DE4239827C2 - Schlüssel zum Auslenken und Ausgelenkt-Halten von Federn bei der Einführung und Herausnahme eines Brennstabs in ein bzw. aus einem Kernbrennelement-Gitter, Verfahren zum Einführen und Herausnehmen von Brennstäben in ein bzw. aus einem Kernbrennelement-Gitter unter Einsatz von solchen Schlüsseln und Verfahren zum Auseinanderbauen eines Kernbrennelements unter Einsatz von solchen Schlüsseln - Google Patents
Schlüssel zum Auslenken und Ausgelenkt-Halten von Federn bei der Einführung und Herausnahme eines Brennstabs in ein bzw. aus einem Kernbrennelement-Gitter, Verfahren zum Einführen und Herausnehmen von Brennstäben in ein bzw. aus einem Kernbrennelement-Gitter unter Einsatz von solchen Schlüsseln und Verfahren zum Auseinanderbauen eines Kernbrennelements unter Einsatz von solchen SchlüsselnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schlüssel zum Auslenken
und Ausgelenkt-Halten von Federn bei der Einführung und
Herausnahme eines Brennstabs in ein bzw. aus einem Kern
brennelement-Gitter, ferner ein Verfahren zum Einführen und
Herausnehmen von Brennstäben in ein bzw. aus einem Kern
brennelement-Gitter sowie ein Verfahren zum
Auseinanderbauen eines Kernbrennelements jeweils unter
Einsatz von solchen Schlüsseln.
Schlüssel der hier betrachteten Art mit den Merkmalen
des Oberbegriffes von Patentanspruch 1 sind aus der US-PS
3,982,994 bekannt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung seien folgende
allgemeine Betrachtungen vorausgeschickt:
Bei bekannten Kernbrennelementanordnungen ist ein Paar
von Deck- und Boden-Abschlußstücken in gegenseitigem Ab
stand angeordnet und mehrere jeweils aus Streifen gebildete
Gitter sind zwischen den Abschlußstücken so angeordnet, daß
sie in gegenseitigem Abstand stehen. Steuerstab-Führungs
rohre und Meßinstrument-Rohre sind durch die Gitterzellen
der Gitter eingeführt, am Gitter befestigt und mit den Ab
schlußstücken verbunden. Eine Mehrzahl von Brennstäben wird
durch die Gitterzellen der Gitter eingeführt und durch an
den Gittern ausgebildete Federn federnd gehalten.
Wenn die Brennstäbe beim Zusammenbau der solchermaßen
aufgebauten Kernbrennelementanordnung einfach in die
Gitterzellen eingeführt werden, werden die Brennstäbe zwi
schen den Federn und Vertiefungen bzw. Vorsprüngen an den
Gittern geklemmt, so daß die äußere Umfangsoberfläche der
Brennstäbe verkratzt werden kann. Zur Vermeidung dieses
Problems wurden bislang verschiedene Vorschläge unterbrei
tet. Beispielsweise wurde ein Verfahren vorgeschlagen, bei
dem eine Auslenkungs-Aufspannvorrichtung, die in ihrem
Durchmesser vergrößert werden kann, eingesetzt wird, wie
dies in der US-PS-5 068 081 offenbart ist. Bei diesem Ver
fahren sind Schlüssellöcher zum Einführen langgestreckter
Schlüsselkörper in der die Gitterzellen des Kernbrenn
elementes definierenden Streifen gebildet und die Federn
werden durch Einführung der Aufspannvorrichtung in die
Gitterzellen des Gitters und durch Vergrößerung derselben
ausgelenkt. Dann werden die Schlüssel durch die genannten
Schlüssellöcher eingeführt und den Federn in Eingriff ge
bracht, um die Federn ausgelenkt zu halten, und die Brenn
stäbe werden sanft durch die Gitterzellen eingeführt.
Allerdings muß bei diesem bekannten Verfahren die Aus
lenkungs-Aufspannvorrichtung benutzt werden, da die Schlüs
sel nicht die Funktion der Auslenkung der Federn erfüllen.
Folglich ist die Bereitstellung dieser gesonderten Aus
lenkungs-Aufspannvorrichtung und die gesonderte Betätigung
der Auslenkungs-Aufspannvorrichtung erforderlich.
Wenn es notwendig ist, die Kernbrennelementanordnung zu
demontieren, so können möglicherweise die Brennstäbe nach
Freigabe des Eingriffs zwischen den Brennstäben und den
Gittern aus diesen herausgenommen und für wiederholten Ein
satz bei einer neuen Kernbrennelementanordnung eingesetzt
werden. Allerdings sind, wenn der Zusammenbau der Kern
brennelementanordnung abgeschlossen ist, die Öffnungen für
die Einführung der Schlüssel beim bekannten System durch
die Steuerstab-Führungsrohre oder die Meßinstrument-Rohre
blockiert, so daß die Schlüssel nicht mehr eingeführt wer
den können. Es ist daher wünschenswert, eine Anordnung zu
entwickeln, die Platz für die Einführung der Schlüssel auch
für die Demontage von Kernbrennelementen bereitstellt.
Aus der US-PS 4,729,867 ist es ferner bekannt, zur
Betätigung und zum Ausgelenkt-Halten von Federn in einem
Zellengitter einer Kernbrennelementanordnung eine
Betätigungseinrichtung vorzusehen, welche Paare von sich
senkrecht zur allgemeinen Längsrichtung der Brennstäbe
zwischen diesen hindurch erstreckende Betätigungsstangen
enthält, von denen auf einer Seite Schlüsselkörper mit
Betätigungsgabeln an ihren freien Enden wegragen, die mit
Federbereichen der die Brennstäben zwischen Vorsprüngen
haltenden Federn zu deren Zurückhaltung im Freigabezustand
in Eingriff gebracht werden.
Die bekannte Betätigungseinrichtung ermöglicht die
Betätigung der Federn oder Federvorsprünge in die
zurückgezogene Stellung nur in vergleichsweise engen
Grenzen, ist in ihrem Aufbau vergleichsweise kompliziert
und ihre Verwendung für Kernbrennelementanordnungen mit
einer Vielzahl von Gitterzellen erscheint nicht möglich.
Schließlich sind bei einer Kernbrennelementanordnung, wie
sie in der eingangs erwähnten US-PS 3,982,994 in Betracht
gezogen ist, die einander zur Definierung der Vielzahl von
Gitterzellen rechtwinklig schneidenden Streifen federnd
ausgebildet und die durch die Schlüssellöcher der Streifen
einschiebbaren Schlüssel sind sowohl in Längsrichtung ihrer
langgestreckten Schlüsselkörper verschiebbar als auch um
die Längsachse verdrehbar, so daß auf einer dieser
Längsseiten vorgesehene Eingriffsvorsprünge beim Drehen der
Schlüsselkörper hinter den Schlüssellöchern hochgeschwenkt
werden können und dann durch Längsverschiebung der
Schlüsselkörper mittels der Eingriffsursprünge die
federnden Gitterzellenwände zur Freigabe der Brennstäbe
verformt oder zur Fixierung der Brennstäbe entspannt
werden.
Die bekannte Betätigungseinrichtung erfordert eine
Ausbildung der Gitterzellen, bei denen die die Gitterzellen
definierenden Streifenabschnitte der Kernbrennelements
Gitter insgesamt in bestimmter Weise federnd verformbar
ausgebildet sein müssen.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden,
einen Schlüssel zum Auslenken und Ausgelenkt-Halten von
Federn bei der Einführung und Herausnahme eines Brennstabs
in ein bzw. aus einem Kernbrennelement-Gitter mit den
Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 so
auszugestalten, daß der Schlüssel den festhaltenden bzw.
klammernden Eingriff zwischen den Brennstäben und den
Federn und Vorsprüngen bzw. Vertiefungen an den die
Gitterzellen begrenzenden Streifen ohne Benutzung einer
gesonderten federauslenkenden Aufspannvorrichtung
freizugeben und ausreichende Gitterzellengrößen, wie sie
für den Zusammenbau und/oder die Demontage der
Kernbrennelementanordnung erforderlich sind,
bereitzustellen vermag.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst.
Die Erfindung umfaßt auch das in Anspruch 2
gekennzeichnete Verfahren zum Einführen und Herausnehmen
von Brennstäben in ein bzw. aus einem Kernbrennelements
Gitter unter Einsatz von Schlüsseln der soeben genannten
erfindungsgemäßen Art. Dieses Verfahren gestattet eine
besonders leichte Einführung oder Entfernung der Brennstäbe
in das bzw. aus dem Kernbrennelement-Gitter ohne die Gefahr
von Beschädigung.
Schließlich umfaßt die Erfindung auch ein Verfahren zum
Auseinanderbauen eines Kernbrennelements unter Einsatz von
Schlüsseln der hier angegebenen Art. Ein solches Verfahren
ist Gegenstandes des anliegenden Anspruches 3.
