DE2460277C2 - Elektrische bogenentladungslampe - Google Patents
Elektrische bogenentladungslampeInfo
- Publication number
- DE2460277C2 DE2460277C2 DE19742460277 DE2460277A DE2460277C2 DE 2460277 C2 DE2460277 C2 DE 2460277C2 DE 19742460277 DE19742460277 DE 19742460277 DE 2460277 A DE2460277 A DE 2460277A DE 2460277 C2 DE2460277 C2 DE 2460277C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tube
- discharge lamp
- liquid
- electrode
- arc discharge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/52—Cooling arrangements; Heating arrangements; Means for circulating gas or vapour within the discharge space
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S3/00—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
- H01S3/09—Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping
- H01S3/091—Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping using optical pumping
- H01S3/0915—Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping using optical pumping by incoherent light
- H01S3/092—Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping using optical pumping by incoherent light of flash lamp
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S3/00—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
- H01S3/14—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range characterised by the material used as the active medium
- H01S3/20—Liquids
- H01S3/213—Liquids including an organic dye
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
- Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)
Description
50
Die vorliegende Erfindung beträfft eine elektrische Bogenentladungslampe mit zwei Elektroden, die eine
längs einer Achse verlaufende Entladungsstrecke begrenzen, einem die Entladungsstrecke umgebenden
Rohr aus strahlungsdurchlässigem Material und einer Vorrichtung zum Erzeugen einer die Innenwand des
Rohres bedeckenden und um die Achse der Entladungsstrecke rotierenden Flüssigkeitsschicht.
Für viele Zwecke werden optische Strahlungsquellen mit sehr hoher Strahlungsdichte benötigt. Beispielsweise
benötigt ein typischer Farbstofflaser eine in der Farbstofflösung absorbierte Leistungsdichte von
kW/cm3 (B.B. Snavely, Proc. IEEE57 [1969],
bis 1390). Berücksichtigt man, daß bei den meisten optischen Strahlungsquellen der Umwandlungsgrad von
elektrischer Leistung in optische Strahlung, die im
Farbstoff absorbiert wird, weniger als 1 % beträgt, so
ergibt sich in der Strahlungsquelle eine elektrische Leistungsdichte von mindestens 400 kW/cm3.
Es ist bereits bekannt, elektrische Lichtbögen durch
Wasserwirbel zu stabilisieren, um höchste Leistungsdichten zu erreichen (F. Burhorn, H. Maecker,
Z. Physik 129 [195IJ 369 bis 376). Der Wasserwirbel
wurde dabei dadurch erzeugt, daß in ein frei zwischen den beiden Elektroden stehendes Rohr in der Mitte
tangential Wasser mit hoher Geschwindigkeit eingeleitet wurde, das dann auf wendeiförmigen Bahnen zu den
Enden des Rohres abströmte und dort wegspritzte. In dem sich um die Achse des Rohres bildenden
Wirbelkanal brannte der elektrische Lichtbogen. Nachteilig dabei ist, daß die Wasserzuführung den Lichtaustritt
behindert und daß das an den Enden des Rohres herausspritzende Wasser eine erhebliche Belästigung
darstellt
Aus der DT-PS 10 90 795 ist weiterhin eine elektrische Bogenentladungslampe bekannt, welche
zwei Elektroden, die eine längs eine Achse verlaufende Entladungsstrecke begrenzen, ein die Entladungsstrekke
umgebendes Rohr aus strahlungsdurchlässigem Material und eine Vorrichtung zur Erzeugung einer die
Innenwand des Rohres bedeckenden und um die Achse der Entladungsstrecke rotierenden Flüssigkeit aufweist
Ähnliche Bogenentladungsiampen sind auch in der CH-PS 4 94 517 und der GB-PS 8 91 463 beschrieben.
Es ist ferner eine wasserwirbelstabilisierte Bogenentladungslampe
zum Anregen von Farbstofflasern bekannt die aus einer fast völlig mit Wasser oder
Farbstofflösung gefüllten Blitzlampe bestand, die zum schnellen Rotieren um die Längsachse gebracht wurde.
so daß sich längs der Achse ein dünner, mit Luft oder Wasserdampf gefüllter Kanal zwischen den Elektroden
ausbildete (C. M. F e r r a r, Appl. Phys. Lett. 20 [ 1972],
419 _ 420). Eine solche Bogenent!adun)rslampe eignet sich jedoch nicht für den Dauerbetrieb, da sich die
Entladungsbedingungen durch die im Lichtbogen entstehenden Zersetzungsproduku rasch verschlechtern
und außerdem auch die entstehende große Wärmemenge nicht abgeführt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt, ausgehend von diesem Stand der Technik, die Aufgabe zugrunde, eine
elektrische Bogenentladungslampe anzugeben, mit der außerordentlich hohe Leuchtdichten erzeugt werden
können und die sich insbesondere zur Anregung von im Dauerbetrieb arbeitenden Farbstofflasern eignet.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Mit der vorliegenden elektrischen Bogenentladungslampe lassen sich elektrische Leistungsdichten über
10 MW/cm3 erreichen. Außerdem kann man den Wirkungsgrad der Umwandlung von elektrischer
Leistung in wirksame Licht- oder Strahlungsleistung leicht dadurch verbessern, daß man für die die
Bogeneniladungslampe kontinuierlich durchströmende Flüssigkeit eine wässerige Lösung eines oder mehrerer
Metallsalze, insbesondere Schwermetallsalze, verwendet, die ein dem gewünschten Anwendungsfalle, z.B.
dem anzuregenden Farbstoff, angepaßtes Emissionsspektrum ergeben.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung. sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert.
Die in der Zeichnung dargestellte bevorzugte
Ausführungsform einer elektrischen Bogenentladungslampe
gemäß der Erfindung enthält eine rotierende Anordnung I, an der eine mitrotierende Elektrode Ia
angeordnet ist, eine feststehende Elektrode 2 und ein
Quarzglasrohr 3. Die Drehachse uirj die mit ihr im
wesentlichen zusammenfallenden Achsen der Elektroden la. 2 und des Quarzglasrohres 3 verlaufen
vorzugsweise, wie dargestellt, senkrecht
Die rotierende Anordnung 1, die mit der Elellrode la
aus einem integralen Bauteil (z. B. aus Kupfer) bestehen kann, ist mit einem Schrägkugellager 4 in einer ersten
Grundplatte 5 drehbar gelagert. Das Quarzglasrohr 3 ist
in eine entsprechende Aussparung der rotierenden Anordnung 1 eingelassen und durch einen O-Ring 6 und
einen mit einem Metallring 7 angepreßten zweiten O-Ring 8 dicht und federnd gelagert. Das untere Ende
des Quarzglasrohres 3 ist in einem passend geformten Metallstück 9 wie das obere Ende durch O-Ringe 10 und
11 sowie ein Andruckstück 12 dicht gehaltert Das Metallstück 9 ist mit einem Schrägkugellager 13 in einer
zweiten Grundplatte 14 drehbar gelagert. Die Grundplatten 5 und 14 werden durch vier Bolzen 15 im
vorgesehenen Abstand gehalten. Die untere, ruhende Elektrode 2 sitzt zentrisch in einem topfförmigen
Kunststoffteil 16 und wird mit einem O-Ring 17, der 2^
durch einen Anpreßring 18 an sie und das Kunststoffteil 16 angepreßt ist, abgedichtet und gehaltert. Das mit dem
Rohr 3 rotierende Metallstück 9, ist gegen das Kunststoffteil 16 durch eine Lippendichtung 19 (Simmerring)
abgedichtet. Die rotierende Anordnung 1 hat einen über die Grundplatte 5 herausragenden Teil 16,
der von einem topfförmigen, an der Grundplatte 5 befestigten Metallteil 20 umgeben ist, das einen vom
oberen Teil li>der rotierenden Anordnung 1 durchsetzten Deckel 21 hat. Das Metallteil 20 ist gegen die
rotierende Anordnung durch Lippendichtungen 22 und
23 abgedichtet In das Metallteil 20 ist ein Zuflußrohr 24
für eine zur Kühlung des Rohres 3 und zur Stabilisierung des Lichtbogens dienende Flüssigkeit, für die im
allgemeinen Wasser oder eine wäßrige Lösung verwendet wird, dicht eingeschraubt. Für den Abfluß der
Flüssigkeit ist ein Abflußrohr 25 vorgesehen, das einen wesentlich größeren Querschnitt hat als das Zuflußrohr
24 und in das Kunststoffteil 16 neben der unteren Elektrode 2 dicht eingeschraubt ist. Die Flüssigkeit
strömt also durch das Zuflußrohr 24, den vom Metallteil 20 umschlossenen Hohlraum und durch radiale Bohrungen
in einer in der rotierenden Anordnung 1 gebildeten Kammer id, von der aus es durch eine axiale Bohrung Ie
und viele kleine, schräg tangential am unteren Ende der
Elektrode 1 angeordnete düsenähnliche Bohrungen 1/ so austritt, daß das Wasser schräg mit tangentialer und
axialer Komponente auf die innere Wand des Quarzglasrohres 3 auftrifft, in wendeiförmigen Bahnen
längs der Innenwand des Quarzglasrohres 3 nach unten strömt unH schließlich von dem sich konisch erweiternden
Ende des rotierenden Metallteils 9 abspritzt und aus dem Kunststoffteil 16 durch das Abflußrohr 25 abfließt.
Die Dicke der Flüssigkeitsschicht, die die gesamte innere Wand des Quarzglasrohres 3 bedeckt, kann in
weiten Grenzen variiert werden durch die Formgebung der Austrittsöffnungen l/der Elektrode 1, durch die
Durchflußgeschwindigkeit der Flüssigkeit und die Rotationsgeschwindigkeit der rotierenden Anordnung.
Damit kann dann auch der Durchmesser des für die Bogenentladung zur Verfugung stehenden axialen
Kanales auf einen gewünschten Wert eingestellt werden. Durch eine leicht konische Erweiterung der
Innenwand des Quanglasrohres 3 in Richtung auf die
Elektrode 2 hin kana die axiale Vortriebskomponente des Flüssigkeitsstrorns soweit vergrößert werden, daß
auch ein Betrieb der Lampe in jeder beliebigen Lage zwischen der Senkrechten und der Waagerechten
möglich ist
Die Zuführung der elektrischen Leistung erfolgt über einen auf den oberen Teil Xb der Anordnung 1
aufgelöteten Kupferschleifring 2e und eine Bürste oder Kohle 26a. Der obere Teil \b der drehbar gelagerten
Anordnung hat eine axiale Bohrung \g für eine Welle eines Antriebsmotors (nicht dargestellt).
Die beschriebene Bogenentladungslampe wird wie folgt in Betrieb genommen: Nachdem die Anordnung 1
mit dem Rohr 3 in Rotation versetzt und in der oben beschriebenen Weise ein von rotierender Flüssigkeit
begrenzter Kanal gewünschten Durchmessers eingestellt worden ist, wird die stabförmige untere Elektrode,
an die der O-Ring 17 durch den Anpreßring 18 nicht allzu fest angedrückt wurde, nach oben verschoben, bis
sie die Elektrode la berührt Durch einen entsprechend
dimensionierten Vorwiderstand in einer nicht dargestellten Gleichstromquelle wird während dieser Zeit der
Strom auf einen gewünschten Wer» begrenzt Nach dem Auseinanderziehen der Elektroden bildet sich in dem
rotierenden Flüssigkeitskanal ein Lichtbogen, der durch weiteres Herabziehen der Elektrode 2 auf die
gewünschte Länge gebracht wird. Durch Verändern des Vorwiderstandes wird der gewünschte Strom eingestellt.
Im steigenden Ast der Kennlinie des Lichtbogens können der Vorwiderstand und die mit ihm verbundene
Verlustleistung vollkommen entfallen und kann die gewünschte Stromstärke durch die angelegte Spannung
eingestellt werden.
In der beschriebenen Bogenlampe lassen sich außerordentlich hohe elektrische Leistungen umsetzen,
da die beiden Elektroden und das Quarzglasrohr durch die durchfließende Flüssigkeit intensiv gekühlt werden.
Selbst mit mäßigen Durchflußgeschwindigkeiten und -mengen lassen sich bei einer Bogenentladungslampe
der beschriebenen Art, bei der der Elektrodenabstand etwa 100 mm und der Innendurchmesser des Quarzglasrohres
etwa 14,5 mm betrug, Leistungsdichten von über 10 M W/cm2 erreichen. Durch entsprechende Vergrößerung
der gesamten Abmessungen lassen sich die insgesamt umgesetzten Leistungen bei gleichbleibender
Leistungsdichte nahezu beliebig vergrößern. Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Bogenentladungslampe
besteht darin, daß die durch den Abbrand der Elektroden und die Zersetzung der Flüssigkeit entstehenden,
Strahlungsabsorbierenden Produkte stets sofort durch die durchfließende Flüssigkeit weggespült werden,
so daß keine Trübung des Quarzglasrohres und Veränderungen der elektrischen Charakteristik des
Bogens eintreten können.
Ein weiterer wichtiger Vorteil besteht darin, daß anstelle von reinem Wasser bequem wässerige Lösungen
von Metallsalzen, insbesondere Schwermetallsalzen, verwendet werden können. Von diesen Lösungen
wird jeweils ein gewisser Nebel in den elektrischen Lichtbogen gelangen,, wobei die Metallsalze verdampfen
und dissoziieren und die Metalle zur Emission angeregt werden. Man kann auf diese Weise durch
Zusatz eines Salzes des Thalliums, das wie die meisten Metallsalze eine niedrigere lonisierungsenergie hat als
Wasserstoff- und Sauerstoffatome im Wasserdampfplasma, eine praktisch vollständige Übernahme des
Stromtransports durch die Thalliumionen erzielen.
Dadurch ferjgibt sich, ein'Emissionsspektrum, das im
wesentlichen "nur noch'atis 'einer Liniengruppe bei
!37k nm "Μ der bekannten' grünen Thaltiumlinie bei
537 nm besteht. In entsprechender Weise kann durch Zusatz eines faatriumsalzes die Emission im wesentlichen
auf, die Linien bei 589 nm zusammengedrängt werden; Durch Aüs\yah| geeigneter Salze oder SaIzkomblnationen
läßt sich somit das Emissionsspektrum in sehr *w&tgeliendem Mäße"' reproduzierbar und für
praktisch beliebig lange Zeiten einstellen, z. B. an ein vorgegebenes Aosorptiolisspektrum einer anzuregenden
Farbstofflösung anpassen.
Das Emissionsspektrum der vorliegenden Lampe kann ferner auch dadurch beeinflußt werden, daß man der Flüssigkeit gelöste oder suspendierte, absorbierende Substanzen zusetzt. So kann beispielsweise durch den Zusatz von Kupfersulfat oder von aromatischen Verbindungen ein großer Teil des ultravioletten Spektralanteils absorbiert und damit unschädlich gemacht werden.
Das Emissionsspektrum der vorliegenden Lampe kann ferner auch dadurch beeinflußt werden, daß man der Flüssigkeit gelöste oder suspendierte, absorbierende Substanzen zusetzt. So kann beispielsweise durch den Zusatz von Kupfersulfat oder von aromatischen Verbindungen ein großer Teil des ultravioletten Spektralanteils absorbiert und damit unschädlich gemacht werden.
Weiterhin können organische Farbstoffe (im weiteren Sinne), die starke Fluoreszenz zeigen, in wässeriger
Lösung benutzt werden, die als Quantenwandler die Emission der Lampe aus einem kurzwelligeren in einen
um den Stokes-Shift verschobenen langwelligeren Spektralbereich transformieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Elektrische Bogenentladungslampe mit zwei
Elektroden, die eine längs einer Achse verlaufende Entladungsstrecke begrenzen, einem die Entladungsstrecke
umgebenden Rohr aus strahlungsdurchlässigem Material und einer Vorrichtung zum Erzeugen einer die Innenwand des Rohres bedekkenden
und um die Achse der Entladungsstrecke rotierenden Flüssigkeitsschicht, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Ende des Rohres (3) dicht mit einet um die Achse drehbaren ä
Anordnung (J) verbunden ist, die die eine in das Rohr
(3) hineinragende Elektrode (la) trägt und einen mit einer Zuführungsleitung (24) in Verbindung stehenden
Kanal (lc, id, le) zum Einspeisender Flüssigkeit
in das mit der Anordnung verbundene Ende des Rohres (3) enthält, und daß das andere Ende des
Rohres (3) in einer FlüssigkeitsabJeitvorrichtung (16, zo
25) drehbar gelagert ist
2. Bogenentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Zuführung der
Flüssigkeit dienende Kanal (Ie) durch die an der drehbaren Anordnung (1) angebrachte eine Elektrode
(la) verläuft und in mehreren, düsenartigen öffnungen (1 /) am Ende dieser Elektrode mündet
3. Bogenentladungslampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die düsenartigen
öffnungen (1/) tangential und axial schräg auf die Innenwand des Rohres (3)gerichtet sind.
4. Bogenentladungslampe nach Anspruch 1,2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Elektrode
(2) in einem eine Abflußkammer bildenden ruhenden Bauteil (16) koaxial zum Rohr (3) und in dessen
anderes Ende hineinragend gelagert ist und daß das Rohr (3) drehbar und dicht in diesem ruhenden
Bauteil (16) gelagert ist.
5. Bogenentladungslampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das der zweiten
Elektrode (2) benachbarte Ende des Rohres (3) mit einem drehbar gelagerten, ringförmigen Bauteil (9)
fest verbunden ist und daß dieses ringförmige Bauteil (9) durch eine Lippendichtung (19) bezüglich
des ruhenden Bauteils (16) abgedichtet ist
6. Bogenentladungslampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flüssigkeit aus einer wäßrigen Metallsalzlösung besteht
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742460277 DE2460277C2 (de) | 1974-12-19 | 1974-12-19 | Elektrische bogenentladungslampe |
US05/637,651 US3983436A (en) | 1974-12-19 | 1975-12-04 | Electric arc discharge lamp |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742460277 DE2460277C2 (de) | 1974-12-19 | 1974-12-19 | Elektrische bogenentladungslampe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2460277B1 DE2460277B1 (de) | 1976-06-10 |
DE2460277C2 true DE2460277C2 (de) | 1997-01-27 |
Family
ID=5933917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742460277 Expired - Fee Related DE2460277C2 (de) | 1974-12-19 | 1974-12-19 | Elektrische bogenentladungslampe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3983436A (de) |
DE (1) | DE2460277C2 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4485332A (en) * | 1982-05-24 | 1984-11-27 | Fusion Systems Corporation | Method & apparatus for cooling electrodeless lamps |
EP0105230A3 (de) * | 1982-09-30 | 1986-01-15 | General Electric Company | Vorrichtung zur Auslösung und Kühlung von Laserblitzlampen |
CN1926658B (zh) * | 2004-02-12 | 2012-10-10 | 加拿大马特森技术有限公司 | 高强度电磁辐射装置与方法 |
US7781947B2 (en) * | 2004-02-12 | 2010-08-24 | Mattson Technology Canada, Inc. | Apparatus and methods for producing electromagnetic radiation |
FR2876022B1 (fr) * | 2005-12-15 | 2010-11-12 | Eurofeedback Sa | Piece a main comportant au moins un tube flash |
JP6303924B2 (ja) * | 2014-08-27 | 2018-04-04 | ウシオ電機株式会社 | 水冷式光源装置 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3366815A (en) * | 1965-12-29 | 1968-01-30 | Union Carbide Corp | High pressure arc cooled by a thin film of liquid on the wall of the envelope |
-
1974
- 1974-12-19 DE DE19742460277 patent/DE2460277C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1975
- 1975-12-04 US US05/637,651 patent/US3983436A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3983436A (en) | 1976-09-28 |
DE2460277B1 (de) | 1976-06-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0458140B1 (de) | Hochleistungsstrahler | |
DE19733496B4 (de) | Lampenaufbau | |
DE2825018C2 (de) | Quecksilberdampf-Niederdrucklampe | |
WO2007068322A1 (de) | Vorrichtung zur durchführung eines verfahrens zur modifizierung von oberflächen strahlenhärtbarer farben und lacke durch photochemische mikrofaltung mittels kurzwelliger monochromatischer uv-strahlung unter stabilen bestrahlungs- und inertisierungsbedingungen | |
DE2622993A1 (de) | Uv-lampen-anordnung | |
EP0385205A1 (de) | Hochleistungsstrahler | |
DE3323637A1 (de) | Elektrodenlose lampe und dafuer vorgesehenes lampengehaeuse | |
EP0371304A1 (de) | Hochleistungsstrahler | |
DE2439961A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur erzeugung von strahlung | |
EP0378608A1 (de) | Vorrichtung zur erzeugung von ozon. | |
EP0517929B1 (de) | Bestrahlungseinrichtung mit einem Hochleistungsstrahler | |
DE2460277C2 (de) | Elektrische bogenentladungslampe | |
DE1564333C3 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung eines Gasentladungsplasmas | |
DE2303368C2 (de) | Gaslaser | |
EP0508338A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Photolyse von organischen Schadstoffen in Wasser | |
DE2525401C3 (de) | Anordnung zur Erzeugung einer Strahlung mit hoher Intensität | |
DE69200213T2 (de) | Gaslaseroszillatorvorrichtung. | |
DE1539595B1 (de) | Entladungslampe | |
DE3318795A1 (de) | Mit mikrowellen gespeiste elektrodenlose lampe | |
DE2711827A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum betrieb einer glimmentladung | |
DE2057125A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Stabih sieren eines Lichtbogens | |
EP1280246A1 (de) | Gasentladungslaser | |
DE1539596C (de) | Verfahren zur Erzeugung von Strah lungsenergie hoher Intensität | |
DE19945074B4 (de) | Trocknungseinrichtung für beschichtete Substrate | |
DE602005004124T2 (de) | Plasmaerzeuger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |