montiert. Die Rampen 58 sind in einem Abstand zueinander angeordnet, der im wesentlichen dem Abstand zwischen den Rädern 22 und 23 entspricht, derart, daß, sobald der Lastenlaufwagen mittels seiner hinteren Antriebsräder 22 und 23 in die Einbuchtung 60 gefahren worden ist, diese Räder die Rampen hinauflaufen und daß der hintere Teil des Lastenlaufwagens, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, über die Bodenfläche 62 unter dem Transportwagen emporgehoben wird.
  • Die Rampen weisen außerdem einen Vorspannarm 64 auf, der fest an dem oberen Ende jeder der Rampen 58 nahe dem Schwenkpunkt 66 befestigt ist. Der Arm 64 weist einen verlängerten Teil auf, der an einer Spannrolle 68 (Leerlaufrolle) endet, die drehbar am Ende des Armes angebracht ist und aufwärts durch eine öffnung 70 im Trägerunterbau 72 des Transportwagens 40 schaut.
  • Wie in den Fig. 3 - 6 gezeigt ist, weist der Lastenlaufwagen 16 außerdem ein Paar Tragrollen 74 an seinem Vorderende auf, die seitlich vom Trägerunterbau 20 des Lastenlaufwagens 16 abstehen. Die Tragrollen 74 sind so angeordnet, daß, sobald der Lastenlaufwagen IX in den Liegeplatz 60 bewegt worden ist, die Rollen sich auf Rampen 76 auflegen und die geneigten Rampen 76 hinaufbewegen, die stationär an Schienen 78 befestigt sind, die den Liegeplatz auf dem Transportwagen bilden, derart, daß das Vorderrad 21 des Lastenlaufwagens ebenfalls über den Boden 62 angehoben wird, während der Positionierung des Lastenlaufwagens auf den Liegeplatz zum Transport durch den Transportwagen.
  • Wie insbesondere in der Fig. 2 gezeigt ist, weist der Transportwagen 40 eine Antriebswelle 80 auf, die sich über die Breite des Transportwagens erstreckt und eine bewegbare Fläche in Form einer Trommel oder eines Rades 82 aufweist, das starr mit der Antriebswelle an der Rückseite des Liegeplatzes 60 verbunden ist. Das Rad 82 ist so angeordnet, daß es mit dem Rad 46 des Lastenlaufwagens in Richtung der Bewegung des Lastenlaufwagens zum Liegeplatz ausgerichtet ist. Die Rotationsachse des Rades 82, gebildet durch die Antriebswelle 80, befindet sich ein wenig unterhalb der Rotationsachse des Rades 46, jedoch befindet sich der höchste Erhebungspunkt des Umkreises des Rades 82 ein wenig über der minimalen peripheren Erhebung des Rades 46, wie in der Fig. 4 gezeigt ist. Der Sinn und Zweck dieser Beziehung soll in Einzelheiten in Verbindung mit der Beschreibung der Funktion des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung näher erläutert werden.
  • Eine Bremse, vorzugsweise in der Form einer Scheibenbremse mit einer Scheibe 84, ist ebenfalls starr auf der Welle 80 montiert, und ein oder mehrere Bremszylinder 86, die am Rahmen des Transportwagens angebracht sind, sind so angeordnet, daß sie wahlweise an die Scheibe 84 anlegbar sind, um die Drehung der Welle 80 abzubremsen.
  • Die Bremszylinder 86 können elektrisch betätigt werden.
  • Es sind auch andere Art und Weisen der Betätigung des Abbremsens für die vorliegende Erfindung denkbar.
  • Die Antriebswelle ist mit einem Ende an einem Zahnradkasten 88 angebracht, der wiederum Wellen 9o antreibt, auf denen die Antriebsräder 92 des Transportwagens an entfernten Ecken des Wagens montiert sind.
  • Die Räder 46 und 82 liegen im Reibungsschluß aneinander, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, sowohl während der Positionierung des Lastenlaufwagens 16 auf dem Transportwagen 40 als auch während des Transportes des Lastenlaufwagens durch den Transportwagen. Dementsprechend sollten die Räder 46 und 82 eine ausreichende Breite aufweisen, um eine erhebliche Berührungsfläche zu schaffen, und außerdem sind die Umfangsflächen der Räder so gestaltet, daß ein verstärkter Reibungsschluß zustandekommt, beispielsweise durch Aufrauhen oder Riffelung.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die soweit beschrieben worden ist, funktioniert wie folgt Es soll anfangs angenommen werden, daß der Lastenlaufwagen 16 in einem der gegebenen Gänge 14 in Betrieb gesetzt worden ist und daß nun der Lastenlaufwagen in einen anderen der Gänge 14' umgesetzt werden soll. Der Transportwagen 40 wird an das Ende des Ganges 14 gebracht, in dem sich der Lastenlaufwagen zurzeit befindet, derart, daß der Liegeplatz des Transportwagens mit dem Gang 14 ausgerichtet ist.
  • Der Lastenlaufwagen 16 wird nun mit eigener Kraft betätigt, siehe Fig. 4, um den Gang entlang zum Transportwagen 40 zu fahren und dann zurück vom Ende des Ganges 14 auf den Transportplatz 60 des Transportwagens. Während dieser Bewegung werden die Antriebsräder 22 und 23 des Lastenlaufwagens durch den Antriebsmotor 24 des Lastenlaufwagens angetrieben, um die Längsbewegung des Lastenlaufwagens auf dem Boden zu bewirken. Da die Antriebsräder 22 und 23 mit dem Rad 46 mittels der Antriebswelle 42, dem Kettenrad 44, der Antriebskette 54, dem Kettenrad 52 und der Antriebswelle 48 verbunden sind, läuft das Rad 46 kontinuierlich leer, gleichzeitig mit der Drehung der Räder 22 und 23.
  • Sobald der Lastenlaufwagen 16 auf den Liegeplatz 60 des Transportwagens 40 bewegt worden ist, beginnen die Räder 22 und 23 die geneigten Rampen 58 hinaufzurollen, Antriebs wie in der Fig. 4 gezeigt ist, unter derVKraft der Räder 22 und 23. Demzufolge wird auch die Vorderseite des Lastenlaufwagens durch Kontakt zwischen den Rollen 74 und den Rampen 76 angehoben. Bei Fortsetzung der Bewegung des Lastenlaufwagens auf den Liegeplatz kommen die Räder 22 und 23 oben auf der Rampe zu liegen und gelangt das Rad 46 in Kontakt mit dem Rad 82, wie durch die strichpunktierten Linien in der Fig. 4 gezeigt ist. An diesem Punkt wird der Lastenlaufwagen 16 weiterhin rückwärts auf den Liegeplatz des Transportwagens hinaufgetrieben aufgrund sowohl der Antriebswirking der Räder 22 und 23 auf der Oberseite der Rampe als auch der Antriebswirkung infolge des Reibungskontaktes zwischen dem rotierenden Rad 46 und dem gebremsten Rad 82, wobei die Bremsscheibe 84 gesperrt ist, um eine Drehung der Welle 80 zu verhindern.
  • Der Reibungskontakt zwischen der Welle 46 und dem gebremsten stationären Rad 82 bewirkt, daß das Rad 46 aufwärts auf dem Umfang des Rades 82 bis zum oberen Totpunkt des Rades 82 rollt. Sobald das Rad 46 aufwärts über das Rad 82 rollt, wird der Lastenlaufwagen weiter auf den Liegeplatz des Transportwagens hinaufbewegt und werden die Räder 22 und 23 angehoben, so daß sie über den Rampen 58 und dem Trägerunterbau 72, wie in der Fig. 5 gezeigt ist, freiliegen. Wenn das Rad 46 seinen Weg über das gebremste Rad 82 fortsetzt, passiert es den oberen Totpunkt und bewegt sich leicht abwärts und über den Tot punkt des Rades 82 hinweg, wodurch die Räder 22 und 23 wiederum abgesenkt werden, wie in der Fig. 6 gezeigt ist. In dieser abgesenkten Stellung stehen die Räder 22 und 23 in Kontakt mit der Spann- und der Leerlaufrolle 68 an den Enden der Arme 64 der Rampen 58 und der unterste Umfang der Räder 22 und 23 kann durch die Öffnungen im Transportwagendeck zeigen. Auf diese Weise drücken die Räder 22 und 23 die Rollen 68 und deren Arme 64 nach unten, wodurch bewirkt wird, daß die Rampen 58 um ihre Drehachse 66 in eine zurückgezogene Stellung verschwenkt werden. Die Zurückziehung der Rampen in die in der Fig. 6 gezeigte Stellung sichert, daß die Rampen nicht auf dem Boden 62 während des Umsetzens des Lastenlaufwagens schleifen. Außerdem verhindert die Positionierung des Rades 46 neben dem oberen Totpunkt des Rades 82, wie in der Fig. 6 gezeigt ist, zufällige Bewegungen des Lastenlaufwagens relativ zum Transportwagen während des Umsetzens. Falls gewünscht, können zusätzliche Verriegelungsvorrichtungen (nicht gezeigt) entweder in Form eines manuell oder elektrisch betätigten Verriegelungsstiftes vorgesehen werden, um eine weitere Verriegelung des Lastenlaufwagens und des Transportwagens miteinander während des Transportes zu erhalten.