Beim Auseinanderbauen eines Kernbrennelementes in der
hier angegebenen Weise können die Rohre zum Aufnehmen von
Steuerstäben und Meßinstrumenten im Bereich der
Schlüssellöcher in den die Gitterzellen definierenden
Streifen benachbart zu deren Schnittstellen querzerteilt
werden und die Rohre werden an den geschnittenen
Abschnitten zur Verringerung der in Längsrichtung
gemessenen Längen der Rohre vergrößert, um hierdurch die
erforderlichen Abstände für das Einführen der
Schlüsselkörper der Schlüssel zur Verfügung zu stellen oder
an vergrößerten Abschnitten der Rohre werden Schlitze zur
Erleichterung des Reduzierens des Durchmessers der
vergrößerten Abschnitte und des Herausziehens der Rohre aus
den Gittern angebracht, um die notwendigen Abstände für das
Einführen der langgestreckten Schlüsselkörper der Schlüssel
sicherzustellen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Front-Aufrißansicht eines Schlüssels in
Übereinstimmung mit einem ersten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines proximalen Endes
des Schlüssels gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines
Kernbrennelement-Gitters in dem Zustand, bei
dem der Schlüssel gemäß Fig. 1 in das Gitter
eingeführt ist,
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, wobei der Zu
stand gezeigt ist, bei dem der Schlüssel um 90°
gegenüber dem Zustand gemäß Fig. 3 gedreht ist,
Fig. 5 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht in dem
Zustand, bei dem der Schlüssel ausgehend vom
Zustand gemäß Fig. 4 weiter ins Gitterinnere
gezogen ist,
Fig. 6 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht in dem
Zustand, bei dem die Einstellung des Schlüssels
vervollständigt ist,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 6 ge
zeigten Endzustands,
Fig. 8 eine schematische Gesamtansicht einer
Kernbrennelementanordnung, bei der vorliegende
Erfindung eingesetzt wird,
Fig. 9 eine Schnittansicht einer Schneideinrichtung,
Fig. 10 eine der Fig. 9 ähnliche Ansicht einer modifi
zierten Schneideinrichtung,
Fig. 11 eine vergrößerte Ansicht eines ausgewölbten
Abschnitts eines Steuerstab-Führungsrohrs oder
eines Instrumentrohrs vor der Ausbildung von
Schlitzen,
Fig. 12 eine der Fig. 11 ähnliche Ansicht des ausge
wölbten Abschnitts nach der Ausbildung von
Schlitzen, und
Fig. 13 eine der Fig. 11 ähnliche Ansicht des Zustands,
bei dem das Rohr im Durchmesser verringert ist,
um das Rohr herauszuziehen, damit der Schlüssel
eingeführt werden kann.
Fig. 1 und 2 zeigen ein inneres Schlüsselelement für
die Verwendung bei der Einführung und Herausnahme von
Brennstäben. Der allgemein mit 1 bezeichnete Schlüssel
besitzt einen langgestreckten Schlüsselkörper 2 mit einem
Paar von gegenüberliegenden Seitenflächen und mit einer
Mehrzahl erster Vorsprünge 3 und einer Mehrzahl zweiter
Vorsprünge 4, die auf den gegenüberliegenden Seitenflächen
in zueinander versetzter Beziehung alternierend ausgebildet
sind. Jeder erste Vorsprung 3 besitzt trapezoidförmige
Gestalt mit einer zum proximalen Ende des Schlüsselkörpers
2 gerichteten geneigten Oberfläche 3a und ist dafür
ausgelegt, in Eingriff mit dem Umfangsrand eines in jedem
Streifen 5 gebildeten Schlüssellochs 5a gehalten zu werden.
Jeder zweite Vorsprung 4 besitzt geneigte Oberflächen 4a
und 4b, die dessen proximalem bzw. distalen Ende zugewandt
sind, und ist dazu ausgelegt, eine Feder 5b in einer
Richtung, die von einem der Feder gegenüberliegenden
Vorsprung (bzw. Vertiefung) 5c wegführt, auszulenken, wenn
der Schlüssel 1 durch das Schlüsselloch 5 in die
Gitterzellen des Gitters eingeführt ist und in einer
nachfolgend beschriebenen Weise betätigt wird.
Das Verfahren zum Einführen und Herausnehmen der
Brennstäbe unter Benutzung des vorgenannten Schlüssels wird
nun in Verbindung mit der Demontage einer
Kernbrennelementanordnung beschrieben.
Zunächst wird, wie in Fig. 8 dargestellt ist, eine
Kernbrennelementanordnung 10 horizontal auf einer
Montagebasis angeordnet, die dieselbe wie diejenige, die
während des Zusammenbauvorgangs benutzt wird, oder auch
eine andere gleichartige Basis sein kann. Die auf der
Montagebasis angeordnete Kernbrennelementanordnung 10
umfaßt ein Paar von gegenseitig beabstandeten Deck- und
Boden-Abschlußstücken 11 und 12 und eine Mehrzahl von
beispielsweise neun Gittern G1, G2, G3 bis G9, die mit
gegenseitigem Abstand zwischen den Deck- und
Bodenabschlußstücken 11 und 12 angeordnet sind. Jedes der
Gitter G1 bis G9 umfaßt eine Mehrzahl innerer Streifen 5,
die einander im wesentlichen rechtwinklig schneiden, um
eine Mehrzahl von Gitterzellen zwischen ihnen zu
definieren, und eine Mehrzahl von Außenstreifen 6, die sich
rechtwinklig schneiden und die Innenstreifen 5 zur
Vervollständigung der durch die inneren Streifen
definierten äußersten Gitterzellen schneiden. An den eine
jeweilige Gitterzelle definierenden Streifenwänden sind
gegenüberliegende Paare aus einer Vertiefung bzw. einem
Vorsprung 5c und einer Feder 5b angeordnet, die
zusammenwirken, um den Brennstab 15 dazwischen
festzuklemmen. In jedem Gitter G1 bis G9 ist ein
Schlüsselloch 5a an jeder Schnittstelle der Streifen 5 für
die Ermöglichung der Einführung des Schlüssels 1
ausgebildet, während Schlüssellöcher oder Öffnungen 16 auch
in den Außenstreifen 6 für die Ermöglichung der Einführung
der Schlüsselelemente durch diese gebildet sind.
Eine Mehrzahl von Steuerstab-Führungsrohren 13 wird
durch die Gitterzellen der Gitter G1 bis G9 eingeführt und
an ihren einen Enden durch Einsätze oder Hülsen I am Gitter
G1 und an ihren anderen Enden am Boden-Abschlußstück 12
befestigt. Zusätzlich wird eine Mehrzahl von Meßinstrument-
Rohren 14 durch die im zentralen Abschnitt der Gitter
angeordneten Gitterzellen eingeführt und an ihren einen
Enden durch die Einsätze I am Gitter G1 und an ihren
anderen Enden am Boden-Abschlußstück 12 befestigt. Im
einzelnen ist jedes Steuerstab-Führungsrohr 13 und
Instrument-Rohr 14 mit einem ausgebauchten oder
vergrößerten Abschnitt versehen und an jedem Gitter G2 bis
G9 befestigt, wobei der ausgebauchte Abschnitt durch eine
Hülse S1 oder S2 am Gitter befestigt ist. Bei jedem
Steuerstab-Führungsrohr 13 sind sowohl der Abschnitt
zwischen dem Deck-Abschlußstück 11 und einer Stelle, die um
eine vorbestimmte Strecke vom Gitter G3 in Richtung zum
Boden-Abschlußstück 12 versetzt ist, als auch diejenigen
oberen und unteren Abschnitte (linke und rechte Abschnitte
gemäß Fig. 8), die das Gitter G2 sandwichartig umgeben, zu
Abschnitten 13a vergrößerten Durchmessers geformt, während
die verbleibenden Abschnitte zu Abschnitten 13b kleineren
Durchmessers geformt sind.
Ferner ist eine Mehrzahl von Brennstäben 15 durch die
Gitterzellen der Gitter eingeführt und wird durch die
Gitter dadurch gehalten, daß sie durch die an den Streifen
der Gitter G1 bis G5 ausgebildeten Federn in Richtung zu
den diesen gegenüberliegenden Vertiefungen gedrückt werden.
Die derart aufgebaute Kernbrennelementanordnung 10 wird
auf dem Anordnungsträger in horizontaler Lage festgelegt
und das Deck-Abschlußstück wird von den Steuerstab-
Führungsrohren 13 und den Meßinstrument-Rohren 14 abgenom
men. Nachfolgend wird ein Schneid- bzw. Trenngerät 20 oder
eine Schneideinrichtung auf einem nicht gezeigten Träger
befestigt, der benachbart zu der auf der vorgenannten Basis
angeordneten Deck-Abschlußstück 11 angeordnet ist.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, weist das Schneidgerät 20
ein langgestrecktes Außenrohr 20a, eine durch das Außenrohr
20a für eine gleitende Bewegung entlang dessen eingeführte
Druckstange 20b, ein federaufnehmendes Rohr 20c, das auf
das vordere Ende des Außenrohrs 20a aufgeschraubt ist und
eine Endplatte besitzt, ein Federrückhalteelement 20d
stangenförmiger Gestalt, das im federaufnehmenden Rohr 20c
für eine gleitende Bewegung entlang dessen angeordnet ist
und einen vergrößerten Abschnitt an einer dem Außenrohr 20a
benachbarten Seite umfaßt, und eine Schraubenfeder 20e auf,
die um das Federrückhaltelement 20d angeordnet ist, um
zwischen der Endplatte des federaufnehmenden Rohrs 20c und
dem vergrößerten Abschnitt des Federrückhaltelements 20
derart zu wirken, daß das Rückhalteelement 20d von der
Endplatte weggedrückt wird. Ein rohrförmiges
Führungselement 20f, das mit einer in ihm ausgebildeten,
sich in seiner Längsrichtung erstreckenden langgestreckten
Öffnung 20i versehen ist, ist auf das vordere Ende des
federaufnehmenden Rohrs 20c aufgeschraubt. Zusätzlich ist
ein Drückelement 20g, das mit einem radial nach außen
vorstehenden, auf ihm aufgeschraubten Element 20h versehen
ist, auf das vordere Ende des Federrückhalteelements 20d
aufgeschraubt und in dem rohrförmigen Führungselement 20f
für eine Gleitbewegung entlang dessen aufgenommen, wobei
das vorstehende Element 20d mit der langgestreckten Öffnung
20i in Eingriff steht. Ferner ist in dem rohrförmigen
Führungselement 20f ein Schneidmesser 20j für eine Drehung
um eine Welle 20k untergebracht, die an einem
Führungselement 20f derart gelagert ist, daß sie sich quer
hierzu erstreckt. Das Drückelement 20g besitzt eine an
seinem vorderen Abschnitt ausgebildete geneigte Fläche 201
und ist für einen Eingriff mit den rückwärtigen Ende des
Schneidmessers 20j ausgelegt. Im Betrieb wird die
Drückstange 20b nach vorne bewegt, die geneigte Fläche 201
des Drückelements 20g wird in Eingriff mit dem
Schneidmesser 20j für die In-Eingriff-Bringung des
schneidenden Kantenabschnitts des Schneidmessers mit der
inneren Umfangsoberfläche des Steuerstab-Führungsrohrs 13
oder Meßinstrument-Rohrs 14 gebracht, und es werden das
Außenrohr 20a und folglich das federaufnehmende Rohr 20c
und das Führungselement 20f in Umfangsrichtung gedreht, um
das Schneidmesser entlang der inneren Umfangsoberfläche des
Steuerstab-Führungsrohrs 13 oder des Meßinstrument-Rohrs 14
zu drehen, wodurch das Steuerstab-Führungsrohr 13 oder das
Meßinstrument-Rohr 14 durch das Messer in seiner
Umfangsrichtung geschnitten wird.
Bei dem mit Hilfe des Schneidgeräts 20 erfolgenden
Schneidvorgang des Steuerstab-Führungsrohrs 13 oder des
Instrument-Rohrs 14 ist das Schneidgerät 20 in das
Steuerstab-Führungsrohr 13 oder das Instrument-Rohr 14 von
dessen oberem Ende (vom linken Ende gemäß Fig. 8)
eingeführt und es wird derjenige Abschnitt des Rohrs zuerst
geschnitten, der an einer Stelle angeordnet ist, die von
der Öffnung 16 des Gitters G1 geringfügig in Richtung zur
Boden-Düse 12 versetzt ist. Danach wird der Schneidvorgang
sukzessiv an entsprechenden Stellen ausgeführt, die von der
Öffnung 16 jedes der Gitter G2 bis G9 geringfügig in
Richtung zur Deck-Düse 11 versetzt ist. Beim Vorstehenden
sind unterschiedliche Arten von Führungselementen 20f vorab
vorbereitet, um für Rohre unterschiedlichen Durchmessers
verwendet zu werden. Im einzelnen ist beim Schneiden von
kleineren Durchmesser besitzenden Abschnitten 13b der
Steuerstab-Führungsrohre 13 ein Führungselement 20f
kleineren Durchmessers am Schneidgerät angebracht, während
beim Schneiden der größeren Durchmesser besitzenden
Abschnitte 13a der Steuerstab-Führungsrohre 13 und des
Meßrohrs 14 ein Führungselement größeren Durchmessers
eingesetzt wird.
Nachdem jedes Steuerstab-Führungsrohr 13 oder jedes
Meßinstrument-Rohr in eine Mehrzahl geschnittener Rohre A1
bis A8 oder B1 bis B8 geschnitten wurde, werden die inneren
Umfangsoberflächen der geschnittenen Rohre mit einem
Endoskop untersucht, um zu bestätigen, daß das Schneiden
korrekt ausgeführt wurde, wonach das Schneidgerät 20 von
der Basis abgenommen wird. Nachfolgend wird ein nicht
gezeigtes Ausbauchungsgerät an der Basis befestigt und die
geschnittenen Rohre werden in der Reihenfolge ausgehende
von A1 bis A8 (B1 bis B8) Ausbauchungsvorgängen unterzogen,
wodurch die in Längsrichtung gemessene Länge jedes
geschnittenen Rohrs verringert wird. Als Ergebnis sind die
geschnittenen Rohre A1 bis A8 und B1 bis B8 von den
Öffnungen 16 weg deformiert, um die Schlüsselelemente
einzuführen.
Danach werden Außenschlüsselelemente zum Auslenken der
Federn an den Außenstreifen 6 und die
Innenschlüsselelemente 1 zum Auslenken der Federn an den
Innenstreifen 5 abnehmbar an den Außenstreifen 6 und den
Innenstreifen 5 angebracht.
Im Betrieb wird der Innenschlüssel 1 durch die Öffnung
16 in ein jeweiliges der Schlüssellöcher 5a eingeführt
(siehe Fig. 3), dann wird der Schlüssel 1 um 90 Grad um
seine Längsachse gedreht (siehe Fig. 4) und zur
Vorwärtsbewegung veranlaßt (siehe Fig. 5). Bei dieser
Bewegung wird die geneigte Oberfläche 3a jedes an der einen
Seite des Innenschlüsselelements 1 ausgebildeten ersten
Vorsprungs 3 durch das periphere Ende der Öffnung 5a
geführt und der erste Vorsprung 3 wird mit diesem in
Eingriff gebracht, während die geneigte Oberfläche 4a des
zweiten Vorsprungs 4 in Anschlag mit der Feder 5b gebracht
wird, um gegen diese zu drücken. Schließlich wird die
vorspringende Oberfläche des zweiten Vorsprungs 4 in
Anschlag mit der Feder 5b zur Auslenkung der Feder 5b in
eine Richtung weg von der dieser gegenüberliegenden
Vertiefung 5c gebracht. Der vorstehende Ablauf wird
wiederholt ausgeführt, um eine große Anzahl von Schlüsseln
1 in die Gitter G1 bis G9 einzuführen (siehe Fig. 6 und
7), und folglich können die Federn 5b an den Streifen 5
zuverlässig ohne Beschädigung der Brennstäbe 15 ausgelenkt
werden.
Weiterhin wird zur Bestätigung, daß die Brennstäbe 15
aus jedem der Gitter G1 bis G9 herausgenommen werden
können, eine Kraft zum Halten des Brennstabs, d. h. zum
Herausziehen des Brennstabs gemessen und dann das
Ausbauchungsgerät von der Basis abgenommen, wonach das
Boden-Abschlußelement 12 weggenommen wird. Nachfolgend wird
nach Herausziehen der Brennstäbe 15 aus den Gittern G1 bis
G9 unter Einsatz einer nicht gezeigten Einzieheinrichtung
die Inspektion der in dieser Weise herausgezogenen
Brennstäbe 15 begonnen.
Vorstehend ist in Verbindung mit dem Verfahren zum
Herausziehen der Brennstäbe ein Verfahren offenbart, bei
dem vor dem Herausnehmen der Brennstäbe aus den
Gitterzellen der Gitter vorgegebene Abschnitte der
Steuerstab-Führungsrohre und der Meßinstrument-Rohre
geschnitten und die Rohre durch deren Vergrößerung verkürzt
werden, um die Abstände bzw. den Raum für die Einführung
der Schlüsselelemente zu gewährleisten. Dieses Verfahren
kann wie folgt abgeändert werden.
Genauer gesagt wird ein gegenüber dem vorgenannten
Schneidgerät 20 abgeändertes Schneidgerät 40 vorbereitet.
Das abgeänderte Schneidgerät 40 ist dem Schneidgerät 20
dahingehend ähnlich, daß es das Außenrohr 20a, die durch
das Außenrohr 20a für eine Gleitbewegung entlang dessen
eingeführte Drückstange 20b, das auf das vordere Ende des
Außenrohrs 20a aufgeschraubte federaufnehmende Rohr 20c,
das im federaufnehmenden Rohr 20c für eine Gleitbewegung
entlang dessen angeordnete Federrückhalteelement 20d, die
zwischen dem federaufnehmenden Rohr 20c und dem
Rückhalteelement 20d wirkende, das Rückhalteelement 20d von
der Endplatte des federaufnehmenden Rohrs 20c wegdrückende
Feder 20e, das abnehmbar auf dem federaufnehmenden Rohr 20c
aufgeschraubte Führungselement 20f und das Drückelement 20g
mit dem am Federrückhalteelement 20d befestigten
vorspringenden Element 20h aufweist. Jedoch ist ein Paar
von Schneidmessern 20p und 20p, von denen jedes einen
Schneidkantenabschnitt an seinem vorderen Ende und eine
geneigte Fläche 20m an seinem rückwärtigem Ende besitzt, am
Führungselement 20f für eine Drehung um die gemeinsame
Welle (Achse) 20k befestigt, die am Führungselement 20f
gelagert (journaled) ist. Zusätzlich umfaßt das
Drückelement 20g ein Paar geneigter Flächen 20g und 20g,
die so geneigt sind, daß sie sich einander in
Vorwärtsrichtung annähern, wobei die Schneidmesser 20p so
angeordnet sind, daß die Schneidkantenabschnitte sowie die
geneigten Flächen 20b in unterschiedliche Richtungen
gerichtet sind, wodurch die geneigten Fläche 20g des
Drückelements 20g für einen jeweiligen Eingriff mit den
geneigten Flächen 20m ausgelegt sind. Wenn folglich beim
abgeänderten Schneidgerät 40 die Drückstange 20b vorwärts
bewegt wird, werden die geneigten Flächen 20g des
Drückelements 20g in drückenden Eingriff mit den geneigten
Flächen 20m der Schneidmesser 20j gebracht, wodurch die
vorderen Schneidkantenabschnitte beider Schneidmesser 20j
in Eingriff mit der inneren Umfangsoberfläche der
Steuerstab-Führungsrohre 13 oder dem Meßinstrument-Rohr 14
gebracht werden. Dann werden das Außenrohr 20a und folglich
das federaufnehmende Rohr 20c und der Führungsabschnitt 20f
zur Rückwärtsbewegung in Längsrichtung des Rohrs veranlaßt,
um hierdurch ein sich gegenüberliegendes Paar von Schlitzen
41 im Rohr zu bilden.
Bei der Erzeugung der Schlitze 41 im ausgebauchten
Abschnitt 42 jedes Steuerstab-Führungsrohrs 13 und
Instrument-Rohrs 14 wird der Schneidvorgang zweifach
wiederholt, um in jedem Rohr 4 umfangsmäßig gleich
beabstandete Schlitze zu bilden (siehe Fig. 12). Weiterhin
ist hier der Schlitz 41 derart ausgebildet, daß die Breite
des Schlitzes 41 kleiner als der Innendurchmesser der Hülse
S1 oder S2 wird, wenn der ausgebauchte Abschnitt 42 zu
einem kleinen Durchmesser zusammengedrückt wird.
Folglich werden die Schlitze im ausgebauchten Abschnitt
jedes Steuerstab-Führungsrohrs 13 und Instrument-Rohrs 14
gebildet und es werden dann die Steuerstab-Führungsrohre 13
und die Instrument-Rohre 14 aus den Gittern durch einfaches
Herausziehen entfernt. Danach werden dieselben Abläufe wie
vorstehend angegeben wiederholt.
Wie vorstehend beschrieben ist, kann der Schlüssel zur
Freigabe des klammernden Eingriffs der Brennstäbe mit den
Federn und Vorsprüngen eingesetzt werden, da der Schlüssel
in Übereinstimmung mit der hier angegebenen Konstruktion
eine Mehrzahl erster Vorsprünge, die dazu ausgelegt sind,
in Eingriff mit dem Schlüsselloch des oder der Streifen
gehalten zu werden, und eine Mehrzahl zweiter Vorsprünge
aufweist, die dazu ausgelegt sind, in Eingriff mit der oder
den Federn zur Ablenkung der Feder oder Federn weg von dem
dieser zugewandten Vorsprung (Vertiefung) gehalten zu
werden. Folglich kann ausreichender Zellenraum, wie er für
den Zusammenbau und/oder das Auseinanderbauen der
Kernbrennelementanordnung benötigt wird, sichergestellt
werden, ohne daß eine gesonderte Einrichtung in Gestalt
einer federauslenkenden Aufspannvorrichtung eingesetzt
wird.
Da weiterhin der vorgenannte Schlüssel sowohl bei der
Einführung als auch bei der Entfernung von Brennstäben ein
gesetzt werden kann, kann die Einführung oder Entfernung
von Brennstäben oder die Demontage oder das Zusammenbauen
der Kernbrennelementanordnung sehr effizient ohne
Beschädigung der Brennstäbe ausgeführt werden.
Claims (3)
1. Schlüssel zum Auslenken und Ausgelenkt-Halten von Fe
dern bei der Einführung und Herausnahme eines Brennstabs
(15) in ein bzw. aus einem Kernbrennelement-Gitter, das ei
ne Mehrzahl langgestreckter Streifen (5), die sich im we
sentlichen rechtwinklig zur Definierung von Gitterzellen
schneiden, und eine Vielzahl von Paaren von an den Streifen
ausgebildeten Vorsprüngen (5c) und Federn (5b) aufweist,
wobei der Vorsprung und die Feder jedes Paares einander zu
gewandt angeordnet sind, um hierdurch einen Brennstab zwi
schen sich zu halten, und die Streifen in ihnen ausgebil
dete Schlüssellöcher (5a) enthalten, mit einem langge
streckten Schlüsselkörper (2) mit einem Paar von entgegen
gesetzt liegenden Längsseiten,
dadurch gekennzeichnet,
- (a) daß der langgestreckte Schlüsselkörper (2) eine Mehrzahl von Eingriffsvorsprüngen (3) und Auslenkvorsprün gen (4) besitzt, die an den entgegengesetzt liegenden Längsseiten alternierend zueinander versetzt ausgebildet sind,
- (b) wobei jeder Eingriffsvorsprung (3) dazu ausgelegt ist, in Eingriff mit dem Rand des Schlüssellochs (5a) des Streifens (5) gehalten zu werden,
- (c) und jeder Auslenkvorsprung (4) dazu ausgelegt ist, in Eingriff mit einer Feder (5b) zur Auslenkung der Feder in einer von dem dieser zugewandten Vorsprung (5c) wegführenden Richtung bei Bewegung des Schlüsselkörpers (2) gehalten zu werden.
2. Verfahren zum Einführen und Herausnehmen von Brennstä
ben (15) in ein bzw. aus einem Kernbrennelement-Gitter, un
ter Einsatz von Schlüsseln gemäß Anspruch 1,
mit den Schritten:
mit den Schritten:
- (d) Einführen jedes Schlüssels in das Gitter derart, daß die Schlüssel durch die Schlüssellöcher (5a) von paral lel zueinander angeordneten Streifen derart hindurchgehen, daß sie entlang eines jeweiligen, diese parallelen Streifen schneidenden Streifens verlaufen,
- (e) Drehen jedes Schlüssels um die Längsachse für die In-Eingriff-Bringung der Mehrzahl der Eingriffsvorsprünge (3) mit den Rändern der Öffnungen (5a) der parallelen Streifen und für die In-Eingriff-Bringung der Mehrzahl der Auslenkvorsprünge (4) mit den Federn (5b) an dem jeweili gen, die parallelen Streifen schneidenden Streifen, um die Federn von den diesen gegenüberliegenden Vorsprüngen (5c) auszulenken, und
- (f) Einführen oder Herausnehmen der Brennstäbe (15) in die Gitterzellen des Gitters.
3. Verfahren zum Auseinanderbauen eines Kernbrennelements
unter Einsatz von Schlüsseln gemäß Anspruch 1, wobei das
Kernbrennelement in gegenseitigem Abstand angeordnete Deck- und
Boden-Abschlußstücke (11, 12), eine Mehrzahl von zwi
schen dem Deck-Abschlußstück und dem Boden-Abschlußstück
angeordneten Gittern (6), die gegenseitig beabstandet sind
und Gitterzellen definieren, eine Mehrzahl von mit den
Deck- und Boden-Abschlußstücken verbundenen Rohren (13, 14)
zum Aufnehmen von Steuerstäben und Meßinstrumenten, und ei
ne Mehrzahl von Paaren aus Vorsprüngen (5c) und Federn (5b)
aufweist, die an den Gitterzellen ausgebildet sind und zum
Halten einer Mehrzahl von Brennstäben dienen, wobei der
Vorsprung und die Feder jedes Paars einander zugewandt an
geordnet sind, wobei an den Schnittstellen von Streifen
(5), die die Gitter bilden, Öffnungen zur Aufnahme von
Schlüsseln ausgebildet sind,
mit den Schritten:
- (g) die Rohre (13, 14) werden in ihrer Querrichtung an Positionen, die den Öffnungen an den Schnittstellen der Streifen (5) benachbart sind, zerschnitten, um hierdurch Raum für die Einführung der Schlüssel zu gewährleisten; oder an vergrößerten Abschnitten der Rohre (13, 14) werden Schlitze zur Erleichterung der Reduzierung des Durchmessers der vergrößerten Abschnitte und des Herausziehens der Rohre aus den Gittern angebracht,
- (h) nachfolgend wird jeder der Schlüssel in das Git ter eingeführt, wobei die Schlüssel durch die im Schritt (d) geschaffenen Abstände hindurchgeführt werden,
- (i) jeder Schlüssel (1) wird um seine Längsachse für die In-Eingriff-Bringung der Mehrzahl von Eingriffsvor sprüngen (3) mit den Rändern der Öffnungen (5a) der paral lel zueinander angeordneten Streifen (5) und für die In- Eingriff-Bringung der Mehrzahl von Auslenkvorsprüngen (4) mit den Federn (5b) an einem jeweiligen, diese parallelen Streifen schneidenden Streifen für die Auslenkung der Fe dern weg von den diesen gegenüberliegenden Vorsprüngen (5c) gedreht, und
- (i) nachfolgend werden die Brennstäbe aus den Gitter zellen des Gitters (6) herausgenommen.
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