DE2462048A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zum ueberspannungsschutz von transistoren von betriebsschaltungen eines telefonapparates - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zum ueberspannungsschutz von transistoren von betriebsschaltungen eines telefonapparates

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DE2462048A1 DE19742462048 DE2462048A DE2462048A1 DE 2462048 A1 DE2462048 A1 DE 2462048A1 DE 19742462048 DE19742462048 DE 19742462048 DE 2462048 A DE2462048 A DE 2462048A DE 2462048 A1 DE2462048 A1 DE 2462048A1
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Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung zum überspannungsschutz von Transistoren von Betriebs schaltungen eines Telefonapparates Zusatz zu P 24 ii 377.7 Das Hauptpatent ... (Patentanmeldung P 24 11 377.7) betrifft die Betriebss-chaltung eines Telefonapparates,bei dem eine elektronische Steuerschaltung entsprechend den über eine Wähltastatur eingegebenen Ziffern die Wählimpulsfolge als dem Nummernschalterimpulskontakt entsprechende Impulse elektronisch erzeugt, bei dem ferner die ankommende Amtsleitung über den Arbeitskontakt des Gabelumschalters einer Gleichrichterbrücke zugeführt ist, an deren positivem Ausgang der eine Anschluß des bekannten Sprechkreises aus Gabelübertrager, Mikrophon, Fernhörer und Leitungsnachbildung angeschlossen ist, bei dem ferner der Steuerschaltung eine Ladeschaltung zur Erzeugung ihrer Betriebs spannung zugeordnet ist und bei dem der mechanische Nummernschalterarbeitskontakt und der mechanische Nummernschalterimpulskontakt durch einen ersten und einen zweiten elektronischen Schalter ersetzt sind. Beim Hauptpatent ist unter Schutz gestellt, daß der andere Anschluß des Sprechkreises mit dem ersten elektronischen Schalter und einer Parallelschaltung aus einem Kondensator und einer Begrenzerdiode in Serie geschaltet ist und zum negativen Anschluß der Gleichrichterbrücke führt, daß der zweite elektronische Schalter der Serienschaltung aus Sprechkreis und erstem elektronischen scnd,-ter parallelgeschaltet ist und daß die Spannung des Kondensators als Betriebs spannung der Steuerschaltung dient.
  • Eine erste Ausgestaltung des Hauptpatents besteht darin, daß der erste elektronische Schalter zwischen Sprechkreis und Kondensator als ein derart beschalteter npn-Transistor angeordnet ist, daß dessen Kollektor am anderen Anschluß des Sprechkreises sowie dessen Emitter am positiven Pol des Kondensators angeschlossen ist und dessen Basis einerseits über einen Widerstand mit dem einen Anschluß des Sprechkreises und andererseits mit dem Kollektor eines ersten npn-Zusatztransistors verbunden ist, dessen Emitter am negativen Pol des Kondensators und dessen Basis über einen Spannungsteiler am Nummernschalterarbeitskontaktausgang der Steuerschaltung liegt. Hierbei kann der npn-Transistor durch Zuschalten eines weiteren npn-Transistors nach Art einer Darlington-Schaltung ergänzt werden.
  • Diese erste Ausgestaltung des Hauptpatentes ist ferner so ausgebildet, daß als zweiter elektronischer Schalter ein derart beschalteter erster pnp--Transistor dient, daß dessen Emitter-Kollektor-Strecke vom mit dem positiven Pol der Gleichrichterbrücke verbundenen Anschluß des Sprechkreises zum positiven Pol des Kondensators führt und daß dessen Basis über die Kollektor-Emitter-Strecke eines zweiten npn-Zusatztransistors mit dem negativen Pol der Gleichrichterbrücke und über einen Widerstand mit dem positiven Pol der Gleichrichterbrücke verbunden ist, daß die Basis des zweiten npn-Zusatztransistors über einen Widerstand am positiven Pol der Gleichrichterbrücke liegt und einerseits vom Kollektor eines dritten npn-Zusatztransistors, dessen Emitter am negativen Pol der Gleichrichterbrücke und dessen Basis über einen Spannungsteiler am Nuinmernschalterimpulskontaktausgang der Steuerschaltung liegt, und andererseits vor Kollektor eines vierten npn-Zusatztransistors gesteuert ist, dessen Basis über einen Widerstand am Kollektor des ersten npn-Zusatztransistors und dessen Emitter am negativen Pol des Kondensators liegt. Hierbei kann dem ersten pnp-Transistor ein weiterer pnp-Transistor nach Art einer Darlington-Schaltung zugeordnet sein.
  • Eine zweite Ausgestaltung des Hauptpatents besteht darin, daß der erste elektronische Schalter zwischen Sprechkreis und Kondensator als ein derart beschaiteter zweiter pnp-Transistor angeordnet ist, daß dessen Emitter zum anderen Anschluß des Sprechkreises sowie über einen Widerstand zu seiner Basis führt, daß dessen Kollektor am positiven Pol des Kondensators liegt und daß dessen Basis über einen weiteren Widerstand am Ausgang eines Verstärkers liegt, dessen Eingangsstufe aus einem ersten npn-Zusatztransistor besteht, dessen Basis über einen Spannungsteiler am Nummernschalterarbeitskontaktausgang der Steuerschaltung liegt, dessen Emitter am negativen Pol des Kondensators und dessen Kollektor über einen Widerstand am positiven Pol der Gleichrichterbrükke liegt und den npn-Transistor der Ausgangs stufe an seiner Basis steuert, dessen Emitter am negativen Pol des Kondensators liegt.
  • Der Verstärker kann hierbei vorteilhafterweise so ausgebildet sein, daß zwischen die Eingangsstufe und die Ausgangsstufe des Verstärkers ein in Emitterfolgerschaltung betriebener weiterer npn-Zusatztransistor geschaltet ist, dessen Kollektor über die Kathoden-Anoden-Strecke einer ersten Diode zum positiven Pol des Kondensators führt und dessen Emitter zusammen mit der Basis des Transistors der Ausgangs stufe über einen Widerstand am negativen Pol des Kondensators liegt.
  • Die zweite Ausgestaltung des Hauptpatents besteht ferner darin, daß als zweiter elektronischer Schalter ein derart beschalteter erster pnp-Transistor dient, daß dessen Emitter-Kollektor-Strecke vom mit dem positiven Pol der Gleichrichterbrücke verbundenen Anschluß des Sprechkreises zum positiven Pol des Kondensators führt und daß dessen Basis über die Kollektor-Emitter-Strecke eines zweiten npn-Zusatztransistors mit dem negativen Pol der Gleichrichterbrücke und über einen Widerstand mit dem positiven Pol der Gleichrichterbrücke verbunden ist, daß die Basis des zweiten npn-Zusatztransistors über einen Widerstand am positiven Pol der Gleichrichterbrücke liegt und vom Kollektor eines dritten npn-Zusatztransistors gesteuert ist, dessen Emitter am negativen Pol der Gleichrichterbrücke liegt und dessen Basis einerseits über einen Spannungsteiler vom Nummernschaiterimpulskontaktausgang der Steuerschaltung und andererseits über einen Widerstand vom Kollektor des ersten npn-Zusatztransistors gesteuert ist.
  • Die Betriebsschaltungen des Hauptpatentes können noch dadurch ergänzt werden, daß die Anoden-Kathoden-Strecke einer zweiten Diode von dem mit dem Kondensator verbundenen Anschluß des Sprechkreises zu dem mit der Gleichrichterbrücke verbundenen Anschluß führt oder daß dem Eingang der Gleichrichterbrücke eine symmetri.-sche Begrenzerdiode und/oder deren Ausgang eine weitere Begrenzerdiode parallelgeschaltet ist oder daß die Gleichrichterbrücke ganz oder teilweise aus Z-Dioden besteht.
  • Zur Erläuterung der Problemstellung der Erfindung ist in Fig. 1 der Zeichnung ein Prinzipschaltbild der zum Verständnis wesentlichen Teile der Betriebs schaltung nach dem Hauptpatent gezeigt.
  • In Fig. 1 wird die ankommende Amtsleitung a, b über den nichtbezeichneten Widerstand, der den Gabelumschalter symbolisieren soll, an die Gleichrichterbrücke GL gelegt, wobei zum Schutz diese beiden Anschlüsse der Gleichrichterbrücke mit der aus zwei entgegengesetzt in Reihe geschalteten Z-Dioden bestehenden Begrenzerdiode ZS beschaltet sind.
  • Auf der Gleichspannungsseite der Gleichrichterbrücke GL sind an deren negativem Pol - in Fig. 1 die elektronische Steuerschaltung S und der Kondensator C angeschlossen.
  • In Fig. 1 liegt der den Nummernschalterabeitskontakt nachbildende erste elektronische Schalter V zwischen dem Kondensator C und dem Sprechkreis SK, während der den Nummernschalterimpulskontakt nachbildende zweite elektronische Schalter U der Serienschaltung aus Sprechkreis SK und elektronischem Schalter V parallelgeschaltet ist.
  • In Fig. 1 dient die Spannung des Kondensators C als Versorgungsspannung der elektronischen Steuerschaltung S, deren Ausgänge nsi, nsa durch entsprechende gestrichelte Linien mit den beiden elektronischen Schaltern U, V verbunden sind.
  • Die Betriebsschaltungen nach dem Hauptpatent haben sich in der Praxis bewährt. Es zeigte sich jedoch bei deren Einsatz, daß der induktive Innenwiderstand der Vermittlungsstelle, an den der Telefonapparat über die Amts leitung a, b angeschlossen ist, am Ausgang der Gleichrichterbrücke GL beim periodischen Arbeiten des elektronischen Nummernschalterimpulskontaktes U (Fig. 1) den in Fig. 2 gezeigten Spannungsverlauf hervorruft. Während der Dauer t ist der elektronische ummernschalterimpulskontakt U p geschlossen. Beim. Wählvorgäng fließt somit innerhalb der Schließzeit tp Schleifenstrom. T ist dabei die Periodendauer des Wählimpulses, die im allgemeinen 100 ms beträgt. Während der Schließzeit tp ist die Spannung am Ausgang der Gleichrichterbrücke GL gering und hauptsächlich durch die am Kondensator C bzw. an der elektronischen Steuerschaltung S auftretende Spannung bestimmt.
  • Am Ende der Schließzeit tp steigt jedoch die Spannung am Brückenausgang bis auf den Wert U an, der durch die Abbruchspannung der symmetrischen Begrenzerdiode ZS und/oder durch evtl. den Schaltstrecken des elektronischen Nummernschalterimpulskontaktes U parallelgeschaltete RC-Glieder bestimmt ist. Anschließend klingt die Spannung auf den Wert UA ab, der den Leerlaufspannungswert der in der Vermittlungsstelle angeordneten sogenannten Zentralbatterie darstellt.
  • Die in den Schaltstrecken des elektronischen Nummernschalterimpulskontaktes angeordneten Halbleiterbauelemente müssen daher für die Spannung Uz oder für höhere Spannungen hinsichtlich ihrer zulässigen Grenzwerte ausgelegt sein, d. h. diese Halbleiterbauelemente müssen im stromlosen Zustand einen mindestens der Spannung Uz entsprechenden Sperrspannungswert aufweisen.
  • Zusätzlich zu den durch die Wirkung des induktiven Innenwiderstands der Vermittlungsstelle hervorgerufenen Induktionsspannungen treten außerdem auch Spannungsspitzen zwischen den beiden Adern der Amtsleitung a, b und somit am Gleichrichterausgang auf, die durch induktive oder kapazitive Xoppelungen in Kabelsträngen und auch durch Entladevorgänge auf Leitungen (beispielsweise durch Blitzeinschlag) bewirkt werden. Tritt eine solche Spannungsspitze auf, so wird sie durch die symmetrische Begrenzerdiode ZS in ihrer Amplitude zwar begrenzt, diese Begrenzung schützt aber die Schaltstrecken des elektronischen Nummernschalterimpulskontaktes nurr wenn sie im gesperrten Zustand, also stromlos sind. Sind die Schaltstrecken aber gerade leitend, so fließt der zu schaltende Strom bei gleichzeitigem Anliegen einer beträchtlichen, durch die Spannung Uz vorgegebenen Spannung, Transistoren können einer solchen Beanspruchung nur bedingt wegen der Gefahr des sogenannten zweiten Durchbruches (second breakdown) standhalten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren zum vollständigen Schutz der Schaltstrecken der ersten und zweiten elektronischen Schalter nach dem Hauptpatent anzugeben. Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Die Erfindung weist den Vorteil auf,-daß sie den normalen, nicht durch überspannungen gestörten Betrieb des Telefonapparates nicht beeinträchtigt.
  • Die Erfindung wird nun anhand von in den weiteren Figuren 3 bis 6 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 3 zeigt die Betriebsschaltung eines Telefonapparates nach Fig. 1 des Hauptpatentes, Fig. 4 zeigt die Betriebs schaltung eines Telefonapparates nach Fig. 2 des Hauptpatentes, Fig.5 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung bei einer Schaltunysanordnung nach Fig 3 und Fig. 6 zeigt eine Schaltungsanordnung- zur Durchführuny des Verfahrens der Erfindung bei einer Schaltungsanordnung nach Fig. 4.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung werden zunächst anhand der Fig.3 und 4 die im Hanptpatent beschriebenen Betriebsschaltungen eines Telefonapparates erläutert.
  • In den Fig. 3 und 4 sind außer der Betriebsschaltung jeweils noch die für die Funktion des Telefonapparates üblichen Bauelemente gezeigt, nämlich der Gabeluetschalter HU, der Wecker W und der dem Wecker in Serie geschaltete Kondensator CW. Die Serienschaltung aus Wecker und Weckerkondensator ist bekanntlich bei unbenutztem Telefonapparat über den Ruhekontakt des Gabelurnschalters HU mit der Amtsieitmig a, b verbunden.
  • Ferner enthalten die Fig. 3 und 4 den Sprechkreis 5K, der aus dem, Gabelübertrager GU, dem Mikrophon M, dem Gehörschutzgleichrichter GR, dem Fernhörer F und der Leitungsnachbildung LN besteht, die üblicherweise aus. einem Parallel-RC-Glied aufgebaut ist, Ferner ist in den Fig. 3 und 4 die Steuerschaltung S gezeigt, die die elektronische Steuerschaltung, die Wähltastatur und die von außen an die eleKtronische Steuerschaltung anzuschaltenden und für deren-Betrieb erforderlichen Teilschaltungen enthalt.
  • Die Fig.3 und 4 unterscheiden sich lediglich hinsichtlich der Ausbildung des elektronischen Nummernschalterarbeitskontaktes und hinsichtlich der Ansteuerung des elektronischen Nummernschalterimpulskontaktes voneinander. Die Zählung der Transistoren ist der Übersichtlichkeit halber dieselbe wie beim zweiten Hauptpatent.
  • In Fig.S liegt der elektronische Nunmernschalterarbeitskontakt zwischen dem Sprechkreis SX und dem Xondensator C und besteht aus dem npn-Transistor T1', dem Widerstand R1', dem ersten npn-Zusatztransistor T2' und dem Spannungsteiler aus den Widerständen R2', R3'. Diese Bauelemente sind untereinander so angeordnet, daß die Basis des npn-Transistors T1' einerseits über den Widerstand R1' mit dem positiven Pol der Gleichrichterbrücke GL-und somit auch mit dem an diesem Pol angeschlossenen einen Anschluß des Sprechkreises liegt und andererseits mit dem Kollektor des ersten npn-Zusatztransistors T2' verbunden ist.
  • Der Emitter des ersten npn-Zusatztransistors T2'-liegt am negativen Pol der Gleichrichterbruwske GL, während dessen Basis über den erwähnten Spannungsteiler mit dem Nummernschalterarbeitskontaktausgang 2 der Steuerschaltung -s verbunden ist.
  • Falls erforderlich, kann der npn-Transistor T1' in bekannter Weise nach Art einer Darlington-Schaltung durch Zuschalten des weiteren npn-Transistors Tell, wie in Fig.3gezeigt, ergänze werden.
  • Der elektronische Nummernschalterimpulskontakt besteht in Fig. 3 aus dem ersten pnp-Transistor T3', dessen Emitter-Kollektor-Strecke zwischen dem positiven Pol der Gleichrichterbrücke GL und dem positiven Pol der Betriebs spannung UB der Steuerschaltung S, also auch dem positiven Pol des Kondensators C, angeordnet ist. Die Basis dieses Transistors wird vom Kollektor des zweiten npn-Zusatztransistors T4' gesteuert, der über den Widerstand R4' am positiven Pol der Gleichrichterbrücke GL liegt. Der Emitter dieses Transistors ist mit dem negativen Pol der Gleichrichterbrücke und mit dem negativen Pol des Kondensators C verbunden, d.h. also rait dem Schaltungsnullpunkt für die gesamte elektronische Anordnung. Der erste pnp-Transistor T3'kann durch einen weiteren-pnp-Transistor T3'' nach Art einer Darlington-Schaltung, wie in Fig.3 gezeigt, ergänzt sein.
  • Die Basis des zweiten npn-Zusatztransistors T4' wird einerseits vom Kollektor des dritten npn-Zusatztransistors T5' und andererseits vom Kollektor des vierten npn-Zusatztransistors T6' gesteuert, welche beiden Kollektoren über den gemeinsamen Widerstand R6' am positiven Pol der Gleichrichterbrücke liegen.
  • Die Basis des dritten npn-Zusatztransistors T5' liegt über den Spannungsteiler aus den Widerstanden R6', R7' am Nummernschalterimpulskontaktausgang 1 der Steuerschaltung S. Die Basis des vierten'npn-Zusatztransistors T61 liegt über den Widerstand R8' am Kollektor des ersten.npn-Zusatztransistors T2' und- sein Emitter am erwähnten Schaltungsnullpunkt.
  • Durch diese gemeinsame Steuerung des zweiten npn-Zusatztransistors T4' wird erreicht, daß der elektronische Nummernschalterimpulskontakt geöffnet ist,- wenn -der elektronische Nummernschalterarbeitskontakt geschlossen ist, nämlich im Sprecpzustand, während der elektronische NumBernschalterimpulskontakt von-der Steuerschaltung S betätigt wird, wenn der elektronische Nummernschalterarbeitskontakt geschlossen ist, nämlich im Wählzustand.
  • In Fig. 4 ist eine Abwandlung der Anordnung nach Fig.3 -gezeigt, bei der der elektronische Nummernschalterarbeitskontakt aus einem pnp-Transistor besteht, nämlich dem zweiten pnp-Transistor T7'. Dieser liegt mit seiner Kollektor-Emitter-Strecke zwischen dem positiven Pol des Kondensators' C und dem Sprechkreis SK, wobei dem Sprechkreis, wie übrigens auch im Ausführungsbeispiel nach Fig.3, die Diode D2 derart parallelgeschaltet ist, daß deren Kathode am positiven Pol der Gleichrichterbrücke GL liegt.
  • Die Basis ds zweiten pnp-Transistors T7 liegt einerseits über den Widerstand R9' an seinem Emitter und andererseits über den Widerstand R10' am Ausgang eines Verstärkers, dessen Eingangsstufe von dem bereits in Fig.3 gezeigten ersten npn-Zusatztransistor T2' gebildet wird und dessen Ausgangsstufe den npn-Transistor T8' enthält, dessen Emitter wm Schaltungsnullpunkt liegt, während dessen Basis vom Kollektor des ersten npn-Zusatztransistors T2' gesteuert wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn zwischen~diesen-beiden Verstärkerstufen der weitere npn-Zusatztransistor T9 nach Art einer in Emitterfolgerschaltung betriebenen Impedanzwandlerstufe vorgesehen wird, wobei als Arbeitswiderstand des Emitter folyers der mit seinem einen Ende am Schaltungsnullpunkt liegt gende Widerstand R11' dient und in die Kollektorleitung die Diode D1' eingefügt ist, deren Anode an der Betriebsspannung UB der Steuerschaltung S, also dem positiven Pol des Kondensators liegt.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig.4 besteht der elektronische Nummernschalterimpulskontakt wie in Fig.3 aus den Transistoren T3' und evtl. T3'' sowie T4' und $5' wobei allerdings die erwähnte Verkopplung mit dem e-lektronischen Nummernschalterarbeitskontakt abgewandelt ist. Die Basis des zweiten npn-Zusatztransistors T4' wird nämlich lediglich vom Kollektor des dritten npn-Zusatztra,nsistors T5' angesteuert, wobei dessen Basis einerseits über den Spannungsteiler aus den Widerständen R6', R7' m"t * den. Nummernschalterimpulskontaktausgang 1 der Steuerschaltung S und andererseits über den Widerstand R121 mit dem Kollektor des ersten npn-Zusatztransistors T2 verbunden ist. Damit wird wiederum das oben erwähnte zeitlich richtige Sperren und öffnen der Transistoren T3, T7rerreicht.
