DE4008658C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Mikrowellen-Schaltung
laut Oberbegriff des Hauptanspruches.
Es ist bekannt, Mikrowellen-Schaltungen als sogenannte
Softboard-Mikrostrip-Schaltungen auf der Oberfläche einer
mit einem dünnen Dielektrikum beschichteten massiven
Metallplatte in Ätztechnik auszubilden (Mikrowave Journal
November 1983, S. 105-115). In dieser Softboard-Technik
können durch Plazieren von Mikrowellen-Bauelementen auf
der Masse-Metallplatte oder auf den meist vergoldeten
Mikrostreifenleitungen auf der Oberseite des Dielektrikums
beliebige Mikrowellen-Schaltungen aufgebaut werden, die
elektrische Verbindung der eingesetzten Bauelemente
erfolgt entweder durch Kleben mit einem geeigneten elek
trisch leitenden Kleber, durch Drahtbonden oder durch
gezieltes sorgfältiges Handlöten. Bei solchen in Soft
board-Technik hergestellten Mikrowellen-Schaltungen muß
jegliche mechanische Belastung der Mikrowellen-Bauelemente
und Verunreinigung der Bondstellen und Bonddrähte ver
mieden werden.
Im Vergleich dazu ist die Herstellung von Hochfrequenz
schaltungen in gedruckter Schaltungstechnik auf der Ober
seite von Schaltungsplatinen und das Befestigen von Bau
elementen auf solchen Platinen durch ein rationelles
großflächiges Lötverfahren, beispielsweise durch
Schwall-Löten oder Reflow-Löten wesentlich einfacher
und billiger. Diese Löttechnik ist jedoch nicht anwendbar,
wenn zu bondende oder zu klebende Mikrowellen-Bauelemente
verwendet werden. Wenn solche Mikrowellen-Bauelemente
mit in gedruckter Schaltungstechnik hergestellten Hoch
frequenzschaltungen kombiniert werden müssen, so war
der Schaltkreis, der diese Mikrowellen-Bauelemente ent
hält, bisher in einem Metallgehäuse separat untergebracht
und meist durch koaxiale Durchführungen mit der übrigen
Schaltung elektrisch verbunden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit
für die einfache, billige und rationelle Herstellung
von beliebigen Mikrowellenschaltungen aufzuzeigen, ohne
den Mikrowellen-Schaltungsteil in einem separaten Metall
gehäuse aufzubauen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Mikrowellen-Schal
tung laut Oberbegriff des Hauptanspruches und dessen
kennzeichnende Merkmale gelöst, vorteilhafte Weiterbil
dungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im Zusammenhang mit einer bekannten Mikrowellen-Schaltung
laut Oberbegriff des Hauptanspruches ist es an sich
bekannt (US-PS 37 86 375), daß der zweite Schaltungsteil
aus einer durchgehenden Metallplatte besteht, auf welcher
dielektrische Blöcke aufgesetzt sind und bei welcher
zwischen diesen dielektrischen Blöcken auf der durch
gehenden Metallplatte der in Mikrostreifenleitungs-Technik
ausgeführte erste Schaltungsteil angeordnet ist. Bei
dieser bekannten Anordnung ist kein übliches großflächiges
Lötverfahren anwendbar, mit dieser bekannten Anordnung
könnte also die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe
nicht gelöst werden. Gleiches gilt für eine andere
bekannte Hybrid-Mikrowellenschaltung (DE-OS 21 04 953),
bei der ein Metallklotz in einer Ausnehmung eines
Keramiksubstrats befestigt ist, wobei auf der Oberseite
des Metallklotzes Bauelemente befestigt sind, die über
freitragende Leitungsbügel mit dem Rest der Schaltung
verbunden sind, bei der also keine Softboard-Bauweise
Anwendung findet. Auch bei dieser bekannten Anordnung
unter Verwendung eines Substrats aus Keramik, Glas oder
Quarz könnte kein Großflächen-Lötverfahren angewendet
werden.
Für die gemischte Bestückung von Leiterplatten mit
PLCC-Bauelementen ist es ferner an sich bekannt, in der
Leiterplatte eine Aussparung für solche Bauelemente
vorzusehen, die an ihren Seiten zur Führung und Kontak
tierung der eingesetzten Bauelemente mit Einbuchtungen
versehen ist, so daß durch ein Großflächen-Lötverfahren
diese gemischte Bauelement-Bestückung mit den Leiterbahnen
der Leiterplatte verbindbar sind. Auch letztere Anordnung
löst nicht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe.
Erst durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen laut kenn
zeichnendem Teil des Hauptanspruches ist es möglich,
Mikrowellenschaltungen auf sehr einfache, billige und
rationelle Weise herzustellen, bei denen die beiden
Schaltungsteile jeweils getrennt in optimaler Herstel
lungstechnik hergestellt werden. Für den ersten Schal
tungsteil kann die vorteilhafte Softboard-Bauweise
angewendet werden während für den zweiten Schaltungsteil
eine übliche gedruckte Schaltungstechnik benutzt wird,
bei welcher eine automatische Bestückung mit Bauelementen
und ein einfaches billiges Großflächen-Lötverfahren
angewendet wird. Damit werden die bisher üblichen geson
derten Metallgehäuse für die Teilschaltungen überflüssig.
Die Mikrowellen-Bauelemente des Softboard-Schaltungsteils
können in bekannter Weise in ausgefrästen Teilen des
Dielektrikums direkt auf Masse (Metallgrundplatte)
plaziert werden und dort beispielsweise mit einem Leit
kleber befestigt werden, es ergeben sich dadurch sehr
kurze Masseverbindungen und gute Wärmeabfuhr, die erfin
dungsgemäße Maßnahme ist daher besonders geeignet für
integrierte Mikrowellen-Bauelemente (MMIC-Chips). Die
Softboard-Technik ermöglicht die separate Realisierung
von besonders präzisen Leitungsstrukturen, beispielsweise
von Mikrostreifenleitungsfiltern und dergleichen, während
für die übrige Schaltung, die nicht so präzise Leitungs
strukturen erfordert, die übliche gedruckte Schaltungs
technik mit Schwall-Löttechnik benutzt wird. Die erfin
dungsgemäße Maßnahme ermöglicht auch die getrennte Prüfung
der in präziserer Technik hergestellten Mikrowel
len-Schaltung, sie ermöglicht auch das einfache Aus
wechseln dieser Baugruppe.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer schematischen
Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Figur zeigt an Hand einer Explosionszeichnung den Aufbau
einer Mikrowellen-Schaltung, die aus einer nur bruch
stückhaft dargestellten üblichen Schaltungsplatine 1
besteht, auf deren Oberseite und gegegebenenfalls auch
Rückseite in gedruckter Schaltungstechnik Leiterbahnen
2 ausgebildet sind, die mit Bauelementen, beispielsweise
in Gehäuse geschützten Mikrowellen-Bauelementen 3, in
bekannter Schwall-Löttechnik verbunden sind. In dieser
Platine 1 ist eine Ausnehmung 4 vorgesehen, in welche
eine in bekannter Softboard-Bauweise hergestellte Mikro
wellen-Schaltung 5 einsetzbar ist, auf welcher Bauelemente
6 angebracht sind, deren Anschlüsse durch einen leitenden
Kleber oder durch Bonden mit den Leiterbahnen 7 verbunden
werden müssen. Diese Mikrowellen-Schaltung 5 besteht
aus einer relativ dicken Metallplatte 8 aus Kupfer oder
Aluminium, auf welcher eine dünne dielektrische Schicht
9, beispielsweise aus Teflon aufkaschiert ist, auf welcher
eine dünne Kupferschicht aufgebracht ist, aus welcher
in bekannter Mikrostrip-Ätztechnik die gewünschten
Leiterbahnen 7 hergestellt sind. Die Leiterbahnen 7 aus
Kupfer sind mit einer dünnen Goldschicht versehen. Die
Bauelemente 6 sind beispielsweise in Ausnehmungen 10
eingesetzt, die aus der Teflonschicht 9 bis zur Grund
platte 8 ausgefräst sind. Die Teflonschicht 9 ist in
der gleichen Größe wie die Ausnehmung der Platine 1 bis
zur Metallgrundplatte 8 ausgefräst, so daß ein umlaufender
rahmenartiger Metallrand 11 entsteht, der größer ist
als die Ausnehmung 4.
Diese in Softboard-Bauweise hergestellte Mikrowellen-
Schaltung 5, deren Bauelemente durch Kleben, Bonden oder
sorgfältiges, eine Verunreinigung der Bondstellen und
Bonddrähte vermeidendes Handlöten mit den zugehörigen
Leiterbahnen 7 verbunden sind, wird von der Rückseite
aus so auf die Platine 1 aufgesetzt, daß die Teflonschicht
9 die Ausnehmung 4 ausfüllt und die Oberfläche dieser
Teflonschicht 9 mit den dort aufgebrachten Leiterbahnen
7 in etwa mit der Oberseite der Platine fluchtet. Der
flanschartige Masserand 11 liegt dabei flach auf der
Rückseite der Platine 1 auf, die zumindest in diesem
Bereich mit einer zusätzlichen nicht dargestellten Masse
fläche 12 kaschiert ist. Um den elektrischen Kontakt
zwischen dem Masserand 11 der Schaltung 5 und der Masse
12 der Platine 1 zu verbessern ist vorzugsweise noch
ein Federblechrahmen 13 oder ein geeigneter Leitgummi
streifen zwischengelegt.
Im Masserand 11 sind Gewindebohrungen 18 ausgebildet,
die Befestigung der Schaltung 5 an der Unterseite der
Platine 1 erfolgt beispielsweise über Schrauben 14, die
durch entsprechende Löcher in der Platine 1 in die Ge
windebohrungen 18 eingeschraubt sind.
Die Herstellung der Schaltung 5 mit den hierfür nötigen
Klebe- und Bond-Arbeiten erfolgt vor dem Einsetzen in
die Ausnehmung 4 der Platine 1, ebenso erfolgt die Her
stellung der Platine 1 mit den nötigen Lötarbeiten bei
spielsweise nach dem Schwall-Lötverfahren vor dem Zusam
menbau mit der Schaltung 5, so daß keine Gefahr der Ver
unreinigung der Bondstellen und Bonddrähte durch den
Lötvorgang zu befürchten ist. Erst nach der vollständigen
getrennten Herstellung der beiden Schaltungsteile erfolgt
das Einsetzen der Schaltung 5 in die Ausnehmung 4. An
schließend muß nur noch die elektrische Verbindung zwi
schen den Leiterbahnen 2 und 7 hergestellt werden, dies
erfolgt durch Drahtbrücken oder Metallbändchen, die an
den Leiterbahnen 2 angelötet sind und an den Leiterbahnen
7 entweder angeschweißt oder ebenfalls angelötet sind.
Um beim Handlöten eine Verunreinigung der Bondstellen
und Bonddrähte durch Lötflußmittel zu verhindern, werden
diese vorzugsweise mit einer Lackschicht geschützt.
Die Mikrowellen-Schaltung 5 kann, falls erforderlich,
durch einen aufgesetzten und vorzugsweise gleichzeitig
durch die Schrauben 14 befestigten Metalldeckel elek
trisch abgeschirmt werden, dieser kann beispielsweise
auch zweiteilig aus einem Rahmen 15 und einem aufgesetzten
Deckel 16 bestehen. Am unteren Rand des Deckels bzw.
des Rahmens 15 sind entsprechende Aussparungen 17 für
die Leiterbahnen 2 der Platine 1 vorgesehen.
Falls die Schaltungsplatine 1 selbst nicht stabil genug
für die mechanische Befestigung der Mikrowellen-Schaltung
5 ist, so können zusätzliche Träger mit angeschraubt
werden, die unmittelbar am Geräterahmen befestigt sind.
Claims (5)
1. Mikrowellen-Schaltung, bei der ein erster Teil der
Schaltung in Mikrostreifenleitungs-Technik auf der
Oberseite einer mit einem Dielektrikum (9) beschich
teten Metallplatte (8) hergestellt und ihre Bauele
mente (6) durch Kleben, Bonden oder gezieltes Löten
mit den zugehörigen Leiterbahnen (7) verbunden sind
(Softboard-Bauweise) und bei der ein anderer Teil
der Schaltung in Mikrostreifenleitungs-Technik auf
einer Seite einer Platine (1) hergestellt ist, die
eine Ausnehmung (4) aufweist, in welcher der Dielek
trikumsteil (9) des ersten Schaltungsteiles (5)
eingesetzt ist, wobei die Leiterbahnen (2, 7) der beiden
Schaltungsteile durch Leiterbrücken verbunden sind,
die dort angelötet oder angeschweißt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß
- i) der andere Teil der Schaltung auf einer oder auf beiden Seiten einer Platine (1) hergestellt ist, deren Bauelemente (3) durch ein Großflä chen-Lötverfahren mit den zugehörigen Leiterbahnen (2) verbunden sind,
- ii) auf einer Seite dieser Platine (1) ein deren Ausnehmung (4) umgebender Masserahmen (12) ausgebildet ist, der zusammen mit den Leiterbahnen (2) in gedruckter Schaltungstechnik hergestellt ist, und
- iii) die Metallplatte (8) des ersten Schaltungsteiles (5) am Rand der Dielektrikumsfläche (9) zu einem flanschartigen Masserand (11) freigelegt ist und von der einen Seite durch Schrauben so auf der Platine (1) befestigt ist, daß ihr Masserand (11) auf dem Masserahmen (12) der Platine (1) aufliegt.
2. Mikrowellen-Schaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Schal
tungsteil (5) durch ein auf der Oberseite der Platine
aufgesetztes Metallgehäuse (15, 16) abgeschirmt ist.
3. Mikrowellen-Schaltung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Metallgehäuse
aus einem die Ausnehmung (4) der Platine umgebenden
Rahmenteil (15) und einem dort aufgesetzten Deckel
(16) besteht.
4. Mikrowellen-Schaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Masserand (11) der Metallplatte (8)
des ersten Schaltungsteiles (5) und der Massefläche
(12) der Platine (1) ein den elektrischen Kontakt
verbesserndes Teil (13) angeordnet ist.
5. Mikrowellen-Schaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterbahnen (2, 7) der beiden Schaltungsteile
durch Leiterbrücken verbunden sind, die dort angelötet
oder angeschweißt sind.
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