DE2461842B2 - Einrichtung zur Änderung von Positionssignalen für einen programmgesteuerten Manipulator - Google Patents
Einrichtung zur Änderung von Positionssignalen für einen programmgesteuerten ManipulatorInfo
- Publication number
- DE2461842B2 DE2461842B2 DE19742461842 DE2461842A DE2461842B2 DE 2461842 B2 DE2461842 B2 DE 2461842B2 DE 19742461842 DE19742461842 DE 19742461842 DE 2461842 A DE2461842 A DE 2461842A DE 2461842 B2 DE2461842 B2 DE 2461842B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signals
- buffer register
- signal
- memory
- manipulator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/42—Recording and playback systems, i.e. in which the programme is recorded from a cycle of operations, e.g. the cycle of operations being manually controlled, after which this record is played back on the same machine
- G05B19/423—Teaching successive positions by walk-through, i.e. the tool head or end effector being grasped and guided directly, with or without servo-assistance, to follow a path
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/30—Nc systems
- G05B2219/36—Nc in input of data, input key till input tape
- G05B2219/36043—Correction or modification of program
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/30—Nc systems
- G05B2219/45—Nc applications
- G05B2219/45083—Manipulators, robot
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Robotics (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Numerical Control (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung /.ur Änderung
von Posinonssignalcn für einen programmgesteuerten Manipulator der im Oberbegriff des Anspruchs I
angegebenen Gattung.
Aus der US-Re 28 437 ist eine Einrichtung zur Änderung von Positionssignalen bekannt, bei der die
Positionssignale in Abhängigkeit von bestimmten Einflüssen modifiziert werden können; als Beispiel wird
die Bewegung eines Förderbandes genannt, auf dem Gegenstände mittels eines Manipulators abgelegt
werden sollen. Soll der Förderband die Gegenstände an
ίο einer bestimmten Stelle aufnehmen, so müssen entsprechende
Positionssignale gespeichert werden. Wird nun das Förderband in Bewegung gesetzt, so ändern sich die
Koordinaten der Ablagestelle, wodurch die entsprechenden Positionssigrale in Abhängigkeit von der
■5 Bewegung des Förderbandes variiert werden müssen. Diese Druckschrift betrifft also nur die Anpassung eines
Programms an eine dem Programm überlagerte Bewegung eines Punktes.
Aus der DE-PS 12 95 253 ist eine Schaltungsanordnung zur Übernahme von Fest- und Korrekturwerten in
numerischen Steuerungen bekannt, wobei es sich bei den Korrekturwerten um die Änderung der Werkzeuglange,
die Kompensation des Werkzeugradius und die Korrektur der eingegebenen Weg-Sollwerte handelt.
Eine direkte Beziehung zu einem Manipulator ist nicht gegeben.
Aus der DE-OS 19 42 914 ist eine Programmsteuerung für Servotriebe bekannt, bei der die vorhandenen
Programmspeicher durch neue Speicher ersetzt werden
jo müssen, wenn ein Programm geändert werden soll. Zu
diesem Zweck ist ein Schaltbrett vorgesehen, welches in
der Weise zwischen den Signalerzeuger, den Zähler und die Servoantriebe geschaltet ist, daß Signale des
Signalerzeugers selektiv zu den Servoantrieben weitergeleitet werden. Eine Modifikation der Positionssignale
ist nicht vorgesehen.
Aus der DE-AS 11 38 848 ist ein Servosystem zur Steuerung von Antrieben zur Bewegung eines Körpers
relativ zu einem anderen Körper bekannt, wobei gespeicherte Positionssignale mit Signalen für die
tatsächliche Lage des Manipulators verglichen werden. Das Ausgangssignal des Signalvergleichers treibt den
Servomotor an.
Bei solchen Steuersystem können aufgrund verschicdener Einflüsse Feinbewegung einzelner Maschinenteile
auftreten. Zu diesen Fehlbcwegungen gehören beispielsweise seitliche Bewegungen des Schlittens einer
Fräsmaschine oder einer Drehbank aufgrund abgenutzter Schlittenführungen. Nickbewegungen des Schlittens
■jo unter der Last des Schnittdruckes, Nickbewegungen
eines Qucrschlitlcns sowie Verlagerungen der Fräserspindcl
bei Fräsmaschinen. Mit dem Servosystem nach dieser Druckschrift soll der Einfluß solcher Fchlbcwegungen
unterdrückt und dadurch die Genauigkeit des
■55 Steuersystems erhöht werden.
Zu diesem Zweck werden aufgrund der erwähnten Fehlbewegungen auftretende Änderungssignale gebildet
und zur Phasenverschiebung eines der Eingangssignale verwendet, um das Ansprechen der Rückkopplungs-Servoschleifc
auf das Bcfehlssignal unter der Steuerung der Änderungssignale zu verändern.
Schließlich is'! aus der USPS 36 6I05I noch cmc
Einrichtung zur Änderung von Posilionssignalen fur
einen programmgesteuerten Manipulator der angege benen Gattung bekannt. Nachteilig ist bei dieser
Einrichtung, daß die gesamte »Lehrbewegung« des Manipulators nochmals durchgeführt werden muli,
wenn bestimmte Stellen der Bahn, d, h., bestimmte
Positionssignale, etwas von den ursprünglich gespeicherten Stellen, d. h., Positionssignalen, abweichen. Dies
erfordert nämlich einen hohen zeitlichen Aufwand, und zwar insbesondere dann, wenn es sich um längere
Bewegungen und damit längere Bahnen handelt. Außerdem muß der gesamte Inhalt des Speichers
gelöscht werden, damit es nicht zu Fehlern und Auftreten verschiedener Koordinaten für die Bahn
kommt. Und schließlich führt die Wiederholung der »Lehrbewegung« bei geringfügigen Abweichungen von
der ursprünglichen Bahn zu einem relativ starken Verschleiß der mechanischen Teile, insbesondere der
Hydraulik, die im allgemeinen für die Verstellung des Manipulators verwendet wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Änderung von Positionssignalen
für einen programmgesteuerten Manipulator der angegebenen Gattung zu schaffen, mit der auf
konstruktiv einfache Weise in äußerst kurzer Zeit eine abweichende Bahn gespeichert und zur Steuerung des
Manipulators verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des neuen Anspruchs i angegebenen
Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteran-Sprüchen zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß es bei einer geringfügigen
Änderung der ursprünglich gespeicherten Bahn nicht erforderlich ist, den Gesamtinhalt des Speichers jo
auszutauschen, sondern daß an bestimmten, von der alten Bahn abweichenden Stellen die entsprechenden
Positionssignale modifiziert und die modifizierten Positionssignale in den Speicher eingelesen werden
können. Es ist also nicht erforderlich, daß der a
Manipulator in einer neuen »Lehrbewegung« die gesamte neue Bahn durchläuft und damit der gesamte
Inhalt des Speichers ausgetauscht wird, sondern die entsprechenden Positionssignale werden nur an den
Stellen der Bahn variiert, an denen Abweichungen 4U
auftreten. Jiese Änderung kann auf rein elektronischem Wege erfolgen, benötigt also nur einen geringen
schaltungstechnischen Aufwand und sehr wenig Zeit, so daß sich eine wesentliche Verbesserung des Arbeitswirkungsgrades
ergibt. Und schließlich ist es prinzipiell auch möglich, durch entsprechende schaltungstechnische
Maßnahmen zu der ursprünglich gespeicherten Bahn zurückzukehren, d. h., die modifizierten Positionssignale nur jeweils b?i Bedarf in den Speicher
einzulescn.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schemat,sehen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig.) ein Blockschallbild zur Erläuterung des Grundgedankens der erfindungsgemäßen Einrichtung
zur Änderung von Positionssignalen,
Fig. 2 ein detailliertes Blockschaltbild einer Adressen-Einstelleinrichtung
und eines Adressen-Pufferspeichers für die Einrichtung nach Fig. 1,
F i g. 3 ein detailliertes Blockschaltbild einer Einrich- en
Hing zur Einsteilung der Änderungen und eines Pufferspeichers für die Änderungen bei der Einrichtung
nach Fig. I,
F i g. 4 ein detailliertes Blockschallbild des Addierers
und eines digitalen Pufferspeichers für die digitalen η Positionssignak bei der Einrichtung nach F i g. I,
I i g. 5 ein detailliertes Blockschaltbild einer Steuereinheit
für die Einrichti ,ig nach Fig. 1,
Fig.6 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Funktionsweise der Steuereinheit nach F i g. 5, und
Fig. 7 ein Blockschaltbild des Gesaintenaufbnus eines Manipulators mit der erfiridungsgemäßen Einrichtung
zur Änderung von Positionssignalen.
In Fig. 1 ist eine Änderungseinrichtung für einen digitalen Positionsbefehl dargestellt, welche eine Einstelleinrichtung
10 für einen Änderungswert, ein Pufferregister 11 für den Änderungswert, einen
Addierer 12, ein Pufferregister 13 für ein digitales Positionsbefehlssignal, eine Adiessen-Einstellcinrichtung
14, ein Adressen-Pufferregister 15, eine Steuereinheit 16, einen ein Startsignal abgebenden Schalter 17
und einen Speicher 18 aufweist, in welchem digitale Positionsbefehle gespeichert werden, welche während
des Einstellvorgangs eines Manipulators erzeugt worden sind. Entsprechend einem Startsignal Si von dem
Schalter 17 wird die Steuereinheit 16 betätigt, wodurch ein Steuersignal Sio an das Pufferregister 15 angelegt
wird, so daß ein mittels der Adressen-Einstelleinrichtung 14 eingestelltes Adressensign' Sj an das Adressen-Pufferrcgisiei'
15 übertragen wird. E;n digitaler Positionsbefehl S5, der an der durch ein Adressensignal &
des Adressen-Pufferregisters 15 bezeichneten Adresse gespeichert ist, wird dadurch aus dem Speicher 18
ausgelesen und an das Pufferregistur 13 übertragen.
Ebenso wird entsprechend dem Steuersignal 5io der
Steuereinheit 16 ein mittels der Einstelleinrichtung 10 für den Änderungswert eingestelltes Änderungssignal
Si an das Pufferregister 11 übertragen. Ein Änderungssignal 52 von dem Pufferregister 11 und ein digitales
Positionsbefehlssignal Ss vcn dem Pufferregister 13 werden in dem Addierer 12 addiert und der Ausgang
(das geänderte Positionssignal) Si von dem Addierer 12
wird in dem Pufferregister 13 für den digitalen Positionsbefehl gespeichert. Ein geändertes, digitales
Positionsbefehlssignal & von dem Pufferregister 13 wird an der Adresse in dem Speicher 18 gespeichert,
welche durch das Adressensignal S« von dem Pi fferregister
15 festgelegt und bezeichnet ist. (Wie der folgenden
Beschreibung zu entnehmen ist, weist das Steuersignal Sj tatsächlich eine Reihe von gesonderten Steuersignalen
auf.)
Infolgedessen können die digitalen Posilionsbefehle ohne weiteres in kurzer Zeit geändert werden, ohne daß
ein neuer Einstellvorgang in dem Manipulator vorgenommen werden muß. indem mittels der Adressen-Einstelleinrichtung
14 eine Adresse eines zu ändernden, digitalen Positionsbefehls eingestellt wird, mittels der
Einstelleinrichtung 10 ein Änderungswert eingestellt wird und die vorerwähnten beiden Schritte widerholt
werden. Nachstehend wird anhand der F i g. 2 bis 6 der Aufbau der Bauteile der Änderungseinrichtung D für
den digitalen Positionsbefehl im einzelnen beschrieben.
In F i g. 2 ist hierbei in Form eines Blockschaltbilds die
Adressen-EinstelWinrichtung 14 und das ?ufferregister
15 für das Adressensignal dargestellt; eine aus dem Bereich zwischen 00 und 31 ausgewählte Dezimalzahl
mit zwei Ziffern wird mittels zwei binär kodierter Dezimalschalter 19 und 20 eingegeben, und binär
kodierte Dezimalsignale Sn bis Sk,, welche die
eingegebene Dezimalzahlen darstellen, werden an einen binär kodierten Dezimal-Binärumselzer 26 angelegt, wo
sie in reine Binärsignale Su bis Si; umgesetzt werden. In
ähnlicher Weise werden binär kodierte Dezimalsignale Si; bis Sn. welche eine aus dem Bereich zwischen 0000
und 102J ausgewählte Dezimalzahl mit vier Ziffern darstellen, welche mittels vier Digitalschaltern 21 bis 24
eingegeben worden ist, an einen binär kodierten Dezimal-Binärurnsetzer angelegt, wo sie in reine
Binärsignale 5m bis S47 umgesetzt werden. Reine
Binärsignale Ski bis S». welche eine aus dem Bereich
zwischen 0 und 7 ausgewählte Dezimalzahl darstellen, welche mittels eines Digitalschalters 25 eingegeben
worden sind, und die Binärsignale Sn bis Sj7 und S« bis
S47 werden entsprechend der Änderung eines Steuersignals
5(56 von »0« in »1« an ein Pufferregister 28 aus 18
direkt gekoppelten Flip-Flops übertragen. Rein binäre Ausgangssignale Sm bis S^ von dem Pufferregistcr 28
bilden dann das in F i g. 1 dargestellte Adressensignal Sf.
Anhand von F i g. 3 wird nunmehr die Finstellcinrichtung 10 für den Änderungswert und deren Pufferregisler
11 beschrieben. Die Binärsignale 5m bis Sn, welche eine
mittels eines Digitalschalters 30 eingegebene Zahl von 0 bis 9 darstellen, werden an exklusive ODER-Glieder 31
bis 34 angelegt. Das mittels eines Digitalschalters 29 eingegebene Polaritätssignal .5*7 ist in Abhängigkeit
davon, ob die mittels des Digitalschalter 30 eingegebene Dezimalzahl positiv oder negativ ist. »0« oder »I« und
wird ebenfalls an die exklusiven ODER-Glieder 31 bis 34 angelegt. Entsprechend der Änderung des Steuersignals
5«, von »Ooi in »1« werden das Polaritätssignal 5k?
und die Ausgangssignale S72 bis Sr^ der exklusiven
ODER-Glieder 31 bis 34 an ein Pufferregister 35 aus fünf direkt gekoppelten Flip-Flops übertragen. Die
reinen Binärsignale S?e bis Sao. welche die Dezimalzahl
mit ihrem Vorzeichen + oder — darstellen, bilden das in F i g. I dargestellte Anderungssignal S?.
Hierbei sollte beachtet werden, d.iQ. wenn der
Ausgang S2 infolge des Vorhandenseins eines »!«-Signals
Sh? von dem Digitalschalter 29 eine negative Zahl
darstellt, die Ausgänge S?? bis 5;, der exklusiven
ODL'R-Glieder 31 bis 34 das Einscrkomplement der Binärsignale 5wi bis S71 sind, welche von dem Digitalschalter
30 an die exklusiven ODER-Glieder 31 bis 34 angelegt sind.
In F i g. 4 ist der Addierer 12 und das Pufferregister 13
für den digitiilen Positionsbefehl dargestellt. Die digitalen Positionsbefehlssignale Sm bis Sue. welche das
Signal Si bilden, das aus der mittels des Adressensignals
5s in dem Speicher 18 bezeichneten Adresse ausgelesen
worden ist. werden an einen zweikanaligen 16-Bit-Multiplexer
37 übertragen. Wenn das von der Steuereinheit 16 an den Multiplexer 37 angelegte Steuersignal S^o »1«
ist. wird der Kanal, in welchem die digitalen Positionsbefehlss.ignale Sm bis S128 gespeichert sind,
ausgewählt, so daß die Ausgangssignale S,^ bis SH4
entsprechend der Änderung von »0« in »I« des an das Pufferregister 3-T'. von der Steuereinheit 16 angelegten
Steuersignals S150 an ein Pufferregister 38 aus 16 direkt
gekoppelten Flip-Flops übertragen. Das Ausgangssignal Sei bis 5% von dem Pufferregister 38 wird an einen
binären 16-Bit-Volladdierer 36 angelegt, wo die
Binärsignale S76 bis Sm von dem Pufferregister 35 (siehe
F i g. 3) addiert werden.
Wenn eine positive Änderung vorzunehmen ist, d. h. wenn der Änderungswert positiv ist, ist wie oben
ausgeführt, das der Polarität entsprechende Signal SV6
»0«, und die Signale S77 bis Sgo sind reine Binärsignale, welche der zu addierenden Dezimalziffer entsprechen.
Wenn die Zahl zu subtrahieren ist, d. h. wenn der Änderungswert negativ ist, ist, wie oben ausgeführt, das
Signal S76 »1«, und die Signale Sn bis Sso entsprechen
dem Einerkomplement des die Dezimalziffer darstellenden, reinen Elinärsignals. Infolgedessen wird entsprechend
bekannter Rechenverfahren, wenn der Ände
rungswert negativ ist. das Einscrkomplemcnt Signal S;:
bis Sun zu der zu ändernden Größe in dem Volladdierer 36 addiert, und das »!«-.Signal Sn, wird /u der
niedrigstwertigen Ziffer in dem Volladdierer 36 als ein Endübertragssignal addiert, so daß die geforderte
Subtraktion durch Addieren durchgeführt ist. Das Prinzip dieses Subtiaktionsvcrfahrcns ist bekannt.
In der Anordnung der F i g. 4 wird das Signal S7* an
die niedrigstwertige Ziffer des Addierers 36 als IJbertragcingangssignal Sms angelegt. Die Ausgangssignale
Sq; bis Sn; des Addierers 36 werden an den
anderen Kanal des Multiplexers 37 übertragen, werden dann dem Pufferregister 38 zugeführt, wenn das
Steuersignal 5Ή<> »0« ist. und werden in dem Pufferregi
ster 38 entsprechend der Änderung von »0« in »I« des an das Pufferregistcr 38 angelegten .Steuersignals Siy>
als die geänderten digitalen Positionsbcfehlssignak·
gespeichert.
Anhand der (Ί g. 5 und b wird nunmehr die
Steuereinheil 16 beschrieben. Wenn ein Schalter 17 geschlossen wird, wird das Signal 5q von »I« in »0«
geändert, so daß ein monostabilcr Multivibrator 39 angesteuert wird, um das Impulsstartsignal Sisi /u
erzeugen, dessen Impulsdauer von der Zeitkonstanten abhängt, welche wiederum von den Werten eines
Widerstands 40 und eines Kondensators 41 abhängt. Das Startsignal Sm setzt ein R-S-Flip-Flop 42. so daß
das Steuersignal Suq an dessen Ausgang in »I« geändert
wird, und an den Multiplexer 37 (siehe F i g. 4) sowie den Speicher 18 (siehe Fig. 1) angelegt wird, so daß
letzterer in den Lssebctrieb gesteuert wird. Wenn das Startsignal Sm von »1« in »0« geändert wird, wird ein
monostabiler Multivibrator 43 angesteuert, um das Steuersignal 5«* (siehe F i g. 2 und 3) zu erzeugen, dessen
Impulsdauer von der Zeitkonstanten einer Schaltung aus einem Widerstand 44 und einem Kondensator 45
abhängt. Das Startsignal Sm wird mittels eines Reihenwiderstands 46 und eines Nebenschlußkondensators
47 an ein R-S-Flip-Flop 48 angelegt, so daß das
Auslösen des /V-S-Flip-Flops durch das Signal Sn, um
eine Zeit verzögert wird, welche der Zeitkonstanten entspricht, die durch die Werte eines Widerstands 46
und eines Kondensators 47 festgelegt ist. Bei bzw. nach seiner Auslösung erzeugt das R-S-Flip-Flop 48 das
Lesesignal S152. welches an den Speicher 18 angelegt wird.
Das Lesesignal S152 wird mittels eines Reihenwiderstands
49 und eines Nebenschlußkondensators 50 an einen monostabilen Multivibrator 51 angelegt, so daß
das Auslösen des monostabilen Multivibrators 51 durch das Signal S152 um eine Zeit verzögert wird, weide der
durch die Werte eines Widerstands 49 und eines Kondensators 50 festgelegten Zeitkonstanten entspricht.
Nach seiner Auslösung gibt der monostabile Multivibrator 51 ein Impulssignal Si53 ab, dessen
Impulsdauer von der Zeitkonstanten einer Schaltung aus einem Widerstand 52 und einem Kondensator 53
abhängt. Das Impulssignal Si53 wird als ein Eingang an
ein ODER-Glied 54 angelegt, dessen Ausgang Si50 als Steuersignal an das Pufferregister 38 (siehe Fig.4)
angelegt wird.
Das Impulssignal Si53 wird über eine Zeitkonstantenschaltung
aus einem Reihenwiderstand 55 und einem Nebenschlußkondensator 56 an die Rückstelleingänge
der R-S-Flip-FIops 42 und 48 angelegt, so daß deren
Ausgangssignale 5«9 und S152 von »I« in »0« nach einer
Verzögerungszeit geändert werden, welche der durch den Widerstand 55 und den Kondensator 56 festgeleg-
ten Zeitkonstanten entspricht.
Das Signal Si« durchläuft einen Inverter 57 und wird
das invertierte Signal Sf*. welches über eine Zeitkonstantenschalt-ing aus einem Widerstand 58 und einem
Nebenschlußkondensator 59 an einen monostabilen i Multivibrator 60 angelegt wird, so daß nach einer durch
den Widerstand 58 und den Kondensator 59 festgelegtp" Verzögerung der Multivibrator 60 ein Impulsausganjssignal S\a abgibt, dessen Impulsdauer von der
Zettkonstanten einer Schaltung aus einem Widerstand in 61 und einem Kondensator 62 abhängt Das Ausgangsimpulssignal 5i55 wird als zweiter Eingang an das
ODER Glied 54 angelegt, dessen Ausgang als das Steuersignal Siv>
an das Pufferregister 38 angelegt wird, wie oben ausgeführt ist. ι =.
Das Ausgangsimpulssignal S155 wird über eine
Zeitkonstantenschaltung aus einem Reihenwiderstand 63 und einem Nebenschlußkondensator 64 an einen
monostabilen Multivibrator 65 angelegt, welcher nach einer Verzögerungszeit, welcher der durch den Wider- 21)
stand 63 und den Kondensator 64 festgelegten Zeitkonstanten entspricht, ausgelöst wird. Der Multivibrator 65 erzeugt seinerseits den Schreibimpuls S\%,
dessen Impulsdauer von der Zeitkonstanten einer Schaltung aus einem Widerstand 66 und einem
Kondensator 67 abhängt. Das Signal Si* wird dann an
den Speicher 18 angelegt.
Bei der Operationsfolge des Systems der F i g. I wird
gesteuert durch die in Fig. 6 dargestellten Signale,
welche mittels der Steuerschaltung der F i g. 5 erzeugt jo sind, im ersten Schritt das Steuersignal S\n an den
Speicher 18 angelegt, um diesen auf Lesebetrieb einzustellen. Mit diesem Signal wird auch der Multiplexer 37 eingestellt, so daß dessen Ausgang dem ersten
Kanal, d. h. den Signalen Sin bis Sm entspricht. Hierauf is
bewirkt dann das Steuersignal S& die Speicherung der in
der Einstelleinrichtung 14 eingestellten Adresse in dem Adressen-Pufferregister 15, so daß die Adresse der zu
ändernden Daten an den Speicher 18 angelegt ist. Das Signal 5» bewirkt auch die Speicherung des in der
Einstelleinrichtung 10 eingestellten Änderungswerts in dem Pufferregister 11, so daß das Änderungssignal an
den Addierer 12 angelegt wird. Dann werden mittels des Lesesignals Si 52 die Adressendaten des Speichers 18
ausgelesen und an den ersten Kanal des Multiplexers 37 angelegt; da zu diesem Zeitpunkt der Multiplexer 37
infolge der Steuerung durch das Signal S1^ noch auf den
ersten Kanal geschaltet ist, bewirkt der folgende erste Impuls des Steuersignals Sim die Speicherung der in
dem Speicher 18 vorher gespeicherten Daten in dem Pufferregister 38. Diese Daten werden dann an den
Addierer 36 angelegt.
Die Signale S149 und Si52 werden dann freigegeben, um
den Speicher von dem Lesebetrieb wegzubringen und den Multiplexer 37 auf den zweiten Kanal zu schalten.
Der zweite Impuls des Steuersignals 150 bewirkt dann die Speicherung der an den zweiten Kanal des
Multiplexers 37 angelegten Daten, d.h. der in dem Speicher 36 geänderten Daten, in dem Pufferregister 38.
Da der Ausgang des Pufferregisters 38 auch an den m>
Speicher 18 angelegt wird, bewirkt der folgende an den
Speicher 18 angelegte Leseimpuls 156 das Einlesen der geänderten Daten an der ausgewählten Adresse in dem
Speicher.
In F i g. 7 ist ein Manipulator gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt bei
welcher die Einrichtung zur Änderung der digitalen Positionsbefehle vorgesehen ist In dieser Figur stellt
der Block D die in Y i g. I dargestellte Ändertingseinrichtung für die digitalen Positionsbefehle dar, welche
den Speicher 18 aufweist.
In Fig. 7 ist eine Schaltung 70 zur Erzeugung eines
Ansteuersignals S\W vorgesehen, um einen Manipulator
72 während eines manuellen Einstellvorgangs anzusteuern und anzutreiben. Das Ansteuersignal Sim ist ein
analoges Signal und wird an eine Manipulalor-Ansteuereinrichtung 71 angelegt, welche entsprechend den
angelegten Eingangssignalen ein Ausgangssignal S16i
zum Ansteuern und Antrieb des Manipulators 72 erzeugt Der Manipulator 72 kann beispielsweise ein
mechanischer Arm sein, welcher Gegenstände in gewünschter Weise in eine bestimmte Lage bringen
kann. Ein digitaler Positionsdetektor 73 ist mechanisch an den Manipulator 72, beispielsweise mittels der
Kupplung S|62. angekuppelt, wobei der Detektor 73 ein
digitales Ausgangssignal Si« schafft, welches der
Position bzw. Stellung des Manipulators 72 entspricht.
Dieses Ausgangssignal wird an den Speicher 18 in der Änderungseinrichtung Dangelegt und in diesem als ein
digitales Positionsbefehlssignal gespeichert Infolgedessen kann in einem manuellen Einstellvorgang der
Manipulator 72 gesteuert werden, um entsprechend der Steuerung durch das Signal Sim von der ein Signal
erzeugenden Einrichtung 70 eine bestimmte, geforderte Bewegungsfolge durchzuführen. Die signalerzeugende
Schaltung 70 kann von Hand gesteuert werden. Die Adressierung des Speichers bezüglich eingegebener
Befehlssignale kann auf irgendeine herkömmliche Art bewirkt werden, so daß die programmierten Schritte für
die Bewegungen des Manipulators ohne weiteres in dem Speicher 18 zugänglich sind.
Bei Widergabehetrieb oder bei sich wiederholenden
Arbeitszyklen des Manipulators werden die digitalen Positionssignale Si6) nicht länger an den Speicher 18
sondern stattdessen an einen Vergleicher 74 angelegt. In dieser Stellung wird dann das der durchzuführenden
Bewegung des Manipulators 72 entsprechende digitale Positionsbefehlssignal Ss aus dem Speicher 18 ausgelesen und in einem Pufferregister 75 gespeichert. Pas
Ausgangssignal Sim von dem Pufferregister 75 wird in
dem Vergleicher 74 mit dem digitalen Positionssignal Si63 verglichen. Der Ausgang oder das Differenzsignal
Sits des Vergleichers 74 wird an einen Digital-Analog-Umsetzer 76 angelegt und dadurch in ein analoges
Differenz- bzw. Differentialsignal Sie* umgesetzt Das
Signal S166 wird dann an die Manipulator-Ansteuer- bzw.
Antriebseinrichtung 71 angelegt, welche bei Wiedergabebetrieb nicht durch das Ansteuer- bzw. Antriebssignal
Sieo gesteuert wird.
Entsprechend dem Ausgangssignal Sin von der
Ansteuer- oder Antriebseinrichtung 71 wird der Manipulator 72 in einer Richtung bewegt, um das
Differenzsignal Sjes auf ein Minimum herabzusetzen.
Wenn das Differenzsignal Sits null wird, verschwindet
das Ausgangssignal S161 und der Manipulator 72 wird
zum Stillstand gebracht
Wenn die Positionen bzw. Stellungen des Manipulators von programmierten Positionen abweichen, oder
wenn die Position bzw. Stellung des Manipulators bei einem vergegebenen Schritt geändert werden soll, wird
gemäß der Erfindung in F i g. 1 die Adresse des der zu ändernden Position entsprechenden Befehls in der
Adressen-Einstelleinrichtung 14 eingestellt und der Änderungswert für den vorgegebenen Schritt wird in
der entsprechenden Einstelleinrichtung 10 eingestellt Mit anderen Worten kann im Hinblick auf Fig. 3 der
Digitalschalter 30 von Hand auf einen Wert eingestellt
werden, welcher dem geforderten Änderungsgrad entspricht, und der Digitalschalter 29 kann von Hand
eingestellt werden, um einen »0« oder »I« Ausgang in Abhängigkeit davon zu schaffen, ob der Änderungswert
zu dem gespeicherten Signal zu addieren oder von diesem zu subtrahieren ist.
Nach der Einstellung der Digitalschalter 29 und 30
und der Adressen-Einstelleinrichtung 14 wird der
Slartsignalschalter 17 gedrückt, um das Programm an der bestimmten Stelle zu ändern, wie oben ausgeführt
worden ist.
Obwohl, wie oben beschrieben, ein einziges Pufferregister 38 in Verbindung mit dem zweikanaligen
I6-Bit-Multiplexer 37 verwendet werden kann, können selbstverständlich auch zwei gesonderte Pufferregister
anstelle des einzigen Pufferregisters 38 verwendet werden. In einer derartigen Anordnung kanu dann der
Multiplexer 37 "nfallen, wobei dann das erste der ausgetauschten Pufferregister so geschaltet ist, daß es
die Daten von dem Speicher 18 unmittelbar erhält, während das zweite der Pufferregister so geschaltet ist.
daß es die geänderten Daten von dem Addierer 36 erhält. Der Ausgang des ersten ausgetauschten Pufferregisters
ist dann mit dem Addierer 36, aber nicht mit dem Speicher 18 verbunden, während der Ausgang des
zweiten ausgetauschten Pufferregisters mit dem Spei-
ίο eher 18 verbunden ist. In einer derartigen Anordnung
können die an die ausgetauschten Pufferregister angelegten Steuersignale entsprechend geänderi werden,
indem beispielsweise der erste Impuls des Steuersignals S\bo an das erste Pufferregister und der
ii zweite Steuerimpuls des Signals Sim an das /wei:e
Pufferregister angelegt wird. Das Steuersignal Sm kam.
dann mittels herkömmlicher Einrichtungen entsprechend geändert werden.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zur Änderung von Positionssignalen für einen programmgesteuerten Manipulator mit
einem Speicher für die Positionssignale der von dem Manipulator zu durchlaufenden Bahn, mit einem
Detektor für die Position des Manipulators, mit einem Komparator für den Vergleich der aus dem
Speicher ausgeiesenen Signale mit den Signalen des Detektors während der Bewegung des Manipulators
und mit einer von den Ausgangssignalen des Komparal:ors gesteuerten Antriebseinrichtung für
den Manipulator, gekennzeichnet durch ein
erstes Pufferregister (11) zur Speicherung von
Modifikatiionssignalen für die Positionssignale in dem Speicher (18), durch ein zweites Pufferregister
(15) zur Speicherung der Adressen der zu modifizierenden Positionssignale in dem Speicher (18), durch
ein drittes Pufferregister (13) zur Speicherung der Positionssignale, die unter der Steuerung des
zweiten Pufferregisters (15) aus dem Speicher (18) ausgelesen werden, durch einen Addierer (12) für die
Modifikatiionssignale aus dem ersten Pufferregister (II) und die Positionssignale aus dem dritten
Pufferregister (13), und durch ein viertes Pufferregister (13) zur Speicherung der modifizierten Positionssignale
und zur Übertragung dieser Signale in den Speicher (18).
2. Einrichtung zur Änderung von Positionssignalcn nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß
der Addierer (12) durch einen binären Volladdierer gebildet v.'rd, und daß ein Ausgang des ersten
Pufferregisters (11) mit eir^m Eingang des binären
Volladdierers(12) verbunden ist.
3. Einrichtung zur Änderur? von Posilionssignalcn
nach einem der Ansprücne I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte und vierte Pufferregister
(13) identisch sind.
4. Einrichtung zur Änderung von Positionssignalen nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen
zwcikanaligcn Multiplexer (37) mit. zwei Kanälen, die wahlweise in Abhängigkeit von zugeführten
Steuersignalen mit einem gemeinsamen Ausgrng gekoppelt werden, der mit dem vierten Pufferregister
(13) verbunden ist, wobei das Ausgangssignal des Speichers (18) auf den ersten Kanals und das
Ausgangssignal des Addierers (12) auf den /weiten Kanal gegeben werden.
5. Einrichtung zur Änderung von Positionssignalen nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine
Steuereinrichtung (16) zur Erzeugung von vier aufeinanderfolgenden Steuersignalen, wobei das
erste und vierte Steuersignal als Lese- bzw. Schreibsignal an den Speicher (18) angelegt werden,
wobei weiterhin das zweite und dritte Steuersignal zur Speicherung der zugeführten Signale an das
vierte Pufferregister (13) angelegt werden, und wobei ein fünftes Steuersignal der Steuereinrichtung
(16) während des zweiten Steuersignals den ersten Kanal mit dem vierten Pufferregister (13) und
während des dritten Steuersignals den zweiten Kanal mit dem vierten Pufferregister (13) verbinde!.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742461842 DE2461842C3 (de) | 1974-12-30 | 1974-12-30 | Einrichtung zur Änderung von Positionssignalen für einen programmgesteuerten Manipulator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742461842 DE2461842C3 (de) | 1974-12-30 | 1974-12-30 | Einrichtung zur Änderung von Positionssignalen für einen programmgesteuerten Manipulator |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2461842A1 DE2461842A1 (de) | 1976-07-01 |
DE2461842B2 true DE2461842B2 (de) | 1980-04-10 |
DE2461842C3 DE2461842C3 (de) | 1980-12-04 |
Family
ID=5934760
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742461842 Expired DE2461842C3 (de) | 1974-12-30 | 1974-12-30 | Einrichtung zur Änderung von Positionssignalen für einen programmgesteuerten Manipulator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2461842C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3151752A1 (de) * | 1980-12-30 | 1982-08-12 | Fujitsu Fanuc Ltd., Hino, Tokyo | Verfahren und anordnung zur steuerung eines roboters |
EP0154226A1 (de) * | 1984-02-15 | 1985-09-11 | Hitachi Construction Machinery Co., Ltd. | Lehrendes Play-back System |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4140953A (en) * | 1976-03-03 | 1979-02-20 | Unimation, Inc. | Real time program modification apparatus |
SE402540B (sv) * | 1976-08-13 | 1978-07-10 | Asea Ab | Forfarande och anordning for att vid en givarstyrd industrirobot astadkomma en approximativ transformation mellan givarens och robotarmens olika koordinatsystem for styrning av roboten inom ett forutbestemt ... |
US4385358A (en) * | 1979-10-19 | 1983-05-24 | Tokico Ltd. | Robot |
-
1974
- 1974-12-30 DE DE19742461842 patent/DE2461842C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3151752A1 (de) * | 1980-12-30 | 1982-08-12 | Fujitsu Fanuc Ltd., Hino, Tokyo | Verfahren und anordnung zur steuerung eines roboters |
EP0154226A1 (de) * | 1984-02-15 | 1985-09-11 | Hitachi Construction Machinery Co., Ltd. | Lehrendes Play-back System |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2461842A1 (de) | 1976-07-01 |
DE2461842C3 (de) | 1980-12-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2709335C2 (de) | ||
DE2557464A1 (de) | Steuersystem fuer eine automatische maschine, insbesondere fuer den arm eines roboters | |
DE2720944A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur herstellung von bildkombinationen | |
DE2626784A1 (de) | Servo- bzw. regelsystem mit numerischer steuerung | |
DE2045114A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Datensätzen fur numerische Steuerungen | |
DE2034374A1 (de) | Steuereinrichtung fur eine Werkzeug maschine | |
DE1069750B (de) | Anordnung zur digitalen Steuerung | |
DE2910399C2 (de) | ||
DE2713869A1 (de) | Positioniersystem in einer numerisch gesteuerten vorrichtung | |
DE2461842C3 (de) | Einrichtung zur Änderung von Positionssignalen für einen programmgesteuerten Manipulator | |
DE2219692B2 (de) | ||
DE2111889A1 (de) | Numerische Regeleinrichtung | |
DE2906467A1 (de) | Automatisch gesteuerte werkstueck- bearbeitungsanlage | |
CH535456A (de) | Schaltungsanordnung mit mindestens einem Vorschubmotor für Werkzeugmaschinen | |
DE2555659B2 (de) | Numerische steuervorrichtung fuer eine werkzeugmaschine mit einer wegesteuereinheit zum erzeugen symmetrischer wege | |
DE3039129C2 (de) | Lageregelverfahren und -system für einen Stellzylinderantrieb | |
DE2445814A1 (de) | Einrichtung zur korrektur und/oder ergaenzung von aus einem mechanischen datentraeger entnehmbaren informationen | |
DE2025092B2 (de) | Anordnung zur numerischen steuerung einer relativbewegung | |
DE1552273A1 (de) | Ausgleichseinrichtung fuer Steigungsfehler einer Vorschubspindel in zahlenwertgesteuerten Werkzeugmaschinen | |
DE1402989C3 (de) | Numerisch arbeitende Programmsteuerung für Werkzeugmaschinen mit einem die gespeicherten Befehlsdaten für die Steuerung der Maschinenbewegungen enthaltenden Steuerband | |
DE2210376A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Regelung der Bewegung eines längs eines Wegsegmentes laufenden Elementes | |
DE1798050A1 (de) | Fehler kompensierendes System zur Lagebestimmung | |
DE2330911B2 (de) | Vorrichtung zur rechnergefuehrten numerischen steuerung einer werkzeugmaschine | |
DE1513288C (de) | Anordnung zur Regelung der Drehzahlen von mindestens zwei Stell antriebsmotoren einer Mehrkoordinaten Steuerung | |
DE1199855B (de) | Elektronische Steuerung einer Werkzeugmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. DR.JUR. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |