DE2456125C2 - Pigmenthaltige Polymermasse - Google Patents

Pigmenthaltige Polymermasse

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DE2456125C2
DE2456125C2 DE2456125A DE2456125A DE2456125C2 DE 2456125 C2 DE2456125 C2 DE 2456125C2 DE 2456125 A DE2456125 A DE 2456125A DE 2456125 A DE2456125 A DE 2456125A DE 2456125 C2 DE2456125 C2 DE 2456125C2
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Toshiharu Arai
Kiyoshi Okayama Enriki
Masao Miyake
Hirohisa Yoshiura
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Mitsubishi Kasei Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/34Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring
    • C08K5/3412Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring having one nitrogen atom in the ring
    • C08K5/3432Six-membered rings
    • C08K5/3437Six-membered rings condensed with carbocyclic rings

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
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Description

10
Die Erfindung betrifft eine pigmenthaltige Polymermasse und insbesondere eine Polymermasse mit einer großen Beständigkeit gegen ultraviolette Strahlung und mit einer hohen Verblassungsfestigkeit
Wenn ein Formkörper aus einem Polymeren wie Polyolefin oder Polystyrol dem Licht ausgesetzt wird, so werden die mechanischen Eigenschaften und die elektrischen Eigenschaften des Produkts beeinträchtigt Zur Verbesserung dieser Verhältnis; e setzt man daher verschiedene ultraviolette Strahlen absorbierende Mittel oder gegen Licht stabilisierende Mittel zu. Andererseits kann es bei einer gefärbten Polymermasse aus einem Polymeren und einem Pigment bei Belichtung zu einem Blaßwerden kommen und somit zu einer Beeinträchtigung des Handelswertes.
Als herkömmliches ultraviolette Strahlen absorbierende Mittel für Polymere verwendet man ein derartiges Mittel vom Benzotriazoltyp oder vom Benzophenontyp. Dennoch ist das Verblassungsproblem bei Handelsprodukten und insbesondere bei im Außenbereich zu verwendenden Produkten schwerwiegend, so daß eine Verbesserung erwünscht ist.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine pigmenthaltige Polymermasse zu schaffen, welche eine große Lichtstabilität und eine große Verblassungsfestigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Kunststoff mit einem Pigment vom Chinophthalontyp gelöst. Ein solcher Kunststoff weist eine große Stabilität gegen Licht und eine große Verblassungsfestigkeit auf, wenn er 0,005 — 5 Gew.-% eines ultraviolette Strahlen absorbierenden Mittels vom Piperidintyp oder vom Imidazolidintyp enthält. 45 oder
Als Grundpolymere für die erfindungsgemäße Polymermasse kommen Polyolefine in Frage, wie Polyäthylen, Polypropylen, Polybutadien, Polyisopren, Äthylen-Propylen-Copolymere, Äthylen-Butaii-Copolymere, Äthylen-VJnylacetat-Copolymere, Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyacrylnitril, Styrol-Acrylnitril-Copolymere, ABS-Harze, Acrylharze, Methacrylharze, Polyacetal, Polyamide, Polycarbonate, Epoxyharze od. dgl.
Die erfindungsgemäß enthaltenen Pigmente vom Chinophthalontyp weisen die folgende allgemeine Formel auf
oder Naphthalin-Ring, welcher Substituenten tragen kann. Der Chinolinring kann als Substituenten Halogenatome, niedere Alkylgruppen, niederer Alkoxygruppen und Carboxylgruppen aufweisen. Der Ring A kann alb Substituenten Halogenatome oder Gruppen der Formel —COW tragen, wobei W eine Hydroxylgruppe, eine niedere Alkoxygruppe oder eine Aminogruppe bedeutet Als Halogenatome kommen Chlor-, Brom-, Jododer Fluor-Atome in Frage. Chloratome und Bromatome sind bevorzugt Die niederen Alkylgruppen oder die niederen Alkoxygruppen umfassen vorzugsweise bis zu 7 und speziell bis zu 4 Kohlenstoffatome. Sie können verzweigt oder unverzweigt sein. Es ist bevorzugt, daß der Ring A ein Naphthalinring ist Diese Pigmente vom Chinophthalontyp können hergestellt werden durch Umsetzung eines Chinolinderivats der Formel
OH
CH3
wobei der Chinolinring Substituenten tragen kann, mit Naphthalin-2,3-dicarbonsäure, Naphthalin-l,2-dicarbonsäure oder Phthalsäure der nachstehenden Formeln
HOOC
HOOC
HOOC
HOOC
HOOC
HOOC
OH
wobei der Benzol- oder Naphthalinring Substituenten tragen kann. Bevorzugte Pigmente vom Chinophthalontyp können durch nachstehende Formeln wiedergegeben werden
60
wobei der Chinolinring Substituentengruppen tragen kann. Bei dem Ring A handelt es sich um einen Benzol-
CO
wobei X ein Wassersloffatom oder ein Halogenatom bedeutet, wobei Y ein Halogenatom bedeutet, wobei Zi ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine niedere Alkylgruppe oder eine niedere Alkoxygruppe und Z2 ein Wasserstoffatom oder ein Halogenatom und η 0 oder eine ganze Zahl von 1 —4 bedeutet.
Der Gehalt'an dem Pigment vom Chinophthalontyp liegt gewöhnlich im Bereich von 0,01—2 Gew.-°/o, bezogen auf das Polymere, z. B. auf das Polyolefin.
Das ultraviolette Strahlen absorbierende Mittel vom Piperidintyp umfaßt vorzugsweise die folgenden Verbindungsgruppen:
Piperidinderivate der nachstehenden For·" si
H3C
H3C
(D
35
40
wobei R1 und R2 gleich oder verschieden sind und Alkylgruppen bedeuten oder gemeinsam einen gesättigten acyclischen Ring mit 5-7 Kohlenstoffatomen und einem gemeinsamen Kohlenstoffatom oder einen Ring der nachstehenden Formel
CH3 CH,
NH
CH3 CH3
bilden
und wobei n'\, 2 oder 3 bedeutet
und wobei R3 im Falle n'= 1
eine einwertige Acylgruppe,
eine N-substituierte Carbamoylgruppe, eine N-substituierte Thiocarbamoylgruppe, eine durch Entfernung einer Hydroxylgruppe aus einer Oxysäure gebildete einwertige Gruppe, eine Alkylgruppe, eine Cycloalkylgnippe, eine Arylkylgruppe oder eine Arylgruppe
b0
oder eine Gruppe der Formel
CH3 CH3
65 wobei Ri und R2 die oben angegebene Bedeutung haben; oder wobei R3 im Falle n'— 2
eine Diacylgruppe, eine Dicarbamoylgruppe, eine Bisthiocarbamoylgruppe, eine Carbonylgruppe oder eine durch Entfernung von zwei Hydroxylgruppen aus einer Oxysäure gebildete zweiwertige G ruppe oder eine Alkylengruppe, eine Arylengruppe oder eine Arylendialkylengruppe ist;
oder wobei R3 irr·. Falle n'— 3
eine Triacylgruppe, eine Tricarbamoylgruppe, eine Tristhiocarbamoylgruppe, eine durch Entfernung von drei Hydroxylgruppen aus einer Oxysäure gebildete dreiwertige Gruppe, eine Alkyltolylgruppe, eine Arylentolylgruppe oder eine Arylentolyllrialkylengruppe bedeutet.
Ein typisches Piperidinderivat dieser Art ist: 4-Benzoyloxy-2,2,6,6-tetramethylpiperidin der Formel
Ferner kann es sich bei dem ultraviolette Strahlen absorbierenden Mittel vom Piperidintyp um ein Piperi-■din-4-spiro-hydantoin-Derivat der nachstehenden allgemeinen Formel handeln:
45
(2)
wobei R', und R; gleich oder verschieden sind und entweder eine Alkylgruppe sind oder einen gesättigten alicyclischen Ring mit 5 -7 Kohlenstoffatomen und einem gemeinsamen Kohlenstoffatom bilden oder einen Ring der Formel
CH3 CH3
bilden, wobei Rsiind Re gleich oder verschieden sind und eine Alkylgruppe sind oder einen gesättigten alicydischen Ring mit 5—7 Kohlenstoffatomen und einem
gemeinsamen Kohlenstoffatom bilden.
R3' und R4' können gleich oder verschieden sein und ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Cycloalkylgruppe oder eine Arylgruppe bedeuten und sie können ein Oxiransauerstoffatom aufweisen.
Eine typische Verbindung dieser Art ist 1,3,8-Triaza-7,7,9,9-tetramethyl-2,4-dioxo-spiro[4,5]decan.
