DE2459142A1 - Drosselventil fuer ein glattes gezogenes rohr - Google Patents
Drosselventil fuer ein glattes gezogenes rohrInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/16—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
- F16K1/18—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
- F16K1/22—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
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Description
Meissner & Meissner
PATENTANWALTSBÜRO
BERLIN — MÜNCHEN
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DiPL-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
1 BERLIN 33, HERBERTSTR. 22
Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Berlin, den I
Lv//s"c- i-iü-4^:
/
Applications Mecaniques et Robinetterie Industrielle A. M. R. I.
188 bis rue de Chareton
75012 Paris /Frankreich
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75012 Paris /Frankreich
Drosselventil für ein glattes gezogenes Rohr
Die Erfindung betrifft ein Dosseiventil zur Anbringung an glatten Enden von Rohren.
Bisher sind zj/ahlreiche Drosselventile bekannt, die mit
Hilfe eines Flansches, eines Gewindes oder durch Schweißen an Rohrleitungen anschUeßbar sind. Die jüngste Entwicklung
von Rohrleitungen aus Kunststoffmaterial, etwa aus Polyvinylchlorid
(PVC), und von Rohren aus Faserzement läßt es in hohem Maße als wünschenswert erscheinen, Ventile zu entwerfen,
die an derartige Rohre anschließbar sind.
60982 b/Üb 72
BORO MÖNCHEN: | TELEX: | TELEGRAMM: | TELEFON: | BANKKONTO: | POSTSCHECKKONTO: |
8 MÖNCHEN 22 | 1-856 44 | INVENTION | BERLIN | BERLINER BANK AG. | W. MEISSNER, BLN-W |
ST. ANNASTR. 11 | INVEN d | BERLIN | 030/8Θ5 60 37 | BERI IN 31 | 122 82-109 |
TEL: 089/22 35 44 | 030/886 23 82 | 3695716000 |
ORIGINAL INSPECTED
Es ist daher Ziel und Zweck der Erfindung, ein Ventil zu schaffen, das diesem neuartigen Bedürfnis entspricht. Außerdem
soll das zu schaffende Ventil sowohl gegenüber Austreten von in der Rohrleitung gefördertem Fluid, als auch
gegenüber Eindringen von Fluid von außen dicht sein, beispielsweise um einer Trinkwasserverunreinigung durch stets
verdächtiges phreatisches Grundwasser vorzubeugen.
Es ist ferner Ziel und Zweck der Erfindung, ein Ventil zu konstruieren, dessen Me t all armierung sowohl innenseitig als
auch außenseitig vollkommen mit Polymer verdeckt bzw. umhüllt ist derart, daß einerseits dessen Korrosion, andererseits
eine Verschmutzung des vorbeigeführten Fluids vermieden wird. Schließlich soll das erfindungsgemäße Ventil leicht
und schnell an- und abmontierbar sein, ohne die Rohrleitung dabei zu berühren, was sich als besonders vorteilhaft erweist,
wenn die Rohrleitung im Boden eingegraben ist.
Demnach weist das erfindungsgemäße Ventil eine von der
Gießerei roh gelieferte MetalLairaberung mit sie durchsetzenden
Löchern auf. Sie ist innenseitig und außenseitig mit einem die Löcher ausfüllenden Elastomer beschichtet. Das Ventil
weist weiterhin eine Drosselklappe in Form einer Scheibe auf, die mit zwei sphärischen Kalotten versehen, metallverkleidet
oder kunststoffbeschichtet und an zwei kannelierten , in Lagern (vorzugsweise in selbstschmierenden Lagern) drehbar
gelagerten Halbachsen montiert ist. Das erfindungsgemäße Drosselventil kann mit männlichen oder weiblichen Ansatzstücken
versehen sein, die die Rohrleitung durch Einstecken, Verkleben (collage) oder durch Stoßverbindungen (joints)
festhalten. Die nach außen bzw. nach innen wirksame doppelte Dichtigkeit wird mit Hilfe von ringförmigen Lippen aus
Elastomer bewirkt, nämlich mit Hilfe von Lippen mit einer Dichtungsflanke in Richtung auf das Rohrinnere und mindestens
einer Lippe mit nach außen gerichteter Dichtungsflanke.
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ORIGINAL INSPECTED
- 3 - ζ! 4 w ί ·4 £
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Drosselventil mit einer Büchse und einem zylindrischen Distanzrohr
zusammenwirken, die in einer auf der Rohrleitung gleitenden Muffe angeordnet und verriegelt sind. Nach Entriegelung
wird durch Verschieben der Muffe auf der Rohrleitung das
Distanzrohr freigegeben, wodurch das Ventil und die Büchse entfernbar sind.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung sowie aus der in der Anlage beigefügten Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Ventil
quer zu dessen Achse nach Linie I-I in Fig. 3i
Eig. 2 einen vertikalen Axialschnitt durch das Ventil nach Linie II- II in Fig. 1;
Fig. 3 einen horizontalen Axialschnitt durch das Ventil nach der Linie III-III in Fig. 2 mit einer Darstellung
des Stutzens, des Distanzrohrs und der Muffe;
Fig. 4 eine schematische Darstellung des mit einer passenden,
eingegrabenen Rohrleitung verbundenen Ventils gemäß Fig. 3 von oben;
Fig. 5 und 6 Verbindungen zwischen den erfindungsgemäßen Ventilen und der Rohrleitung, wobei Fig. 5 eine
Klebeverbindung und Fig. 6 eine Verbindung mit Dichtung zeigen und wobei in beiden Fig. die weiblicjien Ansatzstücke
links und die männlichen Ansatzstücke rechts angeordnet sind, und
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einer Flanschverbindung an der rechten und einem Schraubanschluß
an der linken Seite unten sowie einer glatten Verbindung an der linken Seite oben.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist das erfindungsgemäße Ventil
eine Metallarmierung 1 von im wesentlichen zylindrischer Gestalt auf, die zur Aufnahme der Achsen mit zwei diametral
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ORIGINAL INSPECTED
gegenüberliegenden VorsprUngen versehen ist. Die Armierung weist von der Gießerei her mehrere sie durchsetzende Löcher
2 auf, und sie ist nur zur Aufnahme der Achsen hergestellt.
w Die Armierung 1 ist innen- und außenseitig, beispielweise
durch einen Überzug aus einem Elastomer, beschichtet, womit auch die Löcher 2 ausgefüllt sind. Diese Maßnahme zeigt
die Einfachheit und Wirksamkeit, womit die Erfindung das schwierige technische Problem einer festen Verbindung
zwischen Elastomer und Metall löst. Die metallverkleidete oder kunststoffbeschichtete Drosselklappe 4 weist die
Form einer Scheibe mit zwei sphärischen Kalotten 5 und 6 auf und ist an zwei kannelierten Halbachsen 7 und 8 befestigt.
Letztere sind in zwei selbstschmierenden Lagern
9 und 10 der Armierung 1 drehbar gelagert. Das Unterteil der unteren Passage ist mit Hilfe eines ausdehnbaren
Stopfens 12 und eines geleimten Stopfens 13 aus Elastomer verschlossen. Das Ventil ist gemäß den Fig. 1 und 3 mit
Hilfe offener Augenlaschen 14 und Halteelementen 15 befestigt. Um Dichtheit gegenüber Austreten von Fluid, d. h.
vom Rohrinneren nach außen, zu gewährleisten, ist das Elastomer 3 des Ventils mit mehreren (hier vorzugsweise mit
drei) asymmetrischen, ringförmigen Lippen 16 versehen, deren Dichtungsflanken zur Drosselklappe 4 hin gerichtet sind.
Zur Erzielung von Dichtheit gegenüber Eindringen von Fluid, d. h. von außen in das Rohrinnere, ist das Elastomer des
Ventils mit wenigstens einer weiteren asymmetrischen Lippe 17 versehen, deren Dichtungsflanke nach außen hin gerichtet
ist. Die in Fig. 2 dargestellten Lippen sind für das weibliche Ansatzstück innenseitig und für das männliche
Ansatzstück natürlich außenseitig angeordnet.
Aus den Fig. 3 und 4 ist zu ersehen, daß das Ventil gemäß den Fig. 1 und 2 mit einer in den Boden eingegrabenen Rohrleitung
21 verbunden ist, und zwar mit einer (beispielsweise in den Fig. 3 und 4 mit der linken) Seite direkt und mit der
anderen Seite mit Hilfe eines dazwischen angeordneten Stutzens 22 und einem in einer verschiebbaren Muffe 24 angeordneten
Distanzrohr 23. Alle Teile bestehen aus Kunststoff,
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ORIGINAL INSPECTED
vorzugsweise aus PVC.
In der (in Fig. 3 unten) dargestellten Gebrauchslage ist die Muffe 24 mit Hilfe zweier Stifte 25, die Ösen 26 der Büchse
22 und Ösen 27 der Muffe 24 durchsetzen, verriegelt. Die Dichtheit wird mit Hilfe zweier ringförmiger Dichtungen 28
der Muffe 24 bewirkt. Zur Entfernung des Ventils werden zunächst die Stifte 25 herausgezogen und die Muffe 24 nach
rechts verschoben, wonach (wie oben über Fig. 3 dargestellt ist) das Distanzrohr 23 herausgenommen werden kann. Dann
können die Büchse 22 und das Ventil entfernt werden. Alle diese Maßnahmen sind ohne Berührung der eingegrabenen Rohrleitung 21 durchführbar. Mit Hilfe des Anmeldungsgegenstandes
kann somit ein unter der Erde angeordnetes Ventil schnell und einfach ausgetauscht werden.
Gemäe den Fig. 5 und 6 kann das erfindungsgemäße Ventil
mit Hilfe eines oder zweier (in den Fig. 5 und 6 links dargestellter) weiblicher Ansatzstücke 43 oder mit Hilfe
(in den Fig. 5 und 6 rechts dargestellter) männlicher Ansatzstücke 44, (gemäß Fig. 5) durch Kleben, (gemäß Fig. 6)
durch eine Verbindung mit Dichtung 45 oder (wie oben anläßlich der Beschreibung der Fig. 3 erwähnt) durch einfaches Hineinstecken
mit der Rohrleitung 21 verbunden werden. Es ist festzustellen, daß die Bauweise des erfindungsgemäßen Ventils eine
Bewegung der Rohrleitung in das Innere des Ventilkörpers gestattet. Dadurch erübrigt sich eine genaue Bemessung der Rohrlängen
während der Montage, was einen bemerkenswerten Vorteil der Erfindung darstellt.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Metallarmierung 1 relativ verkleinert und gänzlich
in das relativ harte Elastomer eingelassen, das einen Ventilkörper bildet und einen Sitz 51 aus relativ elastischem Elastomer
darbietet. Das Ventil kann mit Hilfe eines Klemmspannringes 52 mit einer Flanschverbindung 53, einer Schraubverbindung
54 oder direkt mit einem Rohr zusammenwirken.
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ORIGINAL INSPECTED
Es ist festzustellen, daß die Bauweise dieses Ventils eine bestimmte Fluchtabweichung bzw. Winkelverschiebung der Rohrleitungen gestattet, ohne daß es hierdurch zu Funktionsstörungen käme, was große Arbeitstoleranzen ermöglicht und
damit einen weiteren bedeutsamen Vorteil der Erfindung darstellt.
6098 2b /0S72 «**HAL
Claims (6)
- Patentansprüche(1 .!Drosselventil zum Anschluß an Rohre mit glatten Enden, gekennzeichnet durch eine metallverkleidete oder kunststoffbeschichtete Drosselklappe (4) und durch einen Körper mit einer gänzlich in relativ hartem Elastomer (3) eingelassenen Metallarmierung (1) und einem Sitz (51) aus relativ elastischem Elastomer.
- 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallarmierung (1) durch und durch von mit Elastomer (3) ausgefüll ten Löchern (2) durchsetzt ist.
- 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallarmierung (1) nur für die Durchführungen der Achse der Drossel (4) bestimmt und mit einem Überzug aus Elastomer (3) beschichtet ist.
- 4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch männliche und/oder weibliche Ansatzstücke (44, 43), die die Rohrleitung durch Einstecken, durch Kleben oder durch eine Verbindung mit Dichtung (45) festhalten.
- 5. Ventil nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ringförmige Lippen (16) aus Elastomer und durch asymmetrische Lippen, deren Dichtungskante zum Rohrinneren hin gerichtet und/oder von denen wenigstens eine andere Dichtungslippe (17) mit ihrer Dichtungskante zum Rohrende hin nach außen gerichtet ist.
- 6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine zylindrische Büchse (22) und ein zylindrisches Distanzrohr (23) mit dem Ventil zusammenwirken, wobei diese beiden Teile (22, 23) in einer auf der Rohrleitung (21) gleitbaren bzw. verschiebbaren dichten Muffe (24) angeordnet und vorzugsweise mit der Muffe (24) verriegelt sind.Djpfctng. H. J.f- patcni.60 982b/Ob 72 .»,„ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742459142 DE2459142A1 (de) | 1974-12-12 | 1974-12-12 | Drosselventil fuer ein glattes gezogenes rohr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742459142 DE2459142A1 (de) | 1974-12-12 | 1974-12-12 | Drosselventil fuer ein glattes gezogenes rohr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2459142A1 true DE2459142A1 (de) | 1976-06-16 |
Family
ID=5933378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742459142 Ceased DE2459142A1 (de) | 1974-12-12 | 1974-12-12 | Drosselventil fuer ein glattes gezogenes rohr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2459142A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3213890A1 (de) * | 1981-04-27 | 1982-11-11 | Pont-à-Mousson S.A., 54017 Nancy | Drosselklappenventil |
DE3740613A1 (de) * | 1987-12-01 | 1989-06-15 | Wilhelm Kaechele Gmbh Kautschu | Sitzring fuer klappenabsperreinrichtungen |
DE19916705C1 (de) * | 1999-04-14 | 2001-02-15 | Bopp & Reuther Armaturen | Absperrarmatur und Verfahren zu ihrer Herstellung |
-
1974
- 1974-12-12 DE DE19742459142 patent/DE2459142A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3213890A1 (de) * | 1981-04-27 | 1982-11-11 | Pont-à-Mousson S.A., 54017 Nancy | Drosselklappenventil |
DE3740613A1 (de) * | 1987-12-01 | 1989-06-15 | Wilhelm Kaechele Gmbh Kautschu | Sitzring fuer klappenabsperreinrichtungen |
DE19916705C1 (de) * | 1999-04-14 | 2001-02-15 | Bopp & Reuther Armaturen | Absperrarmatur und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16K 27/00 |
|
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: ENTFAELLT |
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8131 | Rejection |