DE2501092A1 - Verfahren zur herstellung kalk- und mikronaehrstoffhaltiger gekoernter duengemittel - Google Patents

Verfahren zur herstellung kalk- und mikronaehrstoffhaltiger gekoernter duengemittel

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DE2501092A1
DE2501092A1 DE19752501092 DE2501092A DE2501092A1 DE 2501092 A1 DE2501092 A1 DE 2501092A1 DE 19752501092 DE19752501092 DE 19752501092 DE 2501092 A DE2501092 A DE 2501092A DE 2501092 A1 DE2501092 A1 DE 2501092A1
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fertilizer
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Wolfgang Dipl Chem D Friedrich
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D3/00Calcareous fertilisers
    • C05D3/02Calcareous fertilisers from limestone, calcium carbonate, calcium hydrate, slaked lime, calcium oxide, waste calcium products

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung kalk- und mikronährstoffhaltiger gekörnter Düngemittel Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung kalk-und mikronährstoffhaltiger gekörnter Düngemittel, die neben Kalk noch weitere Mikronährstoffe als Wirkkomponente enthalten und sowohl Kalk als auch Mikronährstoffe langsam an den Boden abgeben. Handelsübliche KalkdUngemittel wirken entweder schnell oder langsam und nachhaltig, je nachdem ob sie zu den oxydischen oder karbonathaltigen Kalken gehören, Hinzu kommt noch, daß die oxydischen Kalke schnell ausgewaschen werden können und damit den Pflanzen als Nährstoff teilweise verloren gehen. Zu große Nährstoffgaben wirken sogar pflanzensohädigend.
  • -Es ist ein Verfahren zur Herstellung granulierter Düngemittel bekannt, bei welchem man als Düngekalk geeigneten körnigen Branntkalk dadurch herstellen kanne daß man feinen Kalkstein, ein Gemisch von feinem Kalkstein und gelöschtem Kalk oder auch Löschkalk allein granuliert und danach brennt. Nachteilig an diesem Verfahren ist jedoch der sehr energie- und materialaufwendige Brenn- bzw. Sinterprozeß, der zur Härtung des Materials notwendig ist. i?tir die praktische Anwendung ist demzufolge dieses Verfahren zu teuer und technisch zu aufwendig Weiterhin ist die Verwendung von Kalk und Braunkohlenasche im Gemisch als DUngemittel bekannt, Bei diesem Verfahren wirkt sich.jedoch die Pulverform nachteilig auso Außerdem müssen zusätzliche Verfahrensschritte zur Umwandlung des schädlich wirkenden Kalziumsulfids in unschädliches Kalziumsulfat zwischengeschaltet werden Bei einem anderen bekannten Verfahren wird zur Herstellung eines Mehrnährstoffdüngers, bestehend aus Ammoniumsalzen, Superphosphat und Kali, als Bindemittel Braunkohlenflugasche in Mengen von 10 bis 40 GewichtsprozentenX bezogen auf das Gesamtgewicht, zur Granulation eingesetzt. Diese Erfindung nutzt die Eigenschaft der Braunkohlenflugasche aus als hydraulisches Bindemittel zu wirken, sich aber im Boden wieder aufzulösen. Darüber hinaus wird noch der Kalk- und Mikronährstoffgehalt der Asche dem Boden zugeführt. Die Löslichkeit des Düngers im Boden läßt sich dabei durch Größe der Pellets und deren Dichte sowie gegebenenfalls durch einen Brenn- und Sintervorgang beeinflussen. Dieses Verfahren beinhaltet jedoch nicht die Herstellung eines KalkdUngemittels sondern es wird lediglich der vorhandene Kalkgehalt der Asche mit zur Düngung herangezogen. Weiterhin ist an diesem Verfahren nachteilig,daß diese Pellets nicht die notwendige Abrieb-und Druckfestigkeit besitzen so daß aufwendige Brenn- und Sinteruorgänge notwendig sind und daß die kalkhaltigen hydraulischen Aschen sich mit den Ammoniumsalzen verbinden und dabei erhebliche Stickstoffverluste auftreten.
  • Es ist Zweck der Erfindung, ein körniges Kalkdüngemittel herzustellen welches staubfrei und nicht zusammenbackend ist und gleichzeitig Mikronährstoffe enthält, wobei die Herstellung mit mögliohst geringem ökonomischen Aufwand erfolgt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung kalk- und mikronährstoffhaltiger gekörnter DUngemittel zu schaffen, das es gestattet, unter Verwendung von lndustrieabfallstoffen ohne Energiezufuhr ein kalk- sowie mikronährstoffreiches körniges Düngemittel herzustellen, dessen NWhrstoffabgabe über einen längeren Zeitraum kontinuierlich erfolgt, Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß Braunkohlenfilterasohe pulverförmigem Kalkhydrat oder anderen Kalkverbindungen, wie zO B. Branntkalk, Kalziumkarbonat in einer solchen Menge zugegeben wird, daß im Gemisch unter Einbeziehung des Kalkgehaltes der Braunkohlenfilterasche 35 bis 55 vorzugsweise 40 Masse % CaO enthalten sind, wobei nach Homogenisierung, Zugabe von Wasser und Granulation mit einer an sich bekannten Granuliereinrichtung Granalien erhalten werden die unter Ausnutzung der beim Abbinden der Asche entstehenden Reaktionswärme in einem wärmeisolierten Reaktionsraum innerhalb 24 h abbinden und dabei die für eine Aufbereitung erforderliche Festigkeit erreichen. Es ist auch zweckmäßig, der Rohbraunkohle vor ihrer Verbrennung Kalksteinmehl zuzusetzen.
  • In den staubabscheidenden Filtern der so betriebenen Dampferzeuger fällt dann ein Gemisch aus gebranntem Kalk und der eigentlichen an sich schon mikronährstoffhaltigen Asche an, Das Anwendungsgebiet des Düngemittels kann noch erweitert werden, wenn neben dem Kalk der Braunkohlenfilterasche zusätzlich Mikronälirstoffe, wie z. B. Bor und Mangan, zugemischt werden. Die nach Abbinden der Asche erhärteten Granalien werden zweckmäßigereise auf die Korngrößen zwischen 0,5 und 5 mm gebrochen (CaO-Düngesplitt), Das erfindungsgemäß hergestellt körnige Düngemittel gibt die Nährstoffe über einen längeren Zeitraum gleichmäßig an die Pflanzen ab. Das erhaltene Produkt enthält 35 bis 55 % CaO, außerdem Mikronährstoffe, wobei Bor und Mangan den IIauptanteil darstellen. Diese Mikronährstoffe wirken positiv auf das Pflanzenwachstum. Der hergestellte Düngesplitt weist gegenüber Kalkdüngern in Pulverform in bezug auf Transport, Umschlag, lagerung und Ausbringung wesentliche Vorteile auf; die große Staubbelästigung fällt weg.
  • Probleme des Gesundheits- und Umweltschutzes, die bei den Pulverformen auftreten, werden beseitigt Außerdem wird durch die Splittform des Produktes eine weitaus gleichmäßigere Verteilung der Kalkmengen erreicht.
  • Durch die in der Asche enthaltenen wertvollen MikronährstoffeS wie z0 B. Bor und Mangan, wird neben der Neutralisationsxvirkung noch eine günstige Nebenwirkung erzielt. Weiterhin ist es auch mit nur geringem technologischen Aufwand möglich, Mikronährstoffe beim Granulierprozeß zuzumischen.
  • Der bei anderen bekannten Verfahren energie- und materialaufwendige Brenn- bzw. Sinterprozeß zur Härtung der Produkte wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorteilhaft durch Ausnutzung der im System Ashe-Wasser entstehenden Reaktionswärme und der Bindeeigenschaften der Asche - die äußerst billig und in großen Mengen als Abprodukt anfällt - gelöst. Da z. 13. Granalien aus reinem Kalkhydrat infolge Fehlens hydraulischer Eigenschaften des Kalkes nicht erhärten, werden durch die Zumischung von hydraulischen Komponenten enthaltende Braunkohlenfilterasche einmal deren Erhärtungsvermögen und zum anderen der hohe CaO-Gehalt des Kalkhydrates günstig kombiniert. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es erstmals möglich, ohne jeglichen Energieaufwand für eine Warmbehandlung Granalien (Pellets) herzustellen, die als gekörntes Kalkdüngemittel dienen, Dabei wird die erforderliche Festigkeit sowie eine gewisse für Transport und Lagerung ausreichende Wasser- und Raumbeständigkeit nach Fertigungsabschluß erzielt.
  • Die aschen können dabei im Anfallzustand oder nach Homogenisierung, d. h. ohne Aufmahlen, ohne hydrothermale Vorbehandlung (z. B. in Dampfkammern oder Autoklaven) nach vorherigem Vermischen mit Kalkhydrat oder anderen Kalkverbindungen eingesetzt werden.
  • Besondere Vorteile bringt die Kombination der Düngemittelherstellung mit einer Rauchgasentschwefelung, indem das notwendige Kalksteinmehl vor dem Verbrennungsprozeß der Kohle zugegeben wird. Die auf diese eise mit CaO stark angereicherte Asche kann dabei sofort im Anfallzustand bzw. nach Granulation und Aufbereitung vollständig als hochwertiges Düngemittel verwendet werden.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem >Xusführungsbeispiel näher erläutert werden: 1200 kg Masse, bestehend aus gleichen Teilen Kalkhydrat aus der Azetylenherstellung und Braunkohlenfilteraschen (Mischasche aus Vorreinigung und Nachreinigung einer Elektrofilter-Anlage im Verhältnis 6 : 4), werden homogenisiert.
  • Danach wird mit T;Msser von ca. 340 l/t diese Menge auf einem Granulierteller (Durchmesser 1,G m; Randhöhe 0,2 m) granuliest Die Granalien werden in Blechbehälter gefüllt und in einen Reaktionsraum eingebracht, der es ermöglicht, den Abfluß der beim Abbinde- und Erhärtungsprozeß der Pellets auftretenden Reaktionswärme weitestgehend zu verhindern. Der Temperaturverlauf im Pellet-Haufwerk wurde mittels Widerstandsthermometern gemessen. Nach einer Erhärtungsdauer von 24 h, wobei nach ca. 10 h die Höchsttemperatur von ca, 60 °C erreicht ists werden die Pellets aus dem Reaktionsraum entnommen und in einem Backenbrecher zerkleinert. Durch Sieben werden die Fraktionen 1 bis 2 mm und 2 bis 3 mm hergestellt. Das so erhaltene körnige Düngemittel kann in dieser Form zum Versand gelangen. Es enthält 41,2 % CaO bei 18 Feuchtigkeit.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung kalk- und mikronährstoffhaltiger gekörnter Düngemittel, dadurch g e k e n n z e i c h -n.e t , daß Braunkohlenfilterasche pulverförmigem Kallchydrat oder anderen Kalkverbindungen in einer solchen Menge zugegeben wird, daß im Gemisch einschließlich des Kalkanteiles der Braunkohlenfilterasche etwa 35 bis 55, vorzugsweise 40 Masse % CaO enthalten sind, wobei nach Homogenisiebung, Zugabe von tirrasser und Granulation mit einer an sich bekannten Granuliereinrichtung Granalien erhalten werden, die unter Ausnutzung der beim Abbinden der Asche entstehenden Reaktionswärme in einem wärmeisolierten Reaktionsraum innerhalb 24 h abbinden und dabei die erforderliche Pestigkeit erreichen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n z e i c h -n e t S daß der grubenfeuchten Rohbraunkohle vor dem Verbrennungsprozeß pulverisiertes Kalksteinmehl in einer Menge von 3 bis 20 Masse % der Rohbraunkohle zugegeben wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 1 und 2 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur Erweiterung des Anwendungsgebietes des Düngemittels zusätzlich weitere Spurenelemente, wie zç 1. Por und Mangan, vor der Granulation zugemischt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 1 und 2 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die nachdem Abbinden unter Ausnutzung der Reaktionswärme der Asche erhärteten Granalien auf die Korngrößen zwischen 0w5 und 5 mm gebrochen werden0
DE19752501092 1974-02-04 1975-01-13 Verfahren zur herstellung kalk- und mikronaehrstoffhaltiger gekoernter duengemittel Pending DE2501092A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0075541A1 (de) * 1981-09-14 1983-03-30 Lucio Sanna Basischer, polyvalenter, das Wachsen fördernder vegetabilischer, mit Nitrogen-generierender und biodynamischer Aktivität versehener Kern
DE3921805A1 (de) * 1988-07-05 1990-01-18 Horst Prof Dr Bannwarth Mittel zur duengung, bodenmelioration und zum schutz der gewaesser
WO1993010061A1 (de) * 1991-11-12 1993-05-27 Walter Iten Biologisch reines drei-phasen-naturstoff-düngemittel und verfahren zu seiner herstellung
GB2514940B (en) * 2012-01-19 2018-03-14 Power Minerals Ltd Process for the treatment of ash, treated ash thus obtained and uses of treated ash

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WO1993010061A1 (de) * 1991-11-12 1993-05-27 Walter Iten Biologisch reines drei-phasen-naturstoff-düngemittel und verfahren zu seiner herstellung
GB2514940B (en) * 2012-01-19 2018-03-14 Power Minerals Ltd Process for the treatment of ash, treated ash thus obtained and uses of treated ash

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DD109369A1 (de) 1974-11-05

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