Ferner kann es sich bei dem ultraviolette Strahlen absorbierenden Mittel vom Piperidintyp um Piperidinderivate der nachstehenden allgemeinen Formel oder um Salze dieser Derivate mit organischen Säuren handeln:
10
mel oder um ein Salz desselben mit einer organischen Säure handeln:
H3C
(5)
R3' RJ
H3C H R2
(3)
20 wobei Ri und R2 die in Formel (1) angegebene Bedeutung haben und wobei n" 1 oder 2 bedeutet und wobei R'" im Faiie n"= i
eine Alkylgruppe, eine Aralkylgruppe, eine Cycloakylgruppe, eine Arylgruppe, eine Arylaminogruppe, eine Ureidogruppe, eine Thioureidogruppe oder eine Gruppe der Formel
wobei Ri und R2 die gleiche Bedeutung haben wie in Formel (1) und wobei R3" und R4' gleich oder verschieden sind und eine Cyanogruppe, eine Arylgruppe, eine Alkoxy-carbonylgruppe oder eine Acylgruppe oder eine Carbamoylgruppe bedeuten.
Ein typischer Vertreter dieser Verbindungsgruppe ist 4-(a,a-Dicyanomethylen)-2,2,2,6-tetramethylpiperidin.
Ferner kann es sich bei dem ultraviolette Strahlen absorbie/enden Mittel vom Piperidintyp um ein Piperidinderivat der nachstehenden allgemeinen Formel oder um dessen Salze mit einer organischen Säure handeln:
H3C
H3C
(4)
CH3 CH3
-N=< NH
R1 R2
in welcher Ri und R2 die in Formel (1) angegebene Bedeutung haben bedeutet
oder wobei R3'" im Falle n"=2
eine geradkettige oder verzweigtkettige Alkylengruppe, Cycloalkylengruppe, Arylengruppe oder eine Gruppe der Formel
wobei R1 und R2 die in Formel (1) angegebene Bedeutung haben und wobei X' eine Gruppe der Formel
OH
Il I
-CH2- —C— — CH-
NC
OH NC
NH2
N-OH O
Il Ii
C— oder — C—NH-
45
50
55
60 X" -O-, -S-, -S-S-, -NH- - (m = 0, 1, 2, 3, 4, 5 oder 6) bedeutet,
in welcher
oder -XCH2Y1
isL
Ein typischer Vertreter dieser Verbindungsgruppe ist 4-n-Butylimino-2,2,6,6-tetramethylpiperidin.
Bei dem ultraviolette Strahlen absorbierenden Mittel vom Imidazolidintyp kann es sich vorzugsweise um Verbindungen der folgenden allgemeinen Formel
Ri' N
bedeutet
Ein typischer Vertreter dieser Verbindungsgruppe ist
2Ä2,6-Tetramethylpiperidin. 55 handeln, wobei X'" ein Sauerstoffatom oder Schwefel-Ferner kann es sich bei dem ultraviolette Strahlen atom bedeutet und wobei Ri" und R2" gleich oder
absorbierenden Mittel vom Piperidintyp um ein verschieden sind und ein Wasserstoffatom, eine
Iimnopiperidinderivat der folgenden allgemeinen For- Alkylgruppe, eine Cycloalkylgruppe, eine Arylgruppe
Il
oder einen heterocyclischen Ring bedeuten oder wobei Ri" und R2" einen acyclischen Ring mit 5 — 7 Kohlenstoffatomen und mit einem gemeinsamen Kohlenstoffatom oder einen Ring der Formel
CH3 CH3
N-Y'
bedeuten, in welchem R5' und Re' gleich oder verschieden sind und eine Alkylgruppe bedeuten und in welchem Y' ein Wasserstoffatom oder ein Sauerstoffatom bedeutet
und wobei R3"", R4" die gleiche Bedeutung wie Ri" und R2" haben.
Ein typischer Vertreter dieser Verbindungsgruppe ist Cyclohexan-l-spiro-2'-(4'-oxoimidazolidin)-5'-spiro-l"-cyclohexan.
Gewöhnlich beträgt die Menge des ultraviolette Strahlen absorbierenden Mittels vom Piperidintyp oder vom Imidazolidintyp 0,005 — 5 Gew.-% und vorzugsweise 0,01 -1 Gew.-%, bezogen auf das Polymere. Für das Zumischen des Piperidinderivats oder des Imidazolidinderivats zu dem Polymeren kann man herkömmliche Methoden anwenden. Man kann auch noch weitere Stabilisatoren für Polymere zusetzen, wie weitere Antioxidantien oder weitere ultraviolette Strahlen absorbierende Mittel.
In den genannten ultraviolette Strahlen absorbierenden Mitteln vom Piperidintyp oder vom Imidazolidintyp können die einzelnen Reste die folgenden Bedeutungen haben. Soweit Alkylgruppen vorkommen, weisen diese vorzugsweise bis zu 15 Kohlenstoffatome und speziell bis zu 8 und insbesondere bis zu 4 Kohlenstoffatome auf. Insbesondere kann es sich um Methylgruppen, Äthylgruppen, Isopropylgruppen, Propylgruppen, Butylgruppen, Pentylgruppen, Hexylgruppen, Heptylgruppen oder Octylgrappen handeln. Die Arylgruppen weisen vorzugsweise 6 oder 12 Kohlenstoffatome auf. Die Cycloalkylgruppen weisen vorzugsweise 3 — 7 und speziell 5 — 7 Kohlenstoffatome auf. Die Aralkylgruppen weisen vorzugsweise 7 — 15 und speziell 7 — 11 Kohlenstoffatome auf. Bei den Acylgruppen kann es sich um aliphatische, cycloaliphatische, aromatische oder aliphatisch-aromatische Acylgruppen handeln. Diese weisen vorzugsweise 1-10 und speziell 1 -7 Kohlenstoffatome auf. Beispielsweise kann es sich um Formyl-, Acetyl-, Propionyl- oder Benzoylgruppen handeln. Die Diacylgruppen und Triacj'lgruppen können aliphatischer oder aromatischer Natur sein und sie weisen vorzugsweise 2 — 12 und speziell 2—8 Kohlenstoff atome auf. Diese Gruppen können sich z. B. von Oxalsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Phthalsäure, Terephthalsäure, Isophthalsäure, Cyclohexandicarbonsäure, Benzoltricarbonsäure od.dgL ableiten. Die Alkylengruppe weist vorzugsweise 1 —7 und speziell 1—4 Kohlenstoff atome auf (Methylen, Äthylen, Propylen, Butylen). Die Arylengruppe weist vorzugsweise 6—12 Kohlenstoff atome auf (Phenylen, Diphenylen, Naphthylen). Die Cycloalkylengruppe weist Vorzugsweise 5—8 Kohlenstoffatome auf und die Arylendialkylengruppe weist vorzugsweise einen Benzolring oder Naphthalinring mit Alkylengruppen von 2—4 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise 2 oder 3 Kohlenstoffatomen auf. Die N-substituierte Carbamoylgruppe oder die N-substituierte Thiocarbamoylgruppe kann einen oder zwei Substituenten aufweisen. Dabei handelt es sich vorzugsweise um Alkylgruppen, Arylgruppen, Cycloalkylgruppen oder Aralkylgruppen, welche die oben genannte Kohlenstoffzahl aufweisen können oder es handelt sich um Alkylgruppen, welche gemeinsam mit dem Stickstoffatom einen 5— bis 7gliedrigen Ring bilden. Die Alkoxycarbonylgruppe weist vorzugsweise Alkylgruppen mit den obengenannten Kohlenstoffatomzahlen auf. Die Reste Ri" und Rj" können vorzugsweise einen gegebenenfalls mit einem Benzolkern annelierten 5- oder 6gliedrigen gesättigten oder ungesättigten heterocyclischen Ring mit bis zu 3 und vorzugsweise bis zu 2 Heteroatomen und insbesondere mit einem Stickstoffatom oder einem Sauerstoffatom oder einem Schwefelatom oder zwei Stickstoffatome oder einem Stickstoffatom und einem Sauerstoffatom oder einem Stickstoffatom und einem Schwefelatom bedeuten. Die Arylaminogruppc weist vorzugsweise Arylgruppen mit der obengenannten bevorzugten Bedeutung auf. Der sich von einer Oxycarbonsäure ableitende Rest leitet sich vorzugsweise von einer Oxycarbonsäure mit 1—3 Carboxylgruppen und 1—2 Hydroxylgruppen und 2—10 und speziell 2-5 Kohlenstoffatomen ab. Dabei handelt es sich vorzugsweise um Glykolsäure, Milchsäure, jJ-oxypropionsäure, 0-oxybuttersäure. Apfelsäure, Tartronsäure, Weinsäure oder Zitronensäure. Bei der Triacylgruppe kann es sich um eine von Tricarballylsäure abgeleitete Gruppe handeln. Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Polyäthylen hoher Dichte (Schmelzindex = 5) wird mit einer spezifischen Menge des ultraviolette Strahlen absorbierenden Mittels gemäß Tabelle 1 vermischt und die Mischung wird in einem Bandmischer vermischt und in einem Extruder zu Granulat verarbeitet 100 Gew.-Teile des Granulats werden mit 0,8 Gew.-Teilen einer gelben Pigmentmischung mit 15% Chinophthalonpigment der Formel
CH3
vermischt und die Mischung wird in einer Spritzgußmaschine zu flachen plattenförmigen Testproben verarbeitet Die Testproben werden während einer bestimmten Zeitdauer in einem Bewitterungsmesser der Firma Toyo Rika Sangyo K. K. bestrahlt (Temperatur der Schwarztafel 630C, Feuchtigkeit 75%). Die Änderung der Hunter-Weißheit vor und nach der Bestrahlung wird mit einem Färb- und Glanzmesser von Nippon Denshoku Kogyo K. K. gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt
Tabelle 1
Beslrahliings- 2-1 lydroxy-4-octoxyhciizophenoi i\ b 1 W 4-Bcnzoyloxy-2.2.6.6-Tctranieiliylpiperidin a b W
daucr 0.1 % 9.6 41.6 50.5 0.1% 11.4 41,6 49,1
L 9.3 30.8 61.4 L 12.0 36.8 54.0
O 74.8 7.9 28.6 63.6 72.8 11,0 33.9 56,7
750 h 78.7 7.8 26.7 65.6 75,2 10.9 31,7 58,9
1000 h 78.9 7.5 25.6 66.7 75.5 10.7 30.7 59.9
1250 h .79.7 76,2
1500 h 80.2 76.4
Aus Tabelle 1 ergibt sich klar, daß die Hunter-Weißheit und insbesondere die Differenz Ab zwischen, vor und nach der Bestrahlung, d. h. die Ausbleichung oder das Verblassen, im Falle der Zugabe von 4-Benzoyloxy-2,2,6,6-tetramethylpiperidin (Ab= -10,9 bei 1500 h) den entsprechenden Werten bei Benzophenon [A=-16,0 bei 1500 h) wesentlich überlegen ist.
Beispiel 2
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch eine gelbe Pigmentzusammensetzung mit 10% Chinophthalonpigment der Formel
CH3O
CO Hunter Weißheit wird gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengestellt.
Tabelle 2
und ein ultraviolette Strahlen absorbierendes Mittel gemäß Tabelle 2 verwendet wird. Die Änderung der
I'll ra violett-Absorptionsmittel !.6,6-tetra- Menge 3 0,065 %
(1) 2-(2'-Hydroxy-3'.5'-di-l-
butylphenyl)-5-chlorbenzo-
triazol
250 h
500 h
710 h
900 h
0.03 % 0.065 %
(2) 4-Benzoyloxy-2.]
niethylpiperidin
Beispiel 0,03 % -I.3
-2.4
-3.2
-4,2
Verblassiing (Ab) -1,6
-3,0
-4,2
-5.7
Das Verfahren gemäß Beispiel 2 wird wiederholt, wobei die Ultraviolettabsorptionsmittel gemäß Tabelle 3 eingesetzt werden. Die Änderung der Hunter Weißheit wird gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengestellt.
Tabelle 3
Ultra violetl-Absorptionsmiltel Menge 0.1 % - -
(1)1 .S-S-Triaza^^.S^^-pentamethyl^^-dioxo-
spiro[4.5]decan 0.1% 0,1 % -
(2) 1.3.8-Triaza-3-(2'.3'-epoxypropyl)-7,7.8.9.9-penta-
methyl-2.4-dioxo-spiro[4.5]decan -
(3)1 .S.S-Triaza-S-octyl^^^^-tetramethyl-S-benzyl-
2,4-dioxo-spiro|4,5]decan - 0,1 % 0,1 % 0,1 %
{4) Cyclohcxan-l -spiro-2'-<4-oxGiniidazolidiri )- - 1.9 - 2.3
5'spiro-l "-cyclohexan - - 4.5 - 5.5 0.1 %
(5) 2-(2'-Hydroxy-3'.5'-di-l-butylphenyl)-5- - 7.3 - 8.8 - 1,9
chlorbenzotriazol 0.1 % - 9.5 -11.5 - 4,5
Verblassuna (Δ6) 250 h - 2.2 -11,6 -14.0 - 7.3
50Oh - 5.3 - 9.5
71Oh - 8.5 -11,6
90Oh -11,0
115Oh -13.6
Beispiel 4
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch die nachstehenden Chinophthalonpigmente (A)-(E) eingesetzt werden. Die Änderung der Hunter-Weißheit wird vor und nach der Bestrahlung gemessen. Man beobachtet die gleichen Verblassungseffekte wie bei Beispiel 1.
OH
(B) Cl4
IO
15 Beispiel 5
Ein Chmophthalonpigment der Formel
CO
CO
CO OH
CH
spiro-4,5-decan werden mit Polystyrolgranulat; mit einem Acrylnitril-Styrol-Copolymeren (Granulat) oder (D) mit einem Granulat eines ABS-Harzes vermischt.
Die Mischungen werden gemäß Beispiel 1 verarbeitet. Die Änderung der Hunter-Weißheit vor und nach Bestrahlung wird gemessen. Die Verblassungsfestigkeitseffekte gemäß Beispiel 1 werden gefunden.
230 235/141

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Pigmenthaltige Polymermasse, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Chinophthalonpigment der Formel
OH
CO
CH^ T A
co
10
15
35
H3C
H3C
(1)
Cycloalkylgruppe, Aralkylgruppe oder Arylgruppe oder eine Gruppe der Formel
CH3 CH3
/
'NH
R1 R2
wobei der Chinolring durch Halogenatome, niedere Alkylgruppen, niedere Alkoxygruppen oder Carboxylgruppen substituiert sein kann und wobei der Ring A ein BenzoJring oder ein Naphthalinring ist, welcher durch Halogenatome oder durch Gruppen der Formel —COW substituiert sein kann, wobei W eine Hydroxylgruppe oder eine niedere Alkoxygruppe oder eine Aminogruppe bedeutet; und durch 0,005-5 Gew.-% eines ultraviolette Strahlen absorbierenden Mittels vom Piperidintyp oder vom Imidazolidintyp.
2. Polymermasse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ultraviolette Strahlen absorbierende Mittel vom Piperidintyp (2)
(1) ein Piperidinderivat der Formel
—< Nl
in der Ri und R2 die oben angegebene Bedeutung haben, bedeutet;
oder wobei R3 im Falle π '= 2
eine Diacylgruppe, eine Dicarbamoylgruppe, eine Bisthiocarbamoylgruppe, eine Carbonylgruppe, oder eine durch Entfernung von zwei Hydroxylgruppen aus einer Oxysäure abgeleitete zweiwertige Gruppe oder eine Alkylengruppe, eine Arylengruppe oder eine Arylendialkyiengruppe bedeutet;
oder wobei R3 im Falle η '= 3
eine Triacylgruppe, eine Tricarbamoylgruppe, eine Tristhiocarbamoylgruppe, eine durch Entfernung von drei Hydroxylgruppen aus einer Oxysäure abgeleitete dreiwertige Gruppe oder eine Alkyntolylgruppe, eine Arylintolylgruppe oder eine Arylintolyl-trialkylengruppe bedeutet oder
ein Piperidin-4-spiro-hydantoinderivat der Formel
(2)
45
ist wobei Ri und R2 gleich oder verschieden sind und Alkylgruppen bedeuten oder gemeinsam einen gesättigten alicyclischen Ring mit 5 — 7 Kohlenstoffatomen und einem gemeinsamen Kohlenstoffatom bedeuten oder einen Ring der Formel
in der Ri' und R2' gleich oder verschieden sind und Alkylgruppen bedeuten oder gemeinsam einen gesättigten alicyclischen Ring mit 5 — 7 Kohlenstoffatomen und einem gemeinsamen Kohlenstoffatom bilden oder einen Ring der Formel
CH3 CH3
55
60
und wobei n'\, 2 oder 3 bedeutet und wobei R3 im Falle η '=1
eine einwertige Acylgruppe, eine N-substituierte Carbamoylgruppe, eine N-substituierte Thiocarbamoylgruppe, eine durch Entfernen einer Hydroxygruppe aus einer Oxysäure gebildete einwertige Gruppe oder eine Alkylgruppe,
in dem R5 und R& gleich oder verschieden sind und Alkylgruppen bedeuten oder gemeinsam einen gesättigten alicyclischen Ring mit 5 — 7 Kohlenstoffatomen und einem gemeinsamen Kohlenstoffatom bilden und wobei R3' und R4 gleich oder verschieden sind und Wasserstoffatome oder Alkylgruppen oder Cycloalkylgrup-
pen oder Arylgruppen bedeuten, welche ein Oxiransauerstoffatom aufweisen können; (3) ein Piperidinderivat der nachstehenden allgemeinen Formel oder ein Salz einer organischen Säure desselben
und wobei R'" im Falle von n"= 1
eine Alkylgruppe, eine Aralkylgruppe,
Cycloalkylgruppe, eine Arylgruppe, eine Arylaminogruppe, eine Ureidogruppe, eine Thioureidogruppe oder eine Gruppe der Formel
R^ R<
H3C Λ R1
H3C H R2
(3)
wobei Ri und R2 die bei Formel (1) angegebene Bedeutung haben und wobei R3" und R4' gleich oder verschieden sind und Cyanogruppen, Arylgruppen, Alkoxycarbonylgruppen, Acyl- - gruppen oder Carbamoylgruppen bedeuten; ein Piperidinderivat der nachstehenden allgemeinen Formel oder ein Salz desselben mit einer organischen Säure
10
15
20
25 CH3
_N=< N
CH3 CH3
NH
R1 R2
wobei Ri und R2 die in Formel (1) angegebene Bedeutung haben, bedeutet
und wobei R3'" i'.n Falle n"= 2
eine geradkettige oder verzweigtkettige Alkylengruppe, Cycloalkylengruppe, oder Arylengruppe oder eine Gruppe der Formel
H3C xX'v R1
H3C H R2
(4)
30
wobei R1 und R2 die in Formel (1) angegebene Bedeutung haben und wobei X' eine Gruppe der nachstehenden Formeln bedeutet
Il
-CH2- —C—
OH
CH-
NH2
NC OH NC
—c— —c—
N-OH O
Il il
— C— oder — C—NH-
40
45
oder
50
(5) ein Iminopiperidinderivat der folgenden allgemeinen Formel oder ein Salz einer organischen Säure desselben
55
H3C
(5)
wobei Ri und R2 die in Formel (1) angegebene Bedeutung haben und wobei n" 1 oder 2 bedeutet
65 bedeutet, in der X" -O-, -S-, -S-S-, -NH- oder -(CH2)^- und m 0 oder eine ganze Zahl von 1-6 bedeuten.
3. Polymermasse nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das ultraviolette Strahlen absorbierende Mittel vom Imidazolidintyp eine Verbindung der folgenden allgemeinen Formel
X-J
Il H
T)II n TyIIl
R> JLn /3
R2' N
ist, in der X'" ein Sauerstoffatom oder ein Schwefelatom bedeutet und Ri" und R2" gleich oder verschieden sind und Wasserstoffatome oder Alkylgruppen oder Cycloalkylgruppen oder Arylgruppen oder einen heterocyclischen Ring bedeuten oder in der Ri" und R2" einen gesättigten acyclischen Ring mit 5 — 7 Kohlenstoffatomen und einem gemeinsamen Kohlenstoffatom oder einen Ring der Formel
bilden, wobei R5' und Re' gleich oder verschieden sind und Alkylgruppen bedeuten und wobei Y' ein Wasserstoffatom oder ein Sauerstoffatom bedeutet und R3"" und R4" die gleiche Bedeutung haben wie Ri" und R2".
4. Polymermasse nach einem der Ansprüche 1 bis
3, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Polyolefin und durch einen Gehalt an einem Chinophthalonpigment mit einem Naphthalinring als Ring A.
5. Polymermasse nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Chinophthalonpigment, bei dem der Ring A ein halogensubstituierter Naphthalinring ist
DE2456125A 1973-11-27 1974-11-27 Pigmenthaltige Polymermasse Expired DE2456125C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE2456125A1 DE2456125A1 (de) 1975-05-28
DE2456125C2 true DE2456125C2 (de) 1982-09-02

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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US (1) US3970632A (de)
JP (1) JPS5147738B2 (de)
CH (1) CH619724A5 (de)
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