  • Falls erforderlich, können in allen Ausführungsbeispielen der Eingang der Gleichrichterbrücke GL durch eine symmetrische Begrenzerdiode ZS überbrückt werden und/otter der Ausgang der Gleichrichterbrücke GL mit einer üblichen Begrenzerdiode Z2 abgeschlossen werden. Dies kann entfallen, wenn die Gleichrichterbrücke selbst aus Z-Dioden besteht bzw. Z-Dioden enthält.
  • In den Fig. 5-' und 6 sind zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung geeignete Schaltungsanordnungen gezeigt' die jeweils den Betriebs schaltungen der Fig. 3 und 4 hinzuzufügen sind. Im wesentlichen handelt es sich dabei um die Serienschaltung des Spannungsstabilisators ST mit - mindestens einem Spannungsteiler, welche Serienschaltung mit dem positiven und dem negativen Pol der Gleichrichterbrücke GL derart verbunden ist, daß der Spannungsstabilisator ST am positiven und der Spannungsteiler am negativen Pol angeschlossen sind. Am Abgriff jeden Spannungsteilers ist die Basis eines npn-Sperrtransistors angeschlossen, dessen Emitter am negativen Pol der Gleichrichterbrücke GL liegt und dessen Kollektor mit entsprechenden Schaltungspunkten der Fig. 3 :und 4 verbunden werden muß. Die Spannungsteiler bestehen jeweils aus zwei Widerständen, an deren Verbindungspunkten die Basis des flpn-SperrtransistQrs angeschlossen ist.
  • Fig.5 zeigt die zu Fig.3 gehörende Schaltung der Erfindung.
  • Hier sind -- zwei Spannungsteiler und zwei npn-Sperrtransistoren vorgesehen, nämlich die Spannungsteiler mit den Widerständen R27, R28 bzw. R29, R30 und die Transisto ren T24, Tun5, deren Basen am jeweiligen Abgriff des zugehörigen Spannungsteilers angeschlossen sind. Der Kollektor des npn-Sperrtransistors T24 führt zum Punkt E in Fig.3, also zur Basis des dortigen npn-Transistors T1', während der Kollektor des npn-Sperrtransistors T25 zum Punkt G in Fig.3, also zur Basis des dortigen zweiten npn-Zusatztransistors T4', führt. Bei Leitendwerden der Sperrtransistoren T24, T25 durch auftretende Überspannung wird somit der Transistor T1' in Fig.3 direkt und der Transistor T3' dadurch gesperrt, daß der Transistor T4' gesperrt wird.
  • In Fig. 6 ist schließlich die zu Fig.4 gehörende Schaltung der Erfindung gezeigt. Sie besteht wiederum aus dem Spannungsstabilisator ST, vorzugsweise einer Z-Diode, den beiden Spannungsteilern mit den Widerständen R31, R32 bzw. R33, R34 und den beiden npn-Sperrtransistoren T26, T27, deren Basen am jeweiligen Abgriff des zugehörigen Spannungsteilers angeschlossen sind.
  • Der Kollektor des npn-Sperrtransistors T26 führt zum Punkt F in Fig.4, also zur Basis des dortigen npn-Transistors T8', der Ausgangs stufe des dortigen Verstäers. Der Kollektor des npn-Sperrtransistors T27 führt zum Punkt G in Fig.4, also zur Basis des dortigen zweiten npn-Zusatztransistors T4'. Die Punkte G in Fig.3 und Fig.4 sind somit identisch. Bei Auftreten einer Überspannung wird somit durch das LelLendwerden der Sperrtransistoren T26, T27 der Transistor T81 gesperrt und damit auch der Transistor T7' nach Fig.4, und ebenso wird der Transistor T4' gesperrt und dadurch der Transistor T3'.
  • 3 Patentansprüche 4 Blatt Zeichnung mit 6 Figuren

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE Verfahren zum Uberspannungsschutz von Transistoren, die in elektronischen Schaltern einer Betriebsschaltung eines Telefonapparates enthalten sind, bei dem eine elektronische Steuerschaltung entsprechend den über eine Wähltastatur eingegebenen Ziffern die Wählimpulsfolge als dem Nummernschalteratbeitskontakt entsprechende Impulse elektronisch erzeugt, bei dem ferner die ankommende Am,tsieitung über den Arbeitskontakt des Gabeiumschalters einer Gleichrichterbrücke zugeführt ist, an deren positivem Ausgang der eine Anschluß des bekannten Sprechkreises aus Gabelübertrager, Mikrophon, Fernhörer und Leitungsnachbildung angeschlossen ist, bei dem ferner der Steuerschaltung eine Ladeschaltung Zur Erzeugung ihrer Betriebsspannung zugeordnet ist und bei dem der mechanische Nummernschalterarbeitskontakt und der mechanische Nummernschalteripuls?*ontak durch einen ersten und einen zweiten elektronischen Schalter ersetzt sind, wobei nach Patent ... (PatentanmSdung P 24 11 377.7) der andere Anschluß des Sprechkreises mit dem ersten elektronischen Schalter und einer Parallelschaltung aus einem Kondensator und einer BegrenzerdioSe in Serie geschaltet ist und zum negativen Anschluß der Gleichrichterbrücke führt und wobei der zweite elektronisch, Schalter der Serienschaltung aus Sprechkreis und erstem elektronischen Schalter parallelgeschaltet ist und die Sannung des Kondensators als Betriebsspannung der Steuerschmltung dient, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite elektronische Schalter für die Dauer der auf tretenden Überspannung gesperrt werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den positiven und den negativen Pol der Gleichrichterbrücke (GL) die Serienschaltung aus einem Spannungsstabilisator (ST) insbesondere einer Z-Diode, und mindestens einem Spannungsteiler (R27, R28; R29, R30; R31, R32; R33, R34;) geschaltet ist, 2m dessen Abgriff die Basis eines npn-Sperrtransistors - - (T24, T25, T26, T27) liegt, dessen Emitter am negativen Pol <-) der Gleichrichterbrücke angeschlossen ist, daß der Kollektor des Sperrtransistors zum Basiskreis des Transistors der Schaltstrecke des jeweiligen elektronischen Schalters oder zum Basiskreis des der Schaltstrecke des jeweiligen elektronischen Schalters zugeordneten Treibertransistors führt und daß die Stabilisierungsspannung (UsT) des Spannungsstabilisators einerseits kleiner als die Begrenzungsspannun (UZ) der symmetrischen Begrenzerdiode (ZS) und andererseits größer als die Spannung (UA) der Zentralbatterie der Vermittlungsstelle ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei npn-Sperrtransistoren (T2, T25 bzw. T25, T26) mit jeweils zuyeordnetem Spannungsteiler <R27, R28; R29, R30 bzw.
    R31, R32; R33, R34) vorgesehen sind, daß der Kollektor des ersten npn-Sperrtransistors (T24 bzw. T26) mit der Basis (E) des npn-Transistors (T1') nach Anspruch 2 oder 3 des Hauptpatentes oder mit der Basis >) des npn-Transistors (T8') der Ausgangsstufe des Verstärkers nach einem der Ansprüche 6 bis 8 des Hauptpatentes verbunden ist und daß der Kollektor des zweiten Sperrtrarsistors (T25 bzw. T27) mit der Basis (G) des zweiten npn-Zusatztransistors (T4') nach Anspruch 4 des -vx Hauptpatentes verbunden ist (Fig. 3 und 5 bzw. 4 und 6 ).
    L e e r s e i t e
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