DE2456759C2 - Verfahren zur Anregung eines gasdynamischen CO↓2↓-Hochleistungslaser und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Anregung eines gasdynamischen CO↓2↓-Hochleistungslaser und Anordnung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
mischen COrHochleistungsIasers zu schaffen, das
gegenüber dem Stand der Technik dahingehend vereinfacht ist, daß großvolumige Gasvorratsbehälter
nicht erforderlich sind und bei dessen Durchführung für den Laserbetrieb schädliche Substanzen sowie ein
unerwünscht hoher Anteil an Wasserdampf im Lasergas vermieden werden. Des weiteren soll eine'Anordnung
zur Durchführung des Verfahrens angegeben werden, die für den Einsatz als Hochleistungslaser in Fahrzeuge
und Flugzeuge geeignet ist
. in den Ansprüchen niedergelegten Maßnahmen gelöst
und erläutert sowie in der Zeichnung schematisch dargestellt Es zeigt
Fig. 1 ein Funktionsdiagramm in vereinfachter Darstellung,
Fig.2 einen Längsschnitt durch den Aufbau des
Hochleistungslasers mit Unterschallverdichter in schematischer Darstellung,
Fig.3 eine schematische Darstellung einer Ausführungsfonn
mit mehreren Brennkammern,
F i g. 4 eine schematische Darstellung der Gestaltung
von den verwendeten Einlaßventilen,
Fig.5 eine Ausführungsform der Brennstoffversorgung
in schematischer Darstellung,
F i g. 6 eine weitere Ausführungsform der Brennstoffversorgung in schematischer Darstellung.
Das im Funktionsprinzip in F i g. 1 und im Aufbau schematisch in F i g. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel
der Erfindung arbeitet wie folgt:
Durch den Lufteinlauf 10 wird Luft angesaugt und im Kompressor 11 verdichtet Letzterer kann als ein- oder
mehrstufiger Axial- oder Radialverdichter ausgebildet sein und kann einen hohen Durchsatz von beispielsweise
200 kg/sec und eine hohe Kompression von mindestens 1 :2 aufweisen, vorzugsweise aber von 1 :20 und mehr.
Die komprimierte Luft wird in die Brennkammer 12 eingepreßt Die Brennkammer 12 kann als ringförmiger
Raum oder av. Einzel- oder Mehrfachbrennkammer mit zylinderförmiger Gestalt ausgebildet sein. Der über die
Einspritzdüsen 20 — gegebenenfalls mittels einer Förderpumpe 21 aus einem Brennstofftank 13 —
eingespritzte Brennstoff wird in der Brennkammer 12 verbrannt und dabei auf hohe Temperaturen gebracht
(ca. tOOO bis 25000K) und beschleunigt Die Geschwindigkeit
im beschriebenen Ausführungsbeispiel beträgt einige Hundert Meter pro Sekunde. Auf die Förderpumpe
kann verzichtet werden, wenn der flüssige oder gasförmige Brennstoff ufii.rr hohem Druck im Tank 13
bewahrt wird. Der Brennstoff besteht beispielsweise aus CO und/oder C2Nz und/oder C6H6, wobei gegebenenfalls
H2 oder H2O beziehungsweise Kohlenwasserstoffe
beigemischt werden. Nun kann zur Leistungssteigerung der komprimierten Luft — gegebenenfalls wieder Ober ss
eine Förderpumpe 21 aus einem Behälter 41 ein Oxydator beigegeben werden. Als Oxydator eignen sich
beispielsweise feste, flüssige oder gasförmige N ,OrVerbindungen.
In der Mischkammer 14 findet die Vermischung der verbrannten Gase mit der kompriinierten
Luft 15 statt, so daß der CÖj-Gehali dieser
verbrannten Gase verdünnt und temperaturmäßig gesenkt wird. Das verbrannte Gas treibt nun die Turbine
',12 an, welche ihrerseits über die Welle 23 den
Verdichter 11 antreibt. Im weiteren Arbeitsverlauf wird
nun das Gas durch eine Erweiterung des Strömungskanals vor einen Düser.ratz 16 abgebremst. Beim
Durchpressen des Gasgemischs durch diesen Düsensatz
16 erreicht das Gas eine Überschallgeschwindigkeit von
etwa 3 Hs 5 Mach, Mit dieser strömt es in den Resonator- oder Verstärkerraüm 17, wo nun Laserleistung
ausgekoppelt wird. Mit 24 sind die Resonatorspiegel bezeichnet Nach der Passage des querdurchströmten
Resonatorraumes 17 wird das Gas durch einen Überschalldiffusor 18 rückverdichtet bis etwa auf einen
Wert von einer Atmosphäre Druck und verläßt den Hochleistungslaser an der Gasausstoßöffnung 19,
In dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist nun eine spezielle Variante der Erfindung gezeigt. In
dem Raum nach dem Überschalldiffusor, unmittelbar vor der Kühl- und Schalldämpferanordnung 25, sitzt
eine Turbine 33, die durch das rückverdichtete Gas angetrieben wird. Diese Turbine 33 kann nun direkt auf
der verlängerten Kompressorwelle 23 sitzen und den Verdichter 11 auf dieser unmittelbar antreiben, oder die
Turbine 33 sitzt auf einer eigenen Welle und treibt den Verdichter 11 über eine zusätzliche Kraftübertragungskette
34 an. Auf diese Weise wird die vom Laser 17, 24 nicht ausgenützte Energie des Ga&rlusses zusätzlich
noch einmal eingesetzt Dadurch steigt natürlich der relativ geringe Wirkungsgrad des Lasers. Die Turbine
33 ist bei Anordnung der Rückverdichter 16 eine sogenannte Unterschallturbine. Will man nun eine
Überscliallturbine haben, so wird auf die Rückverdichteranordnung
18 verzichtet und die Turbine 33 unmittelbar hinter den querdurchströmten Resonator
17 gesetzt Die Gesamtbaulänge wird hier etwas kürzer sein.
Um nun völlig unschädliche Auspuffgase zu erhalten, wird — je nach Konstruktion — in der Brennkammer 12
oder in dem Mischraum 14 oder in dem Raum vor der Kühl- und Schalldampferanordnung 25 unter Zuhilfenahme
eines Katalysators eine Nachverbrennung des Lasergasgemisches durchgeführt
Um diese vorbeschriebene Unterschallgeschwindigkeitsanlage in eine Überschallgeschwindigkeitsanlage
zu verwandeln, wird an die Stelle des gezeigten Unterschallverdichters 11,23,22 ein Überschallverdichter
gesetzt. Dies kann nun ein bekannter Konvergent-Divergent-Diffusor
sein oder ein Ein- oder Mehrstoß-Diffusor oder eine Kombination eines Konvergent-Divergent-Diffusors
mit einem Mehrstoßdiffusor in Verbindung mit einer Verdichtungsturbins 11.
Als weitere Möglichkeit ist die in Fig.3 dargestellte
Mehrfachbrennkammer-Anlage zu sehen. Von einem Verdichter U strömt über Einlaßventile 26 Gas in die
einzelnen Brennkammern 12, in die — gegebenenfalls über die Förderpumpe 21 — Brennstoff eingespritzt
wird. Diese Brennkammern können nun einzeln hintereinander oder alle zusammen gleichzeitig gezür,-det
werden. Über Auslaßventile — die gegebenenfalls auch weggelassen werden können — strömen die Gase,
wie bisher auch, in den Düsensatz 16 usw. Der Vorteil dieser Ausführungslorm ist darin zu sehen, daß in dem
Mehrfachkammernsystem ein wesentlich höherer Druck erzeugt werden kann.
Die F i g. 4 zeigt "jr das vorbeschriebene Beispiel eine
Ausführungsform der Einlaßventile 26. Die verdichtete Luft iöa prallt auf die federartig wirkenden Lamellen 28
und biegt diese am gegenseitigen Arclrgepunkt bei Erreichung eines bestimmten Druckes in Pfeilrichtung
auf. Die Offenstellung wird erreicht, wenn der Druck pi
größer als der Gefcindruck p2 ist. Auf diese Weise
erfolgt eine völlig automatische Arbeitsfolge.
In den Fig.5 und 6 sind weitere verschiedenartige
Brennstoffversorgungsmöglichkeilen in schematischer
Darstellung gezeigt. Die verdichtete Luft 10a strömt
unter Zugabe von H2 oder HjO über einen erhitzten
Kohlenstoffblock — beispielsweise Graphit. Über ein Filter 29 strömt das gebildete CO unter Beimischung
von N2 heiß und mit hohem Druck in die Brennkammer
12. In F i g. 6 sieht die Ausführung etwas anders aus. Die verdichtete Luft 1Oe strömt unter Beimengung von H2
oder H2O durch ein Gasfilter 31 über heißes, körniges
oder pulverisiertes C — beispielsweise Graphitkörner 32 — und über einen weiteren Gasfilter 31a unter
Beimengung von N2 in die Brennkammer. Die gasförmigen Filter 31, 31a lassen nur gasförmiges CO und N2
bzw. CO und H2O in die Brennkammer.
Die vorgeschlagene Erfindung eignet sich besonders als thermische Waffe in Fahrzeugen, Flugzeugen oder
Schiffen. Sie kann aber auch als mobiles Gerät zur Materialbearbeitung oder als Laser-Radar verwendet
werden.
Claims (11)
1. Verfahren zur Anregung eines gasdynamischen COrKochleistungslasers, dessen Gas sich aus
Anteilen mit CO2, HjO und dem Rest aus N2 und
gegebenenfalls O2 zusammensetzt, wobei der Brennstoff
gasförmig, flüssig oder fest sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des
Lasergasgemisches der Atmosphäre entnommen und in der Brennkammer (12) und/oder in dem
Mischraum (14) dem Arbeitsgas mittels eines Axialoder Radialkompressors (11), der gegebenenfalls
durch Verbrennung angetrieben ist, beigemischt und der Brennstoff mit einem zusätzlichen Oxydator aus
gesonderten Tanks (13,41) in die Brennkammer (12) eingegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gasstrom aus dem Oberschallverdichter (18) zum Antrieb des Kompressor!) (11)
verwende» vird.
3. Verfahren nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Brennstoff in eine
flüssige oder gasförmige Phase übergeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Oxydator in einen
flüssigen oder gasförmigen Zustand übergeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Brennraum (12)
oder in der Mischkammer (14) bzw. im Raum vor der Kühl- und Schalldämpferanordnung (25) unter
Eingabe eines Katalysators eine Nachverbrennung des Gasgemisches durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ue angesaugte Luft
entfeuchtet wird.
7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Brennkammer (12) ein Luftkompressor
(11) vorgeschaltet, Einspritzdüsen (20) für Brennstoff
und Oxydator zugeordnet und eine Mischkammer (14) nachgeschaltet ist, die sich vor dem Düsensatc
(16) zur Erzeugung einer Überschallgeschwindigkeit erweitert und in einen Resonator (17) mit angrenzendem
Überschallverdichter (18) und Turbine (33) übergeht, und daß vor der Gasausstoßöffnung (19)
eine Kühl- und Schalldämpfereinrichtung (25) angeordnet ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Kompressorwelle (23)
durch die Turbine (33) über eine Kraftübertragungseinrichtung (34) erfolgt.
9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein System von mehreren
Brennkammern (12) vorgesehen ist, von denen jede jeweils während der Verbrennung durch Ventile
abgeschlossen ist.
10. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antriebsturbine (22) eine Umschaltvorrichtung (\9a) zugeordnet ist, die von Arbeitsstellung »Antrieb« auf
Arbeitsstellung »Laserbetrieb« schaltbar ist.
11. Anordnung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die thermisch belasteten Komponenten (14, 16, 19a, 18
etc.) mit Kühleinrichtungen versehen sind.
Pie Erfindung bezieht sich auf ein Verfahre» zur
Anregung eines gasdynamischen COrHochleistungslasers,
dessen Gas sich aus Anteilen von CO* H2O und
einem Rest aus N2 und gegebenenfalls aus O2 zusammensetzt, wobei der Brennstoff gasförmig, flüssig
oder fest sein kann, sowie auf eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens,
Das Funktionsprinzip eines gasdynamischen CO2-Lasers
beruht auf der Erzeugung eines heißen Gasgemischs (T > 100O0K), bestehend aus CO2, N2 und
einigen Prozenten Wasser, welches durch gepulste oder kontinuierliche chemische Reaktion oder durch eine
Stoßwelle in einem Stoßrohr erzeugt wird. Hierbei wird das obere COrLaserniveau thermisch angeregt Die
Inversionserzeugung erfolgt durch rasche adiabatische Expansion, beispielsweise beim Durchströmen von
Lavaldüsen, wodurch das untere Laserniveau entleert, das obere jedoch entsprechend der anfänglich hohen
Temperatur besetzt bleibt, gewissermaßen also »einfriert«.
Bisher sind verschiedene Anregungsverfahren schon bekannt geworden. Im einen Pail wird eine kontinuierlich
arbeitende Brennkammer verwendet, bei der Brennstoff — vorzugsweise CO oder C2N2 und etwas
H2, Kohlenstoff oder H2O — unter hohem Druck
eingespritzt und verbrannt wird. Das Verbrennungsgas strömt hier kontinuierlich durch einen Düsensatz in den
Resonator.
In einem weiteren bekannten Verfahren wird eine gepulste Brennkammer verwendet Hierbei wird der
Brennstoff und der Oxydator in die abgeschlossene Brennkammer eingespritzt und anschließend zur Zündung
gebracht Ein Ventil gibt den Weg für das Gas durch Düsen in den Resonatorraum frei.
Ferner ist es bekannt, das Lasergemisch mittels Stoßwelle zu komprimieren und zu erhitzen und durch
öffnen eines Ventils oder Platzen einer Membrane durch Düsen hindurch in den Resonator zu leiten.
Diese bekannten Verfahren sind jedoch mit Nachteilen behaftet So erfordert eine hohe kontinuierliche
Leistung oder eine hohe Pulsrate einen beachtlich hohen Lasergasverbrauch. Als Beispiel hierfür mag
dienen, daß für 1 MW Laserleistung ca. 100 kg Lasergas pro Sekunde erforderlich sind.
Bei gasförmigem Brennstoff und Beimischung eines Oxydators sind vor allem für Hochleistungslaser
Vorratsbehälter mit beträchtlich großem Volumen erforderlich. Da dieses Gas unter hohem Druck (p « IO
bis 100 bar) stehen muß, damit auf Förderpumpen verzichtet werden kann, ist es erforderlich, daß diese
Vorratsbehälter dickwandig sind.
Ist der Brennstoff und gegebenenfalls auch der
Oxydator flüssig, so ist eine aufwendige Kyrogentechnik erforderlich.
Durch die DE-OS 22 35 227 wird eine Anordnung offenbart, bei der ein Teil des Lasergases aus einer
Verbrennungsvorrichtung abgezapft wird. Diese Anordnung erfordert ein erheblich vergrößertes Volumen,
da hier der Brennstoff sowohl für das Triebwerk als auch für den Laserbetrieb vorhanden sein muß.
Weiterhin wird mit typischen Abgasen und nicht mit Luft gearbeitet, was zur Folge hat, daß die Abgase eine
Reihe von Substanzen besitzen, die für den Laserbetrieb schädlich sind. Außerdem hat es sich gezeigt, daß in
allen Fällen mit Abgasverbrennungen ein unerwünscht hoher Anteil an Wasserdampf entsteht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Anregung eines gasdyna-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742456759 DE2456759C2 (de) | 1974-11-30 | 1974-11-30 | Verfahren zur Anregung eines gasdynamischen CO↓2↓-Hochleistungslaser und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19742456759 DE2456759C2 (de) | 1974-11-30 | 1974-11-30 | Verfahren zur Anregung eines gasdynamischen CO↓2↓-Hochleistungslaser und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
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DE2456759A1 DE2456759A1 (de) | 1976-08-12 |
DE2456759C2 true DE2456759C2 (de) | 1982-09-09 |
Family
ID=5932201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742456759 Expired DE2456759C2 (de) | 1974-11-30 | 1974-11-30 | Verfahren zur Anregung eines gasdynamischen CO↓2↓-Hochleistungslaser und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens |
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Country | Link |
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Families Citing this family (4)
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US5384802A (en) * | 1992-10-20 | 1995-01-24 | Lockheed Corporation | Laser apparatus |
DE19846688A1 (de) * | 1998-10-09 | 2000-04-20 | Daimler Chrysler Ag | Überschalldiffusor insbesondere für gasdynamische CO¶2¶-Hochenergielaser |
RU2516985C1 (ru) * | 2013-02-14 | 2014-05-27 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования Казанский национальный исследовательский университет им. А.Н. Туполева-КАИ" (КНИТУ-КАИ) | Способ работы авиационного газотурбинного двигателя и устройство для его осуществления |
DE102021005985B3 (de) | 2021-11-08 | 2023-06-01 | Vladlen Bedrin | Gasdynamischer Laser |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1390919A (en) * | 1971-07-20 | 1975-04-16 | Rolls Royce | Lasers |
-
1974
- 1974-11-30 DE DE19742456759 patent/DE2456759C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2456759A1 (de) | 1976-08-12 |
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