DE2458386C3 - Vorrichtung zum Herstellen von Zuckern aus hemicellulosehaltigen Rohstoffen, insbesondere von Xylose aus xylanhaltigen Rohstoffen - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von Zuckern aus hemicellulosehaltigen Rohstoffen, insbesondere von Xylose aus xylanhaltigen RohstoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Zuckern aus hemicellulosehaltigen Rohstoffen,
mit Entlüftungs-, Imprägnier-, ReaKtions- und Extraktionsabschnitten.
Die bekannte Vorrichtung dieser A. t (GB-PS 7 07 310 weist keine klare Aufgliederung und Lokalisierung der
verschiedenen Prozeßabschnitte: Entlüftung, Imprägnierung, Reaktion und Extraktion, auf. Dadurch ist keine
verfahrenstechnische Steuerung der verschiedenen Abschnitte möglich. Die Prozeßabschnitte sind nicht
eindeutig abgrenzbar; so bleibt es unklar, wann z. B. die Imprägnierung beendet ist und die Reaktion bzw. die
Extraktion beginnt. Beide finden zum Teil gleichzeitig statt, so daß die gebildeten Zucker mit der Säure
extrahiert werden, wodurch Frischsäure in den Rückstand gerät, die dann später ausgewaschen werden muß.
Außerdem, für die separate Hydrolyse von Xylan zu Xylose ist die Vorrichtung nicht geeignet, da die Xylose
bei den angegebenen hohen Drücken und Temperaturen zu Furfurol weiterhydrolysiert wird. Weiterhin, die
Bewegung der Rohstoffe erfolgt schubweise durch die Schubwirkung eines Preßschneckenförderers und das
intermittierende Öffnen eines Ventils. Dies ist dadurch bedingt, daß das Gefäß unter etwa lOatü Überdruck
arbeitet, so daß es an beiden Enden abgedichtet sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der eine klare Aufgliederung und Lokalisierung der verschiedenen Prozeßabschnitte vorliegt, so daß eine verfahrenstechnische
Steuerung der verschiedenen Prozeßabschnitte möglich mi ist. Auch soll die Vorrichtung ohne Überdruck arbeiten,
so daß sie nicht abgedichtet zu sein braucht und die Bewegung des Rohstoffes von einem Prozeßabschnitt
zum anderen kontinuierlich und unter Schwerkraftwirkung erfolgt. Die Lösung dieser Aufgaben ist erfin- (Ί
dungsgemäß gekennzeichnet durch ein Entlüftüngsgefäß, ein !mprägniergefäß, ein Reaktionsgefäß und ein
Extraktionsgefäß, die in dieser Reihenfolge von oben
nach unten übereinander angeordnet sind, derart, daß
die Bewegung des Rohstoffes zwischen Entlüftungsgefäß und Imprägniergefäß und zwischen Imprägniergefäß, Reaktionsgefäß und Extraktionsgefäß kontinuierlich und unter Schwerkraftwirkung erfolgt, und daß das
Imprägniergefäß eine Transportvorrichtung aufweist, die in den imprägnierten Rohstoff zum Reaktionsgefäß
fördert
Durch die klare Aufgliederung der verschiedenen Prozeßabschnitte können die verschiedenen Vorgänge
genau kontrolliert und dadurch optimiert werden, so daß die Prozeßdauer kurz und die Reinheit des
Erzeugnisses sehr hoch und gleichbleibend ist Da die Hydrolyse ohne Überdruck und bei mäßiger Temperatur stattfindet, besteht nicht die Gefahr, daß die
gebildete Xylose zu Furfurol weiterhydrolysiert wird.
Die Transportvorrichtung ist vorzugsweise ein Schneckenförderer, der zwischen dem unteren Bereich
des Imprägniergefäßes und dem oberen Bereich des Reaktionsgefäßes angeordnet ist, derart, daß die
Transportachse des Schneckenförderers in der Richtung des Reaktionsgefäßes steigt.
Zum Entfernen des Extraktionsproduktes bildet der obere Bereich des Extraktionsgefäßes mit dem unteren
Bereich des Reaktionsgefäßes einen Ringraum, der derart bemessen ist daß die Aufwärtsströmungsgeschwindigkeit des Extraktionsproduktes darin kleiner ist
als die Sedimentationsgeschwindigkeit der Stoffteilchen.
Um zu verhindern, daß das Niveau des Extraktionswassers im Extraktionsgefäß absinkt steht das Extraktionsgefäß in flüssigkeits-kommunizierender Verbindung mit einer Überlaufvorrichtung.
Zwischen dem oberen Bereich des Reaktionsgefäßes und dem unteren Bereich des Entlüftungsgefäßes kann
eine Strömungsverbindung für Wasserdampf vorgesehen sein, so daß der das ReaktionFgefäß durchsetzende
Wasserdampf anschließend im EntuJvjngsgefäß verwendet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend anhand der Zeichnungen (Fig. 1—5)
beschrieben.
Der Rohstoff wird durch eine nicht gezeichnete Fördervorrichtung in die Aufgabevorrichtung 1 geleitet.
Diese besteht aus einem Zyklon 2, einem geneigten Fallrohr 3 und einem vertikalen FUllrohr 4. Das Fallrohr
3 ist mit einem Verlängerungsstück 5 versehen, das als Überlauf für den aufgegebenen Rohstoff dient. Das
Füllrohr 4 endet über einer Schüttelrinne 6, die über einem Entlüftungsgefäß 7 endet. Die Schüttelrinne wird
von einem Motor 8 angetrieben. Das Entlüftungsgefäß ist getragen von einem Imprägniergefäß 9, in dessen
Bodenbereich ein schräg nach oben verlaufender Schneckenförderer 10 endet, der die Fortsetzung des
Imprägniergefäßes bildet. Zwischen dem Imprägniergefäß und dem Entlüftungsgefäß ist ein Ringraum 15
gebildet, an dem zwei Leitungen 16 und 17 angeschlossen sind, die in eine gemeinsame Leitung 18 münden.
Der Schneckenförderer wird von einem Motor 19 angetrieben, und ist über eine Leitung 20 mit einem
Behälter 21 mit einer Säure verbunden. Statt eines Schneckenförderers kann eine andere Transportvorrichtung vorgesehen sein, z. B. ein Kettenförderer. Auch
kann die Transportvorrrichtung sich außerhalb des Imprägniergefäßes befinden.
Das Ende des Förderrohres 22 des Schneckenförderers ist mit der Aufgabenseite 23 eines Reaktionsgefäßes 24 verbunden. Das Reaktionsgefäß weist oben einen
zylindrischen Teil 25 kleineren Durchmessers auf, so daß
sich zwischen beiden ein Ringraum 26 gebildet hat Das Reaktionsgefäß endet unten in einem zylindrischen Teil
27 größeren Durchmessers, so daß auch hier ein Ringraum 28 zwischen beiden gebildet ist An diesem
Ringraum sind eine Leitung 29 und eine Leitung 30 angeschlossen, die über eine Leitung 31 mit einem Ventil
32 mit einem Behälter 33 mit Wasserdampf in Verbindung steht
Der zylindrische Teil 27 des Reaktionsgefäßes 24 ist im oberen Bereich 40 eines Extraktionsgefäßes 41
eingelassen, so daß zwischen beiden ein Ringraum 42 vorhanden ist Der obere Teil des Extraktionsgefäßes ist
von einem zylindrischen Teil 43 umgeben, so daß zwischen diesen beiden Teilen ein Ringraum 44
vorhanden ist In den Ringraum 44 münden zwei Leitungen 45 und 46, die in eine einzige Leitung 47
übergehen, welche zu einem Speicherbehälter 48 führt Aus dem Speicherbehälter 48 führt eine Leitung 49 mit
einer Pumpe 50 zu weiteren, nicht gezeichneten Vorrichtungen zur Weiterverarbeitung des Hyorolysats,
das im Behälter 48 gespeichert wurde.
