DE2459052A1 - Unterlagenflussmittel fuer die verwendung beim einseitigen schweissen - Google Patents
Unterlagenflussmittel fuer die verwendung beim einseitigen schweissenInfo
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Description
Unterlagenflußmi.ttel für die Verwendung beim einseitigen
Schweißen
Die Erfindung betrifft ein Unterlagenflußmittel (backing" flux)
für die Verwendung beim einseitigen Schweißen (one-side welding); sie betrifft insbesondere ein Unterlagenflußmittel
für die Verwendung beim einseitigen Schweißen von Stählen, das auf der rückwärtigen Oberfläche einer Schweißnut (-furche)
befestigt wird.
Es sind bereits viele Versuche unternommen worden, glatte, fehlerfreie Rückseitenschweißraupen (back beads) zu erzielen,
wie sie beispielsweise in den US-Patentschriften 3 £48 489
und 3 731 868 beschrieben sind, bei denen die rückwärtige
Oberfläche einer Schweißnut beim Stumpfschweißen mit einem
Unterlagenflußmittel unterlegt und die Schweißnut mit einem
Füllmetall von der Vorderseite her gefüllt wird. Iu diesen Versuchen wurde ein pulverförmiges Flußmittel verwendet das
Harze enthielt, die durch V/ärme geschmolzen werden können,
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so daß die Harze beim Vorwärmen mittels der von einem Schweißlichtbogen übertragenen Wärme geschmolzen wurden
und dann unter der rückwärtigen Oberfläche der Schweißnut
liegend erstarrten, wodurch glatte Rückseitenschweißraupen erzielt wurden. Außerdem ist in der US-Patentschrift 3
721 797 eine Flußmittelzusammensetzung für die Verwendung
beim einseitigen Flußmittel-Kupfer-Unterlagenschweißen beschrieben, worin die spezifische Schüttdichte, die Korngröße
und die chemische Zusammensetzung des Flußmittels angegeben sind, wobei es sich bei dem Flußmittel um eine
Mischung aus einem Metallpulver und anderen Bestandteilen außer dem Metallpulver handelt.
Diese Versuche haben zu dem Erfolg geführt, daß die gewünschten Rückseitenschweißraupen beim einseitigen Schv/eißen von Stählen
erzielt wurden. Es blieb Jedoch der Wunsch nach Rückseitenschweißraupen mit glatten und schön ebenen Oberflächen, die
frei von Schweißfehlern, wie z.B. Graten, Hinterschneidungen (Unterschnitten) und dgl., sind. Außerdem trat bei diesen Versuchen
ein vom Standpunkt der Gesundheit der Schweißer aus betrachtet wesentlicher Nachteil auf, der darin besteht, daß
das verwendete Flußmittel Bestandteile, wie z.B. Phenolharz, enthält, die beim Schweißen einen Rauch bilden, der selbst in
Mengen von nur 5 ppm toxisch ist. Darüber hinaus ändern diese
Bestandteile die Farbe von Wasser und machen es rot, wenn sie damit umgesetzt werden. Diese Probleme sind neuerdings
als ein sehr ernstes Problem in den Vordergrund gerückt und es wurden sehr strenge Beschränkungen bezüglich der Bestandteile
eingeführt, die in dem zum einseitigen Schweißen verwendeten Unterlagenflußmittel enthalten sind.
Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Unterlagenflußmittel
anzugeben, das nicht toxisch, auch nicht schädlich für den Schweißer ist und Rückseitenschweißraupen
mit einer glatten und schön ebenen Oberfläche liefert. Ziel
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der Erfindung ist es ferner, ein Unterlagenflußmittel
anzugeben, das sich gut für die Verwendung "beim einseitigen Schweißen eignet, das von Schweißfehlern freie Rückseitenschweißraupen
liefern kann. Ziel der Erfindung ist es außerdem, ein Unterlagenflußmittel anzugeben, das sich für die Verwendung
beim einseitigen Schweißen eignet, die gewünschte Bindekraft und damit einen festen Unterlagenkörper mit einer mäßigen
Flexibilität ergibt, wenn es infolge der von einem Schweißlichtbogen übertragenen Wärme geschmolzen wird.
