DE2456978A1 - Elektromagnetische schalteinrichtung - Google Patents
Elektromagnetische schalteinrichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H5/00—Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
- H01H5/04—Energy stored by deformation of elastic members
- H01H5/06—Energy stored by deformation of elastic members by compression or extension of coil springs
Landscapes
- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Hartmann & Braun 29.11.1974
Aktiengesellschaft
7AB6978
Elektromagnetische Schalteinrichtung
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Schalteinrichtung mit mehreren aus Sicherheitsgründen zwangsgeführten
Umschaltkontakten.
Derartige elektromagnetische Schalteinrichtungen sind beispielsweise
durch DT-AS 2 227 981 und GB-PS 896 4ol bekanntgeworden.
Bei den obengenannten Ausführungsformen bestehen die Kontaktfedern
der Umschaltkontakte aus langgestreckten Blattfedern mit an einem Ende aufgebrachten Kontaktmaterial. Da die
großen elastischen Verformungen der Außenkontaktfedern während des Betriebes verhindert werden müssen, sind sie
in der Nähe der Kontaktniete nochmals eingespannt bzw. abgestützt. Die Mittelkontaktfedern sind in Schlitzen
eines Kontaktbetätigungsschiebers spielfrei gehalten.
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Das Einlegen der Federn in die Stützstege bzw.in den Kontaktbetätigungsschieber
ist mit einem großen Arbeitsaufwand verbunden. Ferner müssen die Federn sehr genau einjustiert werden.
Ein nicht vermeidbarer Kontaktabbrand hat eine Verringerung des Kontaktdruckes zur Folge, kann die Funktion des Kontaktsystems
in Frage stellen und ein vorzeitiges Austauschen erforderlich machen.
Ein Relais mit zwangsgeführten Umschaltkontakten ist aus der
deutschen Auslegeschrift 1 912 oll bekannt und besteht im
wesentlichen aus einem U-förmigen Kernjoch mit Erregerwicklung und einem Winkelanker, an dessen langem Schenkel ein kurzer
Kontaktbetätigungsschieber angebracht ist. In einer Aussparung dieses Kontaktbetätigungsschiebers ist das die Kontaktniete
tragende Ende einer als Mittelkontaktfeder dienenden langgestreckten
Blattfeder spielfrei gelagert. Das andere Ende der Mittelkontaktfeder ist in einem aus mehreren Schichten aufgebauten
Isolierstoffkörper eingespannt. Die Außenkontakte befinden sich zu beiden Seiten der Mittelkontaktfeder und werden
von der Einspannstelle so zur Mittelkontaktfeder hingeführt,
daß ein spitzer Winkel mit dieser gebildet wird. Durch das Verschweißen zweier Kontaktnieten wird die normalerweise beim
Umschalten auftretende Relativbewegung der Kontakte verhindert, und es wird aus jeweils zwei Federn und dem Isolierstoffkörper
ein Dreiecksverband gebildet, der die Betätigungskräfte des Antriebssystems aufnehmen muß.
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Durch das Unterbinden der Relativbewegung der Kontakte nehmen
die Kontaktfedern allerdings Kräfte in Längsrichtung auf, die zu einer Deformierung der Federn und somit zu einer Beeinträchtigung
der Funktion führen können.
Nach dem gleichen Grundprinzip arbeitet ein aus der US-PS 3 493 9o3 bekanntes Relais.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Schalteinrichtung
der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die in wenigen Arbeitsgängen zu montieren ist und deren Kontaktsystem
im Falle des VerSchweißens die Betätigungskräfte ohne plastische Verformung aufnimmt.
Erfindungsgemäß ist die Aufgäbe dadurch gelöst, daß jeder
Mittelkontakt aus zwei gelenkig miteinander verbundenen starren Hebeln besteht, daß einer der Hebel schwenkbar gelagert
ist und der andere Hebel den Mittelkontaktniet trägt, daß sämtliche Hebel an einem gemeinsamen Kontaktbetätigungsschieber
gelagert sind und daß an dem den Mittelkontaktniet tragenden Hebel eine Zugfeder derart angreift, daß der Kontakt
Schnappverhalten zeigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei anhand von Fig. 1 und 2 der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines Umschaltkontaktes
Fig. 2 zeigt eine Schalteinrichtung in perspektivischer Darstellung
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Einander entsprechende Teile sind mit dem gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist mit Ib ein langer und mit Ic ein kurzer Hebel
bezeichnet, der in einer Lagerstelle 3 drehbar aufgehängt ist. Beide Hebel sind durch ein Gelenk 2 kraftschlüssig miteinander
verbunden. Diese in sich starren Hebel Ib, Ic bilden
zusammen den Mittelkontakt 1. Am rechten Ende des langen Hebels Ib beifindet sich ein Mittelkontaktniet la, der in der
Ruhestellung der Kontaktanordnung auf dem Ruhekontaktniet 4a aufliegt. Den notwendigen Kontaktdruck in dieser Lage liefert
eine zwischen dem langen Hebel Ib und einer Lagerstelle 5 gespannte Schraubenfeder 6. Mit 7a ist ein Arbeitskontaktniet
bezeichnet. Die Kontakte 4a und 7a sind Bestandteile der biegesteifen Ruhe- und Arbeitskontakte 4 und 7.
Eine in der eingezeichneten Richtung an dem Gelenk 2 angreifende
Kraft F bewirkt eine Bewegung des Gelenkes 2 auf einer Kreisbahn B um die Lagerstelle 3. Gleichzeitig gleitet
der Mittelkontaktniet la auf dem Ruhekontaktniet 4a nach rechts, während sich der von der Mittellinie des Hebels Ib
und der Feder 6 gebildete Winkel <X. verkleinert. Wenn die
Mittellinien der Feder 6 und des Hebels Ib zusammenfallen,
hat der Mittelkontaktniet la die Strecke S (Vorlaufweg)
auf dem Ruhekontaktniet 4a zurückgelegt. In diesem Augenblick wird der Kontaktdruck zu Null.
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Eine Weiterbewegung des Gelenkes 2 bewirkt nun ein Umspringen des Hebels Ib, so daß der Mittelkontaktniet la mit einem bestimmten
Kontaktdruck auf dem Arbeitskontaktniet 7a zur Anlage kommt und im weiteren eine Gleitbewegung des Mittelkontaktniets
la auf dem Arbeitskontaktniet 7a, bis die Strecke S (Nachlaufweg) zurückgelegt ist.
In entsprechender Weise läuft der Bewegungsablauf von Arbeitsin Ruhestellung ab.
Verschweißtnun der Mittelkontaktniet la auf dem Ruhekontaktniet
4a oder Arbeitskontaktniet 7a, so wird die oben beschriebene
Gleitbewegung des Mittelkontaktniets la unterbunden, was zur
Folge hat, daß auch eine Bewegung des Gelenkes 2 nicht mehr möglich ist; es wird zwischen der Schweißstelle, dem Gelenk
und der Lagerstelle 3 ein fester Dreiecksverband gebildet,
der der Betätigungskraft F standhalten kann.
Ordnet man, wie in Fig. 2 dargestellt, mehrere Umschaltkontakte nach Fig. 1 übereinander an, so ergibt sich eine mehrpolige
Schalteinrichtung mit vollständiger Zwangsführung.
Es ist mit 8 eine Platte aus Isoliermaterial bezeichnet, die
die Ruhekontakte 4 und die Arbeitskontakte 7 der beiden Umschaltkontakte
trägt. Die starren, balkenartigen Ruhe- und Arbeitskontakte 4,7 sind durch waagerechte Schlitze mit Randversteifungen
8a in die Platte 8 eingespannt; die Stromzuführung erfolgt von der Rückseite der Platte 8. Die die Mittelkontaktniete
la tragenden Hebel Ib sind plattenartig ausgebildet und
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verjüngen sich zu den Kontaktnieten la hin. An den anderen Enden sind Stege Id abgebogen, die zu einem den beiden Umschaltkontakten
gemeinsamen, balkenartigen Kontaktbetätigungsschieber 9 hingeführt werden und diesen an zwei gegenüberliegenden
Seiten umfassen. Bohrungen in den Enden der Stege Id,
im Kontaktbetätigungsschieber 9 und darin eingeführte zylindrische Stifte bilden die Gelenke 2 entsprechend Fig. 1.
Weiterhin befinden sich auf den zylindrischen Stiften mit Bohrungen versehene Hebel Ic, die an den den Gelenken 2
abgewandten Enden durch in der Platte 8 befestigte Achsen 3 drehbar gelagert sind. Die Schraubenfedern 6 sind in Bohrungen
der Hebel Ib befestigt. Sie werden durch rechteckförmige Aussparungen
9a des Kontaktbetätigungsschiebers 9 hindurchgeführt und sind am anderen Ende in Stifte 5 eingehängt.
Die Stromzuführung zu den Mittelkontakten erfolgt durch
Schaltlitzen Io, die mit den Enden der abgebogenen Stege Id
der Hebel Ib verbunden sind.
In der praktischen Ausgestaltung der Erfindung ist es aus Gründen der Stabilität sinnvoll, die Ruhekontakte 4, die
Arbeitskontakte 7, die Achsen 3 und die Stifte 5 zu verlängern und in einer der Platte 8 gegenüberliegenden zweiten Platte
nochmals einzuspannen. Ferner lassen sich noch weitere durch den Schieber betätigbare Umschaltkontakte in der beschriebenen
Weise zwischen den Platten anordnen.
Eine bessere Raumausnutzung der Schalteinrichtung läßt sich durch Versetzen der Umschaltkontakte um 180° erreichen.
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Für den Bewegungsablauf beim Umschalten gelten die Ausführungen
zu Fig. 1 entsprechend.
Verschweißt nun in dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
der Mittelkontakt in der Ruhe- oder Arbeitsstellung, so wird unabhängig von der Betätigungskraft F der Schieber
arretiert und der andere Umschaltkontakt verharrt ebenfalls in der augenblicklichen Stellung.
Der wesentliche Vorteil der beschriebenen Schalteinrichtung ergibt sich aus den relativ großen Vor- und Nachlaufwegen
(S , S_). Beim Verschweißen eines Mittelkontaktes mit einem
Ruhe- bzw. Arbeitskontakt wird unter Einwirkung einer Betätigungskraft
F eine geringe Schieberbewegung infolge der Fertigungstoleranzen der Gelenke und der Elastizität der
Werkstoffe nicht ausruschließen sein. Der Umschaltung eines
Kontaktes muß jedoch eine erhebliche Lageänderung des Schiebers
vorausgehen, so daß auch in diesem Fall eine ungewollte Betätigung eines nicht verschweißten Kontaktes völlig ausgeschlossen
ist.
Der im Betrieb unvermeidbare Kontaktabbrand wirkt sich in keiner Weise nachteilig auf die Eigensicherheit einer solchen
Schalteinrichtung aus. Insbesondere aus Fig. 1 der Zeichnung geht hervor, -daß ein Abbrand des Kontaktmaterials eine Vergrößerung
der Vor-und Nachlaufwege zur Folge hat; der gewünschte
Effekt wird somit verstärkt.
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Die Hebel der Mittelkontakte sind bezüglich ihrer Materialstärke so ausgelegt, daß die beim Verschweißen auftretenden
Kräfte in Richtung der Hebelachsen keine plastischen Verformungen hervorrufen können.
8 Seiten Beschreibung
4 Ansprüche
1 Blatt Zeichnungen mit 2 Figuren
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Claims (4)
- AnsprücheElektromagnetische Schalteinrichtung mit mehreren aus Sicherheitsgründen zwangsgeführten Umschaltkontakten, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mittelkontakt aus zwei gelenkig miteinander verbundenen starren Hebeln (Ib, Ic) besteht, daß einer der Hebel schwenkbar gelagert ist und der andere Hebel (Ib) den Mittelkontaktniet (la) trägt, daß sämtliche Hebel (Ib, Ic) an einem gemeinsamen Kontaktbetätigungsschieber (9) gelagert sind und daß an dem den Mittelkontaktniet (la) tragenden Hebel (Ib) eine Zugfeder (6) derart angreift, daß der Kontakt Schnappverhalten zeigt.
- 2. Elektromagnetische Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Mittelkontaktniet (la) tragende .Hebel Clb) etwa, doppelt so lang ist wie der mit dem ortsfesten Lager (3) verbundene Hebel (Ic), so daß der Kontaktweg größer ist als der Weg des Kontaktbetätigungsschiebers (9) .
- 3. Elektromagnetische Schalteinrichtung.nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Ruhe- und Arbeitskontakte (4, 7) starr in einer gemeinsamen Isolierstoffplatte (8) gelagert sind.
- 4. Elektromagnetische Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Ruhe- und Arbeitskontakte starr zwischen zwei parallelen Isolierstoffplatten gelagert sind.809825/0380Leerseite
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742456978 DE2456978A1 (de) | 1974-12-03 | 1974-12-03 | Elektromagnetische schalteinrichtung |
CH1554575A CH592359A5 (de) | 1974-12-03 | 1975-12-01 | |
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DE19742456978 DE2456978A1 (de) | 1974-12-03 | 1974-12-03 | Elektromagnetische schalteinrichtung |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE2456978A1 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2848936A1 (de) * | 1978-11-09 | 1980-05-14 | Kuke Kg Fritz | Elektromagnetisches klappankerrelais mit einem oder mehreren umschaltkontakten |
-
1974
- 1974-12-03 DE DE19742456978 patent/DE2456978A1/de active Pending
-
1975
- 1975-12-01 CH CH1554575A patent/CH592359A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-12-02 FR FR7536874A patent/FR2293784A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2848936A1 (de) * | 1978-11-09 | 1980-05-14 | Kuke Kg Fritz | Elektromagnetisches klappankerrelais mit einem oder mehreren umschaltkontakten |
EP0011668A1 (de) * | 1978-11-09 | 1980-06-11 | Fritz Kuke KG | Elektromagnetisches Klappankerrelais mit einem oder mehreren Umschaltkontakten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH592359A5 (de) | 1977-10-31 |
FR2293784A1 (fr) | 1976-07-02 |
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