DE2456464C3 - Gaslaseranordnung mit mehreren EnÜadungskanSlen - Google Patents
Gaslaseranordnung mit mehreren EnÜadungskanSlenInfo
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- H01S3/09—Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping
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- H01S3/0971—Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping by gas discharge of a gas laser transversely excited
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gaslaseranordnung gemäß dem Oberbegriff des Fatentar.jpruchs 1.
Eine Gaslaseranordnung rr.it den Merkmalen des
Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 t aus der Zeitschrift Review of Scientific Instruments, Vol. 45, Nr. 3,
März 1974, Seiten 427 und 428, bekannt. Bei dieser bekannten Gaslaseranordnung dient der Entladungskanal
eines ersten Gaslasers als Schalter für den Entladungskanal eines zweiten Gaslasers, wobei die
Zeitspanne zwischen dem Zünden der beiden Entladungskanäle durch die Laufzeit des durch das Zünden
des ersten Entladungskanals erzeugten Spannungssprunges bis zum zweiten Entladungskanal sowie den
Zündverzug dieses zweiten Entladungskanals bestimmt wird. Der erste Laserimpuls wird zur Anregung einer zu
untersuchenden Probe benutzt, während der zweite Laserimpiils einen Farbstofflaser stimuliert, dessen
Ausgangssignal zur Bestimmung von angeregten Zuständen in der Probe verwendet wird.
Es ist ferner bekannt, daß sich in gasförmigen aktiven Lasermaterialien, die sich durch hohe Verstärkung
auszeichnen, Inversionsenergie nur in beschränktem Maße speichern läßt. Man verwendet aus diesem
Grunde Laseranordnungen, bei denen die anregende Gasentladung bzw. Anregung durch Elektronenstrahl
mit Lichtgeschwindigkeit mit der Laserstrahlung mitläuft (Applied Physics Letters, Bd. 10, Nr. 1 (1967) S. 3
und 4). Um einen schnellen Anstieg am Entladungskanal zu erreichen, werden die elektrischen Zuleitungen zu
den Elektroden als Bändleitungen mit niedrigem Wellenwiderstand oder als Parallelschaltung von
Kabeln ausgeführt und dienen gleichzeitig als Energiespeicher, Die Verwendung koaxialer Kabel für eine
Reihe paralleler Abschnitte einer Zuleitung zum Elektrodenpaar eines gepulsten Gaslasers ist z, B, aus
der US-PS 36 36 472 bekannt.
Die Strahlungsdivergenz der erzeugten Laserstrahlung ist bei »Superstrahlungslasern« der oben erwähnten
Art, die keinen optischen Resonator enthalten, durch das Verhältnis d/l (d = Querdimension des
aktiven Volumens, I = Länge des aktiven Volumens) gegeben. Bei Lasern, die mit einem Lasermedium sehr
hoher spezifischer Verstärkung und deshalb ohne optischen Resonator arbeiten, sind bisher keine
Anordnungen realisiert worden, bei denen die austretende Strahlung beugungsbegrenzt ist. Dies Hegt an der
Schwierigkeit und dem dadurch bedingten Aufwand, in eine Wanderwellenanregung über sehr große Laserlängen
zu verwirklichen. Selbst bei extrem langen Lasern, wie sie in den Applied Physics Letters beschrieben sind,
iiegt die Winkeldivergenz noch um Größenordnungen üb-r dem bestmöglichen Wert. Als mögliches Verfahren
zur Erzeugung eines beugungsbegrenzten Laserstrahls ist es bekannt, zwei Laser in großem Abstand
hintereinander aufzustellen, so daß die Strahlung des ersten Lasers beugungsbegrenzt in den Laserkanal des
zweiten Lasers eintritt. Damit der zweite Laser nicht unabhängig vom ersten und damit mit großer
Strahldivergenz arbeitet, müssen die anregenden Entladungen in beiden Geräten miteinander synchronisiert
werden, wobei die erforderliche Genauigkeit durch die Impulsdauer der Laser bestimmt ist D. h, die
Anregung im zweiten Laserkanal muß dem Zeitpunkt erfolgen, zu welchem %'ms Licht des ersten Lasers den
Kanal des zweiten durchläuft Eine Alternativmöglichkeit besteht darin, ein optisches Raumfilter (z. B. aus
einem teleskopischen System mit einer Lochblende) in zwischen den beiden Lasern anzuordnen. Hierbei läßt
sich der Abstand zwischen den beiden Lasern reduzieren, die Bedingungen der zeitlichen Synchronisation
besteht jedoch weiterhin.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
ü zugrunde, eine Gaslaseranordnung der eingangs erwähnten
Art anzugeben, bei der mit einfachen Mitteln eine gleichmäßig über die Kanallänge verteilte Entladung
und eine genau definierte Zündfolge der beiden Entladungskanäle erreicht wird.
•m Diese Aufgabe wird bei einer Gaslaseranordnung der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Gaslaseranordnung gemäß der Erfindung zeichnet sich durch eine sehr genau definierte Entladungsfolge und eine sehr homogene Entladung aus. Der technische Aufwand ist dabei gering. Dadurch, daß die Kabelisolation zwischen Innenleiter und Außenleiter unbeschädigt bleibt, wird die Gefahr von Überschlägen vermieden.
Die Gaslaseranordnung gemäß der Erfindung zeichnet sich durch eine sehr genau definierte Entladungsfolge und eine sehr homogene Entladung aus. Der technische Aufwand ist dabei gering. Dadurch, daß die Kabelisolation zwischen Innenleiter und Außenleiter unbeschädigt bleibt, wird die Gefahr von Überschlägen vermieden.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht und Schnittansicht eines durch eine Gasentladung stimulierten Lasers mit zwei optisch
und elektrisch hintereinandergeschalteten Entladungskanälen, und
F i g. 2 eine Draufsicht und eine Schnittansicht eines Teiles einer Gaslaseranordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung, die im prinzipiellen Aufbau der Gaslaseranordnung gemäß F i g. 1 entspricht.
Die in Fi g, 1 dargestellte Gaslaseranordnung enthält
einen Leiter 1, der von einer Schaltfunkenstrecke 2 zu einem ersten Entladungskanal 3 führt, sowie eine als
Energiespeicher dienende Bandleiteranordnung 4 in Blumlein-Anordrtung. In dem unten dargestellten
Schnitt A'B ist eine Isolationsschicht 5a und ein
geerdeter Rückleiter 6a der Bandleiteranordnung dargestellt Der Leiter 1 ist segmentiert, um Energie-
Konzentrationen in der Entladung im ersten Entladungskanal 3 zu vermeiden. Die Schlitze sind mit isolierendem
Material 7 ausgefüllt, wodurch gleichzeitig der Entladungskanal 3 abgedichtet wird. Der Winkel λ kann zur
Erzielung einer Wanderwellenanregung im Entladungskanal 3 so gewählt werden, daß die elektrische
Spannungswelle nach Zünden der Schaltfunkenstrecke 2 mit Lichtgeschwindigkeit am Entladungskanal 3
entlangläuft Die Bandleiteranordnung gemäß F i g. 1 kann mit einer weiteren Isolationsschicht 5b und einem
weiteren Rückleiter 6b abgedeckt werden, wodurch der Wellenwiderstand halbiert tind störende elektromagnetische
Abstrahlungen verringert werden. In Reihe mit der beschriebenen Blumlein-Anordnung mit dem einen
Entladungskanal 3 sind nun ein oder mehrere weitere η Entladungskanäle 8 mit zugehörigen Energiespeichern 9
geschaltet Im Schnitt A-Bsind ferner Entladungskanalwände
10, die aus isolierendem Material bestehen und druck- bzw. vakuumdicht angebracht sind, zu sehen und
in der Aufsicht die druck- bzw. vakuumdicht angebrachten Endfenster 11. Die Energiespeicher 4 und 9 und der
Leiter 1 werden für schnelle Entladungsvojgänge
entkoppelt (z. B. wie angedeutet über Widerstände) elektrisch aufgeladen. Der zeitliche Verzug des
elektrischen Durchschlages in den aufeinanderfolgenden Entladungskanälen ist bei der beschriebenen
Gaslaseranordnung so konstant, daß die Strahlung aus dem ersten Kanal in fester zeitlicher Zuordnung mit den
Entladungen in den weiteren Kanälen über Spiegel 12 eingespiegelt und dort weiter verstärkt werden kann, «ι
Dabei kann durch ein zusätzliches optisches Raumfilter 13 die Winkeldivergenz der Strahlung bis auf den
beugungsbegrenzten Wert herabgesetzt werden. Die weiteren Entladungskanäle können auch dazu verwendet
werden, verschiedene aktive Lasermaterialien zu η invertieren, bzw. dazu, unabhängige, zeitlich um einen
definierten Abstand verschobene Laserwirkung in ein und demselben aktiven Medium zu erhalten. Zur
Verbesserung der Homogenität der Entladung und zur Ausrichtung der Ansatzpunkte der Entladung bei
höheren Fülldrücken kann eine durchgehende Elektrode 14 verwendet werden.
F i g. 2 zeigt, wie eine Gaslaseranordnung der oben beschriebenen Art mit Koaxiai-Kabeln realisiert werden
kann. Gemäß der Erfindung sind dabei die Außenleiter aufgetrennt und die Entladungen erfolgen
zwischen den aufgetrennten Teilen der Außenleiter. Auf diese Weise lassen sich niederinduktive Entladungskanäle
verwirklichen, ohne daß die Gefahr von Überschlagen zwischen Innen- und Außenleiter der Kabel biAteht,
da die Kabelisolation unbeschädigt bleibt Fig.2 zeigt
zur Verdeutlichung der beschriebenen Lösung die Sektion eines Entladungskanals. Die Bezeichnungen
sind sinngemäß aus Fig. 1 übernommen. So stellen die
Außenleiterstücke 1 der Koaxial-Kabe! die Zuleitung zwischen Schaltfunkenstrecke 2 und dem ersten
Entladungskanal 3 dar, die Außenleiterstücke 4 den Energiespeicher zwischen dem ersten F':tladungskanal
3 und dem zweiten Entladungskanal 8, mit 5 ist die Isolation zwischen den unterbrochenen Außenleitern
und dem durchgehenden Innenleiter 6 bezeichnet, der den Rückleiter darstellt Mit den Außenleitern der
Kabel sind Elektrodenklötze la und Aa verbunden. Die Zwischenräume zwischen den Elektrodenklötzen la
bzw. 4a sind durch isolierendes Material 7 druck- bzw. vakuumdicht ausgefüllt. Die druck- bzw. vakuumdicht
angebrachten isolierenden Entladungskanalwände 10 und die ebenfalls druck- bzv/. vakuumdicht aufgesetzten
Endfenster des Entladungsgefäßes sind ebenfalls dargestellt. Mit 14 ist eine durchgehende Elektrode
bezeichnet, mit der die Ansatzpunkte der Entladung ausgerichtet und die Homogenität der Entladung
verbessert werden kann. Bei der beschriebenen Gaslaseranordnung mit den Koaxiai-Kabeln können
wahlweise der Innenleiter 6 oder die Außenleiter 1,4,9
usw. elektrisch aufgeladen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Gaslaseranordnung mit mehreren Entladungskanälen, die jeweils durch einander gegenüberliegende
Ränder eines Elektrodenpaares begrenzt sind und ein stimulierbares Gas enthalten, ferner mit
einer Hochfrequenzleitung, die kapazitive Energiespeicher bildet und zwei durch ein Dielektrikum
getrennte Leiter enthält, deren einer in Abschnitte aufgetrennt ist, zwischen die jeweils ein Elektrodenpaar
geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzleitung aus parallelgeschalteten
Koaxialkabeln besteht, deren Außenleiter (1, 4) für jedes Elektrodenpaar (la, 4a) eine
Unterbrechung aufweisen und an den durch die Unterbrechung gebildeten Enden mit den Elektroden
des betreffenden Paares verbunden sind, während der Innenleiter (6) und die ihn umgebende
Isolation (5) ununterbrochen durchgehen.
2. Gaslasersrrordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungskanäle (3, 8)
über Spiegel (12) und unter Zwischenschaltung eines Raumfilters (13) optisch in Reihe geschaltet sind.
3. Gaslaseranordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungskanäle (3, 8)
unterschiedliche stimulierbare Gase enthalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742456464 DE2456464C3 (de) | 1974-11-29 | 1974-11-29 | Gaslaseranordnung mit mehreren EnÜadungskanSlen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742456464 DE2456464C3 (de) | 1974-11-29 | 1974-11-29 | Gaslaseranordnung mit mehreren EnÜadungskanSlen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2456464A1 DE2456464A1 (de) | 1976-08-12 |
DE2456464B2 DE2456464B2 (de) | 1978-07-13 |
DE2456464C3 true DE2456464C3 (de) | 1979-03-22 |
Family
ID=5932053
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742456464 Expired DE2456464C3 (de) | 1974-11-29 | 1974-11-29 | Gaslaseranordnung mit mehreren EnÜadungskanSlen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2456464C3 (de) |
-
1974
- 1974-11-29 DE DE19742456464 patent/DE2456464C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2456464A1 (de) | 1976-08-12 |
DE2456464B2 (de) | 1978-07-13 |
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Legal Events
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