DE1166164B - Verfahren zur Behandlung von Bariumoxyd als Ausgangsmaterial zur Herstellung von Bariummethylat - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Bariumoxyd als Ausgangsmaterial zur Herstellung von Bariummethylat

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DE1166164B
DE1166164B DEC23190A DEC0023190A DE1166164B DE 1166164 B DE1166164 B DE 1166164B DE C23190 A DEC23190 A DE C23190A DE C0023190 A DEC0023190 A DE C0023190A DE 1166164 B DE1166164 B DE 1166164B
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DE
Germany
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barium
barium oxide
treatment
methylate
production
Prior art date
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Pending
Application number
DEC23190A
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English (en)
Inventor
Theodore Williams Heiskell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PPG Industries Inc
Original Assignee
Pittsburgh Plate Glass Co
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Publication date
Application filed by Pittsburgh Plate Glass Co filed Critical Pittsburgh Plate Glass Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F11/00Compounds of calcium, strontium, or barium
    • C01F11/02Oxides or hydroxides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/68Preparation of metal alcoholates
    • C07C29/70Preparation of metal alcoholates by converting hydroxy groups to O-metal groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C31/00Saturated compounds having hydroxy or O-metal groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C31/28Metal alcoholates
    • C07C31/30Alkali metal or alkaline earth metal alcoholates

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: COIf
Nummer: Aktenzeichen: Anmeldetag: Auslegetag:
Deutsche Kl.: 12 m-11/02
C 23190IV a/12 m
18. Januar 1961
26. März 1964
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für Behandlung von kohlenstofffreiem Bariumoxyd als Ausgangsmaterial zur Herstellung von Bariummethylat, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man kohlenstofffreies Bariumoxyd in Gegenwart von Wasserdampf auf wenigstens 750° C erhitzt.
Bariummethylat dient zur Herstellung von Detergentien für Motorenöle. Zu diesem Zwecke ist Bariumoxyd in großem Maßstab gefragt; es wird mit Methanol zu Bariummethylat umgesetzt. Die von festen Stoffen befreite Bariummethylatlösung wird dann mit einer Sulfonsäure, z, B. einer hochmolekularen Benzolsulfonsäure, umgesetzt. Zum Zwecke der Erzielung einer solchen klaren Bariummethylatlösung müssen die bei ihrer Herstellung aus Bariumoxyd und Methanol entstandenen unlöslichen Feststoffe abfiltriert werden. Diese Filtration bereitet jedoch Schwierigkeiten, da das Filtrat trüb bleibt und der Vorgang meist sehr lange dauert.
Diese Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung ausgeschaltet, wonach ein Bariumoxyd gewonnen wird, das sich mit Methanol zu einer leicht filtrierbaren Bariummethylatlösung umsetzt, die ein klares Filtrat ergibt.
Nach der Erfindung wird also kohlenstofffreies Bariumoxyd in einen solchen Zustand gebracht, daß es sich zur Herstellung bariumhaltiger Detergentien eignet. Es wurde bereits vorgeschlagen, Bariumoxyd von nicht umgesetztem Kohlenstoff dadurch zu befreien, daß man es in einem inerten Gasstrom, der 0,1 bis 0,5% Wasserdampf enthält, auf 815 bis 1200° C erhitzt.
Nach der Erfindung geht man von körnigem oder feinzerteiltem Bariumoxyd aus. Die angewandte Wasserdampfmenge ist klein, die bevorzugte Arbeitstemperatur beträgt 850 bis 940° C, sie kann bis auf 1300° C gesteigert werden. Es soll beim Erhitzen der Schmelzpunkt des Bariumoxyds nicht erreicht werden. Das Bariumoxyd wird wenigstens 5 Minuten in dieser Weise behandelt; die Behandlung kann sich aber auch über mehrere Stunden erstrecken. In der Regel adsorbiert das Bariumoxyd hierbei etwas Wasser. Die adsorbierte Wassermenge schwankt, sie beträgt normalerweise etwa 0,2 bis 5%, bezogen auf das Gewicht des Bariumoxydes. Die besten Resultate werden erzielt, wenn die vom Bariumoxyd adsorbierte Wassermenge zwischen 0,3 und 1,5% bezogen auf das Gewicht des Bariumoxydes, liegt, d. h., wenn das Gewicht des Bariumoxydes um etwa 0,3 bis 1,5% gestiegen ist. Zweckmäßigerweise werden der Wassergehalt des Produktes kontrolliert und die Behandlungsbedingungen danach eingestellt. Die Verfahren zur Behandlung von Bariumoxyd
als Ausgangsmaterial zur Herstellung von
Bariummethylat
Anmelder:
Pittsburgh Plate Glass Company, Pittsburgh, Pa.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Beil, A. Hoeppener und Dr. H. J. WoKf,
Rechtsanwälte,
Frankfurt/M.- Höchst, Antoniterstr. 36
Als Erfinder benannt:
Theodore Williams Heiskell,
New Martinsville, W. Va. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10. Februar 1960 (7773)
Bariumoxydteilchen werden während der Behandlung am besten in Bewegung gehalten. Das Mischen geschieht in einer Trommel oder in einer sonstigen mechanischen Vorrichtung.
Man kann z. B. körniges oder auf andere Weise feinzerteiltes Bariumoxyd mit einer Korngröße, die ein Sieb mit einer Maschenweite von 0,23 mm bis 4 mm passiert, in einen Drehofen oder eine ähnliche Anlage eintragen und in diesem auf mehr als 750° C erhitzen. Die Temperatur soll jedoch im allgemeinen unter etwa 1300° C liegen. Gegebenenfalls kann als Trägergas Stickstoff oder ein anderes inertes Gas dienen, das mit dem Wasserdampf durch den Ofen geleitet wird, so daß innerhalb des Ofens und in innigem Kontakt mit dem Bariumoxyd eine wasserdampfhaltige Atmosphäre entsteht. Man läßt den Ofen rotieren, damit das körnige Bariumoxyd gründlich vermischt wird.
Der Ofen kann kontinuierlich oder diskontinuierkung werden die Einführungs- und Abzugsgeschwinlich beschickt werden. Bei kontinuierlicher Beschikdigkeiten des Bariumoxyds so aufeinander eingestellt, daß die Verweilzeit im Ofen (und damit die Behandlungsdauer) wenigstens mehrere Minuten und im allgemeinen 30 Minuten bis 2 Stunden beträgt.
Eine einfache Methode, Stickstoff als Inertgas mit Wasserdampf zu mischen, besteht im Hindurchleiten
409 540/461
1 166 461
von Stickstoff durch Wasser, wobei sich der Stickstoff mit Wasserdampf sättigt. Auch andere Inertgase können als Trägergase dienen. Es handelt sich hierbei hauptsächlich um solche Gase, die unter den Behandlungsbedingungen weder reduziert noch oxydiert werden, also z. B. Argon oder Neon.
Selbstverständlich gibt es auch andere Möglichkeiten, diese Wasserdampfatmosphäre in dem Ofen zu erzeugen; z. B. können feine Wassertröpfchen direkt in den Ofen eingeleitet werden. Nach der Erfindung lassen sich auch solche Bariumoxydqualitäten, die bisher überhaupt nicht zur Herstellung von zu Barium enthaltenden Detergentien verarbeitbarem Bariummethylat geeignet gewesen wären, in einem dafür geeigneten Zustand bringen. Normalerweise ist ein solches Bariumoxyd mit geringen Mengen von Stoffen, wie Bariumperoxyd, Bariumsulfid, Bariumsulfat, verunreinigt.
Beispiel 1
Die Behandlung wird in einer Anlage durchgeführt, die aus einem in einem elektrischen Ofen angeordneten Keramikrohr mit einem Durchmesser von 2,54 cm besteht. Das Rohr wird auf 930° C erhitzt und mit 100 g Bariumoxyd (Korngröße 0,84 bis 4 mm) beschickt. Durch das Glasrohr wird mit einer Geschwindigkeit von 0,5 l/Min, mit Wasser gesättigter gasförmiger Stickstoff geleitet, der zur Sättigung durch Wasser von 55 oder 65° C enthaltende Waschflaschen geführt worden ist.
Die nachfolgende Zusammensetzung für so behandeltes Bariumoxyd ist:
Bariummethylatlösung, die aus unbehandeltem Bariumoxyd hergestellt wurde, erfordert zum Filtrieren 218 Sekunden. Nicht behandeltes Bariumoxyd braucht zum Filtrieren 506 Sekunden. 150 Minuten langes Erhitzen eines in den Beispielen A bis E verwendeten Bariumoxyds auf 930° C ohne Zugabe von Wasser verkürzt die Filtrierdauer nicht. Sie beträgt etwa 220 Sekunden.
BeispieI2
In der Anlage des Beispiels 1 wurden 50 g feinteiliges Bariumoxyd (Korngröße weniger als 0,149 mm) auf die in Tabelle II angegebene Tempe- *5 ratur erhitzt. Stickstoff wurde durch Wasser von 50° C enthaltende Waschflaschen geleitet und strömte dann mit einer Geschwindigkeit von 1 l/Minute durch das Rohr.
Die Tabelle II gibt die Bedingungen und Ergebnisse wieder.
Tabelle II
Bestandteil
BaO ..
BaCO3
BaS
BaSO4 .
BaO., ..
Gewichtsprozent
.... 97,49
... 2,10
... 0,65
... 0,10
.... 0,02
Der Wassergehalt des Stickstoffs, der nachstehend aufgeführt wird, wird bestimmt, indem man das Gas durch austarierte Mg(ClO4)2-Absorptionsvorrichtungen leitet.
Nach Abschluß jedes in der Tabelle I aufgeführten Versuches wurden 15 g behandeltes Bariumoxyd mit 100 cm3 Methanol umgesetzt, während das Reaktionsmedium durch Kühlen auf 30 bis 40° C gehalten wird. Das entstandene Produkt wird nach einer Standardmethode bei 30 bis 40° C filtriert. Die zum Filtrieren erforderliche Zeit wird notiert.
Die folgende Tabelle gibt die Bedingungen und Ergebnisse der verschiedenen Versuche wieder:
Tabelle I
H2O-GeImIt Vom BaO
absor
Behandlungs Filtrier
Versuch der JN2-
Beschickung
biertes
H2O
dauer dauer
g H2OZl ε Minuten Sekunden
A 0,19 1,01 20 60
B 0,19 0,58 10 76
C 0,09 0,49 12 68
D 0,09 0,95 24 57
E 0,09 1,04 30 43
F 0,09 0,98 30 93
Behandlungs Behandlungs HÜ trierdauer
Versuch temperatur dauer
0C Minuten Sekunden
A 25 1 482
B 512 1 308
C 700 1 133
D 926 1 74
Man sieht also, daß Temperaturen von wenigstens etwa 700° C und vorzugsweise mehr als etwa 850° C wichtig sind; sie liefern Bariumoxyde, die Bariummethylatlösungen mit guten Filtriereigenschaften bilden.
Die Zusammensetzung für so behandeltes Bariumoxyd ist:
Bestandteil
Gewichtsprozent
BaO 97,76
BaCO3 1,52
BaSO4 0,11
BaS 0,33
BaO,
0,01
Das beschriebene Verfahren läßt sich besonders vorteilhaft auf die Behandlung eines Bariumoxyds anwenden, das durch Brennen von Bariumkarbonat in einer Wirbelschicht hergestellt worden ist.
Außer Drehrohrofen können auch andere Vorrichtungen, in welchen den Bariumoxydteilchen eine entsprechende Bewegung verliehen wird, angewendet werden, z. B. eine Wirbelschicht. Auch andere inerte Gase, die eine entsprechende Menge Wasserdampf enthalten, können angewendet werden.
Verschiedene Verfahrensbedingungen können variiert werden. In einem kontinuierlichen Verfahren, bei dem z. B. Bariumoxyd durch einen Drehofen geschickt wird, kann die Verweilzeit des Bariumoxydes im Drehofen geändert werden. Je nach der Analyse kann die der Behandlungszone zugeführte Menge Wasserdampf erhöht oder verringert werden. Auch die Temperaturen können innerhalb des zulässigen Bereiches verändert werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Behandlung von kohlenstofffreiem Bariumoxyd als Ausgangsmaterial zur Herstellung von Bariummethylat, dadurch gekennzeichnet, daß man solches Bariumoxyd in Gegenwart von Wasserdampf auf wenigstens 750° C erhitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bariumoxydteilchen unter guter Durchmischung mit Wasserdampf auf 850 bis 1300° C erhitzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Wasserdampf zusammen mit einem inerten Trägergas anwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den Wassergehalt des Umsetzungsproduktes kontrolliert und die Verfahrensbedingungen auf eine Wasseraufnahme von 0,2 bis 5 Gewichtsprozent des behandelten Bariumoxydes einstellt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1034161.
DEC23190A 1960-02-10 1961-01-18 Verfahren zur Behandlung von Bariumoxyd als Ausgangsmaterial zur Herstellung von Bariummethylat Pending DE1166164B (de)

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US777360A 1960-02-10 1960-02-10

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GB (1) GB914863A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2413368A1 (fr) * 1978-01-03 1979-07-27 Pennwalt Corp Procede de preparation de mercaptides de metaux alcalino-terreux
FR2416221A1 (fr) * 1978-02-06 1979-08-31 Pennwalt Corp Nouveau procede de fabrication de mercaptides de metaux alcalino-terreux
EP0026544A1 (de) * 1979-09-27 1981-04-08 Union Carbide Corporation Verfahren zur Herstellung basischer Barium-Salze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034161B (de) * 1956-07-02 1958-07-17 Columbia Southern Chem Corp Verfahren zur Herstellung von reinem Bariumoxyd

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GB914863A (en) 1963-01-09

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