DE2458282A1 - Verfahren zur herstellung aromatischer thiocarbonsaeureamide - Google Patents

Verfahren zur herstellung aromatischer thiocarbonsaeureamide

Info

Publication number
DE2458282A1
DE2458282A1 DE19742458282 DE2458282A DE2458282A1 DE 2458282 A1 DE2458282 A1 DE 2458282A1 DE 19742458282 DE19742458282 DE 19742458282 DE 2458282 A DE2458282 A DE 2458282A DE 2458282 A1 DE2458282 A1 DE 2458282A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aromatic
alkyl
alkylene
carbon atoms
formula
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19742458282
Other languages
English (en)
Inventor
Henning Dr Luebbers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE19742458282 priority Critical patent/DE2458282A1/de
Priority to NL7505904A priority patent/NL7505904A/xx
Priority to JP50060278A priority patent/JPS514130A/ja
Priority to CA227,629A priority patent/CA1051006A/en
Priority to US05/580,484 priority patent/US4008264A/en
Priority to GB2277075A priority patent/GB1451766A/en
Priority to IT23697/75A priority patent/IT1038443B/it
Priority to FR7516276A priority patent/FR2272076B1/fr
Publication of DE2458282A1 publication Critical patent/DE2458282A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • "Verfahren zur Herstellung aromatischer Thiocarbonsäureamide" Zusatz zu Patent . ... .. (Patentanmeldung P 24 25 414.6) Gegenstand des (Haupt-)Patentes Nr. . ... ... (Patentanmeldung P 24 25 414.6) ist ein Verfahren-zur Herstellung aromatischer Thiocarbonsäureamide der Formel (I) in der Ar einen aromatischen Kohlenwasserstoffrest, den Diphenylenoxidrest oder den Diphenylensulfidrest bedeutet, wobei diese Reste gegebenenfalls 1 bis 5 mal, vorzugsweise 1 bis 3 mal durch Alkyl-, Cycloalkyl-, Alkylen-, Alkoxy- oder Alkylthio-Gruppen mit jeweils 1 bis 18, vorzugsweise 1 is 12, insbesondere 1 bis 4 C-Atomen, Hydroxy-, Phenyl-, Phenyloxy- oder Phenylthio-Gruppen substituiert sind und die Substituenten gleich oder verschieden sein können und wobei die genannten Alkyl-, Cycloalkyl-, Alkylen-, Alkoxy- oder Alkylthiogruppen ihrerseits durch aliphatische, cycloaliphatische oder aromatische Reste substituiert sein können und wobei die oben genannten Alkylengruppen Verbindungsglieder mehrerer, insbesondere zweier aromatischer Ringsysteme sein können, und die Gesamtzahl der nicht aromatisch gebundenen C-Atome maximal 18, die Gesamtzahl der aromatisch gebundenen C-Atome maximal So beträgt; das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man einen aromatischen Kohlenwasserstoff der Formel (11) Ar - H (11), in der Ar die obengenannte Bedeutung hat, mit Rhodanwasserstoff oder einem Salz der Rhodanwasserstoffsäure in mindestens 90 %iger Flußsäure umsetzt.
  • In Weiterentwicklung dieses Verfahrens wurde nun gefunden, daß man als Ausgangsstoffe auch- solche aromatischen Kohlenwasserstoffe Ar-H verwenden kann, welche außer den im Hauptpatent angegebenen Substituenten auch noch Substituenten der Formel -O(CH2)n-COR oder -OCH(C )-COR tragen können. Hierin bedeutet n = 1 oder 2 und R = OH, OMe (Me = Alkalimetall, insbesondere Na oder K)) ORl (R1 = Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen, also Methyl, Äthyl, Propyl und Butyl) (R2 = H, -Alkylrest mit 1 bis 4 0-Atomen oder der Phenylrest und R3 - H oder ein Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen).
  • Man erhält hier dann aromatische Thiocarbonsäureamide, welche durch diese und ggf. die im Hauptpatent genannten Gruppen substituiert sind. Die Gesamtza der Substituenten am aromatischen Rest Ar soll jedoch auch hier die Zahl 5, vorzugsweise die Zahl 3, nicht übersteigen. Die Thiocarbonsäureamidgruppe ist in dieser Zahl nicht enthalten.
  • Die Durchführung der Reaktion erfolgt in gleicher Weise wie im Hauptpatent beschrieben. Man trägt also zunächst in der Kälte bei Temperaturen unterhalb OOC, vorzugsweise bis -700C und insbesondere bei etwa -10 bis -300C ein Salz der Rhodanwasserstoffsäure in möglichst fein verteilter Form unter guter Durchmischung in die Flußsäure oder in die Lösung oder Suspension des aromatischen Kohlenwasserstoffes in der Flußsäure ein oder man leitet Rhodanwasserstoff ein, wobei man die entstehende Reaktionswärnegegebenenfalls durch zusätzliche Kühlung abführt und im ersteren Fall den aromatischen Kohlenwasserstoff bei der gleichen oder einer erhöhten Temperatur, welche maximal die gewünschte Reaktionstemperatur sein kann, vorzugsweise bis 200C, zumischt.
  • Anschließend wird das Reaktionsgemisch auf die Reaktionstemperatur zwischen etwa OOC und 12000, vorzugsweise 5 bis 500C, insbesondere etwa 15 bis 200C gebracht, gegebenenfalls unter erhöhtem Druck. Dabei-setzt die Reaktion ein und wird unter fortgesetztem Durchmischen zu Ende geführt. Bevorzugt ist es, die Umsetzung drucklos beim Siedepunkt der Flußsäure (ca. 19°C) als Reaktionstemperatur ablaufen zu lassen.
  • Auch hinsichtlich aller weiteren Verfahrensmerkmale gilt das im Hauptpatent Gesagte. Der Unterschied besteht lediglich in der Verwendung solcher aromatischer Ausgangsverbindungen, welche mindestens eine der Gruppen - O(CH2)n-COR oder -OCH(CH3)-COR als Substituenten, gegebenenfalls neben den im Hauptpatent genannten Substituenten tragen. Als Ausgangsstoffe seien in beispielhafter Weise genannt: Phenoxyessigsäure, Phenoxypropionsäure, « -Methylphenoxyessigsäure, 2-, 3- und 4-Methylphenoxyessigsäure, Phenoxyessigsäureamid, Phenoxyessigsäureanilid, α-Naphthoxyessigsäure, ß-Naphtoxyessigsäure, ß-Naphtoxyessigsäuremethylester, ß Naphtoxyessigsäuredimethylamid, ß-Naphtoxyessigsäureanilid.
  • Es war nicht zu erwarten, daß die Reaktion mit den durch Oxycarbonsäuregruppen substituierten aromatischen Kohlenwasserstoffen in so glatter Weise verläuft, da Carbonsäuren und deren Derivate in wasserfreier Flußsäure häufig Friedel-Crafts-Reaktionen eingehen.
  • Die nach der erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Reaktionsprodukte werden in gleicher Weise verwendet wie die nach dem Verfahren des Hauptpatentes hergestellten Verwendungen; d.h.
  • sie dienen als wertvolle Vorprodukte zur Herstellung von Nitrilen, Amiden, Carbonsäuren, Heterocyclen sowie für die Herstellung von Pflanzenschutzmitteln, Pharmazeutika etc.
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen der näheren Erläuterung der Erfindung diene.
  • Beispiel 1: Phenoxyessigsäure-4-thiocarbonsäureamid In einem 1 Ltr. Polyäthylengefäß werden bei -200C unter Rühren zu 0,5 1 98 «iger Flußsäure portionsweise 54 g Natriumrhodanid (0,66 Mol) und anschließend 83 g Phenoxyessigsäure (0,55 Mol) eingetragen. Dann rührt man 3 Tage bei Raumtemperatur, destilliert den größten Teil der Flußsäure ab und rührt den Rückstand auf Eis. Nach Absaugen und trocknen erhält man 112 g Phenoxyessigsäure-4-thiocarbonsäureamid vom Schmp. 2110, entsprechend einer Ausbeute von 96,5 % d. Th. bezogen auf eingesetzte Phenoxyessigsäure.
  • Beispiel 2: Phenoxyessigsäuremethylester-4-thiocarbonsäureamid Setzt man analog Beispiel (1) 65 g Kaliumrhodanid (o,66 Mol) in 0,5 1 98 zeiger Flußsäure mit 84 g PhenoxyessigsäuremethyL-ester (0,50 Mol) um, so erhält man ein Rohprodukt, das nach UmlUsung aus 500 ml Methanol 100 g Phenoxyessigsäuremethylester-4-thiocarbonsäureamid vom Schmp. 1480C ergibt, entsprechend einer Ausbeut von 83,5 % d. Th.
  • Beispiel 3: Phenoxypropionsäure-4-thiocarbonsäureamid Man verrührt in der Kälte, wie in Beispiel (1) beschrieben, 39 g Kaliumrhodanid (0,4 Mol) und 55 g Phenoxypropionsäure (0,33 Mol) in 0,3 1 98 %igem Fluorwasserstoff. Nach 2 Tagen bei Raumtemperatur rührt man auf Eis, saugt ab und trocknet.
  • Man erhält 53 g Phenoxypropionsäure-4-thiocarbonsäureamid vom Schmp. 193°C, entsprechend einer Ausbeute von 71 % d.Th.
  • bezogen auf eingesetzte Phenoxypropionsäure.
  • Beispiele 4 - 9: In den folgenden Beispielen (4) bis (9) werden jeweils 30 g Kaliumrhodanid (0,3 Mol) bei einer Temperatur von unterhalb -100C mit 0,3 1 98 %iger Flußsäure verrührt, anschließend jeweils 0,25 Mol der angegebenen aromatischen Verbindung zugemischt und das dabei erhaltene Gemisch anschließend jeweils 24 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Danach wird der Ansatz auf Eis gegeben und das Reaktionsprodukt isoliert.
  • In der nachstehenden Tabelle sind die als Ausgangsmaterial verwendeten aromatischen Verbindungen, deren Thiocarbonsäurederivate, die Ausbeute bezogen auf die eingesetzte aromatische Verbindung sowIe der Schmelzpunkt des erhaltenen rohen Thiocarbonsäureamids tabellarisch wiedergegeben.
  • Das Zeichen X in Spalte 3 bedeutet, daß Isomerengemische entstehen.
  • Tabelle
    Beispiel Ausgangsmaterial Reaktionsprodukt Ausbeute % Schmelzpunkt
    (°C)
    Phenoxyessig- -4-thiocarbon
    4 77 222
    säureamid säureamid
    1-Naphtoxy- -4-thiocarbon-
    5 91 194
    essigsäure säureamid
    2-Methyl-phenoxy- -X-thiocarbon-
    6 95 212
    essigsäure säureamid
    3-Methyl-phenoxy- -X-thiocarbon-
    7 90 202
    essigsäure säureamid
    4-Methyl-phenoxy- -2-thiocarbon-
    8 98 185
    essigsäure säureamid
    2,5-Dimethyl-phen-
    9 -4-thiocarbon-
    oxyessigsäure 94 151
    säureamid
    10 Phenoxyessigsäure- -4-thiocarbon-
    80 205
    anilid säureamid

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE (1. \ Verfahren zur Herstellung aromatischer Thiocarbonsäureamide der der Formel (I) in der Ar einen aromatischen Kohlenwasserstoffrest, den Diphenylenoxidrest oder den Diphenylensulfidrest bedeutet, wobei diese Reste gegebenenfalls 1 bis 5 mal, vorzugsweise 1 bis 3 mal durch Alkyl-, Cycloalkyl-, Alkylen-, Alkoxy- oder Alkylthio-Gruppen mit jeweils 1 bis 18, vorzugsweise 1 bis 12, insbesondere 1 bis 4 C-Atomen, Hydroxy-, Phenyl-, Phenyloxy- oder Phenyl thio-Gruppen substituiert sind und die Substituenten gleich oder verschieden sein können und wobei die gannten Alkyl-, Cycloalkyl-, Alkylen-, Alkoxy- oder Alkylthiogruppen ihrerseits durch aliphatische, cycloaliphatische oder aromatische Reste substituiert und die genannten Alkylengruppen Verbindungsglieder mehrerer, insbesonderer zweier aromatischer Ringsysteme sein können und die Gesamtzahl der nicht aromatisch gebundenen C-Atome maximal 18, die Gesamtzahl der aromatisch gebundenen C-Atome maximal 20 beträgt, durch Umsetzung eines aromatischen Kohlenwasserstoffes der Formel (II) Ar - H (11), in der Ar die obengenannte Bedeutung hat, mit Rhodanwasserstoff oder einem Salz der Rhodanwasserstoffsäure in mindestens 90 %iger Flußsäure nach Patent Nr. . ... ... (Patentanmeldung P 24 25 414.6), dadurch gekennzeichnet, daß als aromatischer Ausgangskohlenwasserstoff der Formel (II) ein solcher verwendet wird, der mindestens einen Substituenten der Formel O(CH2)n COR oder -OCH(CH3)-COR trägt, wobei n = 1 oder 2, R = OH, OMe (Me = Alkalimetall), ORl (R1 = Alkylreste mit 1 bis 4 0-Atomen) oder (R2 =H, Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen oder der Phenylrest und R3 = H oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen) und wobei die Gesamtzahl der Substituenten die Zahl 5, vorzugse weise die Zahl 3, nicht überschreitet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als aromatischen Ausgangskohlenwasserstoff eine Verbindung der Formel oder worin n und R die in Anspruch 1 spezifizierte Bedeutung besitzen, verwendet.
DE19742458282 1974-05-25 1974-12-10 Verfahren zur herstellung aromatischer thiocarbonsaeureamide Withdrawn DE2458282A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742458282 DE2458282A1 (de) 1974-12-10 1974-12-10 Verfahren zur herstellung aromatischer thiocarbonsaeureamide
NL7505904A NL7505904A (nl) 1974-05-25 1975-05-20 Werkwijze voor het bereiden van aromatische thiocarbonzuuramiden.
JP50060278A JPS514130A (en) 1974-05-25 1975-05-22 Hokozokuchiokarubonsanamidonoseiho
CA227,629A CA1051006A (en) 1974-05-25 1975-05-23 Process for the preparation of aromatic thiocarboxylic acid amides
US05/580,484 US4008264A (en) 1974-05-25 1975-05-23 Process for the preparation of aromatic thiocarboxylic acid amides
GB2277075A GB1451766A (en) 1974-05-25 1975-05-23 Process for the preparation of aromatic htiocarboxylic acid amides
IT23697/75A IT1038443B (it) 1974-05-25 1975-05-23 Processo per la preparazione di tiocarbonamidi aromatiche
FR7516276A FR2272076B1 (de) 1974-05-25 1975-05-26

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742458282 DE2458282A1 (de) 1974-12-10 1974-12-10 Verfahren zur herstellung aromatischer thiocarbonsaeureamide

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2458282A1 true DE2458282A1 (de) 1976-06-16

Family

ID=5933004

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742458282 Withdrawn DE2458282A1 (de) 1974-05-25 1974-12-10 Verfahren zur herstellung aromatischer thiocarbonsaeureamide

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2458282A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0893426B1 (de) 2-Phasen-Herstellung von Carbonsäureestern
DE2900231C2 (de) Verfahren zur Herstellung von N,N- Diäthyl-m-toluamid durch katalytische Reaktion von m-Toluylsäure mit Diäthylamin in flüssiger Phase
DE1225167B (de) Verfahren zur Herstellung aliphatischer, aromatischer oder gemischt aliphatisch-aromatischer Sulfone
DE2155495A1 (de) Verfahren zur herstellung von benzylidenverbindungen
EP0288819A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dialkyldithiocarbamaten mehrwertiger Metalle
EP0013741A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Maleinsäureanhydrid
DE2458282A1 (de) Verfahren zur herstellung aromatischer thiocarbonsaeureamide
DE3926765A1 (de) Verfahren zur verminderung von primaerem und sekundaerem amin in einem tertiaeren amin
EP0043573B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,6-Dichlorbenzoxazol bzw. 2,6-Dichlorbenzthiazol
DE2345360A1 (de) Verfahren zur herstellung von transchrysanthemummonocarbonsaeure und deren alkylestern
EP0157225B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzimidazolyl,-Benzoxazolyl- und Benzthiazolyloxyphenoxypropionsäurederivaten
DE941193C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, bisquaternaeren Phosphoniumverbindungen
DE2735057A1 (de) Verfahren zur herstellung von triorganozinnhalogeniden
DE3037086A1 (de) 3-(m-chloranilino-)acrylsaeureaethylester und ein verfahren zu dessen herstellung
DE2360248C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Estern von Thiolcarbaminsäuren
AT229856B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen schwefelhältigen Estern
DE1108213B (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 2-Dimethyl-3-phenylcyclopropan-carbonsaeuren
DE2738201C3 (de) Verfahren zur Herstellung des Hydrazide der Diphenylphosphinylessigsäure
AT262268B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 1-Phenyl-2-alkylcyclohexanolen
DE895597C (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylestern
DE920667C (de) Verfahren zur Herstellung von heterocyclischen Carbaminsaeurederivaten
DE3203538A1 (de) 4-pyrazolylphosphite und verfahren zu ihrer herstellung
DE4102337A1 (de) Verfahren zur herstellung von zink-bis-(dibenzyldithiocarbamat)
DE2845060A1 (de) Verfahren zur herstellung von estern des m-phenoxybenzylalkohols
AT310746B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Estern der 3-Pyridinkarbonsäure mit Chromanolderivaten

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal