DE2500232A1 - Verbessertes lasergesteuertes geschoss - Google Patents
Verbessertes lasergesteuertes geschossInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G7/00—Direction control systems for self-propelled missiles
- F41G7/20—Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
- F41G7/24—Beam riding guidance systems
- F41G7/26—Optical guidance systems
- F41G7/266—Optical guidance systems for spin-stabilized missiles
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F41G7/00—Direction control systems for self-propelled missiles
- F41G7/20—Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
- F41G7/30—Command link guidance systems
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- F41G7/305—Details for spin-stabilized missiles
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B10/00—Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
- F42B10/60—Steering arrangements
- F42B10/66—Steering by varying intensity or direction of thrust
- F42B10/661—Steering by varying intensity or direction of thrust using several transversally acting rocket motors, each motor containing an individual propellant charge, e.g. solid charge
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- uverbessertes lasergesteuertes Geschoß Die Erfindung betrifft ein steuerbares Geschoß, das durch Verwendung wenigstens einer Masse, die im Bereich der Geschoß-Oberfläche angebracht ist und durch Explosion von Sprengstoffen radial nach außen geschleudert werden kann, so daß ein Steuerimpuls entsteht, gesteuert werden kann, bei Anwendung eines Verfahrens gemäß Patent (Patentanmeldung P 22 64 243.9 Die Erfindung betrifft demnach eine Verbesserung des bereits angemeldeten Verfahrens. Wie bereits in der Stammanmeldung beschrieben, besitzt das Geschoß impulssteuernde Mittel, die eine seitliche Bewegung des Geschosses auf eine gewünschte Flugbahn hin erzeugen. Der Impuls wird gesteuert durch ein codiertes Signal, das dem Geschoß eingegeben wird.
- Die Impulssteuerung wird ausführlich in der Stammanmeldung beschrieben. Sie arbeitet in Zusammenhang mit einem Laserstrahl-System, gemäß der Anmidung, wobei auf deren Offenbarung ausdrücklich Bezug genommen wird. Das Laserstrahl-System enthält Komponenten, die ein Signal an das Geschoß übermitteln können, das die Winkelposition eines bestimmten Oberflächenpunktes auf dem Geschoß relativ zu einer verlängerten Vertikale wiedergibt, die ferner dem Geschoß ein Signal geben können, das den momentanen Winkel des Geschosses relativ zu einer verlängerten Vertikale wiedergibt, die ferner dem Geschoß ein Signal übermitteln können, das die Distanz des Geschosses von einer optimalen Flugbahn angibt, in der das Geschoß ein angesteuertes Ziel treffen würde, die ferner dem Geschoß ein Signal übermitteln, das die Entfernung des Geschosses entlang seiner Flugbahn angeben und die schließlich ermöglichen, daß die übermittelten Signale von dem Geschoß empfangen werden können, so daß die impulsgesteuerten Bauteile im Geschoß betätigt werden und eine seitliche Versetzung des Geschosses zur optimalen Flugbahn hin in Gang setzen.
- Einzelheiten des verbesserten Geschosses gehen aus der Zeichnung hervor. Die Figuren zeigen: Figur 1 eine Gesamtansicht des Geschosses, teilweise aufgeschnitten; Figur 2 einen Schnitt gemäß 8...8 in Figur 1.
- Wie aus der Figur 1 hervorgeht, ist die äußere Ansicht des Geschosses, allgemein mit 40 bezeichnet, ähnlich dem gemäß der Stammanmeldung.. Das Geschoß umfaßt einen Mittelabschnitt der eine ringförmige, allgemein zylindrische Umfangswandung 41 umfaßt, die oberhalb einer langen Nut 42 liegt, die in ein zylindrisches Gehäuse 43 des Geschoßkörpers eingearbeitet ist. Die lange Nut 42 kann in Gestalt einer Vielzahl von U-förmigen Nuten gearbeitet sein, die an ihren Enden miteinander verbunden sind, so daß die Enden der U-Schenkel der Nuten mit dem benachbarten gebogenen Teil einer Nut verbunden sind, so daß sich eine lange Nut ergibt, die über die Peripherie des Gehäuses 43 herumgezogen ist. Die lange Nut 42 liegt so, daß eine Ebene, die die Nut 42 in der Mitte eines jeden Längs-Schenkels schneidet und senkrecht auf der Längsachse des Geschosses steht, auch gleichzeitig durch den Massen-Schwerpunkt des Geschosses geht. Die lange Nut ist mit einem Mikrodetonator über eine Zündlinie verbunden.
- Die Nut 42 des Geschosses 40 enthält hochexplosibles Material, das die Nut 42 vollständig ausfüllt. Bei dem Explosivmaterial kann es sich um eine Sekundärtype handeln, die durch einen Mikrodetonator auslösbar ist. Hierbei kann es sich um eine große Anzahl verschiedener Explosiv-Komponenten handeln, beispielsweise um Blei-Styphenat als Primärexplosivstoff, gefolgt durch eine Reihe empfindlicherer Explosivstoffe, wie beispielsweise Tetryl, die wiederum gefolgt werden von Sekundär-Explosivstoffen, wie HME, RDX oder PETN. Der Sprengstoff kann durch verschiedene Verbundmaterialien miteinander gebunden sein, so daß sich eine optimale Detonationsgeschwindigkeit durch Variation der Dichte des Verbundmaterials ergibt. Der hochbrisante Sprengstoff kann anschließend in die lange Nut injiziert werden, auch wenn er in einer Form gebunden ist, die anfangs eine geringe Viskosität besitzt, wobei er später aushärtet. Das hochbrisante Material, das sich in der Nut 42 befindet, kann mit hoher Brisanz detonieren. Wenn es selektiv im Bezug auf die Winkelposition des Detonationspunktes relativ zur Vertikalen zur Detonation gebracht wird, erzeugt es ein sehr schnelles Vorschreiten der Detonation entlang der Nut-Erstreckung. Es wird ein Exploßivstoff ausgewählt, der eine Detonationsgeschwindigkeit hat, so daß bei Fortschreiten der Detonation der "Detonationspunkt" in einer festliegenden Winkelposition liegt, bezogen auf die wahre Vertikale, auch wenn das Geschoß um seine Längsachse mit hoher Rotationsgeschwindigkeit rotiert. Wenn der Explosivstoff innerhalb der Nut 42 detoniert ist, hat sich auf diese Weise eine starke Explosion ereignet, die gegen die Innenseite der ringförmigen Umfangswandung 41 wirkt und sie so beschleunigt, daß der Gesamtimpuls-Sektor senkrecht auf der Längsachse des Geschosses 40 steht. Das Material, das die Nut umgibt, kann so gestaltet sein, daß es wegbröckelt, so daß nach der Detonation die übrigbleibende Oberfläche glatt ist. Auf diese Weise wird der Luftwiderstand im Bezug auf den Geschoß-Spin verringert. Die Detonationsgeschwindigkeit des Materials innerhalb der Nut 42 und die ausgewogene Geometrie der Nut 42 relativ zum Schwerpunkt des Geschosses 40 sind so bemessen, daß der Impuls, der durch die Detonation hervorgerufen wird, im Schnitt einen Gesamtimpuls-Vektor erzeugt, der durch den Schwerpunkt des Geschosses 40 in einer bestimmten Richtung senkrecht zur Längsachse des Geschosses geht.
- Die kleinen Fenster am Schwanz des Geschosses können in einer Alternativ-Ausführungsform gegenüber der der Stammanmeldung so ausgeführt sein, daß das Geschoß 40 ein Paar Laserlicht-Fühler 44 besitzt, die innerhalb einer axialen Vertiefung 45 im Schwanzteil des Geschosses 40 sitzen. Die Öffnung 45 kann mit einem dünnen Deckel bedeckt sein, wenn das Geschoß im Kanonenrohr beschleunigt wird, so daß die Fühler 44 durch die heißen Treibgase geschützt sind, die eine Verdunkelung hervorrufen können. Der Deckel fällt im Flug ab, nachdem das Geschoß das Rohr verlassen hat. Die Laserstrahl-Fühler 44 dienen dazu, die optische Strahlung vom Laser-Führungsstrahl an einen entsprechenden Photodetektor (nicht dargestellt) zu übermitteln, der sich im Geschoß 40 befindet.
- Als Alternativ-Vorschlag für die Verwendung des Erd-Magnetfeldes für die Bestimmung des wahren Vertikalpunktes (Fiduzial-Punkt) auf dem Geschoß, wie sie in der Stammanmeldung beschrieben worden ist, kann der Ankunftswinkel der Laserlicht-Fühler 44 gekantet werden, und zwar in verschiedenen Winkeln in Bezug auf die Längsachse des Geschosses, so daß die Fühler nur Licht vom Laser-Leitstrahl erhalten, wenn ein bestimmter Rotationswinkel erreicht ist.
- Auf diese Weise ergibt sich ein vertikaler elektrischer Referenz-Impuls, da die Längsachse des Geschosses aus seiner ballistischen Flugbahn sich immer in einem kleinen Winkel zu der Richtung des Laser-Leitstrahles befindet.
- Das Geschoß 40 besitzt weiterhin Steuerungs-Mikroschaltkreise, die sich innerhalb eines entsprechenden Schutzgehäuses 46 befinden können, da innerhalb der Offnung 45 eingebaut ist, die sich im Schwanz des Geschosses 40 befindet. Die Führungs-Mikroschaltkreise sind ähnlich den Modul-Schaltkreisen 20, die in der Stammanmeldung beschrieben sind. Im übrigen wird das Geschoß in identischer Art und Weise geleitet, wie das Geschoß, das in der Stammanmeldung beschrieben worden ist. Der Gesamtimpuls-Vektor dient dazu, eine seitliche Versetzung des Geschosses 40 aus einer tatsächlichen Flugbahn in eine theoretische Flugbahn zu erreichen, wobei hierdurch ein bestimmtes Ziel getroffen werden soll.
- Innerhalb des Erfindungsgedankens können verschiedene andere Modifikationen der Erfindung durchgeführt werden.
Claims (4)
1. Steuerbares Geschoß, das durch Verwendung wenigstens einer Masse,
die im Bereich der Geschoß-Oberfläche angebracht ist und durch Explosion von Sprengstoffen
radial nach außen geschleudert werden kann, so daß ein Steuerimpuls entsteht, gesteuert
werden kann, bei Anwendung eines Verfahrens gemäß Patent (Patentanmeldung P 22 64
243.9 dadurch gekennzeichnet, daß die Nassen als Sprengstoffe in eine Nut (42) eingelagert
sind, die in das Gehäuse (43) des Geschosses eingearbeitet ist, wobei durch Detonation
des Sprengstoffes in der Nut ein Impuls hervorgerufen wird, dessen Summen-Vektor
in einer Ebene liegt, die senkrecht auf der Längsachse des Geschosses steht, und
der im wesentlichen durch den Schwerpunkt des Geschosses (40) geht.
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (42)
sich um den Umfang des Gehäuses (43) herum er--streckt und relativ zu einer Fläche
ausgewogen ist, die senkrecht auf der Längsachse des Geschosses steht und durch
den Schwerpunkt des Geschosses geht, wobei der Sprengstoff hochexplosibles Material
mit hoher Zündkraft enthält, das bei selektiver Detonation wirksam ist.
3. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß
eine Vielzahl von langen Nuten (42) umfaßt, wobei der in den Nuten befindliche Sprengstoff
schrittweise, wie es für die Einhaltung einer Flugbahn erforderlich ist, zur Detonation
gebracht werden kann.
4. Geschoß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine ringförmige,
allgemein zylindrische Wandung (41) über der langen Nut (43).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752500232 DE2500232C2 (de) | 1972-01-03 | 1975-01-04 | Verbesserter drall-stabilisierter Flugkörper mit korrigierbarer Flugbahn |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US21461972A | 1972-01-03 | 1972-01-03 | |
DE19752500232 DE2500232C2 (de) | 1972-01-03 | 1975-01-04 | Verbesserter drall-stabilisierter Flugkörper mit korrigierbarer Flugbahn |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2500232A1 true DE2500232A1 (de) | 1976-07-15 |
DE2500232C2 DE2500232C2 (de) | 1985-01-17 |
Family
ID=25768321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752500232 Expired DE2500232C2 (de) | 1972-01-03 | 1975-01-04 | Verbesserter drall-stabilisierter Flugkörper mit korrigierbarer Flugbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2500232C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0371007A2 (de) | 1985-11-22 | 1990-05-30 | Ship Systems, Inc. | Mit einem Empfänger versehenes Geschoss und sein Anwendungsverfahren |
DE3311499A1 (de) * | 1981-10-09 | 1992-12-10 | George Alexander Tarrant | Lenkflugkoerper und steuereinrichtung hierfuer |
US9279651B1 (en) * | 2014-09-09 | 2016-03-08 | Marshall Phillip Goldberg | Laser-guided projectile system |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3374967A (en) * | 1949-12-06 | 1968-03-26 | Navy Usa | Course-changing gun-launched missile |
DE2264243C2 (de) * | 1972-01-03 | 1985-01-03 | Ship Systems Inc., San Diego, Calif. | Flugkörper mit korrigierbarer Flugbahn und erhöhter Trefferwahrscheinlichkeit |
-
1975
- 1975-01-04 DE DE19752500232 patent/DE2500232C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US9279651B1 (en) * | 2014-09-09 | 2016-03-08 | Marshall Phillip Goldberg | Laser-guided projectile system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2500232C2 (de) | 1985-01-17 |
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Legal Events
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AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2264243 Format of ref document f/p: P |
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AF | Is addition to no. |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |