DE2461110B2 - Vorrichtung zum andruecken von fortlaufend ueber eine antriebs- oder bremstrommel bewegtem band an diese - Google Patents

Vorrichtung zum andruecken von fortlaufend ueber eine antriebs- oder bremstrommel bewegtem band an diese

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Creusot-Loire, Paris
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/02Feeding or supporting work; Braking or tensioning arrangements, e.g. threading arrangements
    • B21B39/08Braking or tensioning arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, nach Patent 21 22 685. «o
Mit der bekannten Vorrichtung nach dem Hauptpatent ist es möglich, die Haftung eines Metallbandes auf einer Antriebs- oder Bremstrommel zu erhöhen. Das innerhalb der Kammer einen äußeren Druck für das auf der Trommel aufliegende Band ausübende Druckmittel wirkt durch seinen Druck auf die kammerseitige Fläche des Zuführteils einem Kolben-Zylindergetriebe entgegen, mittels dessen das Zuführteil in Richtung auf das Band gedrückt wird. Das Zuführteil ist also zwei einander entgegengesetzten Kräften unterworfen; der Kraft des Kolben-Zylindergetriebes, die bestrebt ist das Teil an das Band anzudrücken, und der Kraft, die sich aus dem Druckmitteldruck ergibt, und die das Zuführteil von dem Band abdrückt. Das Zuführteil stellt sich infolgedessen automaticch derart ein, daß der Abflußquerschnitt am Rand der Kammer zwischen Zuführteil und Band, also praktisch der Abstand zwischen Zuführteil und Band, einen solchen Wert annimmt, daß der Druckabfall des über diesen Spalt abfließenden Druckmittels im Inneren der Kammer einen Druck bestehen läßt, der die Kraft des Kolben-2'.ylindergetriebes ausgleicht. Auf diese Weise wird eine unmittelbare Berührung zwischen dem Zuführteil und dem Band durch die Bildung eines sehr dünnen Druckmittelkissens unterbunden, das nur ein sehr geringes Spiel zwischen dem Zuführteil und dem Band bestehen läßt und jede Reibung des Zuführteils an dem Band vermeidet.
Es sind jedoch einige Schwierigkeiten bei der Anwendung dieser Vorrichtung nach dem Hauptpatem bemerkt worden. So ist es notwendig, Mechanismen hoher Präzision herzustellen, um den Forderungen nach guter Arbeitsweise zu entsprechen, d. h. um zwischen \äem Zuführteil und dem Band ein möglichst kleines Spiel zu erhalten, damit der Durchsatz an abfließendem Druckmittel gering bleibt Es soll dennoch zu keiner materiellen Berührung zwischen dem Zuführteil und dem Band kommen. Außerdem können die hier in Frage kommenden Bänder unterschiedliche Dicken oder Dickendifferenzen aufweisen. Nun ist es aber zum Erhalten des kleinsten Spiels zwischen Zuführteil und Band notwendig, daß der Radius des zylindrischen Teiles des Zuführteiles gleich dem Radius der Trommel, vermehrt um die Dicke des Bandes ist Das kleinste Spiel kann also einwandfrei nur für eine gegebene Banddicke erhalten werden.
Außerdem beobachtet man unter der Wirkung des Druckmitteldruckes Verformungen, die auch noch die Präzision beeinträchtigen. Schließlich hat das Band selbst häufig Fehler in bezug auf die Planheit seiner Oberfläche, so daß die äußere Bandoberfläche beim Umschlingen der Trommel nicht eine vollkommene zylindrische Fläche bildet, sondern mehr oder weniger hervortretende Wölbungen zeigt die dennoch ohne materielle Berührung mit dem Zuführteil umlaufen müssen. Daraus ergibt sich die Forderung nach einer Erhöhung des Spiels, und infolgedessen wird der Durchsatz des Druckmittels gesteigert.
Die Aufgabe der Erfindung nach der Zusatzanmeldung ist. diese Nachteile zu bewältigen und Unterschiede in der Dicke und der Planheit des Bandes auszugleichen, ohne den Abfluß des Druckmittels zu vergrößern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß das im Kennzeichen des Anspruchs 1 Erfaßte vorgeschlagen.
Nach einer speziellen Ausführungsform der Erfindung, die dazu bestimmt ist. bei einem Band großer Breite benutzt zu werden, ist die Kammer des Zuführteils in mehrere Einzelkammern aufgeteilt, die je mit einer schlauchartigen Dichtung und einer Einrichtung zur Speisung der Dichtung und der Einzelkammer versehen sind. Die Speiseeinrich.ung jeder Einzelkammer enthält dann zweckmäßigerweise ein eigenes Abschlußorgan.
Die Erfindung wird unter Hinweis auf ein speziell ausgewähltes Ausführungsbeispiel beschrieben, das in Figuren veranschaulicht ist Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Form die Wirkungsweise einer biegsamen Schlauchdichtung, wie sie zwischen dem Zuführteil und dem Metallband verwendet wird,
F i g. 2 in vereinfachter Gestalt eine Vorrichtung zum Antrieb eines Bandes, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist
F i g. 3 eine Ausführungsvariante, die insbesondere für eine Einrichtung bestimmt ist, in der man Bänder unterschiedlicher Breite behandelt.
Aus F i g. 1 läßt sich das Prinzip eines Druckmittelkissens entnehmen, das zwischen zwei starren, relativ zueinander beweglichen Elementen eingefügt ist Hier ruht die Platte 20, die eine durch die Kraftpfeile 21 symbolisierte Last trägt, auf einer Oberfläche 22, relativ zu der die sich bewegen soll. Die Platte ist an ihrem Umfang mit einer Schlauchdichtung 24 versehen, die in sich geschlossen ist und aus elastomerem Material oder einem mit einem Elastomer imprägnierten Stoff besteht so daß sie gleichzeitig biegsam und fähig ist, einem
Innendruck zu widerstehen. Die geschlossene Dichtung
24 begrenzt mit der Platte 20 eine innere Kammer 25 auf der Fläche 22. Die Platte 20 hat eine innere Zuleitung 26. die mit der Kammer 25 in Verbindung steht; eine Verbindungsleitung 27 stellt den Anschluß zu einer Quelle für Druckluft her. Unmittelbar an der Mündung der inneren Leitung 26 in die Kammer 25 hat die Dichtung 24 eine öffnung 28, die eine Druckverbindung zwischen dem Inneren der Dichtung und der Kammer
25 herstellt Man erkennt, daß beim Einspeisen von Druckluft über
die Leitung 26 die Dichtung 24 zur gleichen Zeit aufgebläht wird, in der die innere Kammer 25 mit Luft gefüllt wird. Wenn die Dichtung aufgebläht ist, tritt Druckluft aus der Kammer 25 aus, wobei sie zwischen der Dichtung 24 und der Oberfläche 22 einen Luftfilm erzeugt, der jede materielle unmittelbare Berührung der Dichtung mit der Oberfläche ausschließt Hachdem die Dichtung 24 vollständig aufgebläht ist, ist der Durchsatz, der durch die Spalte zwischen der Dichtung 24 und der Fläche 22 austritt natürlich gleich dem Durchsatz, der durch die Leitung 26 eintritt Auf diese Weise wird eine Abstützung durch ein Luftkissen erhalten, und man kann feststellen, daß die Kräfte, die notwendig sind, um die Platte 20 auf der Oberfläche zu bewegen, sehr klein werden; dieses Ergebnis wird bei mäßigen Luftdurchsätzen erhalten. Wenn überdies die Oberfläche 22 spröde und bruchanfällig ist, stellt man fest, daß die Bewegung der Platte erfolgt ohne daß auf dieser Oberfläche Ritzspuren auftreten. Wenn die Oberfläche 22 nicht |0 vollkommen eben ist sondern leichte Wölbungen aufweist stellt man beim Verschieben der Platte fest, daß die nachgiebige Membran, welche die Auflagefläche der Dichtung 24 bildet spontan eine Form annimmt, die sich den örtlichen Formänderungen der Oberfläche 22 $y anpaßt und daß man keine Ritzspuren auf dieser Oberfläche entdecken kann.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Anwendung dieser Luftkissenvorrichtung mit nachgiebigem Rand bei der Zuführteilausbildung dar, die den Gegenstand des Hauptpatents bildet Diese neue Anwendung ist durch die Fig.2 veranschaulicht in der man die wesentlichen Elemente der Antriebsverrichtung für das Band wiederfindet die in dem Hauptpatent beschrieben ist. Hier umschlingt das Band 1, das im Sinne des Pfeiles / 4s umläuft nacheinander die Rollen 2,3 und 4, die um ihre in dem Gestell 9 angeordneten Achsen drehbar sind.
Ein Kolben-Zylinderantrieb, der über ein Steuerventil 30 aus einer Druckquelle 8 gespeist wird, gestattet das Anlegen eines Druckmittel-Zuführteils 5, der eine aufblähbare Dichtung 24 trägt an die Rolle oder Trommel 3. Eine Druckquelle 6 speist über ein Ventil 11 Druckluft in das Zuführteil 5 und in die aufblasbare Dichtung 24. Die komprimierte Luft erreicht im Inneren der Kammer 25 einen derartigen Druckwert daß unter Berücksichtigung der hier in Frage kommenden Oberflächen das Ergebnis dieses Druckes praktisch gleich der Kraft wird, weiche der Kolben-Zylinderantrieb 7 liefert so daß sich ein Gleichgewichtszustand einstellt bei dem der Abfluß zwischen der Dichtung 24 und dem die Trommel 3 umschlingenden Band, der gleich dem eingespeisten Druckmittel ist eine materielle Berührung zwischen der Dichtung und dem Band verhindert
Wie man bereits anhand von F i g. 1 erkannt hat, werden örtliche Planheitsfehler des Bandes durch die Nachgiebigkeit der Dichtung 24 ausgeglichen, ohne daß es eine tatsächliche Berührung gibt; der Abflußquerschnitt behält seinen Kleinstwert bei.
Bei einer gegebenen Anordnung muß man im allgemeinen Bänder unterschiedlicher Breiten behandeln. Die in der F i g. 3 veranschaulichte Vorrichtung ist in der Lage, mit Bändern unterschiedlicher Breite zu arbeiten. Man sieht hier eine Abwicklung des Zuführteils 5, wie sie ein Beobachter längs der Achse der Rolle oder Trommel 3 sehen würde. Hier ist der Zuführteil 5 mit neun nachgiebigen Dichtungen 24 versehen, von denen jede eine innere Kammer 25 umschließt; diese Vorrichtung ist infolgedessen gleichwertig derjenigen, die vorher beschrieben wurde; es ist lediglich die Kammer 25 in mehrere Einzelkammern aufgeteilt. Wie vorher werden jede Kammer 25 und jede Dichtung 24 mit Druckluft über eine eigene Zuleitung 27 gespeist, wobei jede Zuleitung mit einem Absperrventil 32 versehen ist Man erkennt, daß man bei wahlweiser Betätigung der Absperrventile 32 durch Absperren einer mehr ober weniger größeren Zahl von Dichtungen die Vorrichtung der Breite des Bandes anpassen kann. wobei man selbstverständlich in Anbetracht der Gefahr einer Zerstörung der Dichtungen vermeiden muß, daß eine Dichtung über den Rand eines Bandes tierübergreift.
Die aufblähbaren Dichtungen in Ringform könnten auch unterschiedliche Formen haben, jeweils entsprechend der allgemeinen Form des Zuführteils oder nach der Anzahl der an dem Zuführteil anzubringenden Dichtungen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Andrücken von fortlaufend über eine Antriebs- oder Bremstrommel bewegtem Band an diese mit einem sich über einen Teilbereich der zylindrischen Trommeloberfläche erstreckenden, ihr mit Abstand gegenüberliegenden Zuführteil für ein Druckmittel, dessen Oberfläche konvex und brückenartig und damit eine Kammer zwischen seiner Oberfläche und dem Band bildend geformt ist und das mit Bohrungen versehen ist an die Zufuhrleitungen für das Druckmittel angeschlossen sind, wobei das Zuführteil radial zur Tror.".niel verschiebbar gelagert ist und an ihm ein mit Druckmittel beaufschlagbares Kolben-Zylinder-Ge- «5 triebe angreift nach Patent 2122 685, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Kammer (25) zwischen Zufuhrteil (5) und Band (1) mit einer schlauchartigen Dichtung (24) aus biegsamem Material versehen ist deren Innenraum mit der μ Kammer in Druckverbindung steht und das eingespeiste Druckmittel gleichzeitig in den Dichtungs-lnnenraum und in die Kammer des Zuführteils fließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- *S zeichnet daß die Kammer des Zuführteils (5) in mehrere Einzelkammern (25) aufgeteilt ist die je mit einer schlauchartigen Dichtung (24) und einer Einrichtung (6, 11) zur Speisung der Dichtung und der Einzelkammer versehen sind. ¥>
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseeinrichtung (6, 11) jeder Einzelkammer (25) für diese ein eigenes Abschlußorgan (32) aufweist.
35
DE19742461110 1974-01-11 1974-12-23 Vorrichtung zum Andrucken von fortlaufend über eine Antriebs- oder Bremstrommel bewegtem Band an diese Expired DE2461110C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7400917A FR2257362B2 (de) 1974-01-11 1974-01-11
FR7400917 1974-01-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2461110A1 DE2461110A1 (de) 1975-07-17
DE2461110B2 true DE2461110B2 (de) 1977-02-17
DE2461110C3 DE2461110C3 (de) 1977-10-06

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Publication number Publication date
US3926353A (en) 1975-12-16
FR2257362B2 (de) 1978-01-06
GB1484533A (en) 1977-09-01
BE824283R (fr) 1975-07-10
JPS5212146B2 (de) 1977-04-05
JPS50106848A (de) 1975-08-22
DE2461110A1 (de) 1975-07-17
FR2257362A2 (de) 1975-08-08

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