DE2456367A1 - Traegerplatte mit einer gedruckten schaltung - Google Patents

Traegerplatte mit einer gedruckten schaltung

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DE2456367A1
DE2456367A1 DE19742456367 DE2456367A DE2456367A1 DE 2456367 A1 DE2456367 A1 DE 2456367A1 DE 19742456367 DE19742456367 DE 19742456367 DE 2456367 A DE2456367 A DE 2456367A DE 2456367 A1 DE2456367 A1 DE 2456367A1
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DE
Germany
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carrier plate
substrate
fitting piece
conductor tracks
insulating substrate
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19742456367
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dipl Ing Ensslin
Winfried Ing Grad Henze
Klaus Dipl Ing Vogel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/02Details
    • H05K1/14Structural association of two or more printed circuits
    • H05K1/142Arrangements of planar printed circuit boards in the same plane, e.g. auxiliary printed circuit insert mounted in a main printed circuit
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/10Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets
    • H05K7/1053Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets having interior leads
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10NELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10N97/00Electric solid-state thin-film or thick-film devices, not otherwise provided for
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/02Details
    • H05K1/03Use of materials for the substrate
    • H05K1/05Insulated conductive substrates, e.g. insulated metal substrate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

  • Trägerpiatte mit einer gedruckten Schaltung Die Erfindung bezieht sich auf eine Trägerplatte, auf deren Vorderseite Leiterbahnen nach Art einer gedruckten Schaltung aufgebracht sind und die mindestens ein mit einer mit den Leiterbahnen verbundene Dick- oder Dünnfilmschaltung versehenes isolierendes Substrat trägt, dessen Stärke geringer ist als die der Trägerplatte und wobei auf die Rückseiten der Trägerplatte und des isolierenden Substrats Masseleitungen, vorzugsweise in Form ganzflächiger Massebeläge, aufgebracht sind und die gemäß dem Hauptpatent .
  • (P 21 23 041.1) eine Ausnehmung zur Aufnahme des isolierenden Substrats aufweist, in die ein metallisches gut leitendes Paßstück eingesetzt ist, auf dem das isolierende Substrat aufliegt, das einerseits mit den Masseleitungen der Trägerplatte und andererseits über parallel zu den Rändern der Ausnehmung verlaufende Rippen mit den Masseleitungen des isolierenden Substrats verbunden ist.
  • Hochfrequenz-Schichtschaltungen (MIC's) werden in zunehmendem Maß zur Lösung von Mikrowellenproblemen eingesetzt. In erster Linie kommen dafür Dünn- und Dickschichttechnik in Betracht.
  • Technologische Besonderheiten, zum Beispiel Grenzen der möglichen Substratabmessungen sowie hoher Kostenaufwand für Entwicklung und Herstellung bringen es mit sich, daß die Anwendung dieser hochwertigen Techniken auf solche Schaltkreise beschränkt wird, für die sie aufgrund erhöhter hochfrequenztechnischer oder sonstiger Anforderungen erforderlich sind.
  • Treten diese erhöhten Anforderungen nur in einzelnen Teilen einer komplexeren Schaltung oder eines Systems auf, so wird man deshalb bemüht sein, nur diese Teile als HF-Schichtschaltung auszuführen und alle anderen möglichst in billigeren Standardtechniken zu realisieren. Dabei entsteht das Problem, die in verschiedenen Techniken ausgeführten Teilschaltkreise auf wirtschaftliche und raumsparende Weise so zu verbinden, daß auch an den Übergangsstellen gute elektrische und mechanische Eigenschaften erzielt werden.
  • Eine Lösung für das vorstehende Problem ist in der Hauptanmeldung angegeben, bei der nämlich ein direkter Einbau der HF-Schichtschaltungen in die geätzte Leiterplatte erfolgt.
  • Die Vorteile einer solchen funktionellen Integration bestehen beispielsweise im Wegfall der aufwendigen und unbequemen Verbindungskabel mit dem Nebenvorteil von Platzgewinn, in dem Erreichen besonders kurzer, doh. laufzeitarmer Verbindungen aus den billigen geätzten Microstrips und der Möglichkeit der Realisierung komplizierterer opologien.
  • In vielen Anwendungsfällen genügt das Verbindungsprinzip in der vorstehend beschriebenen Form, bei dem nämlich die Verbindung zwischen HF-Schichtschaltung, dem metallischen Paßstück und der geätzten Trägerplatte durch Löten oder Leitkleben erfolgt, und zwar etwa dann wenn die Schichtschaltung relativ unkompliziert und wenig reparaturanfällig ist. Häufig wäre es jedoch von Vorteil, wenn sich die Schichtschaltung nicht nur leicht und schonend einbauen, sondern auch ebenso mühelos wieder ausbauen ließe. Dabei ist an Reparaturzwecke, an den Austausch defekter Schaltkreise oder an Mess't#ngen und Kontrollen gedacht, die in eingebautem Zustand nicht durchführbar sind. Dies gilt vor allem für Schichtschaltungen mit hohem Integrationsgrad, weil solche naturgemäß problematischer und anfälliger sind. Erschwert wird eine Reparatur, wenn die rrägerplatte relativ große Abmessungen hat-. Hier ist für die Anwendung hochwertiger Verbindungsverfahren, wie zum Beispiel durch Ultraschall und Thermokompression, fast immer der Ausbau der Schichtschaltung notwendig.
  • Der Brfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gemäß dem Hauptpatent-angegebene Anordnung- in der# Weise weiterzubilden, daß auch eine leichte Auswechselbarkeit der Schichtschaltungen möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung in der Weise gelöst, daß zur Befestigung des paßstück innerhalb der Trägerplatte Schraubverbindungen vorgesehen sind, die in Bohrungen der Trägerplatte und eines an der Rückseite der Trägerplatte anliegenden stufenförmigen Absatzes des Paßstückes eingesetzt sind.
  • Von besonderem Vorteil ist dabei, wenn die Befestigungselemente zugleich Verbindungselemente zur Verbindung der Leiterbahnen des Substrats und der'Trägerplatte bilden durch eine solche Ausbildung, daß in ihnen eine der Anzahl der zu kontaktierenden Leiterbahnen entsprechende Anzahl von Kontaktelementen parallel nebeneinander und an den frei herausragenden Enden der Kontaktelemente aufliegende, gefederte Druckelemente eingesetzt sind, die die Enden der Kontaktelemente gegen die Leiterbahnen des Substrats und-der Trägerplatte andrücken.
  • Ein solches Verbindungselement übernimmt also sowohl die Funktion der elektrischen Kontaktgabe zwischen einer oder mehreren Leiterbahnen auf dem Substrat und der dieses aufnehmende geätzten Leiterplatte als auch die mechanische Befestigung des Substrats innerhalb der Leiterplatte.
  • In vorteilhafter Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß im Kontaktierungsbereich zwischen dem stufenförmigen Absatz des Paßstückes und der Rückseite der Trägerplatte ein Federblech angeordnet ist, wodurch sich ein guter, großflächiger Massekontakt ergibt.
  • Das Substrat kann dabei in vorteilhafter Weise mit dem Paßstück durch Löten, Leitkleben oder durch Schraubverbindungen verbunden werden.
  • Es ist ferner vorteilhaft, wenn das Paßstück als Metallrahmen ausgebildet ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 die einzelnen Teile der Anordnung vor dem Zusammenbau unter einem gegenseitigen Abstand übereinanderliegend in perspektivischer Darstellung, wobei das Substrat mit dem Paßstück durch Löten oder Leitkleben verbunden ist und Figur 2 in entsprechender Darstellungsweise das Substrat und das Paßstück.
  • Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein isolierendes Substrat 2, beispielsweise Keramik, auf dessen Oberseite Dick- oder Dünnfilmschaltungen aufgebracht sind, auf einem Metallrahmen 3 beispielsweise durch Löten oder Leitkleben befestigt, Der Metallrahmen 3 ist längs seines Umfangs zum äußeren Rand hin stufenförmig abgesetzt derart, daß die Höhe der so gebildeten Stufe einschließlich der Dicke des Substrats 2 der Dicke der Trägerplatte 1 entspricht und der Abstand zweier gegenüberliegender Kanten des stufenförmigen Absatzes der Länge bzw. Breite einer in der Trägerplatte 1 angebrachten Ausnehmung entspricht, in die das Paßstück eingesetzt wird. Im eing@@etzten Zustand liegt also die flachere Stufe des Metallra@@@ens 3 an der metallisierten Unterseite der Trägerplatte 1 -m, wobei zur Verbesserung der Kontaktierung zwischen Metallrahmen 3 und metallisierter Unterseite der Trägerpla@@e 1 im Kontaktierungsbereich ein Federblech 4 zwischengel@@@@ ist. Als Paßstück kann anstelle des Metallrahmens @elbst@erstä@nlich auch eine Metallplatte verwendet erden, dse, @@@@prechend der Stufung des Rahmens, an ihrer Oberseite in die @@snehmung der Trägerplatte 1 eintauchende Rippen aufweist, auf denen das Substrat befestigt ist -. Die Befestigung des Metallrahmens 3 in der Trägerplatte 1 erfolgt einersei s durch einfache Schraubverbindungen 5, die an den Längsseiten des Substrats 2 angeordnet sind und zum anderen durch ein Verbi##nd#rngselement 6, das sowohl zur Befestigung des Metallrähmens 3 innerhalb der Trägerplatte 1 dient als auch zur Kontak@@ierung der Leiterbahnen des Substrats 2 mit den leiter@@@@en der Trägerplatte 1. Das Verbindungselement 6 ist als Schraubverbindung ausgebildet, dessen Kopfteil stufenf#rmüig abgesetzt ist. In dem mittleren Teil 7 des Kopfes ist eine der Anzahl der zu kontaktierenden Leiterbahnen entspreche@@@ Anzahl von Kontaktelementen 8 parallel nebeneinander @@@@ordnet, an deren frei herausragenden Enden im darüberliege@@en breiteren Teil 9 des Kopfes angeordnete gefederte Dr@@kelemente 10 aufliegen, die im montierten Zustand die Smfflç>zlder Kontaktelemente 8 gegen die Leiterbahnen des Substra@s 2 and der Trägerplatte 1 andrücken.
  • Zur Gewährleistung einer, @icheren und exakten Lage des Verbindungselementes 6 ist @@ der Trägerplatte 1 eine der Form des untersten Teiles des kopfes entsprechende Ausnehmung vorgesehen, in die das #r###indungselement 6 eingesetzt wird.
  • Die Verschraubung des Verbindungselementes 6 erfolgt über eine von der Unterseite her auf den Gewindeteil 11 aufschraubbare Mutter 12. Entsprechend der vorgesehenen Verwendung kann der das Substrat tragende Metallrahmen in der Trägerplatte lediglich mittels einfacher Schraubverbindungen befestigt werden - wenn keine Kontaktierung erforderlich ist -oder mit mehreren der erfindungsgemäßen Verbindungselemente, mit denen zugleich die Befestigung und die Kontaktierung möglich ist.
  • Beim Ausführirngsb#ispiel nach Figur 2 ist lediglich die Befestigung des Sut rats 2 auf dem als Metallrahmen 3 ausgebildeten Paßstück unterschiedlich zu der Ausführung nach Figur 1. Die Trägerplatte und die Elemente zur Befestigung des Metallrahmen3 3 innerhalb der Trägerplatte sowie zur Kontaktierung der Leiterbahnen des Substrats mit den Leiterbahnen der Trägerplatte sind in dieser Figur nicht mit eingezeichnet. Ihre Ausbildung entspricht der in der Figur 1 dargestellten und vorstehend beschriebenen Form.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 2 erfolgt die Befestigung des Substrats 2 arv dem Metallrahmen 3 durch Schraubverbindungen 13. Dabei ist zur: Gewährleistung eines guten großflächigen Massekontaktes zwischen der Unterseite des Substrats 2 und der Auflagefläche des Metallrahmens 3 ein Federblech 14 eingefügt.
  • Der Kopf der Schz>=aben 13 ist an seiner Unterseite mit einer Abstufung versehæn, in deren Bereich die Schrauben 13 am Rand des Substrats 2 anliegen, wodurch eine sichere Lage des Substrats gewährleistet ist. Die Schrauben 13 greifen mit ihrem Gewindeteil durch an dem stufenförmigen Absatz des#Metallrahmens 3 angeordnete Bohrungen 15 hindurch und werden von der Unterseite des Metallrahmens 3 mit den Muttern 16 verschraubt.
  • 6 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (6)

  1. r a t e n t a n s p r ü c h e 1. Trägerplatte, auf deren Vorderseite Leiterbahnen nach Art einer gedruckten Schaltung aufgebracht sind und die-mindestens ein mit einer mit den Leiterbahnen verbundene Dick- oder Dünnfilmsiohaltung versehenes isolierendes Substrat trägt, dessen Stärke geringer ist als die der Trägerplatte und wobei auf die Rückseiten der Trägerplatte und des isolierenden Substrats Masseleitungen, vorzugsweise in Form ganzflächiger Massebeläge, aufgebracht sind und die gemäß dem Hauptpater.t . ... ... (P 21 23 041.1) eine Aus nehmung zur Aufnahme Xdes isolierenden Substrats aufweist, in die ein metallisch@@ gut leitendes Paßstück eingesetzt ist, auf dem das isoliereede Substrat aufliegt, das einerseits mit den Masseleitungen der Trägerplatte und andererseits über parallel zu den Rändern der Ausnehmung verlaufende Rippen mit den Masseleitungen des isolierenden Substrats verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,t daß zur Befestigung des Paßstückes (3) innerhalb der Trägerplatte (1) Schraubve-rbindungen (5, 6) vorgesehen sind, die in Bohrungen der Tragerplatte und eines an der Rückseite der Trägerplatte an@iegenden stufenförmigen Absatzes des Paßstückes (3) eingesetzt sind.
  2. 2. Trägerplatte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , iilaß die Befestigungselemente zugleich Verbindungselemente bilden zur Verbindung der Leiterbahnen des Substrats (2) und der Trägerplatte (1) durch eine solche Ausbildung, daß in ihnen eine der Anzahl der zu kontaktierennen Leiterbahnen entsprechende Anzahl von Kontaktelementen (8) parallel -nebenennander und an den frei herausragenden Enden der Kontaktelemente (8) aufliegende, gefederte Druckelemente (10) eingesetzt sind, die die freien Enden der Kontaktelemente (8) gegen die Leiterbahnen des Substrats (2) und der Trägerplatte (1) andrücken.
  3. 3. Trägerplatte nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Kontaktierungsbereich zwischen dem stufenförmigen Absatz des Paßstückes (3) und der Rückseite der Trägerplatte (1) ein Federblech (4) angeordnet ist.
  4. 4. Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Substrat (2) und das Paßstück (3) durch Löten oder Kleben miteinander verbunden sind.
  5. 50 Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,, daß das Substrat (2) und das Paßstück (3), vorzugsweise unter Zwischenlage eines Federbleches (14), durch Schraubverbindungen miteinander verbunden sind.
  6. 6. Trägerplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Paßstück (3) als Metallrahmen ausgebildet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3112859A1 (de) * 1981-03-31 1982-10-14 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zum einbau von mikrowellen-streifenleitungsschaltungen
DE3134986A1 (de) * 1981-09-04 1983-06-01 AEG-Telefunken Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang Massekontaktierung zwischen streifenleiter-schaltungen tragenden substraten
EP0183916A1 (de) * 1984-12-04 1986-06-11 ANT Nachrichtentechnik GmbH Kontaktierung einer auf einem Substrat angeordneten Mikrowellenschaltung
DE102006058000B4 (de) * 2006-12-08 2011-12-15 Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg Platinenanordnung

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DE3134986A1 (de) * 1981-09-04 1983-06-01 AEG-Telefunken Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang Massekontaktierung zwischen streifenleiter-schaltungen tragenden substraten
EP0183916A1 (de) * 1984-12-04 1986-06-11 ANT Nachrichtentechnik GmbH Kontaktierung einer auf einem Substrat angeordneten Mikrowellenschaltung
DE102006058000B4 (de) * 2006-12-08 2011-12-15 Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg Platinenanordnung

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