DE2460351C3 - Vorrichtung zur Feststellung der Grenzzone zweier Fluide - Google Patents
Vorrichtung zur Feststellung der Grenzzone zweier FluideInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J47/00—Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor
- B01J47/14—Controlling or regulating
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
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- G01F23/241—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid for discrete levels
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Feststellung der Grenzzone zwischen zwei unterschiedlich
konditionierter Fluide, bei der mit Elektroden der elektrische Widersland der Fluide an zwei Stellen
bestimmt und zur Ermittlung der beiden Widerstandswerte in eine elektrische Brückenschaltung gegeben
wird, die bei Widerstandsdifferenz ein Signal erzeugt.
Durch die US-Patentschrift Nr. 21 76 471 ist es bekannt, mittels zweier, in einer Buchse angeordneten
Elektroden die Leitfähigkeit eines Fluids zu ertasten und so die Konzentration einer Salz- oder Laugenlösung
mittels einer elektrischen Schaltung, die den Zufluß der konzentrierten Lösung steuert, auf einer bestimmten
Höhe zu halten. Nachteilig an dieser Lösung ist insbesondere bei Anwendung in Wasserenthärtern, daß
die Leitfähigkeit des Wassers neben den Härtebildnern durch unterschiedliche Mengen von gelöstem Eisen,
Chlor, Natriumsulfat, Sauerstoff, Bakterien, etc., von Fall zu Fall unterschiedlich ausgebildet ist und die Übergangszone
von weichem und hartem Wasser nicht präzise feststellbar ist.
Ferner ist es durch den Aufsatz »Automatische Steuerung von Wasserenthärtungsanlagen« (Zeitschrift
ULM Nr. 12, Dez. 197J, Seite 395 bis 396) bekannt, einen
mechanischen Wasserhärtefühler, der mit Hilfe eines in Abhängigkeit von der Wasserhärte seine Form
verändernden Materials betrieben wird, in der Austauschmasse zur Steuerung der Regeneration anzuordnen.
Dieser mechanische flärtefühler ist durch seinen komplizierten Aufbau aber relativ empfindlich gegen
ίο Verschmutzung, teuer in der Anschaffung und im
Gebrauch einem Verschleiß ausgesetzt.
Schließlich ist in der CH-Patentschrift 4 60 369 eine Einrichtung zur Messung der elektrischen Widerstandswerte
mit Hilfe von zwei Elektrodenpaaren beschrieben, um eine Leckanzeige oder einen Korrosionsschutz
bei Mineralölbehältern zu schaffen.
Die Meßelektroden sind bei dieser Einrichtung an zwei voneinander entfernt gelegenen Stellen paarweise
angeordnet und sind für den Einsatz in lonenaustauschern nicht verwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs näher bezeichnete Vorrichtung zu verbessern
und insbesondere für den Einsatz in Ionenaustauschern zur Wasserenthärtung geeignet zu machen.
ßji Ionenaustauschern zur Wasserenthärtung wird in der Regei das Rohwasser durch eine aus einem porösen
Kunstharz bestehende Austauschmasse geleitet, wobei die Härtebildner des Wassers, Magnesium- und
Kalzium-Ionen, durch Natrium-Ionen ausgetauscht
K> werden. Beim Enthärtungsvorgang erschöpft sich das
Austauschharz von der Eintrittsseite her fortschreitend, wobei die Übergangszone von Hart-/Weichwasser
diesem Bereich folgt. Nach einer bestimmten Enlhärlungsleistiing
muß daher eine Regeneration der Harzmasse mit Kochsalzlösung erfolgen, lim eine
zuverlässige Funktion des Enthärters und eine wirtschaftliche Nutzung von Austauschharz und Kochsalzlösung
zu erzielen, ist eine sicher arbeitende Signalvorrichtung erforderlich.
Ι» Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost,
daß drei Elektroden in Fließrichtung der Fluide hintereinander angeordnet sind, dtren innere Elektrode
T-förinig ausgebildet ist und sich mit ihren Endstücken
vor den stiftförmig ausgebildeten äußeren Elektroden befindet, so daß die Stromwege senkrecht /ur
FlieUrichtiing des Wassers parallel zueinander verlaufen.
Weitere Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteranspriichen
dargelegt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Anzahl der erforderlichen
Meßelektroden für die beiden Meßstrecken verringert wird und der Einsatz der Vorrichtung in lonenaiistauschern
zur Regenerationssteuerung ermöglicht wird, wobei die Grenzzone zwischen hartem und weichem
Wasser in einem gewünschten Bereich des Austauschharzes mit Hilfe der unterschiedlichen elektrischen
Leitwerte auf den beiden Meßstrecken sicher erfaßt
fio wird. Die in unterschiedlicher Konzentration im Wasser
allgemein auftretenden Stoffe, wie z. B. Eisen, Chlor, Natriumsulfat, Sauerstoff, Bakterien, etc., die die
elektrische Leitfähigkeit des Wassers beeinflussen, aber nicht am lonenaustauschprozeß beteiligt sind, werden
<\s durch die Anordnung von zwei Meüstrecken eliminiert
und haben daher keinerlei Einfluß auf das Meßergebnis. Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels
im Einsatz in einem Wasserenthärter und in der
Zeichnung im folgenden näher erläutert.
In einem Behälter I zur Wasserenthärtung mit einem
Zuführungsrohr 2 für Rohwasser und einem Tauchruhr i zur Abführung des Weichwassers ist eine Austauschmasse
4 eingelagert. Das Rohwasser strömt bei dem Wasserenthärter von oben durch das Rohr 2 in den
Behälter 1 durch die Austauschmasse 4 in das Tauchrohr 3 und wird enthärtet abgeführt. Die Linie 8 zeigt die
Zone zwischen erschöpfter und nicht erschöpfter Austauschmasse an und gibt somit die Grenze zwischen
hartem und weichem Wasser an. In der Mantelfläche des Behälters I sind drei Elektroden 5,8, 7 übereinander
angeordnet. Die Elektroden 5 und 7 sind stabförmig ausgebildet. Die dazwischenliegende Elektrode 6 ist
T-förmig ausgebildet, so daß die Stromwege senkrecht zur Füeßrichtung des Wassers und parallel zueinander
verlaufen. Die beiden Stromwege 9 und 10 bilden zusammen mit den Widerständen II, 12, Π eine
Brückenschaltung, in der bei unterschiedlicher Leitfähigkeit der beiden Stromwege eine Diflerenzspannung
erzeugt und in den Eingang des Verstärkers 14 gegeben wird. Die Ausgangsspannung vom Verstärker wird in
einem Komparator 17 mit einer Referenzspannung verglichen. Die Referenzspannung wird mittels Widerstand
15 und einem verstellbaren Widerstand 16 in den Komparator geführt. Durch Überschreiten b/w. Unterschreiten
der Kelerenzspannung schaltet der Ausgang des Komparators eine positive oder negative .Spannung,
die als Steuersignal für die Schalteinrichtung zur Durchführung des Regenerationszvklus einleitet, /ur
Zuführung von elektrischer Energie in die Schaltung ■· sind die Klemmen 18, I4J für Gleichstrom, die Klemmen
20,21 für Wechselstrom vorgesehen. Von der Klemme 22 wird das Steuersignal abgeführt.
Nach dem Regenerieren der Ausl.iiischmasse mit
Salzlösung, also eine Neuladimg mit Natriuniioneu. ist in
in der Austauschmasse nur weiches Wasser vorhanden, so
daß keine Differenzspannungen an der Briickcnschallung
auftreten können.
Erst nach längerer Benutzung, wenn sich die Zone 8
so weit abgesenkt hat, daß sie in den Bereich des ersten
is Elektrodenpaares 5, ■>
gelangt, entsteht wieder eine Oifferenzspannung. so daß wiederum der Regenerationszyklus
über die Schalteinrichtung eingeleitet wird.
Neben der in der Zeichnung dargestellter Ausbildung der Elektroden 5, 6, 7 können diese natürlich .inch so
ju geformt sein, daß die äußeren Elektroden /in inneren
einen um 90" gebogenen Ansatz haben. Hiernach werden dann die Stromwege hintereinander und in
ElielJrichtiing des Wassers vcilaufen. I benso können
wahlweise auch die Elektroden zur Anstaiischiiusse.
js z. Ii. mit I lilfe eines Siebes abgeschirmt scm im I nur mit
dem durchfließenden Wasser in Kontakt stehen.
liier/u I IiIaIt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Feststellung der Grenzzone
zwischen zwei unterschiedlich konditionierter Fluide,
bei der mit Elektroden der elektrische Widerstand der Fluide an zwei Stellen bestimmt und zur
Ermittlung der beiden Widerstandswerte in eine elektrische Brückenschaltung gegeben wird, die bei
Widerstandsdifferenzen ein Signal erzeugt, d a durch gekennzeichnet, daß drei Elektroden
(5, 6, 7) in Fließrichtung der Fluide hintereinander angeordnet sind, deren innere Elektrode (6) T-förinig
ausgebildet ist und sich mit ihren Endstücken vor den stiftförmig ausgebildeten äußeren Elektroden
(5, 7) befindet, so daß die Stromwege (9, 10) senkrecht zur Fließrichtung des Wassers parallel
zueinander verlaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Einsatz in Ionenaustauschern zur Wasserenthärtung die Elektroden (5,6,7) im Bereich
der Ausfauschmasse (4) oberhalb der Einlauföffnung des Weichwassertauchrohres (3) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Elektroden
zur inneren einen um 90" gebogenen Ansatz haben, und daß die Slroniwege hintereinander in
Fließrichtung des Wassers verlaufen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis ), dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (5,6, 7)
frei in der Austauschmasse (4) angeordnet sind.
ri. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis i,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden nur mit 'lern durchfließenden Wasser in kontakt stehen und
von der Austauschmasse abgeschirmt sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (5, 6, 7)
vorzugsweise im Mantel des Behalters (1) für die Aiistaiischermasse (4) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis b, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Komparator
(17) erzeugte Signal den Regenerationszyklus zur
Aufbereitung der Austauschmasse in Ionenaustauschern einleitet.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742460351 DE2460351C3 (de) | 1974-12-20 | 1974-12-20 | Vorrichtung zur Feststellung der Grenzzone zweier Fluide |
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FR7538984A FR2295406A1 (fr) | 1974-12-20 | 1975-12-19 | Procede et dispositif pour determiner la zone de transition entre deux fluides |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742460351 DE2460351C3 (de) | 1974-12-20 | 1974-12-20 | Vorrichtung zur Feststellung der Grenzzone zweier Fluide |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2460351B2 DE2460351B2 (de) | 1977-07-14 |
DE2460351C3 true DE2460351C3 (de) | 1978-03-09 |
Family
ID=5933959
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742460351 Expired DE2460351C3 (de) | 1974-12-20 | 1974-12-20 | Vorrichtung zur Feststellung der Grenzzone zweier Fluide |
Country Status (3)
Country | Link |
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5234601A (en) * | 1992-09-28 | 1993-08-10 | Autotrol Corporation | Apparatus and method for controlling regeneration of a water treatment system |
DE4412386C2 (de) * | 1994-04-11 | 1998-04-09 | Grieshaber Vega Kg | Schaltungsanordnung zur konduktiven Füllstandmessung |
-
1974
- 1974-12-20 DE DE19742460351 patent/DE2460351C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-12-18 BE BE2054729A patent/BE836773A/xx unknown
- 1975-12-19 FR FR7538984A patent/FR2295406A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
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---|---|
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BE836773A (fr) | 1976-06-18 |
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