DE2500595A1 - Grosskonverter - Google Patents

Grosskonverter

Info

Publication number
DE2500595A1
DE2500595A1 DE19752500595 DE2500595A DE2500595A1 DE 2500595 A1 DE2500595 A1 DE 2500595A1 DE 19752500595 DE19752500595 DE 19752500595 DE 2500595 A DE2500595 A DE 2500595A DE 2500595 A1 DE2500595 A1 DE 2500595A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pin
bearing side
fixed bearing
bushing
recesses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752500595
Other languages
English (en)
Other versions
DE2500595B2 (de
Inventor
Ernst Ing Riegler
Manfred Ing Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voestalpine AG
Original Assignee
Voestalpine AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voestalpine AG filed Critical Voestalpine AG
Publication of DE2500595A1 publication Critical patent/DE2500595A1/de
Publication of DE2500595B2 publication Critical patent/DE2500595B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C23/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
    • F16C23/02Sliding-contact bearings
    • F16C23/04Sliding-contact bearings self-adjusting
    • F16C23/043Sliding-contact bearings self-adjusting with spherical surfaces, e.g. spherical plain bearings
    • F16C23/045Sliding-contact bearings self-adjusting with spherical surfaces, e.g. spherical plain bearings for radial load mainly, e.g. radial spherical plain bearings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/4633Supporting means
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/50Tilting mechanisms for converters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/24Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts comprising balls, rollers, or the like between overlapping driving faces, e.g. cogs, on both coupling parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

- Patentanwalt /\ H J | |
Stuttgart N. Menzelstraße40 g j__
250Q595
Vereinigte österreichische Eisen- und Stahlwerke - Alpine Montan Aktiengesellschaft, Sitz Wien, Werksgelände, 4010 Wien,
Österreich
"Großkonverter "
Die Erfindung betrifft einen Großkonverter, der auf der Loslagerseite und auf der Festlagerseite angetrieben ist.
Im allgemeinen Maschinenbau ist es üblich, eine Welle auf einer Seite in einem Festlager und auf der anderen Seite in einem Loslager zu lagern, um Wärmedehnungen bzw. Montageungenauigkeiten aufnehmen zu können und eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten. Auch bei einer Konverteranlage für die Stahlerzeugung wird üblicherweise der Konvertertragring mit einem Tragzapfen in einem Festlager und mit dem anderen Tragzapfen in einem Loslager gelagert.
Bei Großkonvertern ist es notwendig, wegen der großen zu übertragenden Drehmomente sowohl auf der Festlagerseite als auch auf der Loslagerseite einen Kippantrieb vorzusehen. Für den loslagerseitigen Antrieb ergeben sich dabei besondere
509829/0663
Probleme bei der Drehmomentenabstützung des Antriebes aufgrund der zu berücksichtigenden axialen Verschiebungen, die in der Größenordnung bis zu + 80 mm liegen können. Der loslagerseitige Antrieb muß dieser axialen Bewegung folgen können und es muß dabei die Drehmomentenabstützung voll funktionsfähig bleiben. Weitere Schwierigkeiten bei Großkonvertern ergeben sich auch dadurch, daß die Auslenkung, die z.B. durch Pendelrollenlager aufgenommen wird, eine erhebliche exzentrische Bewegung des Konverters beim Kippen zur Folge hat, weil die Auslenkungspunkte von den Stellen, an denen die Auslenkung wirklich auftritt, relativ weit herausgerückt sind. Schließlich sind Schweißprobleme bei der Einbindung der Tragzapfen in den Tragring vorhanden. Wenn vergüteter Stahl für die Tragzapfen verwendet werden soll, der den Beanspruchungen' am besten entspräche, muß eine schwierige Vorwärmung beim Schweißen durchgeführt werden; aus diesem Grund verwendete man in der Regel Stähle mit einer Warmstreckgrenze bis maximal 25 kp/mm und nahm eine überdimensionierung der Zapfen in Kauf.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, sowohl auf der Los lager- als auch auf der Festlagerseite eine Konstruktion zu schaffen, die einen geringen Platzbedarf hat, die Verwendung vergüteter Werkstoffe möglich macht und sowohl den Bedingungen der Auslenkung auf der Loslager- und auf der Festlagerseite als auch der axialen Verschiebungsmöglichkeit auf der Loslagerseite in optimaler Weise gerecht wird.
Die Erfindung, mit der diese Aufgabe gelöst wird, besteht darin, daß das Loslager eine in die Konverterwand oder in den Konvertertragring eingesetzte Büchse mit im Querschnitt halbkreisförmigen Ausnehmungen aufweist, in die ein mit dem Antriebszahnrad der Loslagerseite verbundener oder einen Teil desselben bildender axial verschiebbarer Zapfen mit korrespondierenden, im Querschnitt halbkreisförmigen Ausnehmungen ragt, wobei in die einander ergänzenden Ausnehmungen der Büchse und des Zapfens ballige Rollen zur Übertragung des Drehmomentes eingesetzt sind, und daß das Festlager auf der gegenüberliegenden Seite ebenfalls eine in die Konverterwand oder in den Konvertertragring eingesetzte Büchse aufweist, in die der Zapfen des Antriebs Zahnrades der Festlager— seite ragt, wobei die Büchse und der in die Büchse reichende Teil des Zapfens kraftschlüssig miteinander verbunden sind und zwischen
509829/066 3
Büchse und Zapfen ein aus Innenringen und Außenringen bestehendes Lager vorgesehen ist, deren als Kugelflächen ausgebildete gegenseitige Laufflächen einen gemeinsamen Mittelpunkt haben.
Zur Drehmomentübertragung ist nach einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß der auf der Festlagerseite in die Büchse ragende Zapfen eine kugelzonenförmige Nabe mit einer der Kugelfläche folgenden bogenförmigen Außenverzahnung aufweist, die mit einer geraden Innenverzahnung der Büchse kämmt.
Nach einer anderen Ausführungsform können aber auch ähnlich wie auf der Loslagerseite - der auf der Festlagerseite in die Büchse ragende Zapfen im Querschnitt halbkreisförmige Ausnehmungen um seinen Umfang aufweisen und entsprechende, im Querschnitt halbkreisförmige Ausnehmungen an der Innenseite der Büchse vorgesehen sein, wobei in die einander ergänzenden Ausnehmungen des Zapfens und der Büchse ballige Rollen zur Übertragung des Drehmomentes eingesetzt sind.
Die Erfindung macht es möglich, die Zapfen auf der Festlager- und Loslagerseite aus vergütetem Stahl herzustellen, da keine Schweißprobleme gegeben sind. ί
Erfindungsgemäß sind die Antriebe der Festlagerseite und der Loslagerseite gleich ausgeführt, wobei die AntriebsZahnräder in einem am Fundament befestigten Gehäuse eingeschlossen sind.
Auf der Festlager- und Loslagerseite können ein, vorzugsweise mehrere Ritzel samt Vorgelege und Motoren an den Gehäusen angeflanscht sein.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung in Verbindung mit der folgenden Beschreibung näher erläutert. Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht einer Konverteranlage, die Fig. 2 und 3 den entsprechenden Grundriß bzw. Aufriß. In Fig. 4 ist ein Schnitt durch das Festlager nach der Linie IV-IV der Fig. 3 dargestellt. Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch das Loslager mit analoger Schnittführung wie Fig. 4 und in Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5 dargestellt.
In der Zeichnung sind der Konverter mit 1, der Tragring mit 2, der festlagerseitige Zapfen mit 3, der festlagerseitige Antrieb mit 4 und das festlagerseitige Fundament mit 5 bezeichnet. Auf der gegenüberliegenden Seite ist der loslagerseitige Zapfen mit 6, der loslagerseitige Antrieb mit 7 und das loslagerseitige Fundament mit 8 bezeichnet.
509829/0663
Wie aus der Darstellung der Fig. 4 hervorgeht, ist auf der Festlagerseite in den Tragring 2 eine Büchse 9 eingeschweißt, an deren Innenseite eine gerade Verzahnung 10 vorgesehen ist. An der Büchse sind die Außenringe 11 des erfindungsgemäßen Lagers befestigt, die kugelförmige Laufflächen 12 aufweisen. In die Büchse ragt ein Zapfen 13, der mit dem Antriebszahnrad 14 einstückig zusammenhängt. Auf dem in die Büchse reichenden Teil des Zapfens ist eine kugelzonenförmige Nabe 15 aufgebracht, die eine bogenförmige Verzahnung 16 besitzt, welche mit der Gegenverzahnung 10 kämmt. Beidseitig der Nabe sind am Zapfen die ebenfalls mit kugelförmigen Laufflächen 12 ausgebildeten Innenringe 17 des erfindungsgemäßen Lagers angeordnet, die die Verzahnungen des Zapfens und der Büchse einschließen. Die Kugelflächen 12 der Ringe 11 und 17 und die Bogenverzahnung 16 haben einen gemeinsamen Mittelpunkt M, der in der Zapfenachse liegt. Das Lager ist so dimensioniert, daß zwischen dem Kopfkreis der Verzahnung 16 und dem Fußkreis der Verzahnung 10 ein geringes Spiel 18 vorhanden ist, welches die Verzahnungen gewichtsentlastet. Es ist verständlich, daß bei einer Auslenkung die Außenringe und Innenringe des Lagers gegeneinander ausschwenken, wodurch Winkelauslenkungen von +_ OL aufgenommen werden können.
Konverterseitig ist an dem Lager ein Enddeckel 19 vorgesehen, der das Lager gegen den schulterförmigen Absatz 20 des Zapfens verspannt. Antriebsseitig ist ein Abschlußring 21 vorgesehen, der mit Dichtungen 22 gegen den Zapfen abdichtet. Das Zahnrad 14 ist in einem an dem Fundament 5 befestigten Gehäuse 23 eingesetzt. Infolge der Befestigung des Gehäuses am Fundament erübrigt sich eine eigene Drehmomentenstütze. Mit 24 und 25 sind . Gleit-, Gelenk- oder Wälzlager bezeichnet, von denen das eine als Festlager und das andere als Loslager fungiert. Am Gehäuse sind weiters vier Ritzel 26, samt Vorgelege 27 und Motor 28 angeflanscht, wie im einzelnen aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist. Für den Zapfen 13 kann erfindungsgemäß ein vergüteter Stahl verwendet werden, da er in den Tragring nicht eingeschweißt wird und somit keine Probleme durch Vorwärmen auftreten. Dadurch kann der Zapfen beanspruchungsgerecht konstruiert und optimal ausgelegt werden, d.h. er braucht nicht tiberdimensioniert zu werden.
509829/0663
Auf der Loslagerseite ist, wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, im Tragring 2 eine Büchse 30 eingeschweißt, die konverterseitig mit dem Deckel 31 abgeschlossen ist. Getriebeseitig ist ein Deckel 32 vorgesehen, der vom Zapfen 33 durchsetzt ist. 34 sind Dichtungen. Auf der Innenseite der Büchse 30 sind halbkreisförmige Ausnehmungen 35 vorgesehen, die über die Gesamttiefe der Büchse reichen. Der in die Büchse reichende Teil des Zapfens ist mit korrespondierenden halbkreisförmigen Ausnehmungen 36 versehen, sodaß sich die gegenüberliegenden Ausnehmungen zu einem kreisförmigen Profil ergänzen, wie aus Fig. 6 ersichtlich. Die Zapfenausnehmungen sind konverterseitig durch die Distanzscheibe 37 und antriebsseitig durch einen geteilten Stellring 38 begrenzt. In die Ausnehmungen 35, 36 sind ballige Rollen 39 eingesetzt, die zur Übertragung des Drehmomentes dienen. Der Zapfen 33 hängt mit dem Antriebszahnrad 40 in einem Stück zusammen und besteht aus vergütetem Stahl, insbesondere Gußstahl. Das Zahnrad ist im Gehäuse 41 eingeschlossen und in den Lagern 42, 43, von denen das eine als Festlager und das andere als Loslager fungiert, gelagert; Das Gehäuse 41 ist auf dem Fundament 8 befestigt, so daß eine zusätzliche Drehmomentenstütze sich erübrigt. Die Lager 42, 43 können als Gleit-, Gelenk- oder Wälzlager ausgebildet sein. In die Außenverzahnung des Zahnrades 40 greifen Ritzel 44 ein, die pfeilverzahnt oder geradeverzahnt sein können. Zweckmäßig sind vier Ritzel samt ihren Vorgelegen und Motoren am Gehäuse angeflanscht. Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht die Aufnahme von Winkelauslenkungen von ±0C bis zu mehreren Graden, wie in Fig. 5 angedeutet. Auch eine axiale Verschiebung ist durch Gleiten der Rollen 39 in den Ausnehmungen 35 der Büchse um ein erheb-r Üches Maß möglich. Diese axiale Verschiebungsmöglichkeit ist in Fig. 5 mit "S" bezeichnet. Die erfindungsgemäße Konstruktion ist einfach/ gewichtsmäßig leicht und erfordert einen viel geringe- ■ ren Aufwand als beispielsweise Pendelrollenlager mit Gußgehäuse, weil durch die Breite des Tragringes ein wesentlich größerer Weg für die axiale Verschiebung zur Verfügung steht. Außerdem ist es · erfindungsgemäß möglich, die axiale Verschiebung und die Winkel- · auslenkung eben dort aufzunehmen, wo sie entstehen. Die Auslenkpunkte befinden sich nahe der Mitte des Tragringprofiles; folglich haben diese Auslenkungen keinen oder nur einen sehr geringen Ein-
509829/066 3
fluß auf die exzentrische Bewegung des Konverters beim Kippen. Obwohl in der Zeichnung eine Ausführungsform der Erfindung an einem Konverter mit Tragring erläutert wurde, ist es für den Fachmann verständlich, daß die Erfindung auch an einem tragringlosen Konverter realisierbar ist, in welchem Fall Büchsen zur übertragung des Drehmomentes sowohl auf der Festlagerseite als auch auf der Loslagerseite in die Konverterwand selbst eingefügt werden.
- 7 - C Ansprüche )
5 0 9 8 2 9/0663

Claims (1)

  1. Patentanwalt _ AiB 1 |
    kih J 1 J 3
    Jackisch
    DiP!.-ln3.^'tör Jackisch J 1 J 3
    zSuttgartK-Menzetetraße« ^ ^ 8. Jail. 1975
    Patentansprüche:
    Großkonverter, der auf der Loslagerseite und auf der Festlagerseite angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Loslager eine-'in die Konverterwand oder in den Konvertertragring (2) eingesetzte Büchse (30) mit im Querschnitt halbkreisförmigen Ausnehmungen (35) aufweist, in die ein mit dem Antriebszahnrad der Loslagerseite verbundener oder einen Teil desselben bildender axial verschiebbarer Zapfen (33) mit korrespondierenden, im Querschnitt halbkreisförmigen Ausnehmungen (36) ragt, wobei in die einander er-. ganzenden Ausnehmungen (35,36) der Büchse (30) und des Zapfens
    (33) ballige Rollen (39) zur übertragung des Drehmomentes eingesetzt sind, und daß das Festlager auf der gegenüberliegenden Seite ebenfalls eine in die Konverterwand oder in den Konvertertragring
    (2) eingesetzte Büchse (9) aufweist, in die der Zapfen (13) des AntriebsZahnrades der Festlagerseite ragt, wobei die Büchse (9) und der in die Büchse reichende Teil des Zapfens (13) kraftschlüssig miteinander verbunden sind und zwischen Büchse (9) und Zapfen
    (13) ein aus Innenringen (17) und Außenringen (11) bestehendes Lager vorgesehen ist,deren als Kugelflächen ausgebildete gegenseitige Laufflächen (12) einen gemeinsamen Mittelpunkt (M) haben.
    Großkonverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Festlagerseite in die Büchse ragende Zapfen (13) eine kugelzonenförmige Nabe (15) mit einer der Kugelfläche folgenden bogenförmigen Außenverzahnung (16) aufweist, die mit einer geraden Innenverzahnung (10) der Büchse (9) kämmt.
    Großkonverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Festlagerseite in die Büchse (9) ragende Zapfen (13) im
    - 8 -■
    509829/0663
    Querschnitt halbkreisförmige Ausnehmungen um seinen Umfang aufweist, und entsprechende, im Querschnitt halbkreisförmige Ausnehmungen an der Innenseite der Büchse (9) vorgesehen sind, wobei in die einander ergänzenden Ausnehmungen des Zapfens und der Büchse ballige Rollen zur übertragung des Drehmomentes eingesetzt sind.
    4. Großkonverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen der Antriebs Zahnräder auf der Festlager- und Loslagerseite aus vergütetem Stahl bestehen.
    5. Großkonverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe der Festlagerseite und der Loslagerseite gleich ausgeführt sind, wobei die AntriebsZahnräder (14, 4O) in einem am Fundament befestigten Gehäuse (41) bzw. (23) eingeschlossen sind.
    6. Großkonverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Festlager- und Loslagerseite ein, vorzugsweise mehrere Ritzel samt Vorgelege und Motoren an den Gehäusen angeflanscht sind.
    7. Großkonverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kopf kreis der Außenverzahnung und dem Fußkreis der Innenverzahnung des Festlagers ein geringes Spiel (18) vorgesehen ist.
    50 98 2 97 066 3
    L e e Vs e ί t e
DE2500595A 1974-01-10 1975-01-09 Kippbarer Konverter Withdrawn DE2500595B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT17074A AT337226B (de) 1974-01-10 1974-01-10 Grosskonverter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2500595A1 true DE2500595A1 (de) 1975-07-17
DE2500595B2 DE2500595B2 (de) 1978-03-30

Family

ID=3483425

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2500595A Withdrawn DE2500595B2 (de) 1974-01-10 1975-01-09 Kippbarer Konverter

Country Status (13)

Country Link
US (1) US3938855A (de)
JP (1) JPS5234402B2 (de)
AT (1) AT337226B (de)
BE (1) BE824167A (de)
BR (1) BR7500154A (de)
CA (1) CA1034377A (de)
DD (1) DD115697A5 (de)
DE (1) DE2500595B2 (de)
ES (1) ES433649A1 (de)
FR (1) FR2257689B1 (de)
GB (1) GB1487891A (de)
IT (1) IT1028221B (de)
SE (1) SE395480B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004055306B4 (de) * 2003-11-21 2007-06-14 Smc K.K. Stellglied

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3291542A (en) * 1964-03-06 1966-12-13 Birdsboro Corp Journal bearing
US3311427A (en) * 1964-07-10 1967-03-28 Torrington Co Combined axial and rotary bearing
US3350144A (en) * 1965-09-02 1967-10-31 Skf Ind Inc Expansion mounting

Also Published As

Publication number Publication date
BE824167A (fr) 1975-05-02
GB1487891A (en) 1977-10-05
ES433649A1 (es) 1977-02-16
US3938855A (en) 1976-02-17
SE395480B (sv) 1977-08-15
CA1034377A (en) 1978-07-11
JPS50102505A (de) 1975-08-13
JPS5234402B2 (de) 1977-09-03
DE2500595B2 (de) 1978-03-30
ATA17074A (de) 1976-10-15
FR2257689A1 (de) 1975-08-08
SE7416145L (de) 1975-07-11
FR2257689B1 (de) 1979-02-23
AT337226B (de) 1977-06-27
IT1028221B (it) 1979-01-30
BR7500154A (pt) 1975-11-04
DD115697A5 (de) 1975-10-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2512651A1 (de) Geraeuscharmes zahnradgetriebe
DE2636752A1 (de) Kardangelenk fuer walzwerkswellen
DD141941A5 (de) Innenachsige maschine mit schraubenfoermigem profil am rotor und im stator
DE2500681C3 (de) Zur Aufnahme von Winkelauslenkungen geeignete Festlagerkonstruktion an einem Konvertertragring
DE3425600A1 (de) Hohlwelle
DE2500595A1 (de) Grosskonverter
DE4445413C2 (de) Stirnräderplanetengetriebe
DE2500583B2 (de) Festlager für den Tragzapfen eines kippbaren Konverters
DE2351040A1 (de) Exzenter-umlaufgetriebe
DE2349429B2 (de) Lagerkonstruktion für Tragzapfen eines kippbaren Konverters
DE2246315A1 (de) Schwenkbares zahnrad
DE102006060389A1 (de) Getriebeeinheit mit integrierter Ausgleichskupplung
DE602006000623T2 (de) Endantrieb für ein Landwirtschaftsfahrzeug
DE2324582A1 (de) Getriebekupplung
DE1650848A1 (de) Getriebe fuer den Antrieb von Grossanlagen,insbesondere Konvertern
DE2500645C3 (de) Antrieb und Lagerung für einen Konverter
DE2723319C3 (de) Zweistufiges Mehrweggetriebe
DE2339315A1 (de) Gusseiserner tuebbing
DE2643372C2 (de) Anordnung und Lagerung des Antriebs des Schwenkarmes eines Säulen- Schwenkkranes
DE2110012A1 (de) Kegelrad Lagerung
DE1019624B (de) Ausbau fuer Untertageraeume aus schraubenlinienfoermig aneinandergesetzten Ausbauelementen
AT35138B (de) Zahnrädergetriebe.
DE2059437C3 (de) Antriebsanordnung für ein elektrisches Triebfahrzeug mit Tatzlagermotor
DE20221136U1 (de) Antriebseinheit für ein Flurförderzeug
DE2805186A1 (de) Antrieb fuer radsaetze von schienenfahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
8230 Patent withdrawn