DE202010001995U1 - Bremsscheibe - Google Patents

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DE202010001995U1 DE201020001995 DE202010001995U DE202010001995U1 DE 202010001995 U1 DE202010001995 U1 DE 202010001995U1 DE 201020001995 DE201020001995 DE 201020001995 DE 202010001995 U DE202010001995 U DE 202010001995U DE 202010001995 U1 DE202010001995 U1 DE 202010001995U1
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Abstract

Bremsscheibe (2), welche bevorzugt einseitig oder beiderseits eines Trägers, wie eines Rads (1), in Segmenten (3) anordenbar ist und mittels über den Umfang der Bremsscheibe (2) verteilten Befestigungsmitteln, wie beispielsweise Schrauben (4), an dem Rad (1) befestigbar ist, wobei der Winkel zwischen den Befestigungsmitteln (4) bezüglich des Mittelpunkts des Rads (1) pro Segment (3) der Verschraubungswinkel Sw ist, dadurch gekennzeichnet, dass für den Verschraubungswinkel Sw gilt, dass Sw zwischen 0,5·Tw und 0,75·Tw liegt, wobei Tw = 360°/N ist, wobei N die Anzahl der Segmente (3) der Bremsscheibe ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Bremsscheibe insbesondere für Scheibenbremsen insbesondere für Räder, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Stand der Technik
  • Bremsscheiben von Rädern sind im Stand der Technik insbesondere für Kraftfahrzeuge hinlänglich bekannt. Die Bremsscheiben werden bei einem Bremsvorgang massiven thermischen und mechanischen Einflüssen ausgesetzt. Dabei wird auf die Bremsscheibe aufgrund der Wirkung der Bremszangen eine erhebliche axiale Zustellkraft auf die Bremsscheibe ausgeübt, die beim Bremsvorgang wirkt.
  • Auch unterliegt die Bremsscheibe der Fliehkraft aufgrund der auch erheblichen Drehgeschwindigkeiten des Rades, an welchem die Bremsscheibe befestigt ist und welches schließlich mittels der Bremsscheibe abgebremst werden soll.
  • Darüber hinaus wird die Bremsscheibe beim Bremsvorgang bremsmomentbeaufschlagt und sie steht unter dem Einfluss von Stößen durch den Reibschluss zwischen den Bremsbelägen und der Bremsscheibe, die, falls die Bremsscheibe in Segmenten ausgebildet ist, durch die Bremsscheibensegmente übertragen werden.
  • Weiterhin ist es bekannt, dass aufgrund der Reibung zwischen Bremsscheibe und Bremsbelägen eine durchaus sehr erhebliche Reibleistung verursacht wird, welche zu einer sehr erheblichen thermischen Belastung der Bremsscheibe führt. Durch die hohe thermische Belastung der Bremsscheibe wird die Bremsscheibe auch auf sehr hohe Temperaturen erhitzt, was bis zum Rotglühen der Bremsscheibe führen kann. Durch diesen erheblichen Energieeintrag und durch die damit verbundene Temperaturerhöhung erfährt die Bremsscheibe als solche auch eine erhebliche thermische Ausdehnung. Dies kann neben der eigentlichen thermischen Ausdehnung der Bremsscheibe auch zu einer zum Beispiel konischen Aufstellung der Bremsscheibe oder zu einem sonstigen nicht planen Verziehen der Bremsscheibe bzw. deren Segmente führen, was vorteilhaft zu vermeiden oder zumindest zu minimieren gilt, weil dies die Funktionsweise der Bremsscheibe und die Effektivität der Bremsung reduziert.
  • Üblicher Weise wird bei Bremsscheiben, die aus Segmenten aufgebaut sind, das jeweilige Segment befestigt und zentriert, damit es sich aufgrund einer thermischen Ausdehnung in eine vorgegebene Richtung gezielt ausdehnen kann.
