DE2462372B2 - Verwendung eines gasdicht ummantelten vibrationswendelfoerderers zur kontinuierlichen herstellung aktiver massen fuer galvanische elemente - Google Patents
Verwendung eines gasdicht ummantelten vibrationswendelfoerderers zur kontinuierlichen herstellung aktiver massen fuer galvanische elementeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung eines gasdicht ummantelten Vibrationswendelförderers zur Herstellung aktiver Massen für galvanische Elemente.
Zur Durchfürhung von Reaktionen zwischen pulver- und gasförmigen Stoffen werden in der Technik
insbesondere Röstöfen bzw. Glühschalen, Drehrohröfen
oder Wirbelbettanordnungen und Füllkörperkolonnen verwendet
Beim Röstofen wird das umzusetzende Pulver in relativ dicker Schicht auf einem Rost in diskontinuierlichen Verfahren behandelt Wegen der großen Schichtdicken, die erforderlich sind, um ausreichend große
Chargen zu verarbeiten, wird die Reaktionsführung, insbesondere bedingt durch die schlechte Diffusion,
uneinheitlich, und die Prozesse erfordern eine iange Zeit Die entstehenden Produkte sind aus diesem Grund
in ihrer Struktur und ihren chemischen Eigenschaften uneinheitlich.
Drehrohröfen erlauben zwar einen höheren Durchsatz und kontinuierliche Ein- und Ausbringung, dennoch
wird durch die ungleichmäßige Verteilung des umzusetzenden Pulvers an der Wandung des Reaktionsgefäßes
ein nicht vollständig homogenes Produkt erzeugt Die Kontaktmöglichkeit des Gases mit dem Pulver ist durch
die innere Oberfläche und die Umdrehungsgeschwindigkeit des Reaktors begrenzt
Insbesondere für die Trocknung und Kühlung von pulverförmigen Massen ist die Verwendung von
Vibrationswendelförderern bekannt (US-Patente 35 45 609,29 83 051.
Darüber hinaus ist auch ein chemischer Reaktor bekannt (US-PS 24 98 405), bei welchem in einem
Reaktionsgefäß mehrere Führungsbleche kaskadenartig hintereinandergeschaltet sind, über welche das zu
behandelnde pulverförmige Material durch Vibration des Gefäßes bewegt wird und mit einem im Gegenstrom
geführten Reaktionsgas behandelt wird.
Auch bei der Herstellung von elektrochemisch aktiven Massen für galvanische Elemente werden in der
Technik im allgemeinen diskontinuierliche Verfahren verwendet Beispielsweise werden negative Elektroden
für Nickel/Cadmium-Akkumulatoren, die im geladenen Zustand aus Cadmiumschwamm bestehen, im allgemei- 5s
nen auf dem Umweg über Cadmiumoxid bzw. Camiumhydroxid hergestellt Diese Oxide oder Hydroxide werden durch elektrolytische Verfahren oder durch
elektrochemische Ausfällung in Sintergerüstträgern erzeugt, und durch Formierverfahren wird Cadmiumoxid bzw. Cadmiumhydroxid in Cadmium umgewandelt
Metallisches und zugleich elektrochemisch aktives Cadmium wird beispielsweise diskontinuierlich durch
elektrolytische Abscheidung oder durch reduzierende Fällung aus neutralen Cadmiumsalzen erzeugt Diese 6s
naßchemische Erzeugung des Cadmiumschwamms macht jedoch eine konservierende Trocknung erforderlich, damit er ohne Gefahr der Oxidation zu einer
negativen aktiven Masse verarbeitet werden kann. Solche Trocknungsverfahren, beispielsweise Waschen
mit organischen Lösungsmitteln, sind aufwendig, und darüber hinaus ist es bisher nicht möglich gewesen, mit
diesen Verfahren Cadmium mit ausreichender elektrochemischer Aktivität zu erzeugen.
Es ist auch bekannt, die elektrochemisch aktive Masse
durch thermische Zersetzung, beispielsweise von Cadmiumformiat, welches gegebenenfalls eine Beimischung von Nickelformiat enthält, herzustellen. Auch
bei diesen Verfahren werden jedoch diskontinuierliche Herstellungsverfahren verwendet, da die Auffassung
vorherrscht, daß möglichst niedrige Temperaturen bei der Herstellung verwendet werden sollten und daß die
Herstellung einer ausreichend aktiven Masse eine gewisse Zeit dauern muß.
Da bei der Herstellung der aktiven Masse aus insbesondere zersetzbaren Verbindungen von Cadmium
oder Nickel das Reaktionsgas zum einzelnen Pulverkorn, gegebenenfalls durch einen Mantel von bei der
Behandlung entstehenden Wasserdampf, hindurchdiffundieren muß, während es sich bei Trocknungsvorgängen strömungstechnisch um Quellprozesse handelt, bei
denen das entstehende Gas sich selbst Raum schafft, hat der Fachmann die Verwendung von kontinuierlichen
Trocknungsverfahren und von dazu entwickelten Vorrichtungen bei der Herstellung von aktiven Massen
für elektrische Akkumulatoren bisher nicht in Betracht gezogen.
Die bekannten Wirbelbettverfahren arbeiten mit hohen Gasgeschwindigkeiten, da das Material mitgeführt und in Schwebe gehalten werden soll. Die
Sinkgeschwindigkeit der Teilchen wird von der Korngröße bestimmt, und daher sind solche Wirbelbettverfahren bei Pulvern, welche ein Korngrößenspektrum
besitzen, nicht sinnvoll anwendbar und müßten zu inhomogenen Produkten führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von aktiven
Massen für galvanische Elemente zu entwickeln, bei welchem Massen mit hoher elektrochemischer Aktivität
bei nur geringer Verweilzeit in einem chemischen Reaktor hergestellt werden, insbesondere sollen auch
feinste Pulver hergestellt werden können, und diese sollen in der fertigen aktiven Masse in homogener
Verteilung verbleiben.
Diese Aufgabe wird durch die Verwendung eines gasdicht ummantelten Vibrationswendelförderers zur
kontinuierlichen Herstellung aktiver Massen für galvanische Elemente durch Behandlung von festen, pulverförmigen Metallverbindungen der aktiven Massen mit
einem Gas im Gegenstrom gelöst
Durch die Anwendung eines Vibradonswendelförderers ist es möglich, eine homogene hochaktive Masse für
galvanische Elemente innerhalb sehr kurzer Zeit herzustellen, wobei die Herstellungsdauer in Bereich
von Minuten gegenüber Stunden bei der Verwendung von Glühschalen bzw. Muffelöfen liegt Durch die
Vibration der auf den Wendelgängen sich bewegenden Pulverschicht entsteht eine Pumpwirkung in dieser
Schicht, durch welche der Zutritt des Reaktionsgases
konvektiv unterstützt wird, so daß die Reaktion in überraschend kurzer Zeit und außerordentlich gleichmäßig abläuft Auch feinste Pulver können in dieser
Anordnung behandelt werden, ohne daß die Gefahr des Austragens durch das Reaktionsgas auftritt. Bei der
Führung im Wendelgang durchläuft jedes einzelne Pulverkorn die gleiche Position im Reaktor, so daß sich
eine ganz weitgehend gleichmäßige Reaktion ergibt Durch die erfindungsgemäße Verfahrensführung und
das hier verwendete Gegenstromprinzip wird gewährleistet, daß das reine Gas mit der aus den Vibrationswendelförderer austretenden und behandelten pulverförmigen aktiven Masse in Verbindung gelangt
Darüber hinaus ist es bei Verwendung des gasdicht ummantelten Vibrationswendelförderers sehr leicht
möglich, innerhalb des Reaktors ein bestimmtes Temperaturprofil einzustellen und aufrechtzuerhalten.
Im folgenden wird anhand der F i g. 1 und 2 die Verfahrensführung sowie der verwendete Vibrationswendelförderer Mäher erläutert. F i g. 1 zeigt den
Vibrationswendelförderer mit aufgeschnittener Ummantelung, während F i g. 2 eine mögliche Vorrichtung
zur Durchmischung des pulverförmigen Ausgangsmateria's in verschiedenen perspektivischen Darstellungen
wiedergibt
Der in seinem unteren Bereich einen Schwingungserzeuger, beispeilsweise einen Schwingungsmagneten 7
oder einen Unwuchtmotor aufweisende Wendelförderer 1 besitzt eine gasdichte Ummantelung, welche aus
zwei Doppelhalbschalen 8 besteht, deren Zwischenräume 2 mit Kieselgur zur Wärmeisolierung gefüllt sind.
Dieser Mantel kann noch zusätzlich mit einer Glaswollmatte 9 umwickelt werden.
Sofern nicht Luft als Reaktionsgas verwendet wird, müssen vor der Inbetriebnahme des Vibrationswendelförderers dieser und die übrige Apparatur zunächt
durch Durchleiten eines Stickstoffstromes luftfrei gemacht werden. Anschließend wird dann der Stickstoff
durch Spülung mit dem Reaktionsgas verdrängt. Danach wird der erforderliche Reaktionsgasdruck
eingestellt und der Reaktor auf die Reaktionstemperatur gebracht Anschließend wird das pulverförmige
Material über eine Dosierrinne von oben kontinuierlich in den Einfüllstutzen 10 des Wendelförderers gegeben.
Das pulverförmige Material durchläuft den Wendelgang 4, der durch eine unterhalb seines Bodens
angebrachte Heizvorrichtung, beispielsweise Heizstäbe, beheizt oder durch Kühlräume gekühlt wird, und wird
gegebenenfalls durch im Wendelgang angeordnete Durchmischungsvorrichtungen durchgemischt. Die sich
von oben nach unten bewegende dünne Schicht des pulverförmigen Materials wird mit einem im Gegenstrom im Überschuß durch den Wendelförderer
geleiteten Reaktionsgas, das über die Zuleitungen 11 in
verschiedener Höhe des Vibrationsförderers zugeführt wird, in Kontakt gebracht und umgewandelt Das
pulverförmige Material wird im unteren Teil des Wendelförderers über ein Austragsrohr 13 kontinuierlich abgeführt. Die gasförmigen Reaktionsprodukte
werden mit dem Reaktionsgasstrom abgeleitet und von dem mitgerissenen feinen Pulverstaub befreit.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Durchmischungsvorrichtung als im Wendelgang 4
angeordnete Umkehrbleche 6 auszubilden. Ein solches Umkehrblech 6 ist in Fig. 2 in verschiedenen
perspektivischen Darstellungen wiedergegeben und besitzt zwei voneinander durch einen Steg 61 getrennte
Ebenen 62, 63, von denen die obere Ebene 62 in der Mitte des vom Pulver eingenommenen Querschnitts und
die untere Ebene 63 vom Wendelgangboden längs des Steges 61 in Bewegungsrichtung des durchmischenden
Pulvers ansteigen. Die obere Ebene 62 besitzt eine nach oben abgebogene, den Wendelgang 4 in Bewegungsrichtung des Pulvers abtrennende Kante 64, und
zwischen dem Steg 61 und der Wand des Wendelganges
4 ist ein Zwischenraum angeordnet
Durch ein solches Umkehrblech 6 wird der Querschnitt der Schicht des pulverförmigen Materials
waagerecht in zwei Hälften aufgeteilt, die auf der
5 oberen Ebene 62 bewegte Pulverschichthälfte wird unter die leicht ansteigende untere Ebene 63 umgelenkt,
und die von der unteren Ebene 63 aufgenommene Schichthälfte fällt an einer Brechkante 65 auf die
unterhalb dieser ankommende Pulverschichthälfte.
Anhand der Beispiele 1 und 2 ist die Herstellung aktiver Massen für elektrische Akkumulatoren näher
erläutert
1. Herstellung eines elektrochemisch aktiven
Feinverteiltes Nickel(II)-oxaIat (NiC2O4) (Korngröße
> 50 μ) wird in einer Schichthöhe von 10 bis 15 mm im Vibrationswendelförderer bei 150 bis 20O0C von oben
nach unten gefördert Wasserdampfgesättigte Luft von ca. 2 atü Überdruck, die auf ca. 3000C vorerhitzt wird,
wird im Gegenstrom zum Pulvertransport geführt Es tritt eine Zerlegung (hydrothermaler Zerfall) des
Nickeloxalats unter Bildung von feinverteiltem Nickel
hydroxid (Ni(OH)2) nach folgender Reaktonsgleichung
ein:
Die mit der Luft als Trägergas ausgetragenen gasförmigen Reaktionsprodukte CO2 und CO werden
nach Überführung des CO durch katalytische Nachverbrennung nach außen als CO2 abgeführt
Das resultierende Nickelhydroxidpulver von einer
Korngröße zwischen 2 bis 5 μ hat sich besonders für den
Einsatz als positive aktive Masse in alkalischen Akkumulatoren bewährt. Hervorzuheben ist, daß wegen
der gleichmäßigen feinen Kornverteilung des anfallenden Hydroxids die in der Praxis üblichen langen
Formationszeiten für Akkumulatoren von ca. 60 h auf 20 bis 25 h herabgesetzt werden. Schließlich können die
Stromausbeuten, insbesondere bei Hochstromentladungen, wegen der höheren Oberfläche und der besseren
Zugänglichkeit des Pulvers für die sich in der Elektrode
abspielenden elektrochemischen Vorgänge beträchtlich gesteigert werden.
2. Herstellung von negativen, vorgeladenen
für alkalische Akkumulatoren
Ein feinteiliges Pulver (Korngröße < 10 μ), bestehend aus einem Mischkristall aus 10% Nickelformiat
und 90% Cadmiumformiat, wird in einer Schichtdicke von 15 bis 25 mm kontinuierlich bei 270 bis 29O0C im
Vibrationswendelförderer von oben nach unten bewegt. Dem Pulverstrom entgegen läßt man auf die Reaktionstemperatur vorerhitztes Wasserstoffgas strömen. Die in
diesem Temperaturbereich sich im Reaktor abspielenden Vorgänge können durch folgende als Teilreaktio-
r.^n geschriebenen chemischen Umsatzgleichungen
wiedergegeben werden:
Ni + 2H2O + CO
Ni(HCO2J2 + H2
Dadurch, daß die Pulverkörner durch Vibration bewegt werden, wird ein Zusammenbacken verhindert,
und durch Vergrößerung der Vibrationsamplitude kann auch schwer rieselfähiges Pulver verarbeitet werden. Da
das Gas im Überschuß zugeführt wird, wird das Gleichgewicht der chemischen Reaktion zugunsten des
Endproduktes verschoben und damit die Verweilzeit des Pulvers im Vibrationswendelförderer verkleinert.
Dies ist in dem vorliegenden Anwendungsfal! besonders wichtig, da bei längerer Verweildauer
unerwünschte Nebenreaktionen zwischen dem ameisensauren Salz und dem Wasserstoffgas stattfinden
können, wobei sich insbesondere unter dem katalytischen Einfluß des heißen Ni- und Cd-Metalls Formaldehyd
bildet.
Wie sich bei Herstellungsversuchen von vorgeladener Cadmiummasse aus Cadmiumformiat in einem Röstofen,
also nach diskontinuierlichem Verfahren mit mehr als 1 stündiger Reaktionsdauer, gezeigt hat, polymerisiert
der Formaldehyd weiter gemäß
n · HO · CH2 · OH — HO(CH2O)n ■ H + (n - I)H2O
zu langkettigen Verbindungen gemischter Zusammensetzung (Polyoxymethylen). Diese sind kristallin,
z. T. faserförmig, und schlagen sich beim Abkühlen auf dem Metallpulver nieder, wodurch sie es unbrauchbar
machen.
Ein derartiger Reaktionsverlauf der bei den bisher bekannten Verfahren letzlich als Folge von Diffusionshemmungen kaum vermeidbar ist, wird durch den
Vibrationswendelförderer, bei dem die Verweildauer nur wenige Minuten beträgt, praktisch ausgeschlossen.
Da die Wärmezufuhr durch eine unterhalb des Bodens des Wendelganges angeordnete Heizvorrichtung
sowohl von unten als auch von oben (durch Strahlung) und durch Konvektion infolge des Reaktionsgases
erfolgt, wird eine sehr gleichmäßige Erwärmung des pulverförmigen Materials erreicht, und dies
trägt wesentlich zu dem erfindungsgemäß erreichbaren gleichmäßigen Endprodukt bei.
Mit den vorstehend angegebenen Beispielen ist die erfindungsgemäße Verwendbarkeit des Vibrationswendelförderers
zur Präparation von Elektrodensubstanzen für alkalische Akkumulatoren keinesweg erschöpft. So
S läßt sich z. B. mit Hilfe des Wendelförderers aul ähnliche Weise, wie bei der Cadmiummasse beschrieben,
durch thermische Zersetzung von Eisenoxalat im H2-Strom ein hochaktives, gegebenenfalls sogar pyropheres
Eisenpulver gewinnen. Ein solches Pulver kann
ίο durch kontrollierte Behandlung mit einer geringen
Luftsauerstoffmenge vor weiteren Oxidation geschützl (konserviert) und zu negativer Elektrodenmasse vor
Nickel/Eisen-Akkumulatoren aufbereitet werden.
Schließlich kann der Wendelförderer zur Durchführung von Oxidationsprozessen bei der Herstellung
aktiver Massen für Akkumulatoren dienen, indem eir pulverförmiges Material in erfindungsgemäßer Weist
einem stark oxidierenden Gasstrom gleichmäßig ausgesetzt ist. Die Behandlung von Silber(I)-oxidpulver mil
einem wasserdampfhaltigen Sauerstoffstrom, der voi dem Eintritt in den Wendelförderer mit Ozon aus einen·
Funkengenerator geladen wurde, führt dieses in da; höher oxidierte Silber(ll)-oxid über. Dabei sollte die
Umsetzungstemperatur 100° C nicht wesentlich über
steigen.
Ebenso ist es möglich, aktive Blei- oder Bleioxidmas
sen für Bleiakkumulatoren herzustellen, indem beispiels weise Bleiformiat oder Bleioxalat thermisch im Wasser
stoffstrom zersetzt werden (Bleimasse für negative Elektroden) oder in Sauerstoff- bzw. Luftatmosphäre zi
Bleioxiden zersetzt werden (Bleioxidmassen für positive Elektroden). Selbstverständlich können dann auch
Mischmassen aus Blei und Bleioxiden, wie sie üblicher weise in der Akkumulatorentechnik verwendet werden
hergestellt werden.
Auch in diesem Fall ist die geringe Verweilzeit in Wendelförderer für das metastabile Reaktionsproduki
günstig.
Hierzu 2 Blatt Zciclinimeen
rvn.·· Γ-
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung eines gasdicht ummantelten Vibrationswendelförderers zur kontinuierlichen Herste!- lung aktiver Massen für galvanische Elemente durch Behandlung von festen, pulverförmigen Metallverbindungen der aktiven Massen mit einem Gas im Gegenstrom.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2462372A DE2462372C3 (de) | 1974-01-29 | 1974-01-29 | Verwendung eines gasdicht ummantelten Vibrationswendelförderers zur kontinuierlichen Herstellung aktiver Massen für galvanische Elemente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2462372A DE2462372C3 (de) | 1974-01-29 | 1974-01-29 | Verwendung eines gasdicht ummantelten Vibrationswendelförderers zur kontinuierlichen Herstellung aktiver Massen für galvanische Elemente |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2462372A1 DE2462372A1 (de) | 1976-11-11 |
DE2462372B2 true DE2462372B2 (de) | 1977-09-15 |
DE2462372C3 DE2462372C3 (de) | 1978-05-11 |
Family
ID=5934979
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2462372A Expired DE2462372C3 (de) | 1974-01-29 | 1974-01-29 | Verwendung eines gasdicht ummantelten Vibrationswendelförderers zur kontinuierlichen Herstellung aktiver Massen für galvanische Elemente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2462372C3 (de) |
-
1974
- 1974-01-29 DE DE2462372A patent/DE2462372C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2462372C3 (de) | 1978-05-11 |
DE2462372A1 (de) | 1976-11-11 |
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