  • Ein anderer Vorteil, der sich dadurch ergibt, daß das Rad 46 über den oberen Totpunkt des Rades 82 hinwegbewegt wird, betrifft eine Verminderung der Energie, die erforderlich ist, die Vorderseite des Lastenlaufwagens auf die Rampen 76 zu heben, da die Rollen 74 während des letzten Teiles ihres Aufstiegs auf der Neigung der Rampe 76 aufgrund dieser Gravitations-Überrollbewegung des Rades 46 unterstützt werden. Diese Unterstützung ist besonders wünschenswert, da die Vorderseite des Lastenlaufwagens, die die Hebebühne 28 trägt, im allgemeinen schwerer ist.
  • Sobald der Lastenlaufwagen einmal endgültig in die Transportstellung auf dem Transportwagen gebracht worden ist, wie in der Fig. 6 gezeigt worden ist, kann der Bremszylinder 86 gelöst werden. Fortgesetzter Betrieb des Antriebsmotors 24 des Lastenlaufwagens wird dadurch bewirken, daß die Energie, die der Antriebswelle 42 zugeführt wird, über das Kettenrad 44, die Kette 54, das Kettenrad 52, die Welle 48 und das Rad 46 und von dort zu der Oberfläche des Rades 82 übertragen wird, das sich in Berührung mit dem Rad 46 befindet, wodurch bewirkt wird, daß die letzte jetzt ungebremste Fläche rotiert. Die Rotation des Rades 82 wird auf die Welle 80 und Zahnräder 88 übertragen, um die Antriebsräder 92 des Transportwagens anzutreiben. Dadurch können, wie man sieht, sowohl der Lastenlaufwagen 16 als auch der Transportwagen 40 wirkungsvoll und einfach lediglich durch einen Motor, nämlich den-Motor 24 des Lastenlaufwagens, angetrieben werden. Sobald der Liegeplatz 60 des Transportwagens, auf dem der Lastenlaufwagen getragen wird, zum Gang 14' gefahren worden ist und mit diesem ausgerichtet worden ist, indem jetzt der Lastenlaufwagen in Betrieb gesetzt werden soll, wird die Bremsscheibe 84 erneut angelegt und wird der Motor 24 des Lastenlaufwagens in entgegengesetzte Bewegung gesetzt. Dadurch wird, da das Anlegen der Bremsscheibe 84 das Rad 82 gegen Drehung verriegelt, das Rad 46 aufwärtsrollen über den Totpunkt des Rades 82 hinweg in die in der Fig. 5 gezeigte Stellung, in der die Räder 22 und 23 leicht angehoben sind und in der die Rampen 58 abgesenkt sind, und wird dann seine Bewegung über den Totpunkt hinweg fortsetzen, wie in der Fig. 4 gezeigt ist, wodurch der Lastenlaufwagen durch die Räder 22 und 23 die Rampe 58 hinunter- und in den Gang 14' hineinbewegt wird.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    Mehrfahrzeuganordnung, gekennzeichnet durch ein erstes Fahrzeug (16) und ein zweites zum Transport des ersten Fahrzeugs vorgesehenes Fahrzeug (40), durch erste und zweite Antriebsvorrichtungen (22, 23, 24, 25; 46, ...,82) zum Antreiben des ersten und zweiten Fahrzeugs, durch eine Kupplungsvorrichtung (46, 82), die das erste und zweite Fahrzeug (16, 40) automatisch miteinander kuppelt, wenn das erste Fahrzeug (16) zum Transport auf das zweite Fahrzeug (40) aufgebracht ist, zur Übertragung von Energie vom ersten Fahrzeug (16) auf die zweite Antriebsvorrichtung (82, 80, 88, 92), um das zweite Fahrzeug (40) anzutreiben.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung die erste und zweite Antriebsvorrichtung mechanisch miteinander kuppelt, derart, daß die erste Antriebsvorrichtung die zweite Antriebsvorrichtung mechanisch antreibt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Antriebsvorrichtung eine erste sich bewegende Fläche aufweist und die zweite Antriebsvorrichtung eine zweite Fläche, die so angeordnet ist, daß sie an die erste sich bewegende Fläche anlegbar ist, wenn das erste Fahrzeug zum Transport durch das zweite Fahrzeug positioniert ist.
  4. 4. --Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Antriebsvorrichtung eine Bremse zum Verriegeln der zweiten Fläche gegen Bewegung aufweist, wenn das erste Fahrzeug zum Transport durch das zweite Fahrzeug positioniert ist, und daß die zweite Fläche entriegelt wird, derart, daß die erste sich bewegende Fläche die zweite Fläche antreibt, um das zweite Fahrzeug zu bewegen.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Fläche drehbare Räder umfassen, und eine Bremsvorrichtung zum Verriegeln des zweiten Oberflächenrades gegen Rotation, wobei das erste Oberflächenrad mit der Oberfläche des zweiten Rades an einer Stelle der Umfangsfläche des zweiten Rades in Berührung steht vor dem oberen Totpunkt des zweiten Oberflächenrades und über die Außenfläche des zweiten Oberflächen -rades bis an eine Stellung jenseits des oberen Totpunktesrollt, wenn das erste Fahrzeug zum Transport durch das zweite Fahrzeug positioniert ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Antriebsvorrichtung eine dritte sich bewegende Fläche aufweist, die in Abstand zu der ersten sich bewegenden Fläche angeordnet ist, und eine Energieübertragungsvorrichtung, die die erste und dritte sich bewegende Fläche zur gleichzeitigen Bewegung miteinander kuppelt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte sich bewegende Fläche kontinuierlich umläuft (leer umläuft), wenn sich die erste Fläche in Kontakt mit der zweiten Fläche befindet und das zweite Fahrzeug angetrieben wird.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Fahrzeug einen in den Gängen eines Lagers bewegbaren Lastenlaufwagen umfaßt und daß das zweite Fahrzeug ein Transportfahrzeug zur Aufnahme des Lastenlaufwagens und zum Transport des Lastenlaufwagens quer zu den Enden der Gänge aufweist.
  9. 9. Mehrfahrzeuganordnung, gekennzeichnet durch ein erstes Fahrzeug und durch ein zweites zum Transport des ersten Fahrzeugs vorgesehenes Fahrzeug, wenn das erste Fahrzeug zum Transport auf dem zweiten Fahrzeug positioniert ist, und durch erste und zweite Hebevorrichtungen zum Heben entsprechender Enden des ersten Fahrzeugs, sobald es zum Transport durch das zweite Fahrzeug positioniert wird, wobei die erste Hebevorrichtung eine Hebeunterstützungsvorrichtung aufweist, die das Heben des Endes des ersten Fahrzeugs in der Nähe der zweiten Hebevorrichtung mit Hilfe der Schwerkraft unterstützt.
  10. lo. Mehrfahrzeuganordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hebevorrichtung eine Kupplungsvorrichtung umfaßt, die das erste und das zweite Fahrzeug automatisch miteinander kuppelt, wenn das erste Fahrzeug zum Transport durch das zweite Fahrzeug und zum Übertragen von Energie vom ersten Fahrzeug auf die zweiten Antriebsmittel zum Antrieb des zweiten Fahrzeugs positioniert ist.
  11. 11. Einlagerungs- und Wiederentnahmeanlage mit einer Vielzahl von in Abstand zueinander angeordneten Lagerrahmen bzw. Lagerregalen, die in räumlichen Abständen zueinander angeordnet sind und zwischen sich eine Vielfalt von Gängen bilden, mit einem Lastenlaufwagen, der in den Gängen in einer bestimmten Ebene bewegbar ist, um Waren zum Einlagern in die Regale und zum Entnehmen aus den Regalen zu positionieren, und mit einem Transportfahrzeug zum Umsetzen des Lastenlaufwagens zwischen den Gängen, wenn sich der Lastenlaufwagen auf dem Transportfahrzeug in Umsetzstellung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Lastenlaufwagen eine Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, die den Lastenlaufwagen in den Gängen antreibt, die den Lastenlaufwagen in der Umsetzstellung auf dem Transportfahrzeug positioniert und die den Lastenlaufwagen über die bestimmte Ebene anhebt, wenn sich der Lastenlaufwagen in der Umsetzposition befindet.
  12. 12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung Räder aufweist, die normalerweise in Berührung stehen mit der bestimmten Ebene, und ferner angetriebene Mittel, die mit dem Transportfahrzeug in Kontakt stehen, um den Lastenlaufwagen in die Umsetzstellung zu bringen und die Räder über die bestimmte Ebene anzuheben.
  13. 13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Vorrichtung Rollen aufweist, die auf einer geneigten Fläche auf dem Transportfahrzeug auf liegen.
  14. 14. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung außerdem das Transportfahrzeug antreibt, wenn der Lastenlaufwagen in die Umsetzstellung gebracht worden ist.
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