  • Die EP 1 682 791 B1 offenbart eine Bremsscheibe, bei welcher ein Reibring mittels Klemmschrauben an einer Nabe oder einer Befestigungsscheibe befestigbar ist, wobei zur Verdrehsicherung und zur Zentrierung Gleitelemente in Radialnuten geführt sind.
  • Die DE 38 14 614 A1 offenbart eine Wellenbremsscheibe für Schienenfahrzeuge mit einem Reibring, welcher mittels Durchgangsschrauben mit der Nabe verbunden sind, wobei sich die Durchgangsschrauben durch Bohrungen am Außenumfang der Nabe und durch Bohrungen an am Innenumfang des Reibrings befindlichen Haltelaschen erstrecken. Weiterhin sind Gleitsteine vorgesehen, die radial beweglich angeordnet sind. Dies soll bei jeder thermischen Belastung eine Zentrierung des Reibrings herbeiführen.
  • Die WO 01/96758 A1 offenbart eine Bremsscheibe für eine Scheibenbremse, bei welchem ein Bremsring mit einem Nabenflansch mit Schrauben verbunden wird. Dabei treten ebenfalls Wärmedehnungen auf zwischen dem Bremsring und dem Nabenkörper, weil der Bremsring sich bei einer Bremsungen stark erwärmt, während der Nabenkörper weniger stark erwärmt wird. Um bei einer Wärmedehnung eine Achsparallelität von Schrauben zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, dass ein Halteelement angeordnet ist, welches am Nabenkörper fixiert ist und durch welches das Ende der Schrauben nach deren Durchtritt durch den Bremsringflansch gehalten werden kann. Dabei ist das Halteelement als Winkelelement ausgebildet.
  • Die EP 0683 331 B1 offenbart eine Bremsscheibe für Schienenfahrzeuge, mit zu beiden Seiten des Rades angeordneten Reibringen, welche beabstandet angeordnet sind, wobei die Reibringe mittels Schrauben gehalten sind, die durch das Rad hindurchgreifen und wobei weiterhin Gleitsteine vorgesehen sind, mittels welchen die Reibringe an der Radscheibe radial geführt sind, wobei die Gleitsteine als zu beiden Seiten der Radscheibe wirkende Doppelgleitsteine gebildet sind, welche jeweils einen die Radscheibe durchsetzenden zylindrischen Körper aufweisen. Die Gleitsteine zentrieren somit die beiden an den gegenüberliegenden Seiten der Radscheibe angeordneten Reibringe. Dies hat den Nachteil, dass bei fehlerhaften Gleitsteinen beide Reibringe dem Fehler ausgesetzt sind und bei einem Austausch eines Gleitsteins beide Reibringe tangiert sind.
  • Die GB 1 239 851 offenbart eine Bremsscheibe eines Rades, bei welcher die Bremsscheibe durch Schrauben und radial verlaufende und in Bohrungen eingepasste Elemente gesichert und zentriert wird. Die Bremsscheibe weist Halteelemente auf, die nicht auf einem Durchmesser liegen und somit bei thermischer Last zu einem ungleichmäßigen Ausdehnungsverhalten der Bremsscheibe führt und somit einen Verzug der Scheibe fördert.
  • Die DE 38 39 073 A1 offenbart die Befestigung der Bremsscheibe an dem Rad durch Passschrauben und Durchgangschrauben, wobei die Bremsscheibe als solche aus zwei halbkreisförmigen Segmenten gebildet wird. Bei der in dieser Schrift zum Stand der Technik offenbarten Bremsscheibe sind am inneren und äußeren Umfang verteilt Schrauben vorgesehen, wobei die Schrauben am äußeren Umfang in kleinerer Winkelverteilung angeordnet sind als am inneren Umfang, was zu einer unterschiedlichen Haltekraft bei thermischer Ausdehnung führt und zu einem ungleichmäßigen Aufstellen der Bremsscheibe zwischen den Verschraubungen innen und außen führt.
  • Die DE 1530241 A1 offenbart die Befestigung der Bremsscheibe an einem Rad mittels einer federnden Halterung mit Spannteilen. Die Scheibe wird an keiner Stelle fixiert, so dass sie sich bei thermischer Last schnell zu topfen beginnt.
  • Darstellung der Erfindung: Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Bremsscheibe zu schaffen, welche hinsichtlich der Befestigung insbesondere im Hinblick auf die wirkenden thermischen Lasten gegenüber dem Stand der Technik verbessert ist.
  • Dies wird erreicht mit den Merkmalen von Anspruch 1, wonach eine Bremsscheibe geschaffen wird, welche bevorzugt einseitig oder beiderseits eines Trägers, wie eines Rads, in Segmenten anordenbar ist und mittels über den Umfang der Bremsscheibe verteilten Befestigungsmitteln, wie beispielsweise Schrauben, an dem Rad befestigbar ist, wobei der Winkel zwischen den Befestigungsmitteln bezüglich des Mittelpunkts des Rads pro Segment der Verschraubungswinkel Sw ist, wobei für den Verschraubungswinkel Sw gilt, dass Sw zwischen 0,5·Tw und 0,75·Tw liegt, wobei Tw = 360°/N ist, wobei N die Anzahl der Segmente (3) der Bremsscheibe ist.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Verschraubungswinkel Sw gleich 0,5·Tw ist. Dadurch wird eine optimale Anordnung der Schrauben oder Befestigungsmitte erreicht, bei welcher sich ein Topfen der Segmente reduzieren lässt. Bei geringerem Abstand würde das Topfen der Segmente bei thermischer Last wieder zunehmen.
  • Dabei ist es auch vorteilhaft, wenn der Verschraubungswinkel Sw gleich 0,75·Tw ist. Dadurch wird eine optimale Anordnung der Schrauben oder Befestigungsmitte erreicht, bei welcher sich ein Topfen der Segmente reduzieren lässt. Bei größerem Abstand würde das Topfen der Segmente bei thermischer Last wieder zunehmen.
  • Vorteilhaft ist die Anzahl N der Segmente der Bremsscheibe größer als 2 und die Teilung der Segmente ist N.
  • Entsprechend ist es vorteilhaft, wenn die Anordnung der Befestigungsmittel oder Schrauben pro Segment gleich 2 ist.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Anordnung der Befestigungsmittel oder Schrauben bei jedem Segment symmetrisch zum Mittelpunkt des Segments ist. Dabei ist der Mittelpunkt der Massenmittelpunkt oder der Mittelpunkt der Umfangslinie auf Höhe des Radius der Verschraubungsbohrungen. Dadurch wird eine vorteilhafte Gleichverteilung erzielt, welche das Reduzieren des Topfens bzw. des Verziehens des Segments und/oder der Spannungen und/oder Dehnungen des Segments unterstützt.
  • Weitere Vorteile werden durch die Unteransprüche und die nachfolgende Figurenbeschreibung wiedergegeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachstehend wird die Erfindung auf der Grundlage eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in rein schematischer Darstellung:
  • 1 ein Rad mit einer Bremsscheibe und
  • 2 ein Rad mit einer Bremsscheibe.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • Die 1 zeigt ein Rad 1 mit einer Bremsscheibe 2, die radial innerhalb des maximalen Raddurchmessers angeordnet ist. Die Bremsscheibe 2 besteht dabei aus einer vorgebbaren Anzahl N von Segmenten 3. Im Bei spiel der 1 sind mit N = 6 somit sechs Segmente 3 der Bremsscheibe 2 eingesetzt. Die Segmente 3 sind jeweils mit zwei Schrauben 4 an dem Rad 1 befestigt, wobei die Schrauben 4 eines Segments in einem Winkel α bezüglich des Mittelpunkts des Rads 1 angeordnet sind.
  • Die 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Rads 1 mit einer Bremsscheibe 2, die wiederum radial innerhalb des maximalen Raddurchmessers angeordnet ist. Die Bremsscheibe 2 besteht dabei erneut aus einer vorgebbaren Anzahl N von Segmenten 3. Im Beispiel der 2 sind mit N = 6 somit erneut sechs Segmente 3 der Bremsscheibe 2 eingesetzt. Ohne Beschränkung auf N = 6 gilt für die Erfindung N > 2.
  • Die Segmente 3 sind jeweils mit zwei Schrauben 4 an dem Rad 1 befestigt, wobei die Schrauben 4 eines Segments in einem Winkel α bezüglich des Mittelpunkts des Rads 1 angeordnet sind. Im Beispiel der 2 ist der Winkel α kleiner als bei 1.
  • Der Winkel α gilt als der Verschraubungswinkel Sw. Dabei ist abhängig von der gewählten Anzahl N der Segmente 3 und der diesbezüglichen Teilung T ein Verschraubungswinkel in einem vorgebbaren Bereich optimal. Dabei ist T = N. Der Teilungswinkel Tw der Segmente 3 ist dabei 360°/T bzw. 360°/N. Die Teilung T bzw. N ist somit die Anzahl der Segmente 3 und der Teilungswinkel Tw ist der pro Segment zur Verfügung stehende Winkel.
  • Erfindungsgemäß gilt, dass der Verschraubungswinkel Sw zwischen 0,5·Tw und 0,75 * Tw liegt. Vorteilhaft liegt der Verschraubungswinkel Sw bei 0,5·Tw und bei 0,75·Tw.
  • Für N > 2 gilt daher Sw, optimal 1 = 0,5·Tw bzw. Sw, optimal 2 = 0,75·Tw.
  • Dadurch wird erreicht, dass bei Schrauben, die auf einem Verschraubungsdurchmesser liegen, der etwa mittig des Segments liegt, dass ein Topfen und Verziehen des Segments vorteilhaft vermieden wird. Die
  • 1 zeigt die Anordnung der Schrauben 4 mit Sw, optimal 2 = 0,75·Tw. Die
  • 2 zeigt die Anordnung der Schrauben 4 mit Sw, optimal 1 = 0,5·Tw.
  • 1
    Rad
    2
    Bremsscheibe
    3
    Segment
    4
    Schraube bzw. Befestigungsmittel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1682791 B1 [0007]
    • - DE 3814614 A1 [0008]
    • - WO 01/96758 A1 [0009]
    • - EP 0683331 B1 [0010]
    • - GB 1239851 [0011]
    • - DE 3839073 A1 [0012]
    • - DE 1530241 A1 [0013]

Claims (6)

  1. Bremsscheibe (2), welche bevorzugt einseitig oder beiderseits eines Trägers, wie eines Rads (1), in Segmenten (3) anordenbar ist und mittels über den Umfang der Bremsscheibe (2) verteilten Befestigungsmitteln, wie beispielsweise Schrauben (4), an dem Rad (1) befestigbar ist, wobei der Winkel zwischen den Befestigungsmitteln (4) bezüglich des Mittelpunkts des Rads (1) pro Segment (3) der Verschraubungswinkel Sw ist, dadurch gekennzeichnet, dass für den Verschraubungswinkel Sw gilt, dass Sw zwischen 0,5·Tw und 0,75·Tw liegt, wobei Tw = 360°/N ist, wobei N die Anzahl der Segmente (3) der Bremsscheibe ist.
  2. Bremsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschraubungswinkel Sw gleich 0,5·Tw ist.
  3. Bremsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschraubungswinkel Sw gleich 0,75·Tw ist.
  4. Bremsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl N der Segmente (3) größer als 2 ist und die Teilung der Segmente N ist.
  5. Bremsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Befestigungsmittel oder Schrauben (4) pro Segment (3) gleich 2 ist.
  6. Bremsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Befestigungsmittel oder Schrauben (4) bei jedem Segment symmetrisch zum Mittelpunkt des Segments ist.
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