Ziel der Erfindung ist es außerdem, ein Unterlagenflußmittel
für die Verwendung beim einseitigen Schweißen anzugeben, das die gewünschte Duktilität und Zähigkeit für die gebildeten
Rückseitenschweißraupen aufweist bei gleichzeitiger ^ufrechterhaltung
der guten Ablösbarkeit der auf den Rückseitenschweißraupen
gebildeten Schlacke. Ziel der Erfindung ist ea außerdem, ein Unterlagenflußmittel für die Verwendung beim einseitigen
Schweißen anzugeben, das die Rißbildungεempfindlichkeit der
Schweißnähte (Verschweißungsstellen) durch den in dem Flußmittel enthaltenen Wasserstoff und die darin enthaltenen Gaskomponenten
nicht fördert, wodurch das Auftreten von Schweißfehlern, wie z.B. Löchern (Grübchen), Gasblasen und Hohlräumen t
durch die daraus entstehenden Gase vermieden wird. Ziel der Erfindung ist es schließlich, ein Unterlagenflußmittel für
die Verwendung beim einseitigen Schweißen anzugeben, das eine Schlacke mit dem zur Bildung der gewünschten Rückseitenschweißraupen
erforderlichen Schmelzpunkt und der beim Schmelzen erforderlichen Viskosität aufweist und bei dem außerdem die
Schlacke die während des Schweißens entwickelten Gaskomponenten absorbieren kann.
Gegenstand der Erfindung ist ein Unterlagenflußmittel (backing flux), das sich gut für die Verwendung beim einseitigen
Schweißen (one-side welding) eignet, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es enthält 2 bis 20, vorzugsweise 2 bis 10 Volumen-
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teile Purfuralharz, Furfurylalkoholharz oder Furanharz
oder eines im wesentlichen aus einer Kombination dieser Harze bestehenden. Kunstharzes und 100 Volumenteile Desoxydationsmittel,
Schlackenbildner und einer üblichen Flußmittelzusammensetzung.
Das Prinzip der vorliegenden Erfindung beruht daruaf, daß
gefunden wurde, daß es sich bei dem Furfuralharz, dem
Purfurylalkoholharz oder dem Furanharz oder einem im wesentlichen
aus einer Kombination der genannten Harze bestehenden Kunstharz um wärmehärtbare Harze handelt, so daß dann, wenn
das diese Harze enthaltende Flußmittel als Unterlagenflußmittel beim einseitigen Schv/eißen verwendet wird, das Unterlagenflußmittel
infolge der unmittelbar oberhalb eines Schweißlichtbogens entstehenden Wärme, die zwischen die Teilchen
des Unterlagenflußmittels eindringt und diese miteinander
verbindet, geschmolzen wird, was zur Folge hat, daß das Flußmittel als Unterlage für die rückwärtige Oberfläche der Unterlagenmetalle
in einer Form ähnlich derjenigen eines festen Flußmittelkörpers mit einer mäßigen Flexibilität intakt
bleibt. Dadurch werden Grate und Hinterschneidungen in den
Schweißnähten (in den Verschweißungsstellen), die durch das Ausfließen des Schweißgutes verursacht werden, vermieden,
so daß die Rückseitenschweißraupen keine Oberflächenunregelmäßigkeiten oder Schweißfehler aufweisen.
Bezüglich der Erzielung dichter (fester), glatter Rückseitenschweißraupen,
die frei von Schweißfehlern sind, bestehen viele Beschränkungen in bezug auf die Zusammensetzung des
verwendeten Flußmittels. Diese werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Die Menge des Furfuralharzes, des Furfurylalkoholharzea oder
des Furanharzes oder eines im wesentlichen aus einer Kombination dieser Harze bestehenden Kunstharzes kann zwisphen 2
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und 20, vorzugsweise zwischen 2 und 10 Gew.-Teilen, "bezogen
auf 100 Gew.-Teile der Grundbestandteile, variieren.
Mengen der oben genannten Harze von weniger als 2 % führen
zu einer geringeren Bindekraft, die ein unzureichendes Rückseitenschweißraupen-Bildungsvermögen zur Folge hat, "-·---'
zusätzlich zu den dabei auftretenden Schweißfehlern, wie z.B. Hinterschneidungen (Unterschnitten).-Mengen der oben
genannten Harze von mehr als 20 % fördern die Empfindlichkeit des Schweißgutes gegenüber Rißbildung infolge der Anwesenheit "
von Wasserstoff und Gaskomponenten, die in den Kunstharzen enthalten sind, die im wesentlichen aus solchen Harzen bestehen,
zusätzlich zur Bildung von Löchern (Grübchen), Gas-^
blasen und Gashohlräumen. Diesbezüglich wird die Wirksamkeit dieser Harze noch weiter verbessert durch Kombinieren derselben
mit anderen Bestandteilen, wie sie nachfolgend näher beschrieben werden.
Bei den erfindungsgemäß verwendeten Furan-, Furfurylalkohol-
und Furfuralharzen sowie den im wesentlichen aus einer Kombination dieser Harze bestehenden Kunstharzen handed es sich
um bekannte Harze, wie sie beispielsweise in ''Gooseijushibinran"
1960, publiziert von Sangyotosho, Seiten 7, 14·, 15f 23,
24-, 212, 213 und 214,beschrieben sind. Furfurylalkohplharze
sind beispielsweise unter den Handelsbezeichnungen VF-901,
YF-903 und VF-907 im Handel. Dabei handelt es sich um Produkte
der Firmajäitachi Chemical Company, Ltd.