Das untere Ende des Extraktionsgefäßes 41 geht in einen zylindrischen Teil 51 von größerem Durchmesser
über, so daß zwischen beiden ein Ringraum 52 entstanden ist Dieser Ringraum steht über zwei
Leitungen 53 und 54 mit Ventilen 55 bzw. 56, die in eine Leitung 57 mit einem Ventil 58 übergehen, mit einem
Behälter 59 mit Heißwasser in Verbindung. Das Extraktionsgefäß 41 ruht auf einem Gehäuse 65 für eine
Entnahmevorrichtung66 mit Rührblättern 67. Die Welle
68, die die Rührblätter trägt, wird über ein Getriebe 69 von einem Motor 70 angetrieben. Die Rührblätter
reichen bis zum Boden 71 des Extraktionsgefäßes. Die Rührwelle 68 durchläuft einen zylindrischen Raum 72, in
den eine Leitung 73 mündet Die Leitung 73 führt über eine flexible Zwischenleitung 80 und eine Überlaufleitung
81 zu einer Überlaufvorrichtung 82. Die Überlaufleitung ragt durch den Boden 83 der Überlaufvorrichtung
und ist am Ende mit einem Schirm 84 versehen. Zwischen Schirm und Überlaufrohr erstreckt sich ein
Rohr 85, das mit dem Boden 83 verbunden ist. Auf die Überlaufvorrichtung folgt ein Sieb 87, das über einem
Schüttelsieb 88, angetrieben von einem Motor 89, endet. Unterhalb des Schüttelsiebes befindet sich ein Trichter
90, der auf einem Behälter 91 ruht. Dieser Behälter steht über eine Leitung 95 mit Pumpe 96 mit dem
zylindrischen Raum 72 der Entnahmevorrichtung 66 in Verbindung.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Der vorzerkleinerte Rohstoff, z. B. Buchenspäne in der Größe einer Streichholzhälfte, gelangt zunächst in
den Zyklon 2, in dem die Luft abgeschieden wird. Von dort fällt der Rohstoff durch das Fallrohr 3 und das
Füllrohr 4 wo er bereits bis auf 1000C aufgeheizt wird
und gelangt aui die Schüttelrinne 6, von welcher der Rohstoff verdichtet und in das Entlüftungsgefäß 7
geleitet wird. Bei seiner Bewegung durch das Fall- und Füllrohr wird der Rohstoff bereits auf etwa 1000C
erwärmt. Im Entlüftungsgefäß ist der Rohstoff dem durch die Leitungen 18,16 und 17 und den Ringraum 15
zugeführten Sattdampf ausgesetzt. Der Sattdampf kommt aus dem Behälter 33 für Wasserdampf und
strömt durch die Leitungen 31,29,30 und den Ringraum
28 zum Reaktionsgefäß 24,durch dieses Reaktionsgefäß,
die Leitungen 18,16 und 17 und den Ringraum 15 in das
Entlüftungsgefäß. Der Sattdampf dringt hauptsächlich durch Kapillarwirkung in das Porennetz des Rohstoffes
im Entlüftungsgefäß ein und verdrängt dabei die LuIt daraus. Die ausgetriebene Luft verläßt durch das
Füllrohr 4, das Fallrohr 3 und den Zyklon 2 die Vorrichtung. Die Entlüftung des Rohstoffes durch den
Wasserdampf geschieht somit bei etwa 1000C und Atmosphärendruck.
Die entlüftete Rohstoffsäule 100 im Entlüftungsgefäß sinkt durch ihr Gewicht stetig abwärts in das
Imprägniergefäß 9 und in die dort und im Schneckenförderer anstehende Säure 101, die dem Säurebehälter 21
durch die Leitung 20 entnommen ist Da die Säure eine wesentlich geringere Temperatur hat als der entlüftete,
erhitzte Rohstoff, kondensiert der sich in den Poren des Rohstoffes befindliche Sattdampf, so daß darin ein
1.5 Unterdruck herrscht Die Poren saugen dadurch die Säure schnell auf und füllen sich ganz damit Die
anschließende Reaktion (Hydrolyse) des Rohstoffes im Reaktionsgefäß 24 verläuft dadurch schnell und
gründlich.
Der mit Säure imprägnierte Rohstoff wird ständig durch den Schneckenförderer 10 aus der überschüssigen
Säure 101 herausgeführt und in das Reaktionsgefäß 24 gefördert Im Reaktionsgefäß 24 wird die säure-imprägnierte
Pohstoffsäule 102 auf die gewünschte Reaktionstemperatur erhitzt durch den Wasserdampf, der
mit einem Druck von etwa 2 atü aus dem Behälter 33 über die Leitungen 31,29 und 30 und den Ringraum 28 in
das Reaktionsgefäß strömt. Die zugegebene Säure dient als Katalysator für die Hydrolyse des Rohstoffes zu
Xylose, die sich in der im Rohstoff enthaltenen Säure vollständig löst. Der überschüssige Wasserdampf
durchströmt die ganze Rohstoffsäule im Reaktionsgefäß, verläßt dieses durch die Leitung 18 und strömt
durch die Leitungen 16 und 17 und den Ringraum 15 in das Entlüftungsgefäß 7, in dem er der Erhitzung und
Entlüftung der Rohstoffsäule 100 dient, wie vorher beschrieben.
Die im Reaktionsgefäß 24 hydrolysierte Rohstoffsäule 102 sinkt durch ihr Gewicht stetig abwärts und
hinüber in das Extraktionsgefäß 41, in welchem sich eine Sioffsäule 103 bildet. Durch die Leitungen 57, 53 und 54
und den Ringraum 52 wird ständig heißes Wasser von etwa 900C aus dem Behälter 59 in das Extraktionsgefäß
eingespeist. Das heiße Wasser durchströmt die Stoffsäu-
4~> Ie darin von unten nach oben. Wasser und Stoffsäule
fließen somit in Gegenstrom. Die in den Stoffteilchen enthaltenen Substanzen wie Xylose, Essigsäure und
andere Extrakte diffundieren aus und gehen in das heiße Wasser in Lösung. Das aufwärtsströmende Wasser (das
Hydrolysat), das sich unterwegs mit den genannten Substanzen ständig angereichert hat, verläßt das
Extrakt'.onsgefäß durch die Ringräume 42 und 44 und fließt durch die Leitungen 45, 46 und 47 zum
Speicherbehälter 48 Dieser Behälter dient als Zwischenspeicher für das Hydrolysat. Es wird hieraus durch
die Pumpe 50 über die Leitung 49 nach weiteren, nicht gezeichneten Vorrichtungen zum Abscheiden von
Feststoffen aus der.i Hydrolysat und einer Kristallisationsvorrichtjng
zur Gewinnung und Reinigung der
Wi Xylose geführt. Der Ringraum 42 zwischen dem oberen
Bereich des Extraktionsgefäßes und dtm unteren Bereich des Reaktionsgefäßes ist derart bemessen, daß
die Geschwindigkeit des darin aufwärtsströmenden Hydrolysats kleiner ist als die Sedimentationsgeschwin-ι
digkeit der Stoffteilchen im Ringraum. Es wird dadurch verhindert, daß Stoffteilchen mit dem Hydrolysat
abgeführt werden und in den Zwischenspeicher gelangen.
Der Teil der Stoffsäule 103 im unteren Bereich des Extraktionsgefäßes 41 wird durth die Rührblätter 67 der
Entnahmevorrichtung 66 ständig abgebaut. Die Stoffteilchen gelangen dabei in den Zylinderraum 72, der von
Wasser aus der Leitung 96 durchströmt wird, welches die Stoffteilchen mit- und durch das Steigrohr 73
abführt. Die Stoffsuspension gelangt alsdann durch die Überlaufleitung 81 in die Überlaufvorrichtung 82.
Überlaufvorrichtung und Extraktionsgefäß bilden ein einstellbares kommunizierendes System, womit erreicht
wird, daß der Wasserspiegel des heißen Wassers im Fxtraktionsgefäß 41 das richtige Niveau hat. Die
Stoffsuspension strömt aus der Überlaufvorrichtung auf das Sieb 87. Das Wasser fließt durch den Trichter 90 in
den Behälter 91. Die Pumpe 96 fördert das Wasser aus diesem Behälter zurück zur Entnahmevorrichtung 66
des Extraktionsgefäßes 41 zum weiteren Abtransport
ut»l uiuillbllbllkll <1UJ UlLJLItI1 WIL VWIIILI UL 3V,! 11 ILUL 11.
Aus der vorausgehenden Beschreibung folgt, daß die an sich getrennten Prozeß-Strecken völlig kontinuierlich
durchlaufen werden, was maßgebend ist für die hohe Wirtschaftlichkeit der Vorrichtung und die hohe
Reinheit des Endproduktes. Jede Prozeß-Strecke kann für sich genau kontrolliert und optimiert werden. Die
Abbaugeschwindigkeit der Entnahmevorrichtung 66 wird so gewählt, daß die Prozeßvorgänge, Entlüftung,
Hydrolyse und Extraktion in den betreffenden Oe'ißen
optimal verlaufen. Der Rohstoff wird während des Durchlaufens der Gefäße nicht zerstört, sondern behält
seine ursprüngliche Form bei und die darin enthaltene Cellulose bleibt weitgehend unangegriffen. Der Rückstand
kann daher z. B. in der Zellstoffabrikation weiter verwendet werden.
Wie bereits erwähnt, verläuft die Entlüftung des Rohstoffs durch den Wasserdampf bei 1000C und
Atmosphärendruck. Die Temperatur im Entlüftungsgefäß 7 wird mit Hilfe eines Temperaturfühlers 120
gemessen. Der Temperaturmeßwert wird über eine
Leitung 121 einem Regler 122 eingegeben. Es wird ebenfalls mittels eines Temperaturfühlers 123 die
Temperatur im oberen Bereich des Reaktionsgefäßes 24 erfaßt. Dieser Meßwert wird über eine Leitung 124 und
die Leitung 121 ebenfalls dem Regler 122 zugeführt. Dieser Regler erzeugt in Abhängigkeit der gemessenen
Temperaturen ein Stellsignal, das über eine Signalleitung 125 dem Ventil 32 in der Wasserdampfleitung 31
zugeleitet wird, das die Dampfmenge, die aus dem Gefäß 33 durch das Reaktionsgefäß 24 und das
Entlüftungsgefäß 7 strömt, steuert
Das Niveau 130 der Säure 101 im Entlüftungsgefäß, das immer gleich dem Niveau 131 der Säure im
Schneckenförderer ist, wird durch einen Füllstandsmesser 132 erfaßt. Der Meßwert wird über eine Leitung 133
einem Regler 134 eingegeben, der über eine Signalleitung 135 ein entsprechendes Stellsignal Tür den
Durchlaß eines Ventils 136 in der Leitung 20 zwischen Säurebehälter 21 und Schneckenförderer erzeugt.
Der Füllstand 137 der Rohstoffsäule 102 im Reaktionsgefäß 24 wird mittels einer Vorrichtung 138,
138a auf radioaktivem Wege gemessen. Der Meßwert des Füllstandes wird über eine Leitung 139 einem
Regler 140 zugeführt, der über ein" Sicmalleitung 141 ei::
jiciiäignal für die Dicn/.aiii ues Aiiirieusnioiors J9 des
Schneckenförderers erzeugt.
Der Füllstand des Hydrolysats im Speicherbehälter 48
wird mitteis eines Fühlers 142 gemessen. Der Meßwert wird über eine Leitung 143 einem Regler 144 zugeführt,
der über eine Signalleitung 145 ein Stellsignal für den DunJiiaß des Ventils 58 in der Leitung 57 zwischen
Heißwasserbehälter 59 und Extraktionsgefäß 41 erzeuet
Die Dn.."zahl der Entnahmevorrichtung 66 wird für
eine bestimmte Leistung der Vorrichtung, d. h. Durchsatz des Rohstoffes eingestellt. Ein Regler 146 hält die
jo Drehzahl des Antriebsmotors 70 de.- F-,v-hmevorrichtung
auf den eingestellten Wert.
Das Niveau des Heißwassers im Extraktionsgefäß 41 wird bestimmt durch das Niveau der Mündung der
Überlaufleitung 81. Dieses Niveau ist durch die Anwesenheit der flexiblen Zwischenleitung 80 einstellbar.
Entlüftung und Reaktion (Hydrolyse) verlaufen bei etwa 1000C und Atmosphärendruck. Bei diesen
Bedingungen ist die Hydrolyse nach etwa 30—40
jfi Minuten beendet. Die Durchströmzeit der Rohstoffsäule
durch das Extraktionsgefäß beträgt ca. 3 Stunden. Das heiße Wasser, das dem Extraktionsgefäß aus dem
Behälter 59 zugeführt wird, hat eine Temperatur von ca.
900C.
Hierzu 5 Blatt Zeichnuneen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Zuckern aus hemicellulosehaltigen Rohstoffen, insbesondere von
Xylose aus xylanhaltigen Rohstoffen, mit Entlüf- s tungs-, Imprägnier-, Reaktions- und Extraktionsabschnitten, gekennzeichnet durch ein Entlüftungsgefäß (7), ein Imprägniergefäß (9), ein Reaktionsgefäß (24) und ein Extraktionsgefäß (4t), die in
dieser Reihenfolge von oben nach unten übereinander angeordnet sind, derart, daß die Bewegung des
Rohstoffes zwischen Entlüftungsgefäß und Imprägniergefäß und zwischen Imprägniergefäß, Reaktionsgefäß und Extraktionsgefäß kontinuierlich und
unter Schwerkraftwirkung erfolgt, und daß das Imprägniergefäß eine Transportvorrichtung (10)
aufweist, die den imprägnierten Rohstoff zum Reaktionsgefäß fördert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung ein Schnek-
kenförderer (10) ist, der zwischen dem unteren Bereich des Imprägniergefäßes (9) und dem oberen
Bereich des Reaktionsgefäßes (24) angeordnet ist, derart, daß die Transportachse des Schneckenförderers in der Richtung des Reaktionsgefäßes steigt
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