DE2501057A1 - Verfahren zur messung der gesamt- kohlenwasserstoffkonzentration ohne methan - Google Patents

Verfahren zur messung der gesamt- kohlenwasserstoffkonzentration ohne methan

Info

Publication number
DE2501057A1
DE2501057A1 DE19752501057 DE2501057A DE2501057A1 DE 2501057 A1 DE2501057 A1 DE 2501057A1 DE 19752501057 DE19752501057 DE 19752501057 DE 2501057 A DE2501057 A DE 2501057A DE 2501057 A1 DE2501057 A1 DE 2501057A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fid
column
storage
air
storage column
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752501057
Other languages
English (en)
Other versions
DE2501057C3 (de
DE2501057B2 (de
Inventor
Kraft-Ulrich Ing Grad Arnold
Friedhelm Ing Grad Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19752501057 priority Critical patent/DE2501057C3/de
Priority to IT1908876A priority patent/IT1054734B/it
Priority to FR7600478A priority patent/FR2297417A1/fr
Publication of DE2501057A1 publication Critical patent/DE2501057A1/de
Publication of DE2501057B2 publication Critical patent/DE2501057B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2501057C3 publication Critical patent/DE2501057C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N30/00Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
    • G01N30/02Column chromatography
    • G01N30/04Preparation or injection of sample to be analysed
    • G01N30/06Preparation
    • G01N30/08Preparation using an enricher
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N30/00Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Other Investigation Or Analysis Of Materials By Electrical Means (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Erlangen,
Berlin und München Werner-von-Siemens-Str.
Unser Zeichen:
75 P 3501 BRD
Verfahren zur Messung der Gesamt-Kohlenwasserstoffkonzentration ohne Methan
Zur Beurteilung der Umweltbelastung ist die Bestimmung der Summe aller Kohlenwasserstoffe (KWW) in der Luft ohne Berücksichtigung von Methan von großer Bedeutung. Methan kommt in der Natur in relativ hohen Konzentrationen vor und soll deshalb von der Messung nicht erfaßt werden.
Nach einem bekannten Verfahren wird ein Teilstrom der zu untersuchenden Luft über einen beheizten Katalysator geleitet und in einem Detektor die Differenz zu einem anderen unbeeinflußten Teilstrom bestimmt. Dabei können Fehler unter anderem dadurch auftreten, daß am Katalysator hochsiedende KWW zu Methan aufgespalten werden und der Katalysator seine Aktivität infolge von Vergiftungserscheinungen allmählich verliert. Nach einer weiteren bekannten Methode wird in einem Gaschromatographen die Differenz zweier aufeinanderfolgender Dosierungen von Luftproben bestimmt. In der einen Probe sind die außer dem Methan vorhandenen KWW auf chromatographischem Wege entfernt. Da die beiden Dosierungen zeitlich aufeinanderfolgen, ergeben sich Meßfehler, wenn sich die KW-Konzentration in der Zwischenzeit geändert hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Störeinflüsse und Fehler der bekannten Methoden zu vermeiden. Es wird dabei von einem bekannten Anreicherungsverfahren ausgegangen, bei dem die zu untersuchende Substanz kontinuierlich eine mit Adsorbenzien gefüllte Speichersäule beströmt. Die Speichersäule wird in der Anreicherungsphase gekühlt und in der darauffolgenden Austreibungsphase aufgeheizt. Gemäß der Erfindung wird die Speicher-