Es sei darauf hingewiesen, daß, wie bereits oben angegeben, die erfindungsgemäß verwendeten Harze einen Rauch bilden,
der vom Standpunkt der Gesundheit aus betrachtet für den Schweißer nicht toxisch, auch nicht schädlich ist.
Die erfindungsgemäß verwendeten Desoxydationsmittel sollten
bezüglich ihrer Menge innerhalb der nachfolgend in Gew.-% an-
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gegebenen Bereiche, bezogen auf das Gesamtgewicht der Grundbestandteile, liegen, d.h. Mn von 1 bis 6 #, Si von
1 bis 8 %, Al^ 5 %, Ti<5 %, Mg4 2 %, Ca^2 %. Durch Zugabe
der Desoxydationsmittel wird die Bildung von Löchern und Gasblasen, die in Rückseitenschweißraupen auftreten können,
verhindert und man erhält auf diese Weise glatte Rückseitenschweißraupen
mit einer hohen Duktilität und Zähigkeit. In diesem Sinne stellen die Desoxydationsmittel wesentliche
Bestandteile des erfindungsgemäßen Flußmittels dar. JSs ist
jedoch schwierig, die Zusammensetzung der DesOxydationsmittel
genau abzugrenzen, weil die Desoxydationsmittel durch die Zusammensetzung des auf der Vorderseite einer Schweißnut
verwendeten Flußmittels, diejenige der Fülldrähte und der Grundmetalle stark beeinflußt werden. Jedoch führen pesoxydationsmittelmengen,
welche die oben angegebenen oberen Grenzen überschreiten, zu einer übermäßigen Oxydation, was ζμ aufgerauhten
Oberflächen der Rückseitenschweißraupen und zu einer schlechten Ablösbarkeit der Schlacke führt. Außerdem erhält
man eine geringere Duktilität und Zähigkeit der Rückpeitenschweißraupen.
Wenn andererseits die Desoxydationsmittelmengen unterhalb der oben angegebenen unteren Grenzen liegen, entstehen
Löcher und Gasblasen in den Rückseitenschweißraupen, was eine geringere Duktilität und Zähigkeit zur Folge hat.
Bei dem Desoxydationsmittel kann es sich um ein reines Metallpulver oder um Legierungen handeln, bevorzugt wird für diesen
Zweck jedoch ein Eisenlegierungspulver verwendet.
Bei den erfindungsgemäß verwendeten Schlackenbildnern sollte es sich um solche handeln, die Schmelzpunkte und Viskositäten
aufweisen, die sich für die Bildung von dichten Rückseitenschweißraupen eignen und die aus den oben genannten Harzen
infolge der WärmezerSetzung entstehenden Gaskomponenten absorbieren,
wodurch das Auftreten von Löchern und Gasblasen in den Rückseitenschweißraupen verhindert und gleichzeitig
eine gute Ablösbarkeit der Schlacke gewährleistet wiyd. Bei
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245905*
I.I. X. t %/ V^ W W A. χ
den Schlackenbildnern kann es sich um solche handeln^ wie
sie in dem Flußmittel beim konventionellen Schweißen verwen- ' det.werden, wie z.B. SiO2, TiO2, CaCO,, Mn3O5, MgO, Al3O,,
MgCO-z, CaP2 und ZrO2, die jedoch mit den auf der Vorderseite
einer Schweißnaht gebildeten Schlacken verträglich sind.
In der Zusammensetzung des Unterlagenflußmittels kann Eisenpulver
vorhanden sein, weil Eisenpulver beim Schweißen schmilzt und zur Bildung von stabilen und dichten Rückseitenschweißraupen beiträgt. Ein Legierungspulver sollte innerhalb
der nachfolgend in Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Unterlagenflußmittels, angegebenen Bereiche vorhanden sein,
d.h. Mn 1 bis 15 %, Si 0,5 bis 10 %, Mo.£ 7 %, Ni^3 %,
Cr^3 % und B^O,5 %· Mengen dieser Legierungen unterhalb
der oben angegebenen unteren Grenzen führen zu einer geringeren Festigkeit und Zähigkeit der Rückseitenschweißraupen, Mengen
dieser Legierungen oberhalb der oben angegebenen oberen Grenzen führen andererseits zu einer übermäßig hohen Festigkeit, die
ihrerseits in einer erhöhten Empfindlichkeit gegen R^ßbildung in den Rückseitenschweißraupen oder einer beeinträchtigten
Zähigkeit resultiert. Diese Metalle können in Form eines
Einzelmetalls oder in Form von Legierungen zugegeben werden, vorzugsweise werden jedoch diese Metalle in Form von Eisenlegierungen
zugegeben. In diesem Falle sollte die Menge des in dem Unterlagenflußmittel enthaltenen Eisens weniger als
4-5 % betragen, weil eine solche Menge keinei nachteiligen
Einfluß auf die Qualität der Rückseitenschweißraupen ausübt, obgleich auch die Zugabe eines Einzelmetalls mit Vorteil
angewendet v/erden kann, um das Legierungspulver damit zu verdünnen. Legierungsmengen von mehr als 45 % führen jedoch
zur Bildung von abnormalen Vorsprüngen oder Hinterschneidungen (Unterschnitten) in den Rückseitenschweißraupen.
Nachfolgend wird das Verfahren zur Herstellung' des erfindungsgemäßen
Unterlagenflußmittels näher beschrieben. Die Ausgangs-
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materialien werden so miteinander gemischt, daß die gewünschte Zusammensetzung erzielt wird (in diesem Falle
können die Bestandteile mit Wasserglas gemischt und dann pelletisiert und gebrannt werden). Dann wird ein Furfural-,
Furfurylalkohol- oder Furanharz oder ein im wesentlichen aus einer Kombination dieser Harze bestehendes Kunstharz* ""
der.so erhaltenen Mischung zugegeben, danach wird die Mischung durchgeknetet und bei einer Temperatur unterhalb der
Denaturierungstemperatur der Harze getrocknet. Bei dem obigen Verfahren verlangen das Furfural-, Furfurylalkohol-
oder Furanharz oder das im wesentlichen aus einer Kombination dieser Harze bestehende Kunstharz keine Hochtemperaturbehandlung,
diese Harze sollten jedoch nur bei einer Temperatur unterhalb der Denaturierungstemperatur getrocknet werden.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern, ohne sie jedoch darauf zu beschränken. Darin sind die ausgezeichneten
Merkmale des erfindungsgemäßen Unterlagenflußmittels
bei der Anwendung auf das einseitige Schweißen erläutert.
Die folgende Tabelle I zeigt die Zusammensetzungen der in den Beispielen 1, 2 und 5 angegebenen Unterlagenflußmittel.
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Tabelle I Zusammensetzung des Unterlagen?lußmittels
ο co
00
CO O) 1^ O
• CD 4>O
^T ^ »_^_^___^ Beispiel Nr. | SiO2 | insgesamt | 1 | ο | 1 | J | Λ |
mitt e lziif! arnmensetzuiSg—-—~_______^ | TiO2 | Furfuralharz Furfurylalkoholhaxz Furanharz »Kunstharz |
X | 10 | 19 | ||
Aif2°3 | 17 | - ■ | 10 | 15 | |||
MgO ' | 6 | 17 | 1 | 9 | |||
OaCO3 ι | k | ■ * | 18 | 8 | |||
CaF2 | 16 | 1 | - | -' | |||
ZrO2 | 5 | - | - | 10 | |||
Grundbe | Mn2O3 | 3 | - | 3 | 2 | ||
standteile'1 | Fe-Mn (72$) | 5 | - | 10 | |||
Fe-Si (U5$) | VJl | 10 | 2 | 8 | |||
Si-Mn (Si25#Mn7O#) | k | k . | 2 | - | |||
Fe-Ti (4o#) | 9 | k | 12 | - | |||
Fe-Al (50$) | 5 | - | 11 | ||||
Fe-Mo (60%) | - | Uo | h | ||||
Fr. | - | 100 | 7 | 3 | |||
- | 5.3 Teile | 12 | 5 | ||||
26 | 100 | 25 | |||||
100 | lU.2Teile | 00 | |||||
10+6 Teile | 7.UTeile. |
C Q CC«·
Das Kunstharz bestand im wesentlichen aus einem Furfural-, Furfurylalkohol-
und Furanharz. ■ "
ro -ETUI
CO
cn
Beisp Nr.. |
Vorderseiten flußmittel |
ι | Schwes ißb e di ngung en | Strom (A) |
Spannung (V) |
Geschwin digkeit (cm/min,) |
Zwischenpol abstand- (mm) |
Pola rität |
|
1 | PFI-45 | Draht' | Grundmetall und Schweißnutenform |
(L) 1100 (τ) 900 |
26 45 |
60 | 80 | DC* AC** |
|
Γ" ■ | ι | PFH-60A | US-43 (4.8/) |
SS4l (19 t) 50° |
(L) I5OO (τ) 1500 |
Ui UJ
O Ul |
45 | 150 | AC AC |
3 | MF-38 | US-43 . (4.8/) |
,1 3 | (L) 1000 (T) 750 |
26 40 |
60 | 110 | .A'C. Q |
|
ι | PFH-45 | US-36 (4.8/) |
SM50 (32 t) 45° |
(L) l400 (τ) .1300 |
VO O
CM IO |
55 | 160 | DC •1 AC?: te«· * • ·· t |
|
US-43 (4.8/) |
|||||||||
SM50 (12 t) 50° |
|||||||||
1I2 γ i 3 •r , |
|||||||||
ss4i (25 t) 45° |
|||||||||
* DC = Gleichstrom ·* AC = V/echseIstrom
cn • co ο cn
K)
Nachdem die in der Spalte 1 der Tabelle I angegebenen Grundbestandteile gleichmäßig miteinander gemischt worden
waren, wurden 10,6 Gew.-Teile Furfuralharz zu den 100 Gew.-Teilen der Grundbestandteile zugegeben und zur Erzielung
einer gleichmäßigen Mischung wurde das Mischen in einer Reibmühle durchgeführt. In diesem Falle wurde das
Furfuralharz so zugemischt, daß es die Flußmittelteilchen umhüllte, und dann wurde die Mischung getrocknet.
Anschließend wurde die Mischung durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite vonl,65mm (12 mesh) passiert und zum
einseitigen Schweißen unter den in der vorstehenden Tabelle II angegebenen Schweißbedinguneen verwendet. Dabei wurde
festgestellt, daß das so hergestellte Flußmittel ein ausgezeichnetes Schlackenablösungsvermögen aufwies und eine Rückseitenschweißraupe
mit einer ausgezeichneten Konfiguration, einem ausgezeichneten Aussehen, einer ausgezeichneten Stabilität oder Festigkeit im Vergleich zu derjenigen, die mit den
bisher bekannten Flußmitteln erzielbar war, ergab.
Nachdem die in der Spalte 2 der Tabelle I angegebenen Grundbestandteile
gleichmäßig miteinander gemischt worden waren, wurden 5,3 Gew.-Teile Furfurylalkoholharz zu 100 Gew.-Teilen
der Grundbestandteile zugegeben und das Ganze wurde in einer Reibmühle gemischt. 20 Minuten später wurde Wasserdampf
durch eine Wasserdairipf Zuführungsrohrleitung, die auf der Oberfläche des Reibmühlenbodens angeordnet war, geleitet,
bis die Temperatur an der Bodenoberfläche der Reibmühle 80 bis 1000G erreicht hatte. Unter diesen Bedingungen wurde
die Mischung getrocknet, bis der Feuchtigkeitsgehalt in den Bestandteilen unter 0,1 % lag. Nach dem Trocknen wurde die
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Mischung durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von l,65mni (12 mesh) passiert und zum einseitigen Schweißen unter
den in der Tabelle II angegebenen Schv/eißbedingungen verwendet. Dabei wurden Ruckseitenschweißraupen mit einer ausgezeichneten
Oberfläche erhalten, die frei von Schweißfehlern waren.
Nachdem die in der Spalte 3 der Tabelle I angegebenen Grundbestandteile
in einer Reibmühle gleichmäßig miteinander gemischt worden waren,wurden 14,2 Gew.-Teile Furanharz zu 100
Gew.-Teilen der Grundbestandteile zugegeben und gleichmäßig gemischt, danach wurde die Mischung durch ein Sieb mit einer
lichten Maschenweite von 1,65mm (12 mesh) passiert und zum einseitigen Schweißen unter den in der Tabelle II angegebenen
Schweißbedingungen verwendet. Dabei zeigte sich, daß wie im Falle der Beispiele 1 und 2 ausgezeichnete Rucks eitei^schweißraupen
erhalten wurden.
Nachdem die in der Spalte 4- der Tabelle I angegebenen Grundbestandteile
gründlich miteinander gemischt worden waren, wurden 17»4 Gew.-Teile eines im wesentlichen aus Furfuralharz,
Furfurylalkoholharz und Furanharz bestehenden Kunstharzes zu
100 Gew.-Teilen der Grundbestandteile zugegeben, gemischt und anschließend getrocknet. Danach wurde die Mischung durch
ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 1,65mm (12 mesh) passiert und als Unterlagenflußmittel verwendet. Unter Verwendung
des so hergestellten Flußmittels wurde unter den in der Tabelle II angegebenen Schweißbedingungen eine einseitige
Schweißung durchgeführt. Dabei wurde gefunden, daß wie im
Falle der Beispiele 1,2 und 3 ausgezeichnete Ruckseitenschweißraupen
erhalten wurden, die frei von Schweißfahlern waren.
