DE2456352A1 - Traegerplatte mit einer gedruckten schaltung - Google Patents

Traegerplatte mit einer gedruckten schaltung

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DE2456352A1
DE2456352A1 DE19742456352 DE2456352A DE2456352A1 DE 2456352 A1 DE2456352 A1 DE 2456352A1 DE 19742456352 DE19742456352 DE 19742456352 DE 2456352 A DE2456352 A DE 2456352A DE 2456352 A1 DE2456352 A1 DE 2456352A1
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DE
Germany
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carrier plate
substrate
ribs
disc
recess
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Withdrawn
Application number
DE19742456352
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English (en)
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Dieter Dipl Ing Schmidt
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/02Details
    • H05K1/14Structural association of two or more printed circuits
    • H05K1/142Arrangements of planar printed circuit boards in the same plane, e.g. auxiliary printed circuit insert mounted in a main printed circuit
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/10Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets
    • H05K7/1053Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets having interior leads
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/02Details
    • H05K1/03Use of materials for the substrate
    • H05K1/05Insulated conductive substrates, e.g. insulated metal substrate

Description

  • Trägerpiatte mit einer gedruckten Schaltung Die Erfindung bezieht sich auf eine Trägerpiatte, auf deren Vorderseite Leiterbahnen nach Art einer gedruckten Schaltung aufgebracht sind und die mindestens ein mit einer mit den Leiterbahnen verbundene Dick- oder Dünnfilmschaltung ver-.
  • sehenes isolierendes Substrat trägt, dessen Stärke geringer ist als die der Trägerplatte und wobei auf die Rückseiten der Trägerplatte und des isolierenden Substrats Masseleitungen, vorzugsweise in Form ganzflächiger Massebeläge aufgebracht sind und die gemäß dem Hauptpatent . ...
  • (P 21 23 041.1) eine Ausnehmung zur Aufnahme des isolierenden Substrats aufweist, in die ein metallisches gut leitendes Paßstück eingesetzt ist, auf dem das isolierende Substrat aufliegt, das einerseits mit den Masseleitungen der Trägerplatte und andererseits über parallel zu den Rändern der Ausnehmung verlaufende Rippen mit den Masseleitungen des isolierenden Substrats verbunden ist.
  • Hochfrequenz-Schichtschaltungen (MIC's) werden in zunehmendem Maß zur Lösung von Mikrowellenproblemen eingesetzt'. In erster Linie kommen dafür Dünn- und Dickschichttechnik in Betracht. Technologische Besonderheiten, zum Beispiel Grenzen der möglichen Substratabmessungen sowie hoher Kostenaufwand für Entwicklung und Herstellung, bringen es mit sich, daß die Anwendung dieser hochwertigen Techniken auf solche Schaltkreise beschränkt wird, für die sie aufgrund erhöhter hochfrequenztechnischer oder sonstiger Anforderungen erforderlich sind.
  • Treten diese erhöhten Anforderungen nur in einzelnen Teilen einer komplexeren Schaltung oder eines Systems auf, so wird man deshalb bemüht sein, nur diese Teile als HF-Schichtschaltung auszuführen und alle anderen möglichst in billigeren Standardtechniken zu realisieren. Dabei entsteht das Problem, die in verschiedenen Techniken ausgeführten Teilschaltkreise auf wirtschaftliche und raumsparende Weise so zu verbinden, daß auch an den Übergangsstellen gute elektrische und mechanische Eigenschaften erzielt werden.
  • Eine Lösung für das vorstehende Problem ist in der Hauptanmeldung angegeben, bei der nämlich ein direkter Einbau der HF-Schichtschaltungen in die geätzte Leiterplatte erfolgt. Die Vorteile einer solchen funktionellen Integration bestehen beispielsweise im Wegfall der aufwendigen und unbequemen Verbindungskabel mit dem Nebenvorteil von Platzgewinn, in dem Erreichen besonders kurzer, d.h. laufzeitarmer Verbindungen aus den billigen geätzten Microstrips und der Möglichkeit der Realisierung komplizierterer Topologien.
  • In vielen Anwendungsfällen genügt das Verbindungsprinzip in der vorstehend beschriebenen Form, bei dem nämlich die Verbindung zwischen HF-Schichtschaltung, dem metallischen Paßstück und der geätzten Trägerplatte durch Löten oder Leitkleben erfolgt, und zwar etwa dann, wenn die Schichtschaltung relativ unkompliziert und wenig reparaturanfällig ist. Häufig wäre es jedoch von Vorteil, wenn sich die Schichtschaltung nicht nur leicht und schonend einbauen, sondern auch ebenso mühelos wieder ausbauen ließe. Dabei ist an Reparaturzwecke, an den Austausch defekter Schaltkreise oder an Messungen und Kontrollen gedacht, die im eingebauten Zustand nicht durchführbar sind. Dies gilt vor allem für Schichtschaltungen mit hohem Integrationsgrad, weil solche naturgemäß problematischer und anfälliger sind.
  • Erschwert wird eine Reparatur, wennsdie Trägerplatte relgativ große Abmessungen hat. Hier ist für die Anwendung hochwertiger Verbindungsverfahren, wie zum Beispiel durch Ultraschall und Thermokompression, fast immer der Ausbau der Schichtschaltung notwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gemäß dem Eauptpatent-angegebene Anordnung in der Weise weiterzubilden, daß auch eine leichte Auswechselbarkeit der Schichtschaltungen möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung in der Weise gelöst, daß das Paßstück aus zwei mit ihren Grundflächen parallel zueinander angeordneten und an jeweils einer Grundfläche Rippen aufweisenden Scheiben besteht, von denen die eine Scheibe über die Rippen fest mit dem Substrat verbunden und innerhalb der Ausnehmung der Trägerplatte angeordnet ist und an der dem Substrat abgekehrten Fläche einen Gewindebolzen aufweist und die andere Scheibe über die Rippen, auf denen zugleich die erste Scheibe aufliegt, an der Masseseite der Trägerplatte befestigt ist und einen Durchbruch für den Gewindebolzen der ersten Scheibe aufweist, auf den eine an der äußeren Grundfläche der zweiten Scheibe anliegende Mutter aufgeschraubt ist.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine leichte Auswechselbarkeit der Schichtschaltung innerhalb der Trägerplatte gewährleistet, wobei zugleich die vorteilhaften mikrowellentechnischen und sonstigen Eigenschaften der Anordnung nach dem Hauptpatent beibehalten werden.
  • Die erfindungsgemäßen Maßnahmen lassen sich auch in vorteilhafter Weise bei einer Trägerplatte anwenden, bei der auf der Masseseite weitere Lagen aufgebracht sind. Bei einer derartigen mehrlagigen geätzten Trägerplatte (Multilayer) ist die Ausnehmung in der Trägerplatte stufenförmig ausgebildet derart, daß sie im Bereich der Schichtschaltungen den größeren Abmessungen der an der Masseseite befestigten Scheibe entspricht. Somit ist eine gute Auflage der Rippen der an der Masseseite der Trägerplatte befestigten Scheibe auf der Massekaschierung gewährleistet.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand zweier in den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei ein isolierendes Substrat mit einer Dick-oder iünnfilmschaltung in eine Trägerplatte eingesetzt ist, Figur 2 einen Schnitt A-B durch das Ausführungsbeispiel nach Figur 1 und Figur 3 ein Ausführungsbeispiel mit einer mehrlagigen Trägerplatte mit einem in die Trägerplatte eingesetzten isolierenden Substrat in einer geschnittenen Darstellung.
  • Bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein isolierendes Substrat 2, auf dessen Oberseite Dick- oder Dünnfilmschaltungen aufgebracht sind, über ein metallisches Paßstück, bestehend aus zwei Scheiben 3 und 4, in die Ausnehmung einer Trägerplatte 1 eingesetzt.
  • Die beiden Scheiben sind mit ihren Grundflächen parallel zueinander angeordnet und weisen längs zweier gegenüberliegender Ränder Rippen 5 bzw. 6 auf. Die eine Scheibe 3 ist über die Rippen 5 mit den Masseleitungen auf der Rückseite des isolierendesn Substrats 2 beispielsweise durch eine Löt- oder Leitkleberverbindung 9 fest verbunden.
  • Dieses Verbundteil ist in die Ausnehmung der Trägerplatte 1 eingesetzt, wobei die Scheibe 3 geringfügig über die Unterseite der Trägerplatte hinausragt. Dieser überragende Teil entspricht der Höhe, die die Löt- oder Leitklebeverbindung 10 zur Verbindung der Scheibe 4 im Bereich der Rippen 6 mit der Metallisierung auf der Rückseite der Trägerplatte 1 ausmacht. Die Rippen 6 der Scheibe 4 sind dabei hinsichtlich ihrer Breite so bemssen, daß für die Unterseite der Scheibe 3 eine Auflagefläche der Breite s gegeben ist. An der unteren Seite, also der dem Substrat 2 abgekehrten Seite der Scheibe 3, ist ein Gewindebolzen 7 angeordnet, der durch einen an entsprechender Stelle in der Scheibe 4 angeordneten Durchbruch hindurchragt.
  • Die Montage des Substrats 2 innerhalb der Trägerplatte 1 erfolgt nun in der Weise, daß einerseits die Scheibe 3 über die Rippen 5 mit dem Substrat 2 und andererseits die Scheibe 4 mit den Rippen 6 an der metallischen Unterseite der Trägerplatte 1 fest verbunden werden. Das Verbundteil aus Substrat 2 und Scheibe 3 wird hernach in die Ausnehmung der Trägerplatte 1 eingesetzt, wobei der Gewindebolzen 7 der Scheibe 3 durch die Öffnung der Scheibe 4 hindurchragt.
  • Von der Unterseite der Scheibe 4 her wird die Mutter 8 auf den Gewindebolzen aufgeschraubt und somit das Verbundteil mittels der Schraubverbindung gegen die Scheibe 4 gepreßt und in der Trägerplatte 1 befestigt.
  • Die beiden Scheiben 3 und 4 haben nur auf zwei schmalen Streifen der Breite s Kontakt miteinander, analog der mechanischen Verbindung der Scheibe 3 mit der Schichtschaltung. Dadurch werden an allen Kontaktstellen kurze, definierte Massestromwege erzwungen, worauf vor allem die Reflexionsarmut und Reproduzierbarkeit des Microstripüberganges beruhen. Es entsteht also dasselbe Masseprofil wie bei der Anordnung nach dem Hauptpatent, so daß sich an dem reflexionsarmen Übergang für Microstrip nichts geändert hat.
  • Zum Ausbau der Schichtschaltung genügt es jetzt aber, bauteileseitige Zuführungen abzulösen und die Mutter zu entfernen, um sodann die Schichtschaltung mühelos aus der Ausnehmung herausheben zu können.
  • Niederfre#uenz- und Gleichstromzuführungen können dabei anstatt über einzelne Bändchen oder Kontakt spinnen auch durch Stiftleisten längs der nicht auf den Rippen aufliegenden«Kanten der MICts zugeführt werden. Dadurch ergibt sich eine weitere Vereinfachung von Montage und Demontage.
  • Bei dem in Figur 5 dargestellten Ausfu~hrungsbeispiel erfolgt die Befestigung der Schichtschaltung innerhalb der Trägerplatte in gleicher Weise wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel. Anstelle einer zweilagigen Leiterplatte ist hierbei als Trägerplatte eine mehrlagige geätzte Weitere platte (Multilayer) vorgesehen. Auf der metallisierten Unterseite der Trägerplatte 1 sind dabei noch weitere Lagen 11, 12, 13 aufgebracht. Die Ausnehmung zur Aufnahme der Schichtschaltung 2 in der Trägerplatte 1 und den weiteren Lagen 11, 12, 13 ist dabei stufenförmig abgesetzt derart, daß sie im Bereich der weiteren Lagen 11, 12, 13 den größeren Abmessungen der an der Masseseite befestigten Scheibe entspricht.
  • Auf diese Weise wird also gewährleistet, daß die Scheibe 4 mit ihren Rippen an der Massekaschierung der Trägerplatte 1 anliegt und somit eine gute elektrisch leitende Verbindung der Massekaschierung auf der Unterseite der Schichtschaltung mit der Massekaschierung an der Unterseite der Trägerplatte 1 gegeben ist.
  • 2 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Trägerplatte, auf deren Vorderseite Leiterbahnen nach Art einer gedruchten Schaltung aufgebracht sind und die mindestens ein mit einer mit den Leiterbahnen verbundene Dick- oder Dünnfilmschaltung versehenes isolierendes Substrat trägt, dessen Stärke geringer ist als die der Trägerplatte und wobei auf die Rückseiten der Trägerplatte und des isolierenden Substrats Masseleitungen, vorzugsweise in Form ganzflächiger Massebeläge, aufgebracht sind und die gemäß dem Hauptpatent . ... ... (P21 23 041,1) eine Ausnehmung zur Aufnahme des isolierenden Substrats aufweist, in die ein metallisches gut leitendes Paßstück eingesetzt ist, auf dem das isolierende Substrat aufliegt, das einerseits mit den Masseleitlmgen der Trägerplatte und andererseits über parallel zu den Rändern der Ausnehmung verlaufende Rippen mit den Masseleitungen des isolierenden Substrats verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Paßstück aus zwei mit ihren Grundflächen parallel zueinander angeordneten und an jeweils einer Grundfläche Rippen (5, 6) aufweisenden Scheiben (3, 4) besteht, von denen die eine Scheibe (3) über die Rippen (5) fest mit dem Substrat (2) verbunden und innerhalb der Ausnehmung der Trägerplatte (1) angeordnet ist und an der dem Substrat abgekehrten Pläche einen Gewindebolzen (7) aufweist und die andere Scheibe (4) über die Rippen (e) 7 auf denen zugleich die erste Scheibe (3) aufliegt, an der Masseseite der Trägerplatte (1) befestigt ist und einen Druchbruch für den Gewindebolzen (7) der ersten Scheibe (3) aufweist, auf den eine an der äußeren Grundfläche der zweiten Scheibe (4) anliegende Mutter (8) aufgeschraubt ist.
  2. 2. Trägerplatte, bei der auf der Masseseite weitere Lagen aufgebracht sind, nach Anspruch 12 d- a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Ausnehmung stufenförmig ausgebildet ist derart, daß sie im Bereich der weiteren Lagen (11, 12 13) den größeren Abmessungen der an der Masseseite befestigten Scheibe (4) entspricht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1988007808A1 (en) * 1987-03-31 1988-10-06 Flexicon Systems Limited Mounting arrangement for a chip carrier

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988007808A1 (en) * 1987-03-31 1988-10-06 Flexicon Systems Limited Mounting arrangement for a chip carrier
US4874318A (en) * 1987-03-31 1989-10-17 Flexicon Systems Limited Mounting arangement for a chip carrier

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