VPA 9/306/5505, Gra/Bz 609 8 29/0726
- 2 - VPA 9/306/5505
säule von der zu untersuchenden Luft beströmt und für die Anreicherung auf eine zwischen -20 und -80° C liegende Temperatur gekühlt, die derart auf die Säulenfüllung (Adsorbens) abgestimmt ist, daß das Methan noch nicht zurückgehalten wird, und in der darauffolgenden Heizperiode (Austreibungsphase) wird vom Ende der Speichersäule, d. h. in umgekehrter Richtung wie bei der Speicherung, Luft oder Wasserstoff durch die Säule zu einem als Nachweisgerät dienenden Flammenionisationsdetektor (FID) geleitet. Beim Aufheizen der Speichersäule auf eine Temperatur von etwa 400° C werden alle in der Säule zurückgehaltenen KWW praktisch gleichzeitig ausgetrieben und zum Detektor geführt, so daß ein echter Summenpeak entsteht. Je nach der gewünschten Integrationszeit wird die Speicherphase auf 2 bis 30 Minuten bemessen. Der größte Teil der in der Speichersäule zurückgehaltenen KWW wird dabei unmittelbar am Eingang der Säule festgehalten.
Um geringe Spuren von Methan auszutreiben, die während der Anreicherung in der Speichersäule zurückgehalten wurden, kann am Ende der Speicherzeit, vor Beginn der Heizperiode kurzzeitig Wasserstoff anstelle der Luft und in gleicher Strömungsrichtung über die Säule geleitet werden.
Anhand der Zeichnung soll das neue Verfahren in seinen verschiedenen Ausführungsformen erläutert werden. Dabei zeigt
Figur 1 ein schematisch gehaltenes Strömungsbild und Figur 2 eine praktisch erprobte Ausführung einer entsprechenden Apparatur.
Nach Figur 1 strömt die zu untersuchende Luft über die Leitung 6 und ein Umschaltventil 3 in die Speichersäule ein. Sie verläßt die Säule über das Umschaltventil 5 und strömt über die Leitung 9 wieder aus. Dieser Strömungsweg bleibt während der Anreicherungsphase, d. h. während
6 09829/0726
- 3 - VPA 9/306/5505
die Kühlkörper 2 an der Säule anliegen, in der beschriebenen Form erhalten. Nach Ablauf der Speicherzeit wird das Ventil 3 so umgeschaltet, daß der Luftstrom über die Leitung 6 abgesperrt und über die Zuleitung 7 Wasserstoff in die Säule 1 eingeleitet wird. Kurz darauf werden die Kühlkörper 2 entfernt und die Ventile 3 und 5 umgeschaltet. Gleichzeitig wird die Speichersäule 1 auf ca. 400° aufgeheizt. Über die Zuleitung 8 tritt jetzt Druckluft oder unter Druck stehender Wasserstoff in das Ende der Speichersäule ein, durchströmt diese, belädt sich mit den gespeicherten Stoffen und wird über das Ventil 3 zum Flammenionisationsdetektor 4 (FID) geführt·. Die gespeicherten KWW gelangen praktisch gleichzeitig als Summenpeak in den FID und werden von dem nicht dargestellten angeschlossenen Registriergerät aufgezeichnet. Der FID wird ständig, auch während der Speicherzeit, mit Wasserstoff und Brennluft versorgt, damit die Flamme nicht ausgeht.
In Figur 2 ist ein ausführlicher gehaltenes Schaltungsbeispiel einer gemäß der Erfindung arbeitenden Apparatur dargestellt. Die einzelnen Verfahrensschritte laufen mit Hilfe einer Programmsteuerung selbsttätig ab. Die Steuerung veranlaßt das Anlegen der Kühlkörper an die Speichersäule während der Speicherzeit, das Entfernen nach Ablauf der Speicherzeit, das Einschalten der Heizung und die Steuerung der beiden Umschaltventile.
Während der Speicherung wird die zu untersuchende Luft von einer Pumpe P über ein Filter F durch die Leitung 6 angesaugt und über die Speichersäule 1 geleitet, während diese von den Kühlkörpern 2 gekühlt wird. Ein Vordruckregler Rg sorgt dafür, daß der Druck am Eingang der Speichersäule konstantgehalten wird. Ein Teilstrom der angesaugten Luft strömt über eine Drossel Dr dem FID 4 als Brennluft zu. Da. die Strömungswiderstände des Teilstroms über die Speichersäule und des Teilstroms zum FID 4 kon-
609829/0726
- 4 - VPA 9/306/5505
stant sind, bleibt auch der Durchfluß während der Speicherzeit konstant. Die Luft gelangt über das Ventil V1, nämlich dessen Anschlüsse a5, a6, Speichersäule a3, a4, Nadelventil NVI zur Atmosphäre. Das Nadelventil ist unter Berücksichtigung des Strömungswiderstandes der Speichersäule so eingestellt, daß sich ein vorgegebenes Speichervolumen (Luftdurchfluß durch die Säule mal Speicherzeit) während der Speicherzeit einstellt. Beide Ventile V1 und V2 stehen während der Speicherzeit in einer solchen Stellung, daß die gestrichelt gezeichneten Leitungsverbindungen hergestellt sind. Der über die Leitung 7 zugeführte Wasserstoff wird in drei Teilströme aufgeteilt. Der eine Teilstrom gelangt über das Nadelventil NVIII direkt zUm FID 4, die beiden anderen Teilströme führen über die Mikroblenden B1, B2 und werden in ihrem weiteren Verlauf von der Stellung der Ventile V1, V2 beeinflußt. Es ist aber stets dafür gesorgt, daß einer dieser beiden Teilströme über das Nadelventil NVII ebenfalls zum FID 4 führt. Während der Speicherzeit ist dies der Teilstrom über die Mikroblende B2, der über die Verbindungswege b5, b4 des Umschaltvehtils V2 zum Nadelventil führt. Der andere Teilstrom über die Blende B1 gelangt über die Anschlüsse b2, b3 (Ventil V2) und al, a2 (Ventil V1) und bi", b6 (Ventil V2) und Nadelventil NVIV zur Atmosphäre. Er dient dazu, diese Leitungen zu spülen.
Nach Abschluß der Speicherzeit wird das Ventil V1 umgeschaltet, und es werden die in der Zeichnung ausgezogen dargestellten Verbindungswege hergestellt. Der Strom der Probenluft führt jetzt über die Anschlüsse a5,*a4 und das Nadelventil NVI zur Atmosphäre. Der Wasserstoffstrom über die Blende B1, der über das Ventil V2 zum Anschluß al gelangt, wird jetzt nach a6 und von hier durch die Speichersäule 1 nach a3 und über a2, b1, b6 sowie Nadelventil NVIV zur Atmosphäre geleitet. Bei diesem SpülVorgang wird das unbeabsichtigt in der Speichersäule zurückgehaltene Methan ausgetrieben, jedoch werden die höheren
609 8 29/07 28
- 5 - VPA 9/306/5505
Kohlenwasserstoffe nicht beeinflußt, da deren Durchbruchsvolumen infolge des ausgewählten Adsorbens und der Kühlung der Säule nicht erreicht wird.
Nachdem dieser Spülvorgang etwa eine halbe Minute gelaufen ist, werden die Kühlkörper von der Speichersäule entfernt, die Heizung eingeschaltet und gleichzeitig das Ventil V2 umgeschaltet, so daß die in der Zeichnung ausgezogen dargestellten Strömungswege geschlossen werden. Der Wasserstoff-Teilstrom über die Blende B2 verläuft jetzt über die Anschlüsse b5, b6 und das Nadelventil NVIV zur Atmosphäre. Der Wasserstoff-Teilstrom über die Blende B1 dagegen verläuft über die Anschlüsse b2, b1, a2, a3 und in entgegengesetzter Richtung wie früher der Luftstrom durch die Speichersäule 1 zum Anschluß a6. Wasserstoff und ausgetriebene Probe gelangen dann weiter über die Anschlüsse al, b3, b4 und das Nadelventil NVII zum Detektor 4.
3 Patentansprüche
2 Figuren
609829/0726

Claims (3)

- δ - VPA 9/306/5505 Patentansprüche
1. Verfahren zur Messung der Gesamt-Kohlenwasserstoffkonzentration ohne Methan in der Luft nach den Anreicherungsverfahren, bei dem die zu untersuchende Luft kontinuierlich eine mit Adsorbens gefüllte, gekühlte Speichersäule beströmt, die in periodischen Zeitabständen aufgeheizt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichersäule für die Anreicherung auf eine zwischen -20 und -80° liegende, auf die Säulenfüllung in solcher Weise abgestimmte Temperatur gekühlt wird, daß das Methan noch nicht zurückgehalten wird und daß in der Heizperiode (Austreibung) vom Ende der Speichersäule,
d. h. in umgekehrter Richtung, Luft oder Wasserstoff durch die Säule zu einem als Nachweisgerät dienenden FID geleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Speicherzeit vor dem Beginn der Heizperiode kurzzeitig Wasserstoff anstelle der zu untersuchenden Luft durch die Speichersäule geleitet wird.
3. Aus zwei Umschaltventilen, einer Speichersäule mit Kühl-'und Heizeinrichtung, einem FID, Wasserstoff Versorgung, Luftbeströmungseinrichtung, Programmsteuerung und entsprechenden Verbindungsleitungen bestehende Apparatur zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei Teilströmungswege für Wasserstoff vorgesehen sind, daß ein Teilstrom über ein Nadelventil direkt zum FID und die beiden anderen über die Umschaltventile wechselweise zum FID durchgeschaltet sind, derart, daß der eine Teilstrom zur Spülung in der Speicherrichtung durch die Speichersäule zur Atmosphäre bzw. in umgekehrter Richtung zur Austreibung der Probe zum FID führt, während der andere Teilstrom in dieser Zeit zum FID bzw. nach Spülung entsprechender Leitungen zur Atmosphäre führt.
609829/072$
DE19752501057 1975-01-13 1975-01-13 Verfahren zur Messung der Gesamt-Kohlenwasserstoffkonzentration ohne Methan Expired DE2501057C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752501057 DE2501057C3 (de) 1975-01-13 1975-01-13 Verfahren zur Messung der Gesamt-Kohlenwasserstoffkonzentration ohne Methan
IT1908876A IT1054734B (it) 1975-01-13 1976-01-09 Apparecchiatura per misurare la concentrazione totale di idrocarburi escluso il metano nel l aria
FR7600478A FR2297417A1 (fr) 1975-01-13 1976-01-09 Procede et appareil pour la mesure de concentration globale en hydrocarbures autres que le methane

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752501057 DE2501057C3 (de) 1975-01-13 1975-01-13 Verfahren zur Messung der Gesamt-Kohlenwasserstoffkonzentration ohne Methan

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2501057A1 true DE2501057A1 (de) 1976-07-15
DE2501057B2 DE2501057B2 (de) 1981-07-16
DE2501057C3 DE2501057C3 (de) 1982-04-01

Family

ID=5936326

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752501057 Expired DE2501057C3 (de) 1975-01-13 1975-01-13 Verfahren zur Messung der Gesamt-Kohlenwasserstoffkonzentration ohne Methan

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2501057C3 (de)
FR (1) FR2297417A1 (de)
IT (1) IT1054734B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19832411C2 (de) * 1997-09-15 2001-10-18 Oliver Moersch Anordnung zur Messung des Gehalts an kondensierbaren Kohlenwasserstoffen in kohlenwasserstoffhaltigen Gasen

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH658913A5 (fr) * 1981-08-11 1986-12-15 Jiri Rektorik Dispositif de desorption des substances volatiles par micro-ondes pour analyse par chromatographie gazeuse.
DE3643804A1 (de) * 1986-12-20 1988-06-30 Draegerwerk Ag Verfahren und anordnung zur bestimmung mindestens einer komponente eines pruefgases
EP0588505A3 (de) * 1992-09-01 1995-03-08 Chromatofast Inc Vorrichtung zum Messen von organischen Nicht-Methangasen in Gasproben.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1193702B (de) * 1963-03-08 1965-05-26 Linde Eismasch Ag Vorrichtung zur Anreicherung von Spuren-bestandteilen in Gasen zum Zwecke der Analyse
DE2218776A1 (de) * 1971-04-19 1972-11-16 Beckman Instruments, Inc., Fullerton, Calif. (V.St.A.) Vorrichtung und Verfahren zur Analyse des Gehalts von Luft an Pollutionssubstanzen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1193702B (de) * 1963-03-08 1965-05-26 Linde Eismasch Ag Vorrichtung zur Anreicherung von Spuren-bestandteilen in Gasen zum Zwecke der Analyse
DE2218776A1 (de) * 1971-04-19 1972-11-16 Beckman Instruments, Inc., Fullerton, Calif. (V.St.A.) Vorrichtung und Verfahren zur Analyse des Gehalts von Luft an Pollutionssubstanzen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Linde: Berichte aus Technik und Wissenschaft, 17/1964, S. 27 u. 28 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19832411C2 (de) * 1997-09-15 2001-10-18 Oliver Moersch Anordnung zur Messung des Gehalts an kondensierbaren Kohlenwasserstoffen in kohlenwasserstoffhaltigen Gasen

Also Published As

Publication number Publication date
FR2297417B3 (de) 1978-10-06
FR2297417A1 (fr) 1976-08-06
DE2501057C3 (de) 1982-04-01
IT1054734B (it) 1981-11-30
DE2501057B2 (de) 1981-07-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2218776A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Analyse des Gehalts von Luft an Pollutionssubstanzen
DE2445124C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines Massenspektrometer mit an ausgewählten Stellen einer zu überwachenden Anlage abzweigenden Probenentnahmeleitungen
DE2626905A1 (de) Anordnung zur messung von in gasen enthaltenen kohlenwasserstoffen
EP0003617B1 (de) Umschalteinrichtung mit einem Verzweigungsstück zwischen zwei gaschromatographischen Trennsäulen
DE2501057C3 (de) Verfahren zur Messung der Gesamt-Kohlenwasserstoffkonzentration ohne Methan
DE2141244A1 (de) Probeventil fur ein Gerat zum Nach weis eines Gasgemisches
DE3917956A1 (de) Vorrichtung zur analyse von proben auf quecksilber und/oder hydridbildner
DE3126648A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur unmittelbaren und kontinuierlichen messung organischer loesemittel in einer fluessigkeit unter verwendung eines gas-halbleiters
DE4312983C2 (de) Aerosolgenerator
DE3017945A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen messen der kohlenwasserstoff-konzentration in einer mehrzahl von separaten probenstroemen mittels flammen-ionisations-detektoren
DE2745034A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur messung des sauerstoffgehalts eines gasgemisches, beispielsweise der atmosphaere
DE1598607A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Analyse von Gasgemischen
DE425518C (de) Verfahren und Einrichtungen zur Bestimmung der Bestandteile eines Gasgemisches von mindestens drei Gasen unter Ausnutzung der verschiedenen Temperaturabhaengigkeiten irgendeiner physikalischen Eigenschaft der Gase des Gemisches
DE4441432A1 (de) Anordnung zur Überwachung der Funktionsfähigkeit von Katalysatoren und/oder Lambda-Sonden
DE2048933C3 (de) Schaltungsanordnung zur analogen zeitlichen Integration
EP0770215A1 (de) Verfahren und anordnung zum aufbereiten von abgasen, insbesondere von verbrennungsmotoren
DE1193702B (de) Vorrichtung zur Anreicherung von Spuren-bestandteilen in Gasen zum Zwecke der Analyse
DE1673157C3 (de) Kontinuierliches Verfahren zur gaschromatographischen Analyse
DE3126647A1 (de) "verfahren zur kalibrierung von gas-halbleitern fuer messzwecke, die vermittels kalibriereinrichtungen automatisch in bestimmten zeitabstaenden geprueft bzw. nachjustiert werden"
DE2422270B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Bestimmung von Spuren von organischen Lösemitteldämpfen in Luft
DE2211783C3 (de) Vorrichtung zur Einführung flüssiger Proben in einen Gaschromatographen
DE824713C (de) Geraet zur Anreicherung von Acetylen aus fluessigem Sauerstoff durch Adsorption zwecks anschliessender analytischer Bestimmung
EP0205043A2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Ammoniakmessung in einem Gasgemisch
DE2350734C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum direkten Einspritzen des Inhaltes von Druckgaspackungen in Gaschromatographen
DE4344324C1 (de) Verfahren zur mengenmäßigen Ermittlung eines Gemischanteils in einem Gasgemisch

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee