DE2458243A1 - Schutzvorrichtung fuer installationselemente - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer installationselemente

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DE2458243A1
DE2458243A1 DE19742458243 DE2458243A DE2458243A1 DE 2458243 A1 DE2458243 A1 DE 2458243A1 DE 19742458243 DE19742458243 DE 19742458243 DE 2458243 A DE2458243 A DE 2458243A DE 2458243 A1 DE2458243 A1 DE 2458243A1
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cover flap
cover plate
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housing
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DE19742458243
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English (en)
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Thomas A D Burgmann
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BURGMANN THOMAS AD
Original Assignee
BURGMANN THOMAS AD
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
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    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/10Distribution boxes; Connection or junction boxes for surface mounting on a wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Schutzvorrichtung für Irstallationselemente Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung für Installationselemente, insbesondere elektrische Installationseleniente, wie Steckdosen, Schalter u.dgl. mit einer das Installationselement unzugänglich verdeckenden, vorzugsweise selbsttätig schliessenden Abdeck-Klappe. Derartige Schutzvorrichtunren sind insbesondere zum Schutz von Kindern gegen unbefugtes Spielen an Installationselementen gedacht.
  • Es sind hereits elektrische Steckdosen mit in ihrer Schliess-Stellung die Steckdose unzugänglich verdeckender und sich selbsttätig schliessender, als Feuchtigkeitsschutz gedachter Abdeckklappe bekannt. Bei diesen bekannten Steckdosen ist es Kindern aber ohne weiteres m£lich, die Abdeckklappe zu öffnen. Vielmehr verleiten diese bekannten elektrischen Stecker dosen eher noch Kinder zum Spielen.
  • Es sind auch verschiedene Sicherheit sabdecJngen für elektrische Steckdosen bekannt, beispielsweise solche, die in Ar-t eines zur Steckdose passenden Steckers, jedoch an der Rückseite als glatte Platte ausgebildet sind. An der Rückseite sind entsprechend dem Stecker Öffnungen angebracht, in die die Steckerbeine eingesteckt werden, um die Abdeckung aus der Steckdose mit Hilfe des Steckers selbs-t herauszuziehen. Wenn ;jedoch diese Öffnungen ausgeweitet sind, ist es schwierig und oftmals nicht mehr möglich, die Sicherheitsabdeckung mit dem Stecker aus der Steckdose zu ziehen.
  • Es sind auch bereits plattenfönaige Sicherheitsabdeckungen für elektrische Steckdosen bekannt, bei denen zwischen zwei FUhrungs- und Aufnahmeplatten eine Sicherungsplatte gegen Federwirkung drehbar, jedoch nicht mit genau definierter Drehachse angeordnet ist, und am Umfang Verriegelungselemente trägt. Die äussere Abdeckungs- und F'Lthrungsplatte weist Durchlass-und Führungsbahnen für die in die Steckdose einzuführenden Steckerbeine, die Sicherungsplatte gegenüber den Einlässen der Steckdose verdreht gelagerte Durchlässe für die Steckerbeine und die hintere Abdeck- und Führungsplatte gegenüber den Einlässen der Steckdose ausgerichtete Durchlässe für die Steckerbeine auf (DT-PSen 1 254 730, 1 490 873 und 1 590 829). Diese zweite Art bekannter Sicherheitsabdeckunen für elektrische Steckdosen lässt sich somit nur durch Einsetzen und Verdrehen des Steckers öffnen. Wird nur ein einzelner Stift in die Sicherheitsabdeckung eingeffikrt und versucht, entlang der entsprechenden Führunsbahn in der vorderen Abdeck- und Führungsplatte zu bewegen, dann verhakt sich die Sicherungsplatte. Es ist aber mit nur wenig Geschick möglich, mittels zweier gleichzeitig angesetzter Stifte diese bekannte Sicherheitsabdeckung zu öffnen. Es wird deshalb auch hierdurch kein voller Schutz gegen unbefugtes Spiel an elektrischen Steckdosen erreicht.
  • Vor allem werden durch die bekannten Sicherungseinrichtungen nur spezielle elektrische Installationselemente, nämlich Steckdosen, gesichert.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine .Schutzvorrichtung zu schaffen, die generell für Installationselemente der verschiedensten Art vorgesehen werden kann, die einfachen Aufbau hat, billig in der Herstellung ist, und sich gut an die jeweilige Anbringungsstelle anpassen lässt. Dabei soll die Schutzvorrichtung optimale Sicherheit bieten, und trotzdem leicht betätigbar sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäss der Erfindung von dem eingangs erläuterten Prinzip der Abdeck-Klappe ausgegangen.
  • Gemäss der Erfindung enthält die Abdeck-Klappe ein das Installationselement umgebendes Gehäuse, einen an dieses Gehäuse angelenkten Schwenkträger und eine am Schwenkträger mittig drehbar gelagerte Deckplatte, wobei die Deckplatte einen in eine Ausnehmung des Gehäuses greifenden, das Öffnen der Abdeck-Klappe verhindernden Sicherungsriegel aufweist, der durch Verdrehen der Deckplatte in wirksame und unwirksame Stellung zu bringen ist.
  • Die Schutzvorrichtung gemäss der Erfindung ist in ihrem grundsätzlichen Aufbau unabhängig von der Art des zu schützenden Installationselementes. So können beispielsweise auch Elemente der Gas- und Wasserinstallation, beispielsweise Gassteckdosen, Wasserventile und dergleichen mehr mit Schutzvorrichtung gemäss der Erfindung ausgerüstet werden. Die Schutzvorrichtung gemäss der Erfindung ist einfach im Aufbau und Bedienungsweise und lässt sich billig herstellen und montieren.
  • Besonders zweckmässig ist es im Rahmen der Erfindung, wenn die Deckelplatte mit einer sich stets in die wirksame Stellung des Sicherungsriegels drehenden Rückstellfeder versehen ist.
  • Dadurch wird eine besonders günstige Kindersicherung geschaffen.
  • Bekanntlich beruht eine wirksame Kindersicherung nicht etwa darauf, dass Kinder nicht die Funktionsweise und die Betätigungsweise einer Sicherungseinrichtung erkennen, sondern weil Kinder.wegen ihrer geringeren Kraft oder wegen des geringeren Bewegungsumfanges, den sie an einer Vorrichtung ohne Umzugreifen hervorrufen können, nicht in der Lage sind, einen Betätigungsvorgang auszuführen. Im vorliegenden Fall müssten Kinder wegen ihrer kleineren Hand zum Verdrehen der Deckelplatte mindestens einmal umgreifen. Dabei wird aber die Deckelplatte durch ihre Rückstellfeder in die Ausgangsstellung zurückgedreht. Es bedarf für das Öffnen der Abdeckklappe, dass die Deckelplatte in einem Zug und ohne zwischenzeitiges Loslassen von der Ausgangsstellung bis in die Öffnungsstellung gedreht wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Sicherungsriegel als am Umfang der Deckelplatte radial vorstehender Ansatz ausgebildet und in einer radialen Sicherungsnut des Gehäuses geführt ist, wobei diese Sicherungsnut in Schliess-Stellung der Abdeck-Klappe in eine im Schwenkträger angebrachte, sonst von der Gehäusewand verschlossen Aufnahme für den Sicherungsriegel mündet. In dieser Ausführungsform wird der Sicherungsriegel in die Aufnahme im Schwenkträger eingeführt, um dadurch die Deckelplatte für die Öffnungs-Schwenkbewegung freizugeben. Sobald die Öffnungs-Schwenkbewegung eingeleitet worden ist, wird der Sicherungsriegel durch die Gehäusewand in der Aufnahme im Schwenkträger solange gesichert, bis die Sicherungsnut und die Aufnahme wieder gegenüberliegen, also die Deckelplatte wieder in ihrer, das Installationselement abdeckende Lage eingeschwenkt ist. Der Übergang zwischen der Drehbev.regung und der Schwenkbewegung der Deckelplatte muss daher vom Benutzer sehr genau ausgeführt werden. Wenn dies nicht erfolgt, kann die Abdeck-Klappe nicht geöffnet werden. Umgekehrt kann der Übertritt des Sicherungsriegels aus der Aufnahme im Schwenkträger in die Sicherungsnut sehr schnell und sicher erfolgen, so dass beim Schliessen der Abdeck-Klappe sehr schnell, nahezu augenblicklich, die gewünschte Schliess-Sicherung eintritt.
  • Die Deckelplatte kann im Rahmen der Erfindung mit glatter Aussenfläche ausgebildet sein. Dies bietet einerseits den Vorteil, dass sich die Deckelplatte ohne jegliche Schwierigkeit der Umgebung ihrer Anbringungsstelle anpassen lässt, Zum anderen wird durch die glatte Aussenfläche der Deckelplatte erreicht, dass wirklich nur bei geschickter, richtiger Bedienung ein Öffnen der Abdeck-Klappe erreicht wird.
  • Zweckmässig hat im Rahmen der Erfindung der Schwenkträger einen für Aufdrücken mit einem Finger ausgebildeten Betätigungsarm.
  • Hierdurch wird die Betätigungssicherheit wesentlich erhöht.
  • Für viele Anwendungszwecke reicht es aus, dass sich die Abdeck-Klappewie bei den bekannten Feuchtigkeit geschützten Steckdosen gegen einen eingeführten Stecker oder dergiichen abstützt. Für solche Fälle, in denen es erwünscht ist, die Abdeck-Klappe zeitweilig in Offenstellung zu halten, beispielsweise um irgendwelche Schalter oder Ventile zu betätigen, kann es jedoch auch von erheblichem Vorteil sein, wenn die Abdeck-Klappe in Offenstellung einrastbar oder verriegelbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigen: Fig. 1 eine Schutzvorrichtung gemäss der Erfindung in der Draufsicht; Fig. 2 eine Schutzvorrichtung gemäss Fig. 1 im Schnitt A-B, aufgesetzt auf ein Installationselement.
  • Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, besteht die Schutzvorrichtung aus der Abdeck-Klappe 1, an welcher an der Unterseite, beispielsweise verbunden durch einen Niet 2, ein Schwenkträger 3 befestigt ist. Der Schwenkträger 3 ist mit seinem, über den Rand der Abdeck-Klappe 1 vorstehenden Ende mittels eines Scharnierstiftes 4 im Gehäuse 5 schwenkbar gelagert.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist die Abdeck-Klappe 1 an ihrer Unterseite mit einem radial vorstehenden Sicherungsriegel 6 ausgerüstet, welcher in einer radialen Sicherungsnut 7 des Gehäuses 5 geführt wird. Der Schwenkträger 3 ist an seinem Scharnierende mit einer Aufnahme bzw. Ausnehmung 8 versehen, in welcher der Sicherungsriegel 6 beim Aufklappen der Abdeck-Klappe 1 Platz findet. An der Unterseite der Abdeck-Klappe 1 ist eine Aussparung 9 ausgebildet, in welcher eine RUckstellfeder 10 angeordnet ist.
  • Zum Öffnen der Schutzvorrichtung gemäss der Erfindung muss die Abdeck-Klappe 1 in Richtung des Pfeiles 10 soweit gedreht werden, bis der Sicherungsriegel 6 an der Innenkante 12 der Ausnehmung 8 anschlägt. Durch einen leichten Druck auf die Abdeck-Klappe 1 im Bereich des Scharnieres wird die entgegengesetzte Seite der Abdeck-Klappe 1 angehoben, so dass ein Nachfassen mit dem Daumen am äusseren Rand der Abdeck-Klappe 1 ermöglicht wird. In dieser Stellung kann nun die Abdeck-Klappe 1 aufgeklappt werden, so dass ein Zugang zu dem verdeckten Installationselement 13 ermöglicht wird.
  • Beim Loslassen der Abdeck-Klappe 1 wird diese durch eine im Scharnier angeordnete Druckfeder 14 nach unten gedruckt und sobald die Abdeck-Klappe 1 plan aufliegt, ist der Weg für den Sicherungsriegel 6 frei, so dass er durch den Druck der Rückstellfeder 10 zusammen mit der Abdeck-Klappe 1 in seine Ausgangsstellung zurückschnellt. Das abgedeckte Installationselement 13 ist somit wieder gesichert.
  • Das Gehäuse 5 kann in seineräusseren Formgestaltung den handelsüblichen Installationselementen angepasst sein. Fig. 2 zeigt eine Schutzvorrichtung, welche auf ein Installationselement aufgesetzt ist und mit diesem verklebt ist. Die Schutzvorrichtung im dargestellten Beispiel ist mit einem umlaufenden vorstehenden Rand 15 ausgebildet, so dass sich die Schutzvorrichtung beim Aufsetzen nicht verschieben kann sondern durch diesen Rand 15 zentriert wird.
  • Es ist jedoch auch möglich, die Schutzvorrichtung als flache plane Scheibe ohne umlaufenden Rand auszubilden und nur diese Unterseite auf das Installationselement aufzukleben.
  • Um die Abdeck-Klappe 1 in Offenstellung zu halten, ist eine an sich bekannte Einrastvorrichtung (nicht dargestellt) vorgesehen.
  • - Patentansprüche -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Schutzvorrichtung für Installationselemente, insbesondere elektrische Installationselemente wie Steckdosen, Schalter u.dgl. mit einer das Instalationselement unzugänglich verdeckenden, vorzugsweise selbsttätig schliessenden Abdeck-Klappe, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeck-Klappe (1) ein das Installationselement (13) umgebendes Gehäuse (5), einen an dieses Gehäuse (5) angelenkten Schwenkträger (3) und ein am Schwenkträger (3) mittig drehbar gelagerte Deckelplatte (1) enthält, wobei die Deckelplatte (1) einen in eine Ausnehmung des Gehäuses (5) greifenden, das Öffnen der Abdeck-Klappe (1) verhindernden Sicherungsriegel (6) aufweist, der durch Verdrehen der Deckelplatte (1) in wirksame und unwirksame Stellung zu bringen ist.
  2. 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelplatte (1) mit einer sich stets in wirksamer Stellung des Sicherungsriegels (6) drehenden Rückstellfeder (10) versehen ist.
  3. 3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsriegel (6) als am Umfang der Deckelplatte (1) radial vorstehender Ansatz ausgebildet und in einer radialen Sicherungsnut (7) des Gehäuses (5) geführt ist, wobei diese Sicherungsnut (7) in Schließstellung der Abdeck-Klappe (1) in eine im Schwenkträger (3) angebrachte, sonst von der Gehäusewand verschlossene Aufnahmenut (8) für den Sicherungsriegel (6) mündet.
  4. 4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelplatte (1) mit glatter Aussenfläche ausgebildet ist.
  5. 5. Schutzvorrichtung nach einem der Anrüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkträger (3) eine für Aufdrücken mit einem Finger ausgebildeten Betätigungsarm hat.
  6. 6. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeck-Klappe (1) in Offenstellung einrastbar oder verriegelbar ist.
    L e e r s e i t e
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