DE2461597B2 - Bauelementesatz für ein Bauwerk, insbesondere Fertighaus - Google Patents

Bauelementesatz für ein Bauwerk, insbesondere Fertighaus

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DE2461597B2 DE19742461597 DE2461597A DE2461597B2 DE 2461597 B2 DE2461597 B2 DE 2461597B2 DE 19742461597 DE19742461597 DE 19742461597 DE 2461597 A DE2461597 A DE 2461597A DE 2461597 B2 DE2461597 B2 DE 2461597B2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/005Modulation co-ordination

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

45
Die Erfindung betrifft einen Bauelementesatz für ein Bauwerk, insbesondere Fertighaus, mit Bauelementen, deren horizontale Abmessungen auf ein festes Grundmaß zurückgehen.
Ein Bauelementesatz dieser Art ist beispielsweise aus der DE-AS 15 59 118 bekannt. Bei dem bekannten Bauelementesatz weist jedes Bauelement eine horizontale Abmessung auf, die an eines von drei kombinierbaren Grundmaßen gebunden ist. Im bekannten Falle wird das kleinste dieser Grundmaße in einem Bereich zwischen 2,25 Meter bis 2,50 Meter festgelegt, wonach sich die beiden größeren Grundmaße aus vorbestimmten Formeln ergeben und somit eindeutig definierte Werte aufweisen. Die Abhängigkeit dieser Grundmaße untereinander ist dabei so gewählt, daß die zwei ω kleineren Grundmaße zusammen das größere Grundmaß ergeben, so daß Quadrate gebildet werden können.
Dieser bekannte Bauelementesatz weist vor allem den Nachteil auf, daß nach der Wahl des kleinsten Grundmaßes in engen, vorgegebenen Grenzen die beiden anderen Grundmaße zentimetergenau feststehen, wobei die längere Kante einer Deckenplatte beispielsweise stets das größte Grundmaß aufweist, während die kürzere Kante wahlweise eines der kleineren Grundmaße besitzt. Dadurch ist zwar eine außerordentlich kostengünstige Massenfertigung der einzelnen Bauelemente möglich, jedoch wird diese durch den Nachteil erkauft, daß in großem Maßstab monotone Wiederholungen vorgenommen werden müssen, da nur eine ganz geringe Anzahl unterschiedlicher Bauelemente zur Verfugung steht, was zwangsläufig zu einer starren Gleichförmigkeit der Bauweise führt
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Bauelementesatz der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem zwar der Typisierung der ihr zukommende Vorrang bei der industriellen Vorfertigung eingeräumt wird, ohne daß aber dadurch die Vielfalt der Ausgestaltungsmöglichkeiten der Bauwerke merklich beschnitten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Bauelemente horizontale Abmessungen aufweisen, die mindestens einem von drei Grundmaßen oder einer Kombination dieser Grundmaße entsprechen, daß die drei Grundmaße jeweils einem Vielfachen eines Moduls entsprechen, wobei das kleinste Grundmaß dem 6- bis 8fachen des Moduls entspricht und daß zwischen allen möglichen aufeinanderfolgenden horizontalen Abmessungen der Bauelemente jeweils eine Differenz besteht die höchstens in einem Ausnahmefall das 2fache des Moduls übersteigt
Dadurch, daß die Grundmaße im Gegensatz zu dem bekannten Bauelementesatz auf einen gemeinsamen Modul zurückgeführt werden, werden zwar günstige Voraussetzungen für eine Standardisierung der Massenfertigung geschaffen, dabei aber die erforderliche Flexibilität nicht vernachlässigt da die Grundmaße der Bauelemente trotz der Rückführung auf ein ganzzahliges Vielfaches des Moduls eine immer noch breite Variationsmöglichkeit zulassen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nun an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung stellen dar:
F i g. 1 bis 4 Grundrisse von Wohnungen, die aus Bauelementen eines erfindungsgemäßen Bauelementesatzes bestehen,
Fig.5 und 6 Grundrisse zur Veranschaulichung zweier weiterer Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Die im folgenden beschriebenen Ausführungsformen gehen von orthogonalen Grundrissen aus.
Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird eine abgestufte Reihe von drei Grundmaßen festgesetzt, nämlich einem Grundmaß A von 3,00 m, einem Grundmaß B von 2,40 m und einem Grundmaß C von 1,80 m. Diese gewählten Grundmaße entsprechen der Lehre der Erfindung, da bei einer Wahl des Moduls M von 30 cm das kleinste Grundmaß C des 6fache des Moduls M beträgt und weiterhin die Differenz der Grundmaße dem 2fachen des Moduls M entspricht und eine Zunahme der horizontalen Abmessungen (im folgenden kurz Maßzunahme) vom 2fachen des Moduls M erreicht wird, wie dies aus der nachfolgenden Tabelle ersichtlich ist. Zur Verbesserung der Übersichtlichkeit sind in der nachfolgenden Tabelle Ziffernfolgen für jede Kombination der Griindmaße eingeführt, wobei die Einerstelle dem Grundmaß C, die Zehnerstelle dem Grundmaß Bund die Hunderterstelle dem Grundmaß A zugeordnet ist So bedeutet beispielsweise die Schlüsselzahl »2« zwei Mal das Grundmaß C entsprechend
3.60 m, die Schlüsselzahl »100« ein Mal das Grundmaß A, entsprechend 3,00 m, oder die Schlüsselzahl»132« ein Mal das Grundmaß A, entsprechend 3,00 m, drei Mal das Grundmaß B, entsprechend 7,20 m, und zwei Mal das Grundmaß Q entsprechend 3,60 m, also eine Länge von 13,80 m.
n-te Ordnung Schlüsselzahl Betrag in m Mafeunahme 10
in Einheiten
des Moduls M
1 1 1,80 15
2 10 2,40 2
3 100 3,00 2
4 2 3,60 2
5 11 4,20 2
6 20 4,80 1 ■) 20
6a 101 4,80/ A
7 HG 5,40 1
/ a 3 3,<RJ J
8 12 6,00 \
8a 200 6,00/ 25
9 21 6,60 I
9a 102 6,60 /
10 30 7,20
10a Ul 7,20 2
10b 4 7,20 J 30
11 120 7,80 1 Λ
11a 13 7,80 I Z
Wie das Studium der obigen Tabelle zeigt, ist bei dieser abgestuften Maßreihe in einem Einzelfall ein Zuwachs von 3 M vorhanden, während alle anderen Maßnahmen entsprechend den obigen Vorschriften entweder gleich dem Modul M oder dem 2fachen des Moduls M sind. Diese Maßnahme im vorliegenden Einzelfall beeinträchtigt aber die Wahl des Satzes nicht, da sie nicht einer wirklichen Maßzunahme entspricht, weil die Schlüsselzahl »100« nicht eine Maßdifferenz zwischen zwei Kombinationen oder zwei horizontalen Abmessungen von Elementesätzen oder ganzen Bauelementen zum Inhalt hat, sondern lediglich den Wert des Grundmaßes A darstellt
Die oben dargestellte abgestufte Maßreihe ist insofern gegenüber der Vorangehenden vorteilhaft, als sie von einem minimalen Grundmaß von 2,10 m ausgeht, das für den Zusammenbau und die Herstellung günstig ist und über ein maximales GrundmaS von 3,60 m verfügt, wodurch die Fabrikation bei niedrigen Kosten durchgeführt werden und gegebenenfalls die Anzahl der erforderlichen Bauelemente insbesondere für geradlinige bzw. langgestreckte Bauwerke mit einfachem Aufbau gesenkt werden kann.
In einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist eine abgestufte Maßreihe mit Grundmaßen A bis Cvon 330, 2,71 m und 2,!0 m vorgesehen. Die verschiedenen Werte dieser abgestuften Maßreihe sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt.
n-te Ordnung Schlüsselzahl Betrag in m MaBzunahme
in Einheiten des Moduls M
Diese Maßreihe weist jedoch noch in zweierlei Hinsicht Nachteile auf. Zum einen erweist sich die Festsetzung des Grundmaßes C auf 1,80 rn in der Praxis als vergleichweise klein und erhöht die Zahl der Verbindungsstellen für eine bestimmte Länge eines Elementenverbandes. Zum anderen zeigt die obige Tabelle, daß sämtliche Maßzunahmen dem 2fachen des Moduls M entsprechen, was die Anpassungsfähigkeit der Gestaltung im Einzelfall beeinträchtigt.
Nach einer zweiten Ausführungsform dei" Erfindung wird eine andere abgestufte Reihe von Grundmaßen A bis C mit 3,60 m, 2,70 m und 2,10 m festgesetzt, deren unterschiedliche Werte, Kombinationen und Maßzunahmen aus der nachfolgenden Tabelle ersichtlich sind.
10
100
11
20
101
110
200
12
21
102
30
2,10
2,70
3,30
4,20
4,80
5,40 1
5,40/
6,00
6,30
6,60
6,90
7,50 1
7,50 J
8,10
n-te Ordnung Schlüsselzahl Betrag in in
MaBzunahme in Einheiten des Moduls M
10
100
11
20
101
HO
12
200
21
102
30
2.10
2,70
3,60
4,20
4,80
5,40
5,70
6,301
6,30/
6,90
7,20
7,50
7,80
8.10
bO
f)5 Ebenso wie im vorangehenden Ausführungsbeispiel zeigt auch diese Tabelle, daß in einem Einzelfall zwischen den Schlüsselzahlen »100« und »2« ein Maß:;i".Yachs vom 3fachen dss Moduls M vorliegt, während sämtliche anderen Maßzuwächse entweder gleich dem Modul i^oder dem doppelten des Moduls M sind, was eine gute Anpassungsfähigkeit an die Gestaltung im Einzelfall gewährleistet.
In den F i g. I bis 4 sind beispielhaft vier Grundrisse von Wohneinheiten mit schweren Fassadenwänden und tragenden Zwischenwänden dargestellt, nämlich zwei einzelne Häuser und zwei Wohneinheiten, mit jeweils vier Hauptzimmern. Die in Fig. I dargestellte Wohnung ist für ein freistehendes Haus gedacht, diejenige gemäß F i g. 2 für ein langgestrecktes Haus wie ein Mietshaus od.dgl. In den Fig.3 und 4 sind zwei Wohneinheiten dargestellt, die entweder freistehend oder in einem Wohnungsverband angeordnet sein
können, wobei die strichpunktierten Linien die möglichen Mittellinien der Anschlüsse für weitere Wohneinheiten veranschaulichen. Im Falle aller vier Beispiele sind die tragenden Wände, Fassaden, Tragbalken sowie die Fußbodenplatten als fertige Bauelemente ausgebildet, die in abgestuften Abmessungen in Modulbauweise aus den drei Grundabmessungen A, B und C in der erfindungsgemäBen Weise aufgebaut sind. Ein Vergleich zwischen den F i g. 1 und 4 zeigt, daß das erfindungsgemäOe Vorgehen zu einer guten Anpassungsfähigkeit an die Bedürfnisse des Einzelfalles führt, gut für eine industrielle Fertigung geeignet ist und vor allem eine kostengünstige Herstellung gestattet, da eine Fertigbaustätte innerhalb eines akzeptablen Versor gungsbereiches für einzelne oder gemeinsame Fertigbaukonstruktionen liefern kann und überdies eine Lagerung möglich ist. die nicht nur vom Auftragseingang ünnrlprn aiirh von den Konstriiktiorisprogrammcn unabhängig ist.
In der Praxis zeigt es sich häufig, daß bei Anwendung der Modulbauweise Probleme beim Anschluß der Bauelemente entstehen, wenn beispielsweise Verbindungen mit Traggliedern wie Pfosten, Tragbalken, Türoder Fensterstürzen. Querbalken usw. hergestellt werden müssen, deren entsprechende horizontale Abmessung je nach Einbaulage durch die Zwischenschaltung eines besonderen Bauelements berücksichtigt werden müssen, das dadurch aus der Modulreihe ausbricht.
In einer Weiterbildung der Erfindung sind auch diese
Zwischenmaße berücksichtigt und die genannten Nachteile vollständig beseitig). Hierzu wird jedem Grundmaß A, floder Cfür den Fall der Herstellung von Bauelementen, die im Bereich eines Traggliedes des zu errichtenden Bauwerks vorgesehen sind, ein Aufmaß /
in 7u?egeben. welches der zugehörigen Abmessung des Traggliedes entspricht. F i g. 5 zeigt hierfür ein Beispiel, wobei N irgendeines der Gmndmaße A. B oder C darstellt, rn ein Tragglied, cn ein Bauelement wie eine tragende Mauer üblicher Ausbildung und cv sowie cc
ii Bauelemente bezeichnen, deren Abmessung N beim Bauelement cvum ein Aufmaß /erhöht ist. welches sich aus einer Verlängerung c'fiir eine saubere Gestaltung einer Verbindungsstelle mit einem Tragglied rn ergibt.
Die praktische Durchführung des soeben erläuterten
2d Vorgehens kann dazu führen, daß Bauelemente eingesetzt werden, die sämtlich eine Verlängerung c' aufweisen, wie dies in F i g. 6 veranschaulicht ist. Wie aus dieser Darstellung deutlich wird, wird in einem solchen Falle wenigstens eines der horizontalen Grundmaßc A,
2i B oder C der den Fußboden bildenden Bauelemente d um das Aufmaß /vergrößert.
Hier/u 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Bauelementesatz für ein Bauwerk, insbesondere Fertighaus, mit Bauelementen, deren horizontale Abmessungen auf ein festes Grundmaß zurückgehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente horizontale Abmessungen aufweisen, die mindestens einem von drei Grundmaßen oder einer Kombination dieser Grundmaße entsprechen, to daß die drei Grundmaße jeweils einem Vielfachen eines Moduls entsprechen, wobei das kleinste Grundmaß dem 6- bis 8fachen des Moduls entspricht, und daß zwischen allen möglichen aufeinanderfolgenden horizontalen Abmessungen der Bauelemente jeweils eine Differenz besteht, die höchstens in einem Ausnahmefall das 2fache des Moduls übersteigt
2. Bauelementcsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden größeren Grundma-Be dem 8- bis lOfachen bzw. 9- bis 13fachen des Moduls entsprechen.
3. Bauelementesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundmaße dem 6-, 8- und lOfachen des Moduls entsprechen.
4. Bauelementesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruncrmaße dem 7-, 9- und 12fachen des Moduls entsprechen.
5. Bauelementesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundmaße dem 7-, 9- und 11 fachen des Moduls entsprechen.
6. Bauelementesatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Modul 30 cm beträgt.
7. Bauelementesatz nach eine;., der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Bauelementen, die im Bereich eines Traggliedes des zu errichtenden Bauwerks vorzusehen sind, die entsprechende horizontale Abmessung um ein festes, der zugehörigen Abmessung des Traggliedes entsprechendes Aufmaß vergrößert ist.
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