DE2460717B2 - Spannungs-Meßeinrichtung mit einem kapazitiven Spannungsteiler für eine vollisolierte, metallgekapselte Hochspannungsschaltanlage - Google Patents
Spannungs-Meßeinrichtung mit einem kapazitiven Spannungsteiler für eine vollisolierte, metallgekapselte HochspannungsschaltanlageInfo
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- G01R15/16—Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks using capacitive devices
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannungs-Meßeinrichtung mit einem kapazitiven Spannungsteiler für
eine vollisolierte, metallgekapselte Hochspannungsschaltanlage, an deren Metallkapsel eine Teile des
kapazitiven Spannungsteilers enthaltende Baueinheit angebracht ist, wobei der Oberspannungskondensator
des kapazitiven Spannungsteilers aus einer in einem Gießharzkörper eingebetteten Hochspannungselektrode
und einer Meßelektrode besteht, die von einem Leitbelag auf der Außenfläche des Gießharzkörpers
gebildet ist.
Bei einer bekannten Spannungs-Meßeinrichtung dieser Art (DE-OS 22 15 928) bildet der Unterspannungskondensator
des kapazitiven Teilers eine konstruktive Einheit mit dem Oberspannungskondensator,
indem er von der Meßelektrode und einer diese vollständig oder nahezu vollständig umgebenden
Niederspannungselektrode gebildet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannungs-Meßeinrichtung mit einer an der Metalikapsel
einer vollisolierten, metallgekapselten Hochspannungsschaltanlage angebrachten Baueinheit mit Teilen
des kapazitiven Spannungsteilers meßtechnisch insbesondere durch einen Unterspannungskondensator mit
verhältnismäßig großer kapazität zu verbessern, wobei im Zuge dieser meßtechnischen Verbesserung eine
besonders fertigungsgerechte Ausführung angesirebt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe bildet bei einer Spannungs-Meßeinrichtung der eingangs beschriebenen
Art erfindungsgemäß der Unterspannungskondensator des kapazitiven Spannungsteilers ein vollständiges
Bauteil für sich und ist den Gießharzkörper umfassend angeordnet.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Spannungs-Meßeinrichtung besteht darin, daß der
Unterspannungskondensator infolge seiner ein vollständiges Bauteil für sich bildenden Ausführung mit einer
s relativ großen Kapazität versehen werden kann, was sich auf das Teilververhältnis der erfindungsgemäBen
Spannungs-Meßeinrichtung vorteilhaft auswirkt Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß bei der
Herstellung der erfindungsgemäßen Spannungs-Meßeinrichtung der Gießharzkörper mit der eingebetteten
Hochspannungselektrode und der von einem Leitbelag gebildeten Meßelektrode einerseits ebenso wie der
Unterspannungskondensator andererseits je für sich hergestellt werden können, was nicht nur die Herstel-
IS lung kostengünstiger und die gesamte Meßeinrichtung
leichter prüfbar macht, sondern auch im Fehlerfalle nicht den gesamten Austausch der Spannungs-Meßeinrichtung
gegen eine andere erfordert Von besonderer Bedeutung ist ferner der Vorteil der erfindungsgemäßen
Spannungs-Meßeinrichtung, daß infolge der Umfassung des Gießharzkörpers durch den Unterspannungskondensator
ein verhältnismäßig guter Wärme übertragender Kontakt zwischen Ober- und Unterspannungskondensator
besteht, was sich vorteilhaft auf die Konstanz des Teilerverhältnisses bei Temperaturschwankungen
auswirkt
Es ist zwar ein Spannungswandler für vollisolierte, metallgekapselte Hochspannungsschaltanlagen bekannt
(DE-OS 22 45 779), bei dem ein Unterspannungskondensator eines kapazitiven Spannungsteilers ein
vollständiges Bauteil für sich bildet, jedoch ist bei diesem bekannten Spannungswandler der Oberspannungskondensator
nicht aus einer in einem Gießharzkörper eingebetteten Hochspannungselektrode und
einer Meßelektrode gebildet, die von einem Leitbelag auf der Außenfläche des Gießharzkörpers gebildet ist;
außerdem umfaßt der außerhalb des Metalirohres angeordnete Unterspannungskondensator den Oberspannungskondensator
nicht.
Bei der erfindungsgemäßen Spannungs-Meßeinrichtung kann der ein vollständiges Bauteil für sich bildende
Unterspannungskondensator in unterschiedlicher Weise ausgebildet werden. Als vorteilhaft wird es aber
angesehen, wenn der Unterspannungskondensator in Gießharz für sich vergossen ist, also ein Gießharz-Bauelement
bildet. Die Verwendung von Gießharz für den Unterspannungskondensator hat nämlich nicht nur den
Vorteil eines mechanischen Schutzes für den außen um den Gießharzkörper des Oberspannungskondensators
so angeordneten Unterspannungskondensator, sondern bietet vor allem bei einer neben einer Rundwickelausführung
als besonders vorteilhaft angesehenen Ausbildung des Unterspannungskondensators als Plattenkondensator
den zusätzlichen Vorteil, daß als Dielektrikum für den Unterspannungskondensator auch Gießharz
verwendet werden kann, so daß dann sowohl im Oberais auch im Unterspannungskondensator jeweils Gießharz
als Dielektrikum vorhanden ist; dies wirkt sich vorteilhaft auf die Konstanz des Teilerverhältnisses bei
Temperaturänderungen aus.
Um bei Temperaturschwankungen möglichst gut gleiche Temperaturen im Ober- und Unterspannungskondensator
zu erreichen bzw. zu gewährleisten, ist der Unterspannungskondensator unter Freilassung eines
Zwischenraumes um den Gießharzkörper des Oberspannungskondensators
angeordnet, und der Zwischenraum ist mit wärmeleitendem Werkstoff ausgefüllt.
Zur Erläuterung der Erfindung ist in F i g. 1 ein
Zur Erläuterung der Erfindung ist in F i g. 1 ein
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spannungs-Meßeinrichtung mit einem als Rundwickelkondensator ausgebildeten Unterspannungskondensator
dargestellt, während in Fig.2 eine Ausführung mit
einem als Plattenkondensator ausgebildeten Unterspannungskondensator gezeigt ist In Fig.3 ist eine
Einzelheit des Ausführungsbeispiels nach F i g. 2 wiedergegeben.
Die Spannungs-Meßeinrichtung nach Fig. 1 emhält einen Gießharzkörper 1, in dem ein Innenleiter 2
eingebettet ist Der Innenleiter 2 steht in nicht dargestellter Weise mit dem Innenleiter einer ebenfalls
nicht dargestellten vollisolierten, metallgekapselten Hochspannungsschaltanlage in Verbindung, mit der die
Spannungs-Meßeinrichtung über einen angegossenen Flansch 3 des Gießharzkörpers 1 gasdicht verbindbar
ist Der Gießharzkörper 1, der eine zylindrische Gestalt aufweist, trägt in seinem etwa mittleren Teil auf der
Außenfläche eine Meßelektrode 4 die zusammen mit dem als Hochspannungselektrode wirkenden Innenleiter 2 einen Oberspannungskondensator 5 bildet, der in
seinem elektrischen Ersatzschaltbild in die Figur eingezeichnet ist
Der Gießharzkörper 1 ist von einem Rundwickelkondensator 6 als Unterspannungskondensator umgeben,
der in einem Gießharzblock 7 eingebettet ist. Zwischen dem Rundwickelkondensator 6 im Gießharzblock 7 und
dem Gießharzkörper 1 ist ein Zwischenraum 8 freigelassen, der mit einem gut wärmeleitenden
Werkstoff ausgefüllt ist. Bei diesem Werkstoff kann es sich um einen flüssigen Isolierstoff oder um einen flüssig
eingefüllten, später ausgehärteten Isolierstoff handeln. Aufgrund der vollständigen Umfassung des Gießharzkörpers 1 durch den Rundwickelkondensator 6 im
Gießharzblock 7 ergibt sich ein guter Wärmeübergang zwischen den beiden Teilen, der durch den gut
wärmeleitenden Werkstoff im Zwischenraum 8 noch verstärkt wird. Sowohl der von dem Gießharzkörper 1
gebildete Oberspannungskondensator als auch der von dem Rundwickelkondensator gebildete Unterspannungskondensator befinden sich damit stets auf etwa
derselben Temperatur, was vorteilhaft für die Konstanz des Teilerverhältnisses des aus dem Oberspannungskondensator und dem Unterspannungskondensator
gebildeten Spannungsteilers ist. Dieser Spannungsteiler ist nämlich dadurch vervollständigt, daß über eine
Verbindungsleitung 9 der Leitbelag 4 mit dem Rundwickelkondensator 6 verbunden ist, der mit seinem
niederspannungsseitigen Ende über eine weitere Leitung 10 an das geerdete Außenrohr der nicht
dargestellten Hochspannungsschaltanlage angeschlos
sen ist
Die Montage des Rundwickelkondensators 6 im Gießharzblock 7 erfolgt bei dem in F i g. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel in der Weisen daß der Gießharzblock 7 von dem in der F i g. 1 oberen Ende her über den
Gießharzkörper 1 soweit aufgeschoben wird, bis er mit
einem unteren Ende in eine umlaufende Nut Ii im Flansch 3 des Gießharzkörpers 1 eingreift Danach wird
mittels eines Stellringes 12, der außen auf den Gießharzkörper 1 am oberen Ende aufschraubbar ist,
der Gießharzblock 7 in seiner Lage fixiert
Zur Gewinnung von Schirmelektroden, die in nicht dargestellter Weise geerdet sind, ist sowohl ein
unterhalb des den Leitbelag 4 tragenden Bereiches als auch der gesamte oberhalb dieses Bereiches liegende
Teil des Gießharzkörpers 1 an seiner Oberfläche mit weiteren Leitbelägen 13 und 14 versehen, die bei der
Herstellung zusammen mit dem Leitbelag 4 als zusammenhängender Überzug auf den Gießharzkörper
1 aufgebracht sind; durch nachträgliches Einfräsen von Nuten 15 und 16 sind der Leitbelag 4 und die
Schirmelektroden 13 und 14 gebildet
Das in Fig.2 gezeigte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Spannungs-Meßeinrichtung stimmt
bis auf die Ausbildung des Unterspannungskondensators vollkommen mit dem in F i g. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel überein. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist hier ein Plattenkondensator 20 als Unterspannungskondensator verwendet, der aus einem Stapel von einzelnen Plattenkondensatoren gebildet ist Wie F i g. 3 erkennen läßt, besteht
der Plattenkondensator 20 aus einzelnen Plattenkondensatoren 21 und 22, die jeweils von Platten 23,24 und
25 gebildet sind. Die Platten sind untereinander durch Isolierringe 26 in festem Abstand angeordnet und
werden gemeinsam von einem längeren Isolierzylinder 27 durchdrungen, in dem eine Spannschraube 28 zum
Verspannen der einzelnen Plattenkondensatoren geführt ist.
Der Plattenkondensator 20 ist wiederum unter Bildung eines Gießharzblockes 29 in Gießharz vergossen und dieser Gießharzblock 29 ist dann, wie bereits im
Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 besenrieben, an dem Gießharzkörper 30
befestigt.
Mit der Erfindung wird eine Spannungs-Meßeinrichtung vorgeschlagen, die nicht nur wegen der Möglichkeit der Ausbildung des Unterspannungskondensators
als Kondensator mit großer Kapazität vorteilhaft ist, sondern auch wegen ihrer günstigen Herstellungsweise
Vorteile bietet.
Claims (4)
1. Spannungs-Meßeinrichtung mit einem kapazitiven Spannungsteiler für eine vollisolierte, metallgekapselte
Hochspannungs-Schaltanlage, an deren Metallkapgel eine Teile des kapazitiven Spannungsteilers
enthaltende Baueinheit angebracht ist, wobei der Oberspannungskondensator des kapazitiven
Spannungsteilers aus einer in einem Gießharzkörper eingebetteten Hochspannungselektrcde und einer
Meßelektrode besteht, die von einem Leitbelag auf der Außenfläche des Gießharzkörpers gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Unterspannungskondensator des kapazitiven Spannungsteilers
ein vollständiges Bauteil für sich bildet und den Gießharzkörper umfassend angeordnet ist
2. Spannungs-Meßeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Unterspannungskondenisator
ein in Gießharz vergossenes Bauelement ist.
3. Spannungs-Meßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterspannungskondensator
als Rundwickel- oder Plattenkondensator ausgebildet ist.
4. Spannungs-Meßeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterspannungskondensator den Gießharzkörper unter Freilassung eines Zwischenraumes
umfaßt und daß der Zwischenraum mit gut wärmleitendem Werkstoff ausgefüllt ist.
Priority Applications (3)
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- 1974-12-19 DE DE19742460717 patent/DE2460717C3/de not_active Expired
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1975
- 1975-12-16 IT IT3033275A patent/IT1051053B/it active
- 1975-12-19 JP JP50152701A patent/JPS5189124A/ja active Pending
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