DE2458750A1 - Bauelementkombination fuer den montagebau - Google Patents
Bauelementkombination fuer den montagebauInfo
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- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
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Description
Deutsche Patentamt
MÜNCHEN
Zweibrückenstr,12
BAUELEMENTKOMBINATION für den MONTAGEBAU.
Die Erfindung bezieht sich auf Baukpnstruktionen und die Ver bindungseiemente
dafür,insbesondere auf den Stahlbetonmontage bau,auch
Stahlbeton-Fertigteilbau genannt·- Verbindungselemente für Baukonstruktionen sind bekanntgeworden
durch die DOS 1.484.οΌ\ die Britische Patentschrift Nr.812.31ο,
die Britische Patentschrift Nr.1.o6i.783 sowie das DBGM 7313393.
Die darin vorgeschlagenen Lösungen zur Erzielung biegesteifer Verbindungen mittels punktförmiger Auflagerung von Elementen auf
konische Kegelstümpfe erwiesen sich als ungünstig,da der Grad der damit erreichten Einspannung sehr gering ist.-Aus der ersatzweisen
Zerlegung des im Verbindungsbereich auftretenden Momentes in ein horizontal gerichtetes Kräftepaar und dessen Kraftrichtung
zur Verbindungsfuge (schräge,konische Ebene),ergibt sich pa railel
zur Fuge eine elementlösende Kraft,die durch den Rei bungswiderstand
der Elemente im Fugenbereich nur teilweise auf genommen werden kann.-Hierdurch sind die Grenzen des Wirkungs grades
dieser Auflagerform zur Erlangung einer biegesteifen Verbindung aufgezeigt,da die Größe der für den Gleichgewichts zustand
erforderlichen Reibungskraft nicht allgemeingültig an gegeben
werden kann.
Als statisch günstig muß daher eine Auflagerform betrachtet
werden,bei der Reibungskräfte innerhalb der Fuge zur Kraft übertragung
nicht herangezogen werden müssen,sondern nur
609 825/0515
6 74 4 13 28.8
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Bauingenieur 1 ο-12-74 24 5875Q
zusätzlich die Tragfähigkeit der Verbindung bzw. deren Sicher- .-.,
heit vergrößern.
Ein weiterer Nachteil der konischen Elementauflagerung liegt
in der durch die Vertikallast erzeugten,horizontal gerichteten Spaltkraft,die je nach Neigung des Konizitätswinkels ein Vielfaches
der V-Last betragen kann.Die Größenordnung der Spalt kraft ist mitbestimmend für die den Köcher umschließende Spiralbewehrung
oder die Stärke der Mantelfläche einer Zapfen Muffenverbindung oder die Größe der horizontal gerichteten
Schubspannungen und berührt damit entscheidend konstruktive
und wirtschaftliche Faktoren.
Bemühungen,die Stahlbeton-Fertigteilbauweise dadurch wirtschaftlicher
bzw.technisch fortschrittlicher zu gestalten,daß ihre
Auflager- oder Anschlussbedingungen der monolithischen Ortbe tonskelettbauweise
näher kommen,werden als bekannt vorausge setzt.-Als bekannt vorausgesetzt werden ferner Bemühungen,Konstruktionshöhen,
Detailausbildungen, Einspann-und Durchlaufbe dingungen sowie die Element - Typisierung zu verbessern.
Die Erfindung setzt sich zum Ziel,eine Bauelementkombination
für den Montagebau oder auch teilweise Bauteile einer Baukon struktion anzugeben,die untereinander durch ihre Form im Auf lager-oder
Verbindungsbereich eine einfache,lösbare,zug-und
druckfesbe sowie biegesteife Verbindung aufweisen. Die Lösung der Aufgabe beruht auf der- Tatsache,daß sich eine
gekrümmte Fläche in Form und Lage so ausbilden läßt,daß ihre Neigung in jedem Punkt einer der beiden senkrecht aufeinanderstellenden
HauptSpannungsrichtungen entspricht.-Bildet man eine
derartig gekrümmte Fläche als Fuge zwischen Bauelementen aus,so ist eine statisch günstige Auflagerform mit biegesteifer Verbindung
gegeben.-Je nach dem Zweck der Verbindung,je nach statischer Beanspruchung,kann die räumlich gekrümmte Kontaktfläche am Fußpunkt
, am Kopf oder an der Seite eines Bauelementes als Auf-oder Widerlager ausgebildet sein.
b 0 9 8 2 b / ü b 1 5
Ks 6 7 4 4 13 28.8
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Die Erfindung sei nachfolgend anhand der schematischen Zeich nungen
an Ausführungsbeispielen erläutert :
Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Verbindungs-oder
Kreuzungspunkt zweier Bauelemente 1 und 2,das Auflager 3 des
Bauelementes 1 sowie eine anschliessende Fuge 4.-Das Bauelement 1 kann waagerecht,senkrecht oder auch schräg orientiert sein.
Das Bauelement 2 wird entsprechend angeordnet.-Das Bauelement 1 kann statisch als Druck-oder Zugelement wirken.
Das Bauelement 2 kann z.B.horizontal orientiert sein und z.B. ein Decken-oder Bodenelement darstellen;es kann aber auch z.B.
vertikal orientiert sein und z.B.ein Silo-Wandelement oder ein
auf Erddruck beanspruchtes Wandelement darstellen.
Wahlweise wird die Fuge 4 zwischen den Bauelementen 1 und 2 trocken oder/und mit einem vorgefertigten Fugenelement z.B.Neo-
oder
prenials Mörtel-oder Kleberkonstruktion ausgebildet.
prenials Mörtel-oder Kleberkonstruktion ausgebildet.
Figur 2 zeigt einen Querschnitt durch das Bauelement 1 der Fig.1
sowie die zugehörige Auflager-bzw.Widerlagerausbildung 3 in der
Untersieht.Die Querschnittsform des stützenden Elementes kann
z.B.rund oder quadratisch sein.
Figur 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine zug-und druckfeste sowie biegesteife Verbindung,die z.B.durch Stahlbeton-Fertigi;
eil elemente im Mehrgeschossbau dargestellt wird.Hierbei stellen
z.B.die senkrecht orientierten Bauelemente 5 und 7 geschossweise
gestossene Stützelemente dar;ihre Aussparung 6 im Kernbereich kann je nach Größe als senkrechter Versorgungsschacht dienen.
Das waagerecht orientierte Deckenelement 8 kann als Flächentragwerk
oder als gegliedertes Unterzugtragwerk ausgebildet werden. Das Stützelement 7 wird in Höhe der Oberkante des Stützelementes
5 gelenkig gestossen.-Die Unverschieblichkeit in waagerechter
Richtung wird z.B.durch ein Stahlrohr 11 gewährleistet,das mit
dem Stützelement 5 fest verankert ist und über eine Vergussfuge 9 kraftschlüssigen Kontakt zum Stützelement 7 hat.
Wahlweise können an den zu verbindenden Elementen 5 und 8 im Bereich
der Fuge 4 einander gegenüberliegende Vertiefungen 4 ausgebildet sein,
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Bauingenieur 1o-12-7^
die nach, der Fugenvermörtelung für spezielle Fälle die Ver bindungsfestigkeit
erhöhen.
Figur k zeigt einen Horizontal schnitt durch das Bauelement 5
der Figur 3 mit einer Untersicht der Auflagerausbildung.
Figur 5 zeigt z.B.einen Längsschnitt durch eine biegesteife
Verbindung zwischen einem Stützelement 12 und einer Ortbeton-Fundamentplatte
13 ·
Figur 6 zeigt z.B.einen Vertikalschnitt durch eine Ortbeton wand
14 und ein horizontal orientierten Kragbalken 15>dessen
fehlende Normalkraft durch eine mechanische Verbindung 16,Z.B. eine Bolzenverbindung,ersetzt ist.
Figur 7 zeigt z.B.einen Vertikalschnitt durch ein schachtartiges
Bauelement 17»in dem sich zwei einander gegenüberliegende,horizontal
orientierte Bauelemente 18 biegesteif einspannen.-Eine in diesen Elementen eventuell fehlende Normalkraft wird
durch eine mechanische Verbindung 19»z.B.eine Schraubverbindung,
ersetzt.
Figur 8 zeigt z.B.einen Horizontalschnitt durch ein Bauelement
in der Form einer Würfelzelle 2o . -
Die in vier Richtungen horizontal orientierten,zueinander um
jeweils 9° Grad versetzten Bauelemente 21 finden in dieser Zelle eine biegesteife Verbindung.-Die in diesen Elementen eventuell
fehlenden Normalkräfte sind durch eine mechanische Verbindung ersetzt.Setzt man die Würfelzelle 2o z.B.in den Systemknoten punkt
eines räumlichen Skelett-Tragwerksystems,so lassen sich
hiermit nahezu unbegrenzte Formen von Ein-und Mehrgeschosstragwerken
in Skelettform erstellen.Eine Systemknotenpunktzelle in kubischer Form erlaubt z.B.eine biegesteife Verbindung in den
6 kartesischen Koordinaten des Raumes. Eine weitere Alternative bietet z.B.eine Systemknotenpunktzelle
in Kugelform.Je nach Wahl des Fugenmaterials oder des Fugen elementes
sind alle vorgenannten Verbindungen in einfachster Weise lösbar ausgebildet.
bU9ö2b/Ub15
P 6 74
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Figur 9 zeigt eine Deckenelementuntersxclxt; das Deckenelement
wird z.B.als Stahlbetondecke bzw.Flachrippendecke in Feldbauweise
Örtlich vorgefertigt und stellt direkt nach der Montage auf vier Stützelementen ein räumlich biegesteifes Tragwerk dar.
Die hierfür erforderlichen Auflagerbedingungen sind unter Figur
1 und Figur 3 dargestellt bzw.beschrieben.-Im Köcherbereich 22 ist das rippenförmig gegliederte Deckenelement
massiv ausgeführt.Die technischen und wirtschaftlichen
Vorteile werden bedingt durch die geringe Konstruktionshöhe,
durch die einfachen Anschlüsse,die Durchiaufwirkung infolge
Kragarmausbildung sowie die kraftschlüssige Auflagerverbindung
zwischen Decken-und Stützelement.
Figur Io zeigt analog zu Figur 9 ein Deckenelement mit Drei punktlagerung.Die
Zwischenbauteile 23 können herkömmlich -ausgeführt werden.
Figur 11 zeigt in der Üntersicht zwei Deckenelemente 24 in
Zweipunktlagerung,die im Bereich der Verbindung 22 massiv ausgeführt
sind,-
Die Deckenelemente 24 dienen gleichzeitig als Auflager für die herkömmlichen Zwischenbauteile 25 und 26,die ganz oder teil weise
biegesteif mit den Deckenelementen 24 verbunden sind.
Figur 12 zeigt einen Horizontalschnitt durch Figur 11;
Die Kennzeichnung der Stützen durch 1,5 bedeutet,daß diese wahlweise als Vollelement 1 gemäss Figur 1 oder als Hohlele ment
5 gemäss Figur 3 ausgeführt sein können.
Figur 13 zeigt einen Horizontalschnitt durch vorgenanntes
Deckenelement 24.
Figur 14 zeigt Stützelemente 1,5 in Einzelansicht,die wahl weise
z.B.in den Figuren 9 bis 12 Einsatz finden könnten.
ö O 9 B 2 b / O b 1 5
-G-
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Figur 15 zeigt beispielsweise ein rahmenartiges Stützelement,
Figur T6 zeigt beispielsweise ein scheibenartiges Stützelement.
Figur 17 zeigt z.B.den Grundriss zweier zellenartiger Geschosselemente
27 ·
Das z.B.im Wohnungsbau anwendbare Zellensystem weist relativ
dünnwandige Böden und Decken auf (Vgl.hierzu Teil 28 der Fi gur
18).
Zwischen den schottenartigen Stütz- oder Wandelementen 29,die
Boden-und Deckplatte verbinden,wird eine Boden-oder Deckenverstärkung
3o ausgeführten der die zugehörige Aussparung vor gesehen
ist.-Hierdurch ist auch bei dünnwandigen Boden-oder Deckenelementen eine biegesteife Verbindung mit einem ent sprechenden
Stützelement gegeben.Die Geschosselemente 27 können gleichzeitig als Auflager für herkömmliche Zwischenbauteile 25
und 26 dienen,die ganz oder teilweise biegesteif mit dem Ge schosselement
27 verbunden sind.
Figur 18 zeigt einen Höhenschnitt durch Figur 17·
Figur 19 zeigt einen Höhenschnitt durch die in den Figuren 17 und 18 dargestellte Geschosszelle 27·
Figur 2o zeigt ein Stützelement aus den Zwischengeschossen der
Figuren 17 und 18 in Einzeldarstellung.
Figur 21 zeigt z.B.einen Höhenschnitt durch eine Dachkonstruktion
mit Einpunktabstützung,wobei das Stützelement und die Dachkonstruktion
in ihrem Verbindungspunkt die erfindungsgemässen Bedingungen
aufweisen.Am Fußpunkt wird das Stützelement in her kömmlicher Weise durch nachträglichen Verguss in einen Funda mentköcher
eingespannt.
Alternativ kann diese Figur gleichzeitig eine punktförmig ge stützte
Hochstraße darstellen.
6 U 9 B 2 b / O 5 1 5
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Figur 22 und Figur 23 zeigen z.B.analog zu Figur 21 punkt förmig
gestützte,tunnelartige Versorgungs-oder Verkehrsbauwerke
.
Figur 2k zeigt z.B.ein terassiertes Mehrgeschoss-Skelettbauwerk
im Höhenschnitt,aus dem die Vorteile der einfachen,aber
wirkungsvollen,biegefesten Verbindung erkennbar sindjmit der
erfindungsgemässen Auflagerung des Deckenelementes als Flächentragwerk auf das Stützenelement entsteht eine unterzugfreie
Konstruktion,die eine variable Kragarmausbildung 31 erlaubt(
Hierdurch ist eine fortschrittliche und wirtschaftliche Durchlaufwirkung
für das Deckenelement gegeben und gleichzeitig eine künstlerische Fassadenausbildung ermöglicht.
Dem Vorwurf der uniformierten,kasernenartigen Montagebauweise
kann hier mit einfachen Mitteln entgegengetreten werden.
Figur 25 zeigt z.B.einen Höhenschnitt durch ein Mehrgeschossbauwerk,
an dessen auf herkömmliche Weise erstellten Kernteil die Zugstützelemente 32 befestigt sind;diese bilden mit den
Geschoss-Deckenelementen eine erfindungsgemässe Verbindung und stabilisieren die Konstruktion daher bereits im Montagezustand.
-Bildet man die Zugstützelemente 32 als Hohlkörper aus,so können sie Versorgungsleitungen für die einzelnen Geschosse
aufnehmen.-Insbesondere bei einer variablen Grundrissgestaltung ist die Möglichkeit einer nachträglichen Versorgung
bzw.Installationsveränderung von entscheidender Bedeutung.
Figur 26 zeigt einen Höhenschnitt durch die Achse eines Stützelementes
,das als Versorgungsschacht ausgebildet ist.-Am Fußpunkt 33 ist das Stützelement gelenkig,jedoch vertikal und
horizontal unverschieblich auf dem Gründungskörper aufgelagert. Zur Erhöhung der Tragfähigkeit des Stützenelementes im Bereich
der unbewehrten Fuge zum Gründungskörper wird der Stützquer schnitt im unteren Bereich nicht als Hohlquerschnitt,sondern
geschlossen ausgebildet.
) U 9 b1 L b / U b Ί 5
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Zur Verbesserung der räumlichen Gebäudesteifigkeit ist im oberen Drittel des zweiten Geschosses der Stützenstoß "}k
ausgebildet.
Die horizontale Unverschieblichkeit wird in diesem Falle
durch ein Stahlrohr 35 gewährleistet.-Eine veränderbare Installationsversorgung
der einzelnen Geschosse wird vom Zwischendachbereich aus vorgenommen.
Figur 27 zeigt einen Höhenschnitt durch die Stützachse eines
Mehrgeschossbauwerkes nach den Figuren 17*18,19 und 2o . Die
Verbindung des Stützelementes zum Gründungskörper 36
zeigt die erfindungsgemässen Bedingungen zur Erlangung einer
biegesteifen Verbindung.
Figur 28 zeigt einen Querschnitt durch das in Figur 11 und 12
dargestellte System in dem Bereich des Zwischenbauteils 25 .
Figur 29 zeigt einen Querschnitt durch das in den Figuren 11
und 12 dargestellte System im Zwischenbereich 26 mit der herkömmlichen, biegesteifen Schlaufenverbindung 37 mit Ortbetonverguss
.
Zusammenfassend sei festgehalten,daß die Bauelementkombinationen
nach der Erfindung somit besonders wirtschaftliche,vielseitig
einsetzbare,lösbare,nachträglich veränderbare,leichte und
platzsparende Verbindungen im Montagebau ermöglichen,die zug- und druckfest sowie biegesteif sind.
:> ü 9 b 2 b / (J b Ί b
Claims (1)
- H.W. POLLEHN ?8 FREIBURG,ALBAN-STOLZ-STR.26Bauingenieur 1o-12-7^Patent-ZSchutzansprücheBauelementkombination für den Montagebau,dadurch, gekennzeichnet, Daß Längsschnitte durch die zwischen einem Bauelementlager und zugehörigem Widerlager aufgespannte,räumlich gekrümmte,ge gebenenfälls aufgerauhte und gegebenenfalls ausgefüllte Fuge mindestens teilweise zugleich Orthogonaltrajektorien der Hauptspannung slinien im Fugenbereich sind..: ü θ H 2 b / (I b I bLeerseite
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