ORIGINAL INSPECTED 509836/0640
«•«β · ο e
Nachfolgend wird das einseitige Kupfer-Flußmittel-Packungsschweißverfahren
unter Verwendung des erfindungsgemäßen
Flußmittels näher erläutert. Die folgende Tabelle III zeigt die Zusammensetzungen der in den Beispielen 5» 6» 7 und 8
angegebenen Unterlagenflußmittel. Die folgende Tabelle IV
zeigt die in den genannten Beispielen jeweils angewendeten·· Schweißbedingungen.' " ·
Flußmittels näher erläutert. Die folgende Tabelle III zeigt die Zusammensetzungen der in den Beispielen 5» 6» 7 und 8
angegebenen Unterlagenflußmittel. Die folgende Tabelle IV
zeigt die in den genannten Beispielen jeweils angewendeten·· Schweißbedingungen.' " ·
509836/064fl
ORIGINAL INSPECTED
QlPabelle III'
co
■z. >
-a
^T^T] !"----^^Beispiel Nr. | Grundbe | SiO2 | insfirei^TTit _ | 5 | 22 | 7. | 8 | 9 | t- c 0 ft |
— | ι | ίου |
mittelzusammensetzunir~ ■ _ | standteile | TiO2 | Furfuralharζ Furfurylalkoholharz ■ .- Furanharz * Kunrtharz |
10 | I | W | j | * | — ' ■ | 2,2 | ||
2°3 | 25 | k | 30 | 36 | 17 | — | ||||||
MgO | - | 13 | - | Wt | 46 | β | ||||||
CaCO3 | 6 | 11 | 8 | 7 | 1 | |||||||
CaF2 | 28 | k | 16 | 3 | 14 | |||||||
t | ZrO2 | 15 | — | 30 | 8 | 2 | ||||||
MgCO3 | 5 | 9 | - | ■ - | 3 | |||||||
Mn2O3 Fe-Mn (72$) |
6 | 3 2 |
— | 11 | 13 | |||||||
Fe-Si (45/b) | h | 3 | - | 1 | -' | |||||||
Si-Mn (Si72#Mn25#) | 5 | 1 | 3 | 1 h |
||||||||
Fe-Ti (40$) | 6 | 3 | 1 | 5 | ||||||||
Fe-Al (50$) | - | - | 1 | 2 | ||||||||
Fe-Mo (60$) | - | 3 | 7 | 5 | ||||||||
Ni | - | 2 | - | - | ||||||||
Fe | - | 10 | 5 | |||||||||
- | 100 | - | 1 | |||||||||
_ | 3.4 Teile | 11 | ||||||||||
100 | 100 | 100 | ||||||||||
8.2 Teile | 15.6 Teile | 10.8 Teile | ||||||||||
*Das Kunstharz bestand im wesentlichen aus Purfuralharz, Furfurylalkoholharz
und Furanharz
-ETCH CD O cn.
Flußmittelpackun^sverfab^en Tabelle IV Schweißbedingungen-
O J3
Beisp. Nr. _ |
Vorderseite flußmittel |
Draht | Grundmetall und Schweißnut enkonfigura- tion |
Schwe ßbedinniniren | Strom (A) |
Spannun (V) |
Geschwin digkeit ( cm/inin. ) |
ZwiGchen- polabstand ( mm) |
Polari tät |
|
5 | PFI-45 | US-43 | SS4l (20 t) · 50° |
(L) 1250 (τ) 900 |
39 | 55 | Q 100 |
AC | ||
6 | PFI-50 | US-43 (4.8/) · US-43 |
(L) 1450 (T) 1450 |
37 53 |
30 | 130 | AC | |||
7 | PFI-45 | US-43 (4.8/) US-43 (4.8/y |
(L) 1050 (τ) 6οο |
31 40 |
80 | 110 | • • * · • β ι AC • « 0 |
|||
ί | 8 | PFI-50 | US-43 (4.8/) US-43 |
SM50 (38 t) | (L) 1260 (T) 960 |
35 45 |
r | 110 | 0 AC OC. 0 « |
|
1 γ ψ 2 | ||||||||||
I XH 6 | ||||||||||
cn | 60° | |||||||||
ο | SS4l (10 t) 60° |
|||||||||
CD co co |
||||||||||
90/9 | ||||||||||
-C-
O |
SM50 (2g t) | |||||||||
; 2 | ||||||||||
cn CD CD
245905X
's." 16 -
Nachdem 20 % Wasserglas (40 % SiO2, 5 ?£ Na3O, 2 ?£ K3O)
mit den in der Spalte 5 der Tabelle III angegebenen Grundbestandteile
gemischt und 30 Minuten lang bei 450 C gebrannt
worden waren, wurde das Ganze durch ein Sieb mit ""···'
einer lichten Maschenweite von 2,0 bis 0,23 mm (10 bis 65 mesh) passiert. Dann wurden 8,2 Gew.-Teile Furfuralharz
zu 100 Gew.-Teilen der Flußmittelausgangsmaterialien zugegeben und das Mischen wurde zum gründlichen Durchmischen
in einer Reibmühle fortgesetzt. In diesem Falle wurde das Furfuralharz so zugemischt und getrocknet, daß es die Flußmittelteilchen umhüllte. Danach wurde die Mischung durch ein
Sieb mit einer lichten Maschenweite von«0,92 mm ( 19 mesh)
passiert und als Unterlagenflußmittel zum einseitigen Schweißen
unter den in der Spalte 4 der Tabelle IV angegebenen, Schweißbedingungen
verwendet. Dabei zeigte sich, daß ein Unterlagenflußmittel mit einem ausgezeichneten Schlackenablösungsvermögen
erhalten wurde, das Rückseitenschweißraupen mit einer
ausgezeichneten Konfiguration, einem ausgezeichneten Aussehen und einer ausgezeichneten Stabilität lieferte.
Nachdem die in der Spalte 6 der Tabelle III angegebenen Grundbestandteile auf die gleiche Weise wie in Beispiel 5
behandelt worden waren, wurden 3,4 Teile Furfurylalkoholharz
zu 100 Teilen der Flußmittelausgangsbestandteile zum Mischen in einer Reibmühle zugegeben, wobei das Mischen so. durchgeführt
wurde, daß das Furfurylalkoholharz die Teilchen der Flußmittelausgangsbestandteile umhüllte. Das Trocknen und
Durchmischen wurde so lange fortgesetzt, bis der Feuchtigkeitsgehalt in dem Flußmittel einen Wert unter 0,1 % erreichte.
Dann wurde die Mischung durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 2,0 mm (10 mesh) passiert zum Sortieren der
5 09836/0640 .
ORIGINAL INSPECTED
2A590 • .... . .. ....
Z . * · ο „-. ο
Korngrößen und es wurde als Unterlagen^lußmittel für das
einseitige Flußmittel-Kupfer-Packungsschweißen unter den
in der Tabelle IV angegebenen Schweißbedingungen verwendet. Dabei wurde gefunden, daß ein ünterlagenflußmittel erhalten
wurde, das wie im Falle des Beispiels 5 ausgezeichnete Ruckseitenschweißraupen lieferte, die frei von Schweißfehlern
waren. ' . ' '
Nachdem die in der Spalte 7 der Tabelle III angegebenen Grundbestandteile auf die gleiche Weise wie in Beispiel 5
behandelt worden waren und die Mischung gesiebt worden war, wurden 15»6 Teile Furanharz zu 100 Teilen der Flußmittelausgasngs-
oder -grundbestandteile zugegeben zum gründlichen Mischen in einer Reibmühle, danach wurde getrocknet und
gemischt. Das so erhaltene Unterlagenflußmittel wurde zum
einseitigen Flußmittel-Kupfer-.packungsschweißen unter den in der Tabelle IV angegebenen Schweißbedingungen verwendet.
Dabei wurden ausgezeichnete Rückseitensc'üweißraupen wie in
den Beispielen 5 und 6 erhalten, die fr6i von Schweißfehlern
waren.
Nachdem die in der Spalte 8 der Tabelle III angegebenen
Grundbestandteile auf die gleiche Weise wie in Beispiel 5 behandelt worden waren, wurde die erhaltene Mischung zur
Erzielung einer gleichmäßigen Korngröße gesiebt, dann wurden 10,8 Teile eines im wesentlichen aus Furfuralharz, Furfurylalkoholharz
und Furanharz bestehenden Kunstharzes zu 100 Teilen der Flußmittelausgangsmaterialien zugegeben, in einer
Reibmühle gründlich gemischt und dann getrocknet. Daß so erhaltene Unterlagenflußmittel wurde zum einseitigen Fluß-
50 9836/0640 0RlQlNAL
2459ΪΚ52
mittel-Kupfer-Packungsschweißen. unter den in der Tabelle
IV angegebenen Schweißbedingungen verwendet. Wie in den Beispielen 5, 6 und 7 wurden dabei ausgezeichnete'Rückseitenschweißraupen
erhalten, die frei von Schweißfehlern waren.
Nachdem die in der Spalte 9 der Tabelle III angegebenen Grundbestandteile gleichmäßig miteinander gemischt worden
waren, wurden 2,2 Gew.-Teile Furanharz zu 100 Gew.-Teilen der Grundbestandteile zugegeben und in einer Reibmühle gemischt
. 20 Minuten' danach wurde die Mischung auf die gleiche Weise wie in Beispiel 2 behandelt. Das dabei erhaltene
Unterlagenflußmittel wurde zum" einseitigen Schweißen unter
den in der Tabelle II angegebenen Schweißbedingungen verwendet. Dabei wurden wie in den anderen Beispielen stabile
und ausgezeichnete Rückseitenschweißraupen erhalten, die frei von Fehlern waren.
Aus den vorstehenden Angaben geht hervor, daß bei Verwendung des erfindungsgemäßen Unterlagenflußraittels ausgezeichnete
Rückseitenschweißraupen mit einer guten Festigkeit erhalten werden können und daß sich daher das erfindungsgemäße
Unterlaeenflußmittel gut eignet für die Verwendung bei
Schweißvorgängen, bei denen Schweißnuten mit variierender Genauigkeit auftreten, d.h. für Schweißvorgänge beim
Arbeiten außerhalb einer Anlage.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf spezifische, bevorzugte Ausführungsformen näher erläutert,
es ist jedoch iur d-en Fachmann klar, daß sie darauf keineswegs
beschränkt ist, sondern daß diese in vielerlei Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch
der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
509836/06^0 ORIGINAL
Claims (6)
- Patentansprüche20 Gew.-Teile Furfuralharz, Furfurylalkoholharz oder Furanharz oder eines im wesentlichen aus einer Kombination dieser Harze bestehenden Kunstharzes und 100 Gew.-Teile Desoxydationsmittel, Schlackenbildner sowie eine übliche IPlußmittelzusammensetzung enthält.
- 2. Flußmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es das Furfural-, Furfurylalkohol- oder Furanharz oder das im wesentlichen aus einer Kombination dieser Harze bestehende Kunstharz in einer Menge von 2 bis 10 Gew.-Teilen enthält.
- 3>. Flußmittel.nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es die Desoxydationsmittel in Mengen innerhalb der folgenden Grenzen enthält: Mn in einer Menge innerhalb des Bereiches von 1 bis 6 Gew.-%, Si in einer Menge innerhalb des Bereiches von 1 bis 8 Gew.-%, Al in einer Menge von nicht mehr als 5 Gew.-$, Ti in einer Menge von nicht mehr als 5 Gew.-%, Mg in einer Menge von nicht mehr als 2 Gew.-% und Ca in einer Menge von nicht mehr als 2 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge der Grundbestandteile.
- 4-. Flußmittel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß es als Schlackenbildner SiOp, TiO2, CaCO,, Mn2O^, MgO, Al2O,, CaF2 oder/und ZrO2 enthält.
- 5. Flußmittel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Legierungspulver mit der folgenden Zusammensetzung enthält: Mn etwa "" bis etwa 1550983 6/0640 · ORIGINAL INSPECTED24590^2Si etwa 0,5 bis etwa 10 Gew.-%, Mo nicht mehr als etwa 7 Gew.-%, Ni nicht mehr als etwa 5 Gew.-%, Zr nicht mehr als etwa 3 Gew.-% und B nicht mehr als etwa 0,5 Gew.-%.
- 6. Flußmittel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es Eisenlegierungen in einer Menge von weniger als 4-5 Gew.-%, "bezogen auf das Gesamtgewicht des Unterlagenflußmittels, enthält.509836/0640
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP13939373 | 1973-12-13 | ||
JP48139393A JPS5111053B2 (de) | 1973-12-13 | 1973-12-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2459052A1 true DE2459052A1 (de) | 1975-09-04 |
DE2459052B2 DE2459052B2 (de) | 1976-02-26 |
DE2459052C3 DE2459052C3 (de) | 1976-09-30 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4432668A1 (de) * | 1994-09-14 | 1996-03-21 | Heidelberger Druckmasch Ag | Verfahren zur Erzielung einer einwandfreien Oberfläche |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4432668A1 (de) * | 1994-09-14 | 1996-03-21 | Heidelberger Druckmasch Ag | Verfahren zur Erzielung einer einwandfreien Oberfläche |
DE4432668C2 (de) * | 1994-09-14 | 1998-10-22 | Heidelberger Druckmasch Ag | Verfahren zur Erzielung einer einwandfreien Oberfläche |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7415621L (de) | 1975-06-16 |
JPS5111053B2 (de) | 1976-04-08 |
JPS5090550A (de) | 1975-07-19 |
DE2459052B2 (de) | 1976-02-26 |
GB1469846A (en) | 1977-04-06 |
DK644574A (de) | 1975-08-18 |
FR2254396B1 (de) | 1977-11-10 |
NO744452L (de) | 1975-07-07 |
ES432915A1 (es) | 1977-02-16 |
IT1027630B (it) | 1978-12-20 |
FR2254396A1 (de) | 1975-07-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |