DE2500593C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Schleudergießen von Betonformstücken in einer rotierbaren Form - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schleudergießen von Betonformstücken in einer rotierbaren Form

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DE2500593C3
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/20Producing shaped prefabricated articles from the material by centrifugal or rotational casting

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
  • Producing Shaped Articles From Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht rieh auf ein Verfahren zum Schleudergießen von Betonformstücken gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (DE-PS 42 755) müssen die gegossenen Formstücke nach dem Schleudern noch in den Formen verbleiben, bis sie b5 getrocknet sind. Infolgedessen werden sehr viele Formen sowie ein Trockenofen, zumindest ausreichend Platz zum Trocknen, benötigt, so daß sieh das bekannte Verfahren aufwendig gestaltet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der vorstehend genannten Art so zu verbessern, daß die geschleuderten Betonformstücke wesentlich rascher aus den Formen genommen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird das erfindungsgemäße Verfahren so ausgeführt, wie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben.
Dadurch, daß beim erfindungsgemäßen Verfahren während des Schleuderns Überschußwasser aus der Form abgezogen wird, wird die Formmasse wesentlich besser verdichtet und damit die Voraussetzung für die Möglichkeit der sofortigen Entnahme des hergestellten Betonformstücks aus der Form geschaffen. Dariiberhinaus ist man beim erfindungsgemäßen Verfahren in der Menge des dem zu gießenden Beton zugesetzten Wassers sehr frei und kann insbesondere mit Betongemischen mit hohem Wasseranieil, die besonders verdichtungswillig sind und in denen das Bindemittel gui aufgeschlossen ist, arbeiten, da sich durch das Abziehen des Überschußwassers selbsttätig ein für die Endfestigkeit günstiger Wasserzementfaktor einstellt. Als Ergebnis erhält man dichte, porenfreie und an der Oberfläche glatte Betonformstücke, bei denen etwaige Unebenheiten und Ungleichmäßigkeiten zusätzlich durch das Druckstück ausgeglichen worden sind. Nach dem erfindungsgimäßen Verfahren können außer Beton auch andere Gemische mit praktisch beliebiger Konsistenz verarbeitet werden.
Beim Schleudern der Formmasse werden durch die Zentrifugalkraft alle Bestandteile, die schwerer als Wasser sind, unter Verdichtung nach außen gepreßt, während sich das Überschußwasser innen sammelt und von dort abgeführt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren unterscheidet sich grundsätzlich von den bekannten Schleudergußverfahren zur Herstellung von Betonrohren, da bei diesen Verfahren kein radial bewegliches, eine Seite der Form bildendes Druckstück zur Anwendung kommt.
Die Rotationsbewegung der Form zur Erzeugung der erfindungsgemäß ausgenutzten Zentrifugalkraft kann um eine horizontale oder um eine vertikale Achse erfolgen. Vorzugsweise dient das erfindungsgemäße Verfahren der Herstellung von Betonpflastersteinen und Betonplatten.
Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Ansprüchen 2 und 3.
Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders geeignete Vorrichtung ist in Anspruch 4 gekennzeichnet. Das Druckstück bildet vorzugsweise die radial innere Seite der Form. Dadurch ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit, daß das Druckstück durch die Zentrifugalkraft gegen die Formmasse drückbar ist. Man kann jedoch das Druckstück auch durch eine hydraulische, pneumatische oder mechanische Einrichtung gegen die Formmasse drückbar ausführen. Derartige Einrichtungen können zusätzlich die Führung des Druckstücks übernehmen.
Entsprechend der Außengestalt häufig herzustellender Betonformstücke ist die dem Forminneren zugewandte Seite des Druckstücks vorzugsweise eben.
Um zu verhindern, daß leichtere Bestandteile der Formmasse zusammen mit dem Überschußv. isser abgeführt werden, und um einer Verstopfung der Abführöffnungen im Druckstück für das Überschuüwasser vorzubeugen, kann man die Abführöffnungen auf der dem Forminneren zugewandten Seite mit einem
Filtermaterial belegen.
Vorzugsweise ist auf der dem Forminneren abgewandten Seite des Druckstücks ein unter Unterdruck stehender Auffangtrichter für das Überschußwasser vorgesehen.
An beliebiger Stelle der Form kann zum Füllen der Form und/oder zur Entnahme des Beton/ormstücks eine fest verschließbare Klappe vorgesehen sein. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist diese Klappe auf der dem Druckstück gegenüberliegenden Seite der Furm angeordnet. Bei dieser Ausgestaltung kann man vorteilhafterweise das Druckstück für eine so große Strecke beweglich machen, daß das Betonformstück durch das Druckstock, beispielsweise mittels der hydraulischen, pneumatischen oder mechanischen Ein- is richtung, aus der Form ausgestoßen werden kann. Prinzipiell kann jede Seite der Form die Ausstoßseite sein.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels noch mehr erläutert Die Zeichnung zeigt in ihrem oberen Teil einen Querschnitt senkrecht zur Rotationsachse einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit waagerechter Rotationsachse und in ihrem unteren Teil in derselben !Schnittrichtung, jedoch in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch eine Form mit abgewandelter Wasserabführung.
Die dargestellte Vorrichtung weist eine rotierbare Scheibe 6 mit vier über den Umfang verteilten Armen auf. Am Ende jedes Arms ist eine Form t angeordnet. Ei versteht sich, daß axial nebeneinander auch jeweils mehrere Formen 1 vorhanden sein können.
Jede Form 1 ist radial außen durch eine Klappe 2, die mittels eines Scharniers 11 befestigt ist, abgeschlossen. Radial innen ist jede Form 1 durch ein Druckstück 4 abgeschlossen. Jedes Druckstück 4 ist mittels einer hydraulischen, pneumatischen oder mechanischen Einrichtung 7 in Radialrichtung bewegbar, wobei die Führung von einem Führungsstück IO übernommen ist. Im Inneren der Form 1 ist die Formmasse bzw. das geschleuderte Betonformstück mit 12 angedeutet.
Das Druckstück 4 ist mit radial verlaufenden Löchern bzw. Bohrungen 8 versehen, und auf der radial inneren Seile des Druckstücks 4 ist ein Auffangtrichter 5 vorhanden. Der Auffangtrichter 5 steht über eine Verbindungsleitung 14 mit der hohlen Welle 9 der Scheibe 6 in Verbindung. Von dort kann das Überschußwasser mit oder ohne Hilfe von Vakuum abgezogen werden.
An der radial äußeren Seite des Druckstücks 4, das in der an der Scheibe 6 befestigten Form 1 gleiten kann, ist ein Filtergewebe 3 angeordnet.
Bei der im unteren Teil der Zeichnung dargestellten Ausführungsform stehen die Löcher 8 des Druckstücks 4 mit seitlich neben der Form 1 radial nach außen verlaufenden Entwässerungskanälen 13 in Verbindung, so daß die Wasserabführung durch die Fliehkraft unterstützt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Schleudergießen von Betonformstücken in einer rotierbaren Form, in die ein flüssiger Beton eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß während des Rotierens der Form (1) das Überschußwasser abgezogen und ein Druckstück (4) in Radialrichtung bezüglich der Rotationsbewegung der Form gegen die Formmasse (12) gedrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überschußwasser bezüglich der Rotationsbewegung der Form (1) radial nach innen abgezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch ! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Überschußwasser durch Unterdruck abgezogen wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (4) eine Seite der Form (1) bildet und mit Löchern (8) zum Abführen des Überschußwassers versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (4) die radial innere Seite der Form (1) bildet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (4) durch die Zentrifugalkraft gegen die Formmasse (12) drückbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (4) durch eine hydraulische, pneumatische oder mechanische Einrichtung (7) gegen die Formmasse (12) drückbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Forminneren zugewandte Seite des Druckstücks (4) eben ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Forminneren zugewandte Seite des Druckstückes mit einem Filtermaterial (3) belegt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Forminneren abgewandten Seite des Druckstücks (4) ein Auffangtrichter (5) für das Überschußwasser vorgesehen ist, der unter Unterdruck steht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Druckstück (4) gegenüberliegende Seite der Form (1) als offenbare Klappe (2) ausgebildet ist. so
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (4) um eine so große Strecke beweglich ist, daß mit ihm das Betonformstück (12) aus der Form (1) ausstoßbar ist.
55
DE2500593A 1975-01-09 1975-01-09 Verfahren und Vorrichtung zum Schleudergießen von Betonformstücken in einer rotierbaren Form Expired DE2500593C3 (de)

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