DE2457719B2 - Werkstoff für Schienenräder - Google Patents
Werkstoff für SchienenräderInfo
- Publication number
- DE2457719B2 DE2457719B2 DE19742457719 DE2457719A DE2457719B2 DE 2457719 B2 DE2457719 B2 DE 2457719B2 DE 19742457719 DE19742457719 DE 19742457719 DE 2457719 A DE2457719 A DE 2457719A DE 2457719 B2 DE2457719 B2 DE 2457719B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wheel
- max
- rail wheels
- rail
- wheels according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/34—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for tyres; for rims
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C38/00—Ferrous alloys, e.g. steel alloys
- C22C38/04—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing manganese
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C38/00—Ferrous alloys, e.g. steel alloys
- C22C38/18—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
- C22C38/38—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with more than 1.5% by weight of manganese
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Heat Treatment Of Articles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkstoff für Schienenräder, bestehend aus Stahl mit einer Streckgrenze
von über 500 N/mm2.
Es ist bekannt, die Radscheiben von Rädern von Schienenfahrzeugen als Bremsscheiben auszubilden, so
daß die beiden Oberflächen der Radscheibe zwei zueinander parallele und senkrecht zur Radachse
angeordnete Ringflächen bilden. Solche schon sehr bekannten und aus legiertem oder unlegiertem Stahl mit
Umwandlungsgefüge bestehende gewalzte oder gegossene
Räder haben sich trotz ihrer günstigen Herstellungskosten in der Praxis nicht durchsetzen können, weil
die Räder anfällig für Spannungsrisse waren, die durch die beim wiederholten Bremsen auftretende örtliche
ίο Erwärmung verursacht wurden. Aus diesem Grunde ist
man seit langem dazu übergegangen, an den Rädern separate Bremsscheiben anzubringen. Bei solchen
Rädern mit separaten Bremsscheiben sind die Räder nicht spannungsrißgefährdet und die Bremsscheiben
selbst nur einer wesentlich geringeren Gefahr von Spannungsrissen ausgesetzt als in den Rädern integrierte
Bremsscheiben. Man hat dabei aber andere Nachteile in Kauf genommen: Räder mit jeweils zwei
separaten Bremsscheiben haben im Vergleich zu Rädern mit integrierten Bremsscheiben ein um 40%
höheres Gewicht, ein um annähernd 30% höheres Trägheitsmoment um die Rotationsachse und ein um
etwa 40% höheres Trägheitsmoment um die Vertikalachse. Aufgrund dieser größeren Daten bei Rädern mit
separater Bremsscheibe ist die unabgefederte Radsatzmasse wesentlich vergrößert und damit auch die
dynamischen Kräfte ^wischen Rad und Schiene. Die kritische Geschwindigkeit (stabiler Sinuslauf) ist gegenüber
den Rädern mit integrierten Bremsscheiben verringert.
Aus der US-PS ',149 267 ist es bekannt, für den
Radreifen einen Hartstahl mit einem hohen Kohlenstoffgehalt und einem Mangangehalt von über 6% zu
verwenden. Dieser Stahl soll eine hohe Härte mit guter Zähigkeit kombinieren. Diese Schrift gibt keine
Anhaltspunkte dafür, daß sich die Lehre auf einen austenitischen Manganstahl bezieht. Bei den bekannten
Schienenrädern aus austenitischem Manganstahl besteht das Problem, daß diese Schienenräder zwar den
herkömmlichen Reibungsbelastungen zwischen Rad und Schiene, insbesondere Schlupf, gewachsen sind,
nicht aber den modernen Belastungen, insbesondere dann nicht, wenn die Räder neben der Belastung durch
quer auf sie einwirkende Kräfte durch die beim Bremsen erzeugte Wärme belastet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schienenrad zu schaffen, das einerseits sowohl unempfindlich
gegen Thermoschocks ist, als auch eine Streckgrenze von über 500 N/mm2 hat und andererseits
sich hinsichtlich der dynamischen Kräfte zwischen Rad und Schiene und der kritischen Geschwindigkeit günstig
verhält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst. daß ein bekannter aushärtender, austenitischer Manganstahl
mit der Zusammensetzung
Kohlenstoff 0,3 bis 0,9%
Silizium 0,2 bis 2,0%
Mangan !7,0 bis 21,0%
Chrom 2,0 bis 8.0%
Vanadin 0,5 bis 1,0%
Stickstoff 0.05 bis 0,2%
Phosphor 1
Phosphor 1
Schwefel ) je max. 0,015%
Nickel max. 0,5%
Molybdän max. 0,3%
Rest Eisen und übliche, erschmelzungsbedingte Verunreinigungen
ils Werkstoff für die gleichzeitig als Bremsscheiben
ausgebildeten Scheiben von mit Radreifen versehenen Rädern oder Vollrädern verwendet wird.
Vorzugsweise hat der verwendete, aushärtende austenitische Manganstahl folgende Zusammensetzung:
Kohlenstoff | 0,45 bis 0,55% |
Silizium | 030 bis 0,80% |
Mangan | 18;,0 bis 19,0% |
Chrom | 3,5 bis 5,0% |
Vanadin | 0'^O bis 0,65% |
Stickstoff | 0,08 bis 0,12% |
Phosphor j Schwefel J |
je max. 0,015% |
Nickel | max. 03% |
Molybdän | max. 03% |
Rest Eisen und übliche erschmeizungsbedingte Verunreinigungen.
Der aushärtende, austenitische Manganstahl ist dem Fachmann in der bevorzugten Zusammensetzung als
Werkstoff für Kappenringe bekannt. Diese bei elektrischen Generatoren verwendeten Kappenringe erfordern
einen hochzugfesten und unmagnetischen Werkstoff. Der Verwendungszweck Kappenring und die
hierfür notwendigen Eigenschaften haben aber keinen Bezug zur anmeldungsgemäßen Problemstellung.
Zur Wärmebehandlung des fertiggewalzten und/oder geschmiedeten Schienenrades wird empfohlen, ein
Lösungsglühen bei etwa 10000C für mehrere Stunden vorzunehmen und schnell auf Raumtemperatur abzukühlen.
Vorzugsweise erfolgt die Abkühlung in Wasser oder öl, eine Abkühlung an Luft ist aber auch möglich.
Nach dem Lösungsglühen und der nachfolgenden Abkühlung auf Raumtemperatur wird die Streckgrenze
und die Zähigkeit des Manganstahls zweckmäßigerweise durch eine Glühbehandlung zwischen etwa 500 und
7000C eingestellt
Um die Thermospannungen möglichst gering zu halten, steht die Mittelebene des Rades senkrecht auf
der Radachse. Dabei können die Oberflächen der Radscheibe mindestens im Bremsbereich parallel zu der
Radscheibenmittelebene angeordnet sein. Eine solche Lage der Oberflächen der Radscheiben ermöglicht ein
einfaches Bremssystem, weil dann auf das Bremssystem keine radialen Reaktionskräfte einwirken. Diese Maßnahmen
beanspruchen Schutz in Verbindung mit den Maßnahmen nach den Ansprüchen I bis 4.
Das erfindungsgemäße Schienenrad zeichnet sich gegenüber bekannten Schienenrädern dadurch aus, daß
es keine separate Bremsscheibe benötigt, sondern die Bremsscheibe von der Radscheibe gebildet ist. Daraus
ergibt sich eine geringere Masse, die infolge der beim Fahren auftretenden dynamischen Kräfte zwischen Rad
und Schiene eine geringere Materialbelastung darstellt. Außerdem bewirken die im Vergleich zu Schienenrädem
mit separaten Bremsscheiben geringerem Trägheitsmomente um die Rotationsachse und die vertikale
Achse einen stabileren Sinuslauf des Rades. Der an sich bekannte aushärtende austenilische Manganstahl als
Material für die Scheibe ist sowohl unempfindlich gegen die beim Bremsen auftretenden Thermoschocks, die bei
üblichem Material zu Spannungsrissen im Rad führen, als auch ausreichend fest, so daß das Rad in der Lage ist,
die beim Bremsen in der Radscheibe auftretende Spannungsbeanspruchung aufzunehmen. Auch ist ein
solches Rad in der Lage, ohne Schaden die beim Fahren durch Kurven auf das Rad einwiegende seitliche
Belastung aufzunehmen. Vorteilhaft ist ferner, daß bei der Ausführung des gesamten Rades aus dem
aushärtenden, austenitischen Manganstahl ein Überdrehen der Lauffläche, das bei nicht aus solchem Material
bestehendin Rädern wegen der Spannungsrisse regelmäßig erforderlich ist, wegfällt, so daß aus diesem
Grunde die Standzeit der erfindungsgemäßen Räder länger als die bekannter vergleichbarer Räder ist.
JO Nachfolgend wird ein Beispiel des Erfhidungsgegenstandes
anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt die Hälfte eines Schienenrades im Axialschnitt.
Das aus Nabe 1, Scheibe 2 und Radkranz 3 bestehende Schienenrad der in den Ansprüchen
genannten Zusammensetzung wird durch Pressen oder Walzen aus einem Stück hergestellt. Nach dem
Lösungsglühen und Abkühlen wird das Schienenrad durch spanabhebende Oberflächenbearbeitung auf Maß
gearbeitet. Die Mittelebene 4 des Schienenrades iteht
senkrecht auf der Radachse 5. Die Radscheibe 2 ist im radkranznahen Bereich als doppelte Bremsscheibe
ausgebildet, was durch die beiden strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die beiden ringförmigen Oberflächen
sind plan gearbeitet und liegen parallel zur Mittelebene 4 des Schienenrades.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Werkstoff für Schienenräder, bestehend aus Stahl mit einer Streckgrenze von Ober 500 N/mm2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein bekannter aushärtender, austenitischer Manganstahl mit
der Zusammensetzung
Kohlenstoff 0,3 bis 03%
Silizium 0,2 bis 2,0%
Mangan 17,0 bis 21,0%
Chrom 2,0 bis 8,0%
Vanadin 0,5 bis 1,0%
Stickstoff 0,05 bis 0,2%
Phosphor! . „„,-η/
Schwefel/ je max. 0,015%
Nickel max. 0,5%
Molybdän max. 03%
Rest Eisen und übliche, erschmelzungsbedingte Verunreinigungen
als Werkstoff für die gleichzeitig als Bremsscheiben ausgebildeten Scheiben von mit Radreifen versehenen
Rädern oder Vollrädern verwendet wird.
2. Werkstoff für Schienenräder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung
des Manganstahls
Kohlenstoff 0,45 bis 0,55%
Silizium 0,30 bis 0,80%
Mangan 18,0 bis 19,0%
Chrom 3,5 bis 5,0%
Vanadin 0,50 bis 0,65%
Stickstoff 0,08 bis 0,12% Phosphor 1
Schwefel J je max. 0,015%
Nickel max. 0,5%
Molybdän max. 0,3%
Rest Eisen und übliche erschmelzungsbedingte Verunreinigungen.
Rest Eisen und übliche erschmelzungsbedingte Verunreinigungen.
3. Werkstoff für Schienenräder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das fertig
gewalzte und/oder geschmiedete Rad lösungsgeglüht bei etwa 10000C für mehrere Stunden und
dann schnell auf Raumtemperaturen abgekühlt wird.
4. Werkstoff für Schienenräder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem
Lösungsglühen und nachfolgender Abkühlung auf Raumtemperatur die Streckgrenze und die Zähigkeit
des Manganstahls durch eine Glühbehandlung zwischen etwa 500 und 7000C eingestellt wird.
5. Werkstoff für Schienenräder nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittelebene der Radscheibe senkrecht auf der Radachse steht.
6. Werkstoff für Schienenräder nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberflächen der Radscheibe mindestens im Bremsbereich parallel zur Radscheibenmittelebene verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742457719 DE2457719C3 (de) | 1974-12-06 | 1974-12-06 | Werkstoff für Schienenräder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742457719 DE2457719C3 (de) | 1974-12-06 | 1974-12-06 | Werkstoff für Schienenräder |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2457719A1 DE2457719A1 (de) | 1976-06-16 |
DE2457719B2 true DE2457719B2 (de) | 1979-02-22 |
DE2457719C3 DE2457719C3 (de) | 1979-10-11 |
Family
ID=5932698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742457719 Expired DE2457719C3 (de) | 1974-12-06 | 1974-12-06 | Werkstoff für Schienenräder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2457719C3 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5481119A (en) * | 1977-12-12 | 1979-06-28 | Sumitomo Metal Ind Ltd | Nonmagnetic steel excellent in machinability |
FR2509365A1 (fr) * | 1981-07-10 | 1983-01-14 | Creusot Loire | Masses-tiges amagnetiques en aciers austenitiques a durcissement structural |
JPS63317652A (ja) * | 1987-06-18 | 1988-12-26 | Agency Of Ind Science & Technol | 耐エロ−ジョン性のすぐれた合金 |
DE4023462C1 (de) * | 1989-10-12 | 1991-07-04 | Vereinigte Schmiedewerke Gmbh, 4630 Bochum, De | |
DE59209215D1 (de) * | 1991-06-03 | 1998-04-09 | Fiat Sig Schienenfahrzeuge Ag | Verfahren zum vergüten eines schienenfahrzeugrades |
FR2761006B1 (fr) * | 1997-03-21 | 1999-04-30 | Usinor | Roue pour vehicule automobile |
FR2795754B1 (fr) * | 1999-07-02 | 2004-10-08 | Thyssen Schienen Technik Gmbh | Rail de chemin de fer en acier presentant des caracteristiques ameliorees, en particulier rail de pointe d'aiguille, et procede de fabrication d'un tel rail |
KR101889142B1 (ko) * | 2015-12-11 | 2018-08-16 | 주식회사 포스코 | 고망간강 브레이크 디스크 |
WO2018073240A1 (de) * | 2016-10-18 | 2018-04-26 | Thyssenkrupp Steel Europe Ag | Fahrzeugrad und verwendung |
-
1974
- 1974-12-06 DE DE19742457719 patent/DE2457719C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2457719C3 (de) | 1979-10-11 |
DE2457719A1 (de) | 1976-06-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2457719B2 (de) | Werkstoff für Schienenräder | |
DE3117572A1 (de) | Vollrad fuer schienenfahrzeuge | |
DE112019005950T5 (de) | Warmgewalzte stahlplatte mit hoher oberflächenbeschaffenheit, niedrigem streckgrenzenverhältnis und hoher festigkeit und verfahren zur herstellung derselben | |
DE4023462C1 (de) | ||
DE423465C (de) | Befestigung von Turbinenscheiben auf ihrer Welle durch federnde Ringe | |
DE2456700B2 (de) | Dichtleiste für Rotationskolbenmotoren | |
DE3515198A1 (de) | Eisenhaltiges bremsscheibenmaterial | |
EP0616647B1 (de) | Hoch belastbare vollräder und radreifen für schienen-triebfahrzeuge und wagen | |
DE3207358C2 (de) | Verwendung eines Stahles für Fahrzeugbauteile für hohe Wechselbiegebeanspruchungen | |
DE4444077C2 (de) | Spannungshomogenisiertes Schienenrad mit einer Radnabe und Radkranz verbindenden Radscheibe | |
DE1608724B1 (de) | Verwendung eines hochgekohlten austenitischen gusseisens als werkstoff fuer bremsbacken | |
DE2425187C3 (de) | Verwendung eines Stahles mit einem niedrigen Kohlenstoffgehalt als Werkstoff für Schienenräder | |
EP1152164B1 (de) | Bremsscheibe für Motorfahrzeuge sowie Stahllegierung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2416055B2 (de) | Verwendung eines stahles als werkstoff fuer schienen | |
DE10208186C2 (de) | Stahl, Vollrad und Radreifen für Schienenfahrzeuge und Verfahren zur Herstellung derartiger Bauelemente | |
DE2730045B1 (de) | Verfahren zum Herstellen verschleissbestaendiger Schienen und/oder Radwerkstoffen | |
DE655836C (de) | Rad fuer Schienenfahrzeuge | |
DE3305184C2 (de) | Bremsenkörper ohne Naben | |
DD137910B1 (de) | Ein-oder zweiteilige bremsscheibe fuer scheibenbremsen | |
EP1004789B1 (de) | Bremsscheibe für Nutzfahrzeuge | |
DE19837311A1 (de) | Radreifen oder Vollräder für Radsätze von Schienenfahrzeugen | |
DE3536465C2 (de) | ||
DE102018124548A1 (de) | Belüftete Bremsscheibe | |
DE202010001995U1 (de) | Bremsscheibe | |
DE2109494C3 (de) | Verwendung von Stählen als direkthärtbare Einsatzstähle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |