DE2462455A1 - Vorrichtung zum zerlegen von brennelementen - Google Patents

Vorrichtung zum zerlegen von brennelementen

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DE2462455A1
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Felix S Jabsen
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Babcock and Wilcox Co
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Babcock and Wilcox Co
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C19/00Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
    • G21C19/32Apparatus for removing radioactive objects or materials from the reactor discharge area, e.g. to a storage place; Apparatus for handling radioactive objects or materials within a storage place or removing them therefrom
    • GPHYSICS
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    • G21C3/30Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
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Description

\ΟίμΙ.~ίΖηφ. süe. C-becliaed Cxlaeaißtli «.-.. p
PATENTANWALT /HÜ/4 jO
.^4. 2. Februar 1977
Anw.-Akte: 27.114 Aktenz.; P 2h 62 455. 3
PATENTANMELDUNG
Anmelder: The Babcock & Wilcox Company 161 East 42nd Street, New York, N0Y. 10017 -USA
SS SS 55 SS SS SS SaS S>SSSS S* SS SS SS SS SS SS SS SS SS SS SS SS SS ZS SS ^SaS SSiS SE SS S SS SS SS SS SS SS SS SS SS SE SS SS SS SS SS SS SS SS SS SS SS SS SS SSSSSS
Titel; Vorrichtung zum Zerlegen von Brennelementen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerlegen von Brennelementen zum Zwecke der Besichtigung einzelner, in Längsrichtung angeordneter Brennstäbe, die in quer zu diesen angeordneten Querrosten gehaltert sind. Mit der erfxndungsgemaßen Vorrichtung soll ein Auseinanderbau und Zusammenbau eines Brennelementes vorgenommen werden.
Es ist bereits bekannt, beim Aus- und Einbau eines einzelnen Brennstabes eine Beschädigung des Stabes dadurch zu verhindern, daß eine Einrichtung vorgesehen wird, um den Durchtritt für den aus- und einzubauenden Brennstab zu vergrößern. (US-PS 3 665 586) Bei dieser bekannten Vorrichtung können jedoch nur jeweils einzelne Brennstäbe ausgebaut werden, während es in der heutigen Technik zum Zwecke der Verringerung der Stillstandszeiten notwendig ist, mehrere Brennstäbe gleichzeitig freizugeben.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, gleichzeitig mehrere Brennstäbe aus einem Brennelement aushauen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung ein festes Teil umfaßt, das den Eand eines der Querroste berührt und die Vorrichtung mit dem Rost ausrichtet. Auf dem festen Teil wird ein Paar relativ gleitbarer Stücke befestigt, sowie erste und zweite Tragplatten, die je an einem Paar der Stücke befestigt sind. Weiterhin werden zwei Reihen von Kurbeln vorgesehen, die je in einer der ersten und zweiten Tragplatten gelagert sind, sowie eine Anzahl Nippel, von denen jeder Nippel einen Schlitz aufweist, der mit einer der Kurbeln zur Bewegung mit dieser koppelbar ist mit der Maßgabe, wahlweise das Stabende eines Brennelementes zu erfassen, wobei die Nippel mit jeder der Reihen der Kurbeln mit Abstand gegenüber angeordnet und seitIieh in Abhängigkeit von der Bewegung der gleichbaren Stücke bewegbar sind, um die Brennelemente zu bewegen. Ein Paar Pleuelstangen, und zwar je eine für eine der Kurbelreihen ist vorgesehen, um jede Reihe zur gemeinsamen Bewegung zu koppeln. Ein Querhaupt verbindet dabei die Pleuelstangen, um die gekoppelten Kurbelreihen mit den gekoppelten Nippeln zu betätigen.
Die zum Betrieb eines Reaktors erforderlichen Brennelemente bilden den aktiven Teil des Reaktorkerns. Jedes Brennelement ist aus Brennstäben aulgebaut, die an den jeweiligen Stabenden durch zwei Endvorrichtungen gehalten werden. Darüber hinaus werden zellenförmige Roste in bestimmten Abständen zwischen den Endvorrichtungen in Ebenen angeordnet, die quer zur Längsachse der Stäbe liegen. Es ist notwendig, die einzelnen Brennelemente bzw. -stäbe zu besichtigen, um
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zu gewährleisten, daß sie sich technisch noch in einwandfreiem Zustand befinden. Dazu müssen die Brennstäbe, die innerhalb des Brennelementes befestigt sind, für eine Einzelprüfung aus dem Brennelement entfernt werden, soweit die inneren Stäbe nicht einer scharfen Beobachtung von außerhalb eines zusammengebauten Brennelements unterworfen werden können. Dazu müssen die beiden Endhalterungen von den Brennelement gelöst werden und die Brennstäbe entnommen werden.
Um das Brennelement wieder zusammenzubauen, werden die Brennstäbe, die schadhaft waren, ersetzt oder, wenn sie noch brauchbar sind, wieder in die Rostkonstruktion eingebaut. Dieses wieder zusammengebaute Brennelement kann sodann wieder in den Reaktorkern eingesetzt oder in einem Lagerbecken aufbewahrt werden.
Um einzelne Brennstäbe aus dem Brennelement ohne Beschädigung zu entfernen, muß die Einspannung zwischen den Vorsprüngen aus den Flächen der Rostzellen und den Brennstabflächenabschnitten, die mit diesen Vorsprüngen in Berührung stehen, gelöst werden. Diese Einspannkräfte werden zeitweilig dadurch abgebaut, daß man lange, dünne Stäbe, die rechteckige Querschnitte haben, durch die einzelnen Roste einführt. Diese Stäbe werden in die entsprechenden Rostschlitze durch eine Platte eingeführt, die kegelförmige Öffnungen hat, welche die Stäbe »it den Rostschlitzen ausrichten. Ein Fernmanipulator steckt die Stäbe durch die Platte und in die Schlitze in der Rostkonstruktion.
Um die Einspannung zu lösen, werden die Stäbe um 90° gedreht, damit das lange Maß des Rechteckstabquerschnitts gegen die Platten gepreßt wird, die die Zellenflächen bilden,
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und damit auf diese Weise die Vorsprünge von den zugehörigen Brennstabflächen entfernt werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die eingesteckten Stäbe in einem Winkel von 90° mit Hilfe eines Spezialwerkzeuge zur Rostzellenöffnung gedreht. Dieses Werkzeug hat ein Paar paralleler Seiten, die gegenüberliegende Längsflächen des Brennelements in einer Querebene umfassen, welche mit der Rostkonstruktion zusammenfällt. Ein gemeinsames, wahlweise zusammenziehbares Teil ist parallel zu einer dritten Längsseite des Brennelementes angeordnet. Dieses Teil verfeindet die beiden gegenüberliegenden parallelen Seiten. Eine Zahnstange mit Ritzel an dem Stab ermöglicht es, daß die gegenüberliegenden Seiten sich in Richtung auf den angrenzenden Rost bewegen und die vorstehenden Kanten der drehbaren Stäbe in ausgerichteten Nippeln erfassen, die auf den Innenflächen der parallelen Seiten angelenkt sind. Die vorstehenden Stabenden werden sicher in passenden Rechteckschlitzen in den Nippeln aufgenommene Die Nippel sind außerdem alle mit entsprechenden Kurbeln verbunden, die gekoppelt sind, um sich in Abhängigkeit von einer Bewegung zu bewegen, die durch eine weitere Zahnstange mit Ritzel auf dem zusammenziehbaren Teil erzeugt wird, welche die beiden parallelen Teile miteinander verbindet.
Durch eine Bewegung der zu den Nippeln gehörigen Zahnstange mit Ritzel dreht man die gekoppelten Kurbeln in einem Winkel von 90°. Durch diese Umdrehung kommt das lange Maß des rechteckigen Querschnitts auf den Flächen der angrenzenden Rostzelle zu liegen und drückt die Vorsprünge von den entsprechenden Brennstabflächen weg. Somit werden die Einspannkräfte abgebaut, die starr die Brennstäbe in ihren jeweiligen Lagen innerhalb der Brennelementkonstruktion halten.
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Durch den Abbau der Einspannung können die Brennstäbe einzeln ohne Schadenrisiko aus der Brennelementkonstruktion herausgezogen werden. Unter diesen Umständen kann ein ferngesteuerter Manipulator die einzelnen Stäbe zur Besichtigung und zum Wiedereinbau oder Ersetzung, je nach Bedarf, entfernen.
Um das Brennelement wieder zusammenzubauen, werden die Stäbe ersetzt oder wieder in die Rostkonstruktion eingebaut, wie es die Umstände verlangen. Die gekoppelten Kurbeln werden um 90 zurückgedreht, um das Lange Maß des rechteckigen Querschnitts der Stäbe von den Rostzellenflächen weg zu bewegen. Diese Bewegung der Stäbe baut die Spannung ab, die auf die Stäbe ausgeübt werden, und erlaubt es den Vorsprüngen in den Zellen, wieder nach vorn zu treten und die zugehörigen Brennstäbe zu erfassen oder ergreifen. Die unbeanspruchten Stäbe innerhalb der Rostkonstruktion können einzeln durch einen Fernmanipulator herausgezogen werden. Die Endhalterungen können ebenfalls an den Enden des Brennelements befestigt werden. Schrauben und Muttern werden außerdem wieder mit Hilfe eines konventionellen Manipulators angebracht. Schweißen können ebenfalls durch eine Unterwasser-Fernbetätigung von entsprechenden Geräten wieder angebracht werden.
In Übereinstimmung mit einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die bei den zuvor genannten Vorgängen zum Einsatz kommende Einrichtung tragbar. Der gesamte Auseinanderbau- und Wiederzusammenbauvorgang wird abgewickelt, ohne die Gesamtkonstruktion und die einzelnen Komponenten des Brennelements wesentlich zu schädigen. Da die zur Durchführung der Erfindung zur Verwendung kommenden Werkzeuge tragbar sind, kann eine kleine Mannschaft aus ausgebildeten Technikern zu
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verschiedenen Reaktorbaustellen fahren und wirksame, sowie im allgemeinen zerstörungsfreie Brennelementbesichtigungen durchführen. Der Bedarf an teurem Fachpersonal und Einzelgeräten an jedem Reaktor wird durch das erfindungsgemäße Verfahren ausgeschaltet. Infolgedessen entsteht durch die Erfindung ein weiterer Vorteil, um eine bedeutende Schwierigkeit bei der allgemeinen Anwendung von Kernenergie zu beseitigen.
Ein Au s führung si) ei spiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Brennelement-Rostlösestab,
Fig. 2 ein Schnitt einer Draufsicht auf einen Rost mit einem Brennelement mit fest halternden Rostlösest äo en,
Fig. 3 eine Schnitt nach Fig. k mit geöffneten Rostlösestäben,
Fig. h eine Vorderansicht einer Rostzellenöffanngsvorrichtung zur Handhabung der Stäbe, die in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind,
Fig. 5 eine Seitenansicht der RostZellenöffnungsvorrichtung im Schnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 4
und
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Ausrichtung der in den Figuren 1, 2 und 3 gezeigten Stäbe mit der Brennelement-Rostkonstruktion.
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Gemäß der Darstellung in Fig. 1 dient ein Stal) 40 dazu, die Einspannung zwischen den Rostansetzen an den Brennstäben und dem Brennstab zu lösen»
Vorzugsweise hat der Stab 40 Längsschäfte 41, die allgemein rechteckig im Querschnitt sind. Die Vorsprünge 42 befinden sich an den Schäften 41 des Stabs 40 in regelmäßigen Abständen.
Gemäß der Darstellung in Figur 2 umfaßt eine typische Zelle 43 in einer größeren Rostkonstruktion (in Figur 4 nicht dargestellt) eine Reihe von vier ineinander verschränkten Platten 44, 45, 46 und 47, die an den wechselseitig senkrechten zueinander stehenden Knotenpunkten heftgeschweißt sind. Starre Ansätze 50, 51» 52 und 53 sind in der entsprechenden Fläche einer jeden dieser Platte eingepreßt oder auf andere Art ausgebildet. Diese Ansätze ragen in die erläuternd dargestellte» Zelle hinein, die durch Abschnitte der Platten 44 bis 47 gebildet sind. Die Ansätze 50, 51, 52 und 53 erfassen starr die Außenfläche des Brennstabs und dienen dazu, den Brennstab 54 in richtiger Relativstellung zu den anderen Brennstäben und anderen Bauteilen zu halten, welche das gesamte Brennelement umfassen. Die Stäbe 55 und 56 werden in die Zelle 43 durch Öffnungen eingeführt, die in den vertikalen Seiten der Platten 44 bis 47 an dem Knotenpunkt der Platten 44 und 45» 46 und 45 sowie 46 und ausgebildet sind. Wie es in Figur 4 dargestellt ist, sollten die Stäbe 55 und 56 in die Zelle 43 eingeführt werden, daß die Vorsprünge 42 und 42* in einer vertikalen Richtung liegen, die senkrecht zur Ebene der Zeichnung verläuft. Wenn die Vorsprünge 42 und 42' so angeordnet sind, dann ergeben die Öffnungen in der Zelle 43 einen ausreichenden Spielraum, um es zu ermöglichen, daß die Stäbe 55 und 56 in die Zelle
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43 eintreten. Die Vorsprünge 42 und 42' sind außerdem
dicht an den angrenzenden Zellenwänden angeordnet. Obwohl die Stäbe 55 und 56 ausreichend strak sein müssen, um die Zellenwände wegzudrücken, so müssen sie natürlich auch ausreichend schlank sein, um in den Raum zwischen dem Brenn«* stab 54 und den anliegenden Platten 45 bzw. 46 zu passen. Dieser Spielraum wird durch die Tiefe festgelegt, bis auf die die jeweiligen Ansätze 51 und 52 in die Zelle 43
hineinragen. Bei der Stabeinführung liegen die Vorsprünge
42 und 42· nicht an der Konstruktion der Zelle 43 an.
Um die Einspannung zu lockern, die die Ansätze 50 bis 53 an dem Brennstab 54 bewirken, und um somit zu erlauben, den
Stab aus der Rostkonstruktion ohne Riefenbildung, Schaben oder sonstige Beschädigung der Metallfläche herauszuziehen, wird auf Figur 5 verwiesen. In dieser Figur 5 sind die
Stäbe 55 und 56 um 90° im Uhrzeigersinn um die jeweiligen Längsachsen der Stäbe in Ebene der Zeichnung gedreht, wie durch Pfeile in Figur 5 dargestellt. Diese Drehung bringt die Vorsprünge 42 und 42' in Flucht mit den angrenzenden
Zellenwänden, welche die zugehörigen Ansätze 51 und 52
tragen. In diesem Zustand drücken die Vorsprünge 42 und 42' auf die Ansätze 51 und 52, um diese Ansätze aus der Zelle
43 herauszubiegen und somit alle Ansätze 50 bis 53 von der Fläche des Brennstabs 54 zu trennen. Diese offensichtlich geringfügige Auswärtsbewegung der Ansätze 51 und 52 reicht aus, um es zu erlaufeben, daß der Brennstab 54 aus der Zelle 43 in der Rostkonstruktion herausgezogen wird, ohne daß die Brennstabfläche an den Ansätzen abgerieben oder abgeschabt wi rd.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung hat jedoch der Stab 40 einen rechteckigen Querschnitt. Die kurze
Seite dieses Rechtecks reicht aus, um durch den Spalt
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zwischen der vorspringenden Spitze eines der Ansätze 50, 51» 52 und 53 sowie einer der zugehörigen Platten 44, 45, 46 und 47 zu schlüpfen. Die lange Seite des Rechtecks muß überdies groß genug sein, um die angrenzende Platte ausreichend abzubiegen, damit der Brennstab 5k gelöst wird, wenn das lange Maß in Kontakt mit der Platte gedreht wird.
Dieser Vorgang wird für alle Zellen in allen Rostkonstruktionen wiederholt, die die Brennstäbe in der Reihe halten. Die Brennstäbe werden außerdem einzeln aus der Reihe herausgezogen. Erläuternd sei erwähnt, daß fernbetätigte Beckenmanipulatoren benutzt werden, um jeden Brennstab aus der teilweise auseinandergebauten Brennelementreihe herauszuziehen.
Um die Wirksamkeit des Ausbaus zu verbessern und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden parallele, flache Kämmplatten 64 und 65 (Figuren 6 und 8) vorgesehen, um zwei gegenüberliegende und parallel Seiten eines Querrostes zu erfassen. Die Kämmplatten 64 und 65 haben außerdem konische Öffnungen 67, 70, 71 und 72 , die so ausgebildet sind, daß die stumpfen Spitzen der einzelnen Kegel nach innen in Richtung auf die Seiten des Rosts 66 zeigen. Vie in der Zeichnung» dargestellt, werden Stäbe 68 und 69 im wesentlichen von den konischen Öffnungen durch die Aussparungen an dem Rostplattenknotenpunkt geführt (nicht in Figur 4 dargestellt, sondern in den Figuren 2 und 3). So ergreifen zwei Beckenmanipulatoren je einen Griff 90 (Figur 6) an den beiden Kämmplatten 64 und 65. Die Manipulatoren pressen die jeweiligen Platten gegen den Rost 66 (Fig. 6). Ausrichtungsnocken 91 und 92 (Fig. 8) an der Platte 64 zentrieren die konischen Öffnungen 67 und 70 mit den entsprechenden Aussparungen in dem Rost 66 (Figur 4).
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Ein dritter Beckenmanipulator setzt State mit dem Ende nach vorn in die einzelnen konischen Öffnungen eino Die Kegel wirken als Nocken, um die Stäbe in die Rostkonstruktion durch rechteckige Aussparungen zu führen, die an den stumpfen Spitzen eines jeden der Kegel ausgebildet sind, um eine einwandfreie Richtung in Bezug auf die Rostkonstruktion herzustellen, die in Figur 2 dargestellt ist.
Um die Stäbe 68 und 69 (Figur 4) in die Richtung zu drehen, die in Figur 5 dargestellt ist, werden die Kämmplatten und 65 zurückgezogen, während eine Vorrichtung 63 drei der vier Seiten des jetzt stabbelasteten Rosts 66 umspannt. Die Stabenden 73» 74, 75 und 76 ragen über den Rand des Rosts 66 hinaus.Zur vereinfachten Darstellung sind jedoch die Kämmplatten 64 und 65 in Kontakt mit dem Rost 66 dargestellt, und zwar gleichzeitig wie die Vorrichtung 63. Entsprechende Nippel 81, 82, 83 und 84 an der Vorrichtung stehen in Ausrichtung mit den angrenzenden Stabenden. Die Nippel 81 bis 84 sind nur erläuternd als eine Gruppe von vier Nippeln in einer viel größeren Nippelschar dargestellt, die auf der Vorrichtung 63 angeordnet sind.
Wie es in Verbindung mit dem Nippel 82 dargestellt ist, besitzt jeder Nippel eine kegelstumpfförmige Aussparung 85, die eine stumpfe Spitze hat, welche von dem Rost 66 weg gelegen ist. Die konische Aussparung dient als weiterer Nocken oder weitere Führung, die das angrenzende Stabende 74 in einen Innenschlitz 86 leitet, welcher eine Form hat, hie zu dem Querschnitt des Stabendes 74 paßt.
Nippel 81 bis 84 sind zur Schwenkbewegung an Kurbeln befestigt, die im wesentlichen die gleichen sind wie zwei erläuternd dargestellte Kurbeln 87 und 88. Die Kurbel
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ist überdies in zwei voneinander auf Abstand angeordneten * parallelen Platten 93 und 94 gelagert. In einer gleichen Wei se ist auch dle Kurbel 88 in zwei voneinander auf Abstand angeordneten parallelen Platten 95 und 96 gelagert.
Die für die Nippel 82 und 84 b es ehr fet) ene Lagerung wird ' natürlich für alle Nippel an der Vorrichtung 6^ ^b^
Die Lagerpiattenpäare 93 "und 94 sowie 95 und? ^bildenzwei starre Rechtecke ,wie mander Figur 4 tier Zeicnriung entnehmen kann. Die Kurbel 87 sowie alle anderen Kurlielit (nicht dargestellt)^ die xn den Platten 93 und 94 gelagert sind, *'"'" sind zur Drehbewegung durch eine Preüerstange 97"mitoiriänder gekoppelt. Eine parallele Pleuelstangenkonstruktion 98 ist für die Kurbeln vdfgeseheri» <ii^ zwi^eheii άέη ^l^ 95 und 96 gelagert sind.' ^ . -
Ihrev Bewegung '^wirdΓ den Pleüfelstangien 97 und ^8 '(ύίάα' söiilit -'"'■·' den entsprech^riden Mppetscnaren^^^ KürtJeln)
durch ein Querhaupt iOO verliehen. Das Querhaupt 100 hat eine mfttige Öflnuiig löi, welclie eine Welle lOiä^fnliäMt. Die WeIl^ 1Ö2 wird: außerdem fest gegenSidle iseite" Tdef Äbst-^ J zelle gepreßt. Die Welle 102 besitzt" eine Zahnstange lOJV" J J welche mit einem Ritzel 104 in Eingriff steht. Das Ritzel ist in einem Kragen IÖ5 gelagert," der an dem ^üernaüpt iÖO" befestigt ist. Diese Konstruktion erlaubt esdemi Querhaupt 100, sich in den beiden linearen Richtungen zu bewegen'^ " wie sie durch den doppelköpfigen Pfeil 106 angedeutet sind. Ein Hebel 107 ah dem Ritzel 104 wird durch Beelcenzangen oder dergleichen betätigt, um das Qüerhaupt in die eine"öder die andere Richtung entlang der Welle 102 zu treiben.
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Diese begrenzte Bewegung des Querhaupts 100 ist ausreichend, um die einzelnen Kurbeln in die Lage zu versetzen, sich in einem Bogen von 90 zu drehen. Wie in Figur 5 dargestellt, hat ein Ende der Pleuelstange 97 einen Schlitz 110, der einen Zapfen 111 an dem Querhaupt 100 aufnimmt, um die unregelmäßige oder nichtlineare PleuelStangenbewegung auszugleichen. Das andere Ende der Pleuelstange 97 wird in einem Schlitz 112 aufgenommen, der in einem Boden 113 für den aus den Tragplatten 93» 94 (Fig· ^t) bestehenden Rahmen ausgebildet ist. Das in dem Boden 113 aufgenommene Ende der Pleuelstange 97 (Fig· 5) weist auch einen Anschlag 114 auf, um zu gewährleisten, daß die Pleuelstange 97 nicht von selbst aus dem Schlitz 112 heraustritt.
Wie beschrieben, ermöglicht die aus Pleuelstange 97» Zapfen 111, Schlitz 110 und Schlitz 112, mit Anschlag 114, bestehende Kombination, daß der wesentliche hin- und hergehende Hub des Querhaupts 100 in die nichtlineare Bewegung der Pleuelstange und der zugehörigen Kurbeln umgewandelt wird.
Erfindungsgemäß ist eine ähnliche Konstruktion für die Kurbeln vorgesehen, die zu der Pleuelstange 98 und den Tragplatten 95 und 96 gehören.
Um die Stabenden 75, 76 (Figur 4) der Stäbe 68 und 69 mit den Nippeln 83 und 84 sowie die Nippel 81 udd 82 mit den Stabenden 73 und 74 in Eingriff zu bringen, ist ein weiteres Paar Zahnstangen 115 und 116 auf Gleitstücken 117 bzw. 120 vorgesehen. Diese Zahnstangen 115 und 116 kämmen mit einem Ritzel 121 an dem Stumpf der Welle 102.
Die Gleitstücke 117 und 120 liegen übereinander, wobei das Gleitstück 120 zwischen dem Gleitstück 117 und einem festen
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oder unbeweglichen Teil 122 eingeschlossen ist.. Das Teil 122 bietet nicht nur eine starrer UnterStützung für die Gleit* stücke, sondern bat ^auch eine Aussparung 123, in der: das , Stumpfende der Welle 102 gelagert ist. - ~
Führungsstifte 124 und 125 ragen aus dem Teil 122 heraus, : und befinden sich in entsprechenden Öffnungen 126 .und;iL27 ; bzw. 130 und 131. Die Öffnungen 126 und 130 sind in dem eingeschlossenen Gleitstück 120 ausgebildet und dieΆ ff nurigen 127 sowie 131 in den äußeren Gleitstück 117. Die Stifte. ~ 124 und 125 mit ihren zügehörigen Öffnungen arbeiten mit dem Ritzel 121 zusammen, indem sie die Gleitstücke 117 und 120 in entgegengesetzte Seitenrichtungen um Entfernungen treiben, die durch die Seitenmäße der betreffenden Öffnungen bestimmt sind. Diese Öffnungsmaße haben außerdem eine aus-» reichende Größe, um es zu ermöglichen, daß die Vorrichtung 63 um drei Seiten des Rosts 66 gesetzt wird, ohne die frei-, liegenden Enden der Stäbe 68 und 69 zu erfassen, wie es in Figur 6 dargestellt ist. ^
Im Betrieb wird die Welle 102 gedreht, um die Gleitstücke 117 und 120 soweit wie möglich in entgegengesetzte seitliche Riehtungen zu treiben. Die Vorrichtung 63 wird dann um den Rost 66 gesetzt, um drei Seiten des Rosts zu umfassen. Eine Seite des Rosts berührt das feste Teil 122O Gemäß der Darstellung besitzt das Teil 122 ein Paar Führungen 132 und 133, die die Vorrichtung mit den Stabenden 73, 74, 75 und ausrichten. Die Welle 102 wird gedreht, um die Gleitstücke 117 und 120 zusammenzuziehen und auf diese Weise die Stabenden in die Innenschlitze 86 der Nippel 81 bis 84 zu schieben.
Die Zahnstange 105 ist auf der Welle 102 als eine Folge von Zähnen ausgebildet, die vollständig die Welle umschreiben.
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die V^ag^nuig 4*3 ^itsMcke IW. Md 120 ni^ dazu, %: daß das hefcelbetätigte Ritzel XQh und^ie JZalwistang^ 105 außer Eingriff treten. Um die StäDe 68 und 69 in einem
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die StäDe 68 und 69 von den Nippeln und. d.em Best der richtung 63 getrennt. Die Vorrichtung '63 kann jetm v
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richtung 63 (Fig. 4) ii» die Lage zu versetzen, den zu umtassen. Die Ausriohtungsfilhrungen 132 und 133 Ι
#1
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\nw.-Akte:
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die Vorrichtung 63 auf dem Rost 66 in die richtige Lage gegenüber den vorstehenden Enden der zugeordneten horizontalen Stätoe und den Nippeln 81 bis 84. Entsprechende Aussparungen können z.Be in dem festen Teil 122 ausgebildet werden, um die vertikalen angrenzenden Enden der Stäbe aufzunehmen, die gegenüber dem Rost 66 vorstehen.
Nachdem die Vorrichtung 63 ausgerichtet ist, werden die Vorrichtung und die horizontale Reihe von Stäben in der oben beschriebenen Weise betätigt, um die Einspannung zwischen den Ansätzen 50 bis 53 aufzuheben (Figuren 4 und 5). Der Auseinanderbau, die Besichtigung und der Wiederzusammenbau erfolgen in der angegebenen Weise.
Wenn die Einspannung zwischen den Zellenansätzen und den betreffenden Brennstäben in der zuvor beschriebenen Weise gelöst ist, werden Beckenzangen (nicht dargestellt) betätigt, um den Brennstab 54 (Figur 3) aus der Zelle 43 in einer Richtung zurückzuziehen, die senkrecht zu der Ebene der Zeichnung liegt.
Um das Brennelement wieder zusammenzubauen, nachdem die Besichtigung anbgeschlossen ist, werden einzelne Brennstäbe 54 (Figur 3), von denen der dargestellte Stab typisch ist, wieder in die Zellen auf den Rost eingeführt.
Die Vorrichtung 63 (Figur 4) wird auf den Rost 66 gebracht und die Nippel 81 bis 84 werden nochmals mit den Stäben 68 und 69 in Eingriff gebracht. Dies geschieht, indem die Welle 102 gedreht wird, um die Gleitstücke 117 und 120 zusammen« zuziehen.
- 16 -
709823/0009
Anvr.-Akte? 27.114
Der Hebel 107 wird nochmals gehandhabt, um die Pleuel- · stangen 97 und 98 mit ihren Kurbeln zu betätigen. Durch diese Handhabung drehen sich die Stäbe 68 und 69 (Figur h) rückwärts in einem Winkel von 90° in einer Richtung, die entgegengesetzt zu derjenigen liegt, die anfänglich die Rostansätze abgebogen hat.
Die Welle 102 (Figur k) wird nochmals gedreht, um die Gleitstücke 117 und 120 in einer seitlichen Richtung zu verlagern, die die Nippel 81 bis 8h von den Stäben 68 und 69 trennt. Die Vorrichtung 63 wird aus der Berührung mit dem Rost 66 entfernt und bei der in den Figuren 2 und 3 dargestellten zugeordneten Reihe von Stäben angewandt, Nunmehr steht die Vorrichtung zur Verfügung, um bei einem anderen Rost eingesetzt zu werden.
7098 23/0009
/Ιί,
Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Vorrichtung zum Zerlegen von Brennelementen zum Zwecke der Besichtigung einzelner in Längsrichtung angeordneter Brennstäbe (54), die in quer zu diesen angeordneten Quer-Rosten (66, Fig. 6) gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung ein festes Teil (122) umfaßt, das den Rand eines der Roste (66) berührt und die Vorrichtung mit dem Rost ausrichtet und daß auf dem festen Teil (122) ein Paar Gleitstücke (117» 120) "befestigt sind, sowie erste (93» 92O und zweite Tragplatten (95> 96), die je an einem Paar der Gleitstücke (117, 120) befestigt sind, zwei Reihen Kurbeln (87, 88), die je in einer der ersten und zweiten Tragplatten gelagert sind, eine Anzahl Nippel (81, 82, 83, 84), wobei jeder Nippel einen Schlitz (85) hat, der mit einer der Kurbeln (87, 88) zur Bewegung mit dieser koppelbar ist mit der Maßgabe, wahlweise das Stabende (74) des Brennelementes zu erfassen, wobei die Nippel (81, 82, 83, 84) mit jeder der Reihen von Kurbeln (87, 88) mit Abstand gegenüber angeordnet und seitlich in Abhängigkeit von der Bewegung der gleitbaren Stücke (117, 120) bewegbar sind, um die Brennelemente zu bewegen, ein Paar Pleuelstangen (97, 98) und zwar je eine für eine der Kurbelreihen (87, 88), um jede Reihe zur gemeinsamen Bewegung zu koppeln und ein Querhaupt (lOO) das die Pleuelstangen (97,98) verbindet, um die gekoppelten Kurbelreihen (97, 98) mit den gekoppelten Nippeln (81, 82, 83, 84) zu betätigen.
    ORIGINAL INSPECTED 709823/0009
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