DE2457670A1 - Rotierkopf zum abtasten einer oberflaeche mit einer sonde - Google Patents

Rotierkopf zum abtasten einer oberflaeche mit einer sonde

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Description

  • Rotierkopf zum Abtasten einer Oberfläche mit einer Sonde Die Erfindung betrifft einen Rotierkopf zum Abtasten einer Oberfläche mit mindestens einer Sonde, bestehend aus einem gegenüber der abzutastenden Oberfläche umlaufenden Rotierteil, in das die Sonde benachbart zur Oberfläche eingebaut ist, aus einem nicht umlaufenden Statorteil, aus einem Antrieb, der die umlaufende Bewegung zwischen Rotier- und Statorteil erzeugt, aus einer Rotier- und Statorteil miteinander verbindenden Lagerung und aus mindestens einem Rotierübertrager zum elektrischen Anschluß der rotierenden Sonde an eine elektrische Prüfeinheit.
  • Derartige Rotierköpfe sind in der Meß- und Prüftechnik in verschiedenen AusfUhrungen und mit verschiedenartigen Sonden ausgestattet bekannt. Ihre Aufgabe besteht darin, in der abgetasteten Oberfläche Fehler, wie Risse, Kerben, Lunker und dgl. oder Formabweichungen zu ermitteln und nach Lage und Größe zu bestimmen. Dabei können Je nach Anwendungszweck Wirbelstrom-, Streufluß-, Ultraschallsonden u.a.m., oder auch Kombinationen der genannten Sonden eingesetzt werden. Bei den abzutastenden Oberflächen handelt es sich bevorzugt um zylindrische Flächen, wie die Umfangsfläche von Stangen, Drähten und dgl., oder der Innenfläche von Bohrungen, aber auch zuweilen um ebene F1ächen. In den erstgenannten Fällen erfolgt die Abtastung im allgemeinen in spiraligen Bahnen, indem der umlaufenden Bewegung des Rotierteiles eine lineare Relativbewegung des Rotierkopfes in axialer Richtung überlagert ist. Bei der Abtastung ebener Flächen kann eine Relativbewegung des Rotierkopfes parallel zur Abtastfläche vorgesehen sein.
  • Bei den bisher gebräuchlichen Rotierköpfen zum Abtasten der Umfangsfläche von Rundmaterial wird üblicherweise die Umlaufbewegung über Keilriemen auf den außen laufenden Rotierteil übertragen. Da neben der zu übertragenden ltotation auch senkrecht zur Rotierachse gerichtete Spannkräfte zur Wirkung kommen, ergibt sich zuweilen, insbesondere bei kleinen Abtastdurchmessern, die Neigung zu mechanischen Schwingungen, die sich störend auf die Meß-oder Prüfergebnisse auswirkt. Häufig sind auch hohe Umlaufgeschwindigkeiten erwünscht, um bei hohen axialen Geschwindigkeiten des Prüfgutes zu einer möglichst dichten Abstastung, d.h. möglich engen Abtastsplralen zu kommen.
  • Bei einer ZufUhrung der mechanischen Bewegungsenergie von der Seite her ist Jedoch die Umlaufdrehzahl nach oben hin stark begrenzt.
  • Zum Abtasten der Innenflächen von Bohrungen wird die Rotationsenergie i.a. über Kardangestänge zum im Inneren der Bohrung sich befindenden Rotierkopf gefUhrt. Dabei ergeben sich unerwünscht niedrige maximal mögliche Umlaufdrehzahlen. Bei kleinen Innendurchmessern und großen Rohrlängen ist ein Kardanantrieb ohnehin nicht mehr möglich, so daß der Wunsch entstand, den Antrieb ins Rohrinnere zum Rotierkopf zu verlegen. Ähnliche Überlegungen gelten bei der Abtastung des Bodens von Sacklöchern.
  • Aufgrund des Gesagten stellt sich die Erfindung einen Rotierkopf der eingangs beschriebenen Gattung zur Aufgabe, der für die genannten Fälle eine einheitliche Antriebskonzeption aufweist, relativ hohe Umlaufdrehzahlen möglich macht, kleine Abtastdurchmesser erlaubt, sich mit geringem Aufwand an Antriebsenergie begnügt und einen ruhigen, schwingungsfreien Lauf gewährleistet. Darüber hinaus soll der Rotierkopf auch bei großen Rohrlängen und leicht gekrümmten Rohren die Abtastung der Inneifläche von Rohren ermöglichen. Bei der Bearbeitung dieser Aufgabe erwies es sich als ratsam, den Antrieb möglichst nahe an den Rotierkopf heran oder gar in den Rotierkopf hinein zu verlegen. Hier bot es sich zunächst an, als Antrieb, ähnlich wie bei zahnmedizinischen Gerätschaften, Druck-Iuftturbinen zu wählen. Bei näheren Untersuchungen erwies sich jedoch diese Antriebsart als nicht geeignet, weil es nicht gelang, in Jedem Fall zu ausreichend konstanten Drehzahlen zu kommen.
  • Als Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich erfindungsgemäß ein Rotierkopf nach Patentanspruch 1. Dieser weist gegenüber den bisher gebräuchlichen Rotierköpfen eine Reihe wichtiger Vorteile auf. Wegen des Fehlens von Kraftübertragungsgliedern wie Keilriemen, Kardangestänge und dgl. und wegen der einfachen Lagerung bleibt der Energiebedarf für den Antrieb gering. Eine Konstruktion mit kleinen Abmessungen wird möglich, so daß auch das Innere von Rohren bis herunter zu Bohrungsdurchmessern von ca. 6 mm für Abtastung zugänglich gemacht wird. Die Antriebsenergie kann über Kabel zusammen mit den Anschlußzuleitungen für die Sonden leicht auch in längere und leicht gekrümmte Rohrstücke hinein geleitet werden, während Sondenzuleitung und Kardanantrieb häufig schwer miteinander in Einklang zu bringen waren. Durch den einfachen, massearmen Aufbau werden hohe Drehzahlen möglich, bleiben Schwingungsprobleme ausgeschlossen. Bedeutsam ist auch, daß sich in gleicher Weise Rotierköpfe sowohl für die Abtastung der Innenfläche von Bohrungen, als auch für die Außenabtastung von Rundmaterial, als auch schließlich für die stirnseitige Abtastung ebener Flächen bauen lassen.
  • Eine wertvolle Ausgestaltung erfährt die Erfindung dadurch, daß man die Lagerung in zwei oder mehr Luftgleitlagern bestehen läßt, die die zwischen Rotierteil und Statorteil in radialer wie auch in axialer Richtung wirkenden Kräfte berührungsfrei aufnimmt, so daß sich ein praktisch reibungsfreier Lauf ergibt. Weitere Ausgestaltungen sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Im folgenden soll die Erfindung mit einigen Ausführungsbeispielen an Hand von Figuren näher erläutert werden.
  • Die Figuren zeigen im einzelnen: Figur 1 einen Rotierkopf mit innen laufendem Rotierteil zur Bohrungsabtastung Figur 2 einen Rotierkopf mit außen laufendem Rotierteil zur Bohrungsabtastung Figur 3 einen Rotierkopf mit innen laufendem Rotierteil zum Abtasten von Rundmaterial Figur 4 einen Rotierkopf ähnlich dem von Figur 3 zum stirnseitigen Abtasten ebener Flächen.
  • Figur 1 zeigt im Schnitt einen für die Innenabtastung von Bohrungen geeigneten Rotierkopf 10, dessen Hauptbestandteile ein Rotierteil 11 und ein Statorteil 12 darstellen. Obwohl ansich auch andere gute Gleitlager benutzt werden können, werden im vorliegenden Falle wie auch bei den übrigen Beispielen zwei Luftgleitlager für die Lagerverbindung zwischen Rotierteil und Statorteil vorgesehen, weil die Vorteile dieser Lagerung für den von liegenden Zweck auf der Hand liegen.
  • Der pilzförmige Rotierkörper 13 des Rotierteils 11 befindet sich mit seinem Schaft 14 im Inneren des Statorteils 12 und weist eine axiale Bohrung 9 auf. Der Kopf 15 des Rotierkörpers 13 tritt an seinem Umfang leicht zurück gegenüber dem Umfang des Statorteils 12. In die Bohrung 16 des Kopfes 15 ist eine Sonde 17 eingesetzt, im Falle unseres Beispiels eine Wirbelstromsonde zum Ermitteln von Fehlern in der abzutastenden Bohrung des nicht dargestellten Prüfteils. Sonde 17 ist der besseren Darstellbarkeit wegen axial um 90° versetzt gezeichnet und besteht aus einem Ferritkern 18, einer Erregerwicklung 19 mit den Anschlüssen 20 und einer 8-förmig um die beiden Vorsprünge 21 an der Spitze des Ferritkernes 18 geschlungenen Empfängerwicklung 22 mit den Anschlüssen 23. In die Außenseite des Schaftes 14 sind die beiden Rotoren 26 und 27 zweier Rotierübertrnger 28 bzw. 29 eingebaut. Die beiden Rotoren besitzen seweils ringförmige Ferritkerne 30 und 31 mit U-förmigem Profil, in das Rotorwicklungen 32 bzw. 33 mit Anschlüssen >4 bzw. 35 eingebettet sind. Die Anschlüsse 34 des Rotors 26 sind mit den Anschlüssen 20 der Erregerwicklung 19 verbunden, während die Anschlüsse 35 des Rotors 27 mit den Anschliissen 23 der Empfängerwicklung 22 verbunden sind. An der Rü.ck seite des Schaftes 14 befindet sich der Anker 37 eines Drellstrominduktionsmotors 38, auf den ebenso wie auf die Rotler.-übertrager 28 und 29 später noch näher eingegangen wird.
  • Der Statorteil 12 besitzt als tragendes Konstruktionselement einen im wesentlichen zylindrischen Statorkörper 41 mit einer durchgehenden Bohrung 42, in die der Stator 39 des Motors 38, dem Anker 37 stirnseitig gegenüber liegend, eingebaut ist. Ein Stutzen 43 dient zum Anschließen eines Druelluftschlauches 44, durch den die für die Luftgleitlager benötigte Druckluft herangeführt wird und durch den auch die elektrischen Anschlußleitungen des Rotierkopfes 10 verlegt; sind. Druckluftschlauch 44 ist durch eine Schlauchklemme 4t am Stutzen 43 gesichert. Bohrungen 46 ermöglichen den Zut;r1-l;t der Druckluft gemäß Pfeil 47 in die Kammer 48, die nach auen durch ein Rohr 49 abgeschlossen ist. Die die Lagerung bewirkenden BuStpolater werden hergestellt durch zwei über den inneren Umfang der Statorbohrung 42 verteilte Kränze von Düsen 50 und 51, die rückseitig mit der Kammer 48 verbunden sind.
  • Die Wirkungsweise der Luftgleitlager 52 und 53 ist die folwende. Die aus den Düsen 50 ausströmende Druckluft bildet ein Luftpolster zwischen der Statorbohrung 42 und den Außenflächen des Rotorschaftes 14, aber auch zwischen den planen St;irnflächen 55 und 56 von Anker 37 bzw. Stator 39 des Elekpromotors 38. Durch die Bohrung 9 des Schaftes 14 fließt die Druckluft gemäß den Pfeilen 57 nach außen ab. Durch die ttUS den Düsen 51 ausströmende Druckluft wird ein weiteres I,uftpolster zwischen Statorbohrung 42 und Außenfläche des lioorschaftes 14 aufgebaut, aber auch ein Luftpolster zwischen der rückseitigen Stirnfläche des Kopfes 15 und der dieser gegrenüberliegenden Stirnfläche von Statorkörper 41 und Rohr 49. Die überschüssige Druckluft entweicht gemäß den Pfeilen 58 ins Freie. Durch das rasche Ausströmen der Luft an den Stirnflächen entsteht zwischen diesen ein leichter Unterdruck, der Rotierteil 11 und Statorteil 12 solange in axialer Richtung zusammenzieht bis sich ein Gleichgewichtszustand eingestellt hat. Auf diese Weise können alle im Normalfall zwischen Rotier- und Statorteil auftretenden radialen und axialen Kräfte weich von der Luftlagerung aufgenommen werden.
  • Als Antrieb hat sich im vorliegenden Fall ein Gleichstrommotor wegen des vom Kollektor ausgehenden Störeinflusses nicht bewährt. Es wurde deshalb ein Drehstrominduktionsmotor 38 vorgesehen. Grundsätzlich kann ebenso ein Sychronmotor benutzt werden, etwa mit Permanentmagneten für die Gleiohfelderregung des Ankers. Dabei wird jedoch normalerweise eine Anlaufhilfe erforderlich. Der Stator 39 des in unserem Fall gewählten Induktionsmotors 38 besitzt drei stern- oder dreieckförmig zusammengeschaltete Polspulenpaare mit Anschlüssen 60. Auch der Anker 37 ist in bekannter Weise aufgebaut und besteht im wesentlichen aus kurzgeschlossenen Induktionsleiterne Diese sind wie auch die Polschuhpaare des Stators 39 in Kunstharz vergossen, so daß plane Stirnflächen 55 und 56 entstehen, die sich parallel gegenüber liegen, Die beiden Rotierübertrager 28 und 29, deren Rotoren 26 und 27 schon zuvor beschrieben worden sind, dienen unter Vermeidung störanfälliger Schleifringe in bekannter Weise dazu, die Wicklungen der rotierenden Sonde 17 an die PrUfelektroriik anzuschließen. Zu diesem Zweck stehen den Rotoren 26, 27 Statoren 61, 62 mit U-Profilringkernen 63, 64 gegenüber, iii die Statorwicklungen 65, 66 eingebettet sind. Auf diese Weise sind diebeidenWicklungen 32 und 65 durch den für beide gelneinsamen Magnet fluß in den Kernen 30 und 63 so miteinander verkoppelt, daß ein hier nicht dargestellter Wechselstromgenerator der Prüfelektronik über die Klemmen 67 des Stators 61 von Rotierübertrager 28 einen Brregerstrom in die Wicklung 19 der Sonde 17 einspeisen kann. In gleicher Weise is-t Silber die Anschlüsse 68 des Stators 62 von Rotierübertrager 29 eine Auswerteschaltung der Prüfelektronik an die EAnpfängerwicklung 22 der Sonde 17 angeschlossen.
  • Die Sonde 17 arbeitet folgendermaßen. Ein in Erregerwioklurig 19 fließender Wechselstrom hat ein magnetisches Wechselfeld zur Folge, das aus der Spitze von Kern 18 heraustritt, die der Spitze des Kernes gegenüber liegende Oberfläche des nietallischen Prüfteils durchdringt und in diesem Wirbelströme hervorruft. Die Wirbeiströme erzeugen ihrerseits Magnetfelder, die auf die Empfängerwicklung 22 der Sonde zurückwirken.
  • Bei fehlerfreien Prüfteiloberflächen sind die in den beiden Hälften der 8-förmigen Wicklung 22 induzierten Spannungen gleich und heben sich heraus, Tastet die Spitze der Sonde 17 über einen Fehler hinweg, so wird dieser erst eine Flußänderung im ersten, danach im zweiten der beiden Vorsprünge 21 hervorrufen. Eiftsprechend wird erst in der ersten Hälfte der Wicklung 22, dann in der zweiten ein Spannungsimpuls induzielt. Diese Spannungsimpulse werden von der an die Anschlüsse 68 des Rotierübertragers 29 angeschlossenen Auswerteschaltung in bekannter Weise als Fehlersignale weiterverarbeitet.
  • Rotierkopf 70 nach Figur 2 ist ähnlich aufgebaut wie Rotierkopf 10, jedoch befindet sich der Rotierteil 71 voll außerhalb des Statorteils 72. Die im Rotorkörper 73 eingebaute Sonde 74 entspricht in Aufbau und Wlrkungsweise der Sonde 17.
  • In die Bohrung 75 des Rotorkörpers 73 sind der Reihe nach eingeschoben: der Rotor 76 effnes RotierUbertragers 77, ein 1l1rennring 78, der Rotor 79 eines Rotierübertragers 80, ein äußerer Lagerring 81 des Lagers 82 sowie der Anker 83 eines J)rehstrominduktionsmotors 84. Statorkörper 85 des Statorteils 72, der mit einer Fahrungsspitze 86 ausgestattet ist, wird wie bei Rotierlcopf 10 über einen Schlauch 44 mit einer 1)ruckluftquelle verbunden. Auf den Schaft 87 des Rotorkörpers 85 sind der Reihe nach aufgeschoben: der Stator 88 des Rotierübertragers 77, ein Trennring 89, der Stator 90 des Rotierübertragers 80, ein innerer Lagerring 91 mit einem Kranz von Düsen 92, die über Bohrungen 93 und 95 mit Druckluft versorgt werden, sowie der Stator 94 des Indulztionsmotors 84. Beim letzteren stehen sich Stator und Anker radial gegenüber, Zwischen der ruchçärtigen Stirnseite des Ankers 83 und der dieser gegenüberliegenden Fläche des Statorkörpers 85 wird ein Luftpolster zur Aufnahme axialer Kräfte gebildet, während zwischen den einander zugewandten Flächen der Lagerringe 81, 91 sich ein Luftpolster zur Aufnahme raradialer Kräfte befindet. In entsprechender Weise arbeitet LuftgÄeitlager 97, das einen Kranz von Düsen 98 aufweist.
  • Rotierkopf 100 nach Figur 3 besitzt wiederum einen im Inneren eines Statorteils 102 laufenden Rotierteil 101, dessen Rotorkörper 103 mit einer Bohrung 104 versehen ist. Die letztere ist zum Durchlauf von Rundmaterial bestimmt, z.B.
  • der Welle 105, die dabei von der wie die vorherbeschriebene Sonde 10 aufgebauten Sonde 106 an ihrem Umfang abgetastet wird. Die Rotierübertrager 107, 108, der Antriebsmotor 109, sowie die beiden Luftgleitlager 110, 111 können in allen Einzelheiten gleich aufgebaut sein wie die entsprechenden Bauteile des vorher beschriebenen Rotierkopfes 70. Die Düsen 112 und 113 der Lager 110 und 111 sind rückseitig verbunden mit einer in Statorkörper 117 eingelassenen Luftkammer 114, die nach außen hin abgeschlossen ist durch ein Rohr 115 und die durch eine Öffnung 116 im Rohr mit Druckluft versorgt wird. Rotorkörper 103 ist am rückwärtigen Ende gegen Herausfallen gesichert durch einen Gewindering 119. Ist mit starken Kräften in axialer Richtung zu rechnen, so kann zu-Pjatzlich auf den beiden Stirnseiten des Statorkörpers 117 je ein in axialer Richtung wirkender Düsenkranz vorgesehen arerdenJ der ebenfalls aus der Luftkammer 114 gespeist wird.
  • Durch Flanschring 118 kann Rotierkopf 100 in einem nicht dargestellten Rahmen aufgehängt werden.
  • Rotierkopf 120 unterscheidet sich von dem zuletzt beschriebenen Rotierkopf 100 im wesentlichen nur durch die Anordnung der Sonde 121, die an der Stirnseite 122 des Rotorkörpers 123 von Rotorteil 124 eingebaut ist, um eine Abtastung der ebenen Oberfläche 125 des Prüfteils 126 zu ermöglichen.
  • In einer einfachen, zeichnerisch nicht dargestellten Variante zum Rotierkopf 120 werden axiale Kräfte nicht wie bei den bisher beschriebenen Rotierköpfen von Luftpolstern'aufgenommen, die sich zwischen gegenüberliegenden Stirnflächen von Rotierteil und Statorteil ausbilden, sondern von einem zwischen Stirnseite 122 des Rotorkörpers 123 und der Irtiftelloberfläche 125 befindlichen Lustpolster. Ein solches kann durch einen an der Stirnseite 122 im Rotorkörper 123 angeordneten Düsenkranz ausgebildet werden, der durch eine Bohrung in der Mittelachse des Rotorkörpers mit Druckluft gespeist wird. Die bisherige axiale Lagerung am oberen Ende des Rotierkopfes entfällt. Es wird jedoch notwendig, den Rotierkopf in gleichbleibendem Abstand zur Oberfläche 1 25 u halten. Das kann geschehen indem sich der Rotierkopf 120 dch am Statorteil 127 befestigte Kufen oder Rollen auf die 0}>erfläche 125 abstiltz-t Es ist leicht einzusehen, daß Kombinationen der beschriebenen Anwendungsfälle möglich sind. So kann der Rotierkopf 10 nach Figur 1 mit einer zusätzlichen Stirnsonde ausgestattet sein, um gleichzeitig Wand und Boden eines Sackloches abzutasten.
  • Die Einsatzmöglichkeiten der beschriebenen Rotierköpfe lassen sich wesentlich erweitern, wenn man die Rotierteile der liotierköpfe austauschbar vorsieht. An Rotierkopf 70 nach Figur 2 kann z.B. die Fü.hrungsspitze 86 abschraubbar gestaltet ucin. Durch Austausch von Rotierteil 71 und Führungsspitze 86 kann die Sonde in kürzester Zeit an unterschiedliche Bohrlulgsdurchmesser angepaßt werden, ohne daß dabei elektrische Steckverbindungen betätigt werden müssen. Ebenso läßt sich nach Lösen des Gewinderinges 119 der Rotierkopf 100 von Figur 3 durch Austausch des Rotierteils 101 an unterschiedliche Prüfteildurchmesser anpassen.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE
1) Rotierkopf zum Abtasten einer Oberfläche mit mindestens einer Sonde, bestehend aus einem gegenüber der abzutastenden Oberfläche umlaufenden Rotierteil, in das die Sonde benachbart zur Oberfläche eingebaut ist, aus einem nicht unlaufende Statorteil, aus einem Antrieb, der die umlaufende Bewegung zwischen Rotier- und Statorteil erzeugt, aus einer Rotier- und Statorteil miteinander verbindenden Lagerung und aus mindestens einem Rot,ierübertrage,r zum elektrischen Anschluß der rotierenden Sonde an eine elektrische Prüfeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb in einem Elektromotor (38, 84, 109) besteht, dessen Anker (37, 83) einen integrierenden Bestandteil des Rotierteils (11, 71, 101, 124) und dessen Stator (39, 94) einen integrierenden Bestandteil des Statorteils (12, 72, 102, 127) bildet und daß Anker und Rotierteil einerseits sowie Stator und Statorteil andererseits eine gemeinsame Lagerung benutzen.
2) Rotierkopf nach Anspruch 1, dadurch gekenneichnet, daß die Lagerung in mindestens zwei Luftgleitlagern (52, 53; 82, 97; 110, 111) besteht.
3) Rotierkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftgleitlager (52, 53; 82, 97; 110, 111) je einen Krans radial gerichteter Düsen (5G, 51; 9R, 98; 112, 113) aufweisen.
4) Rotierkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich mindestens ein Kranz axial gerichteter Düsen vorgesehen ist.
5) Rotierkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Kranz axial gerichteter Düsen auf die abzutastende Oberfläche (125) wirkt.
6) Rotierkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotierteil (11, 71, 101, 124) auswechselbar ist.
7) Rotierkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotierteil (11, 71, 101, 124) mindestens eine in radialer Richtig abtastende Sonde (17, 74, 106) und mindestens eine in axialer Richtung abtastende Sonde (121) enthält.
8) Rotierkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekeym.zetohnet, daß sich Anker (37) und Stator (39) des Elektromotors (38) stirnseitig gegenüberstehen, 9) Rotierkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet.
daß sich Anker (83) und Stator (94) des Elektromotors (84) radial gegenüberstehen.
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