DE2455720B2 - Photometrisches Gerät zur Untersuchung von Substanzen - Google Patents
Photometrisches Gerät zur Untersuchung von SubstanzenInfo
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- G01N21/25—Colour; Spectral properties, i.e. comparison of effect of material on the light at two or more different wavelengths or wavelength bands
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Man verwendet solche Geräte besonders bei kinetischen Messungen von Substanzen an, also z. B. bei
Prüfungen, welche das Verhalten einer in der Meßflüssigkeit enthaltenen, zu prüfenden Substanz über
einer bestimmten Zeitspanne aufzeigen sollen. Bei derartigen Verfahren ist es aber wichtig, daß alle Messungen
in kürzesten Zeitspannen und unter gleichen Bedingungen erfolgen, damit das Meßergebnis bald
vorliegt und nicht durch FehleY verfälscht wird. Die häufigsten Meßfehler entstehen im allgemeinen dadurch,
daß die Substanzen bzw. Meßflüssigkeiten bei den bekannten Methoden mehrmals während der
Meßdauer bewegt werden müssen, um jede der Substanzen nacheinander in den Licht- bzw. Meßstrahlengang
einbringen zu können.
Es ist bereits ein Zweistrahl-Photometer bekannt (ATM Archiv für technisches Messen, V723-23, Lieferung
350, 1965, Seiten 59-62), bei dem eine mit
in zwei Durchlaßöffnungen versehene Blende mitteis einer
Kurbel hin- und herbewegt wird und dabei den Lichtzutritt abwechselnd zu einer Vergleichskammer
oder einer Meßkammer gestattet. Mit diesem Photometer kann jedoch während eines Meßvorgangs nur
ι -< eine einzige, in der Meßkammer befindliche Substanz
untersucht werden.
Bei einem anderen Gerät (Journal of Physics E., Bd. 7, Heft 4, 1974, Seiten 241-243) sind die Substanzen
in einer Vielzahl von gleichabständig neben-
-'Ii einander angeordneten, während der Messung feststehenden
Gefäßen enthalten, die mittels einer Lichtquellenanordnung gleichmäßig und gleichzeitig
beleuchtet werden. Jedem Gefäß ist jedoch ein eigener Lichtdetektor zugeordnet, so daß während der
ji Messungdie aus den Lichtdetektoren kommenden Signale
nacheinander einer Schaltung zugeleitet und dort ausgewertet werden müssen. Die Vielzahl der
Lichtdetektoren und die verwickelte elektronische Auswertschaltung führen jedoch zu einer aufwendi-
)o gen und teueren Gerätebauart.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, ein Gerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Substanzen
während der ganzen Meßdauer unbeweglich verbleiben können und die Voraussetzungen für eine
)-, einfache Auswertung der Detektorsignale geschaffen werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
κι der Unteransprüche.
In der nachstehenden Beschreibung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand einer Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein erstes Aus-
Γ) fülirungsbeispiel eines photometrischen Gerätes, und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel ebenfalls in schematischer Darstellung.
Auf einer in Draufsicht dargestellten Platte 10 eines Photometers in Tischbauart ist gemäß Fig. 1 ein Füllen
rungskörper 12 befestigt, der eine Führungsbahn 12« aufweist. In derselben sind mehrere Tragkörper 14
genau geführt, von denen jeweils nur einer mit Hilfe von nicht dargestellten Transportgliedern in Meßstellung
hinter einen Durchbruch 12fr gebracht und hier
y, mittels ebenfalls nicht dargestellter Zentrierelemente
in einer genau fixierten Basisstellung gehalten wird. Jeder Tragkörper 14 stellt einen gegenüber der Zeichnungsebene
hochstehenden, d. h. senkrecht stehenden Körper aus durchsichtigem Material dar, in dem
h(j sechs senkrechte Sackbohrungen bzw. Küvetten 14«
von gleichem Durchmesser eingearbeitet sind. In diese Küvetten werden die zu prüfenden Substanzen eingegeben
und durch einen Deckel verschlossen. Es können hier z. B. Meßflüssigkeiten eingegeben sein, die
(,.-, in bekannter Weise aas einem Gemisch von Substanz
und Reagenzflüssigkeit bestehen. Dabei können in allen sechs Küvetten 14« gleiche Meßflüssigkeiten enthalten
sein (Einstrahl-Photometer), oder aber fünf
nebeneinander liegende Küvetten 14« sind mit glei- :her Meßflüssigkeit gefüllt, während die sechste Küvette
eine Vergleichsflüssigkeit enthält (Vergleichsbzw. Zweistrahl-Photometer). Bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel sei angenommen, daß alle sechs Küvetten 14a mit gleicher Meßflüssigkeit 16 gefüllt
sind.
Zur Beleuchtung der Küvetten 14« im Tragkörper 14 ist eine genügend starke Lampe 18 vorgesehen,
die sowohl direkt als auch über einen Reflektor 20 die Küvetten anstrahlt. Eine Dispersion- bzw. Filterplatte
22 und ein System von sechs Feldlinsen 24 sind zwischen Lampe 18 und Tragkörper 14 eingeschaltet.
Auf der anderen Seite des Tragkörpers 14 ist vor jeder der sechs Küvetten 14« ein genau bemessenes und
angeordnetes Durchgangsloch 12g im Gehäuseteil 12 vorgesehen. In jedem Durchgangsloch 12g ist eine
Sammellinse 26 angeordnet. Auf diese Weise wird das durch die jeweilige Küvette 14α hindurchgehende
Licht vor der Messung genau gebündelt.
Ein Abdeckschieber 28 ist im Gehäuse 12 parallel zur Führungsbahn 12« sowie dicht vor der Reihe der
Küvetten 14a geführt und weist ein einziges Durchgangsloch 28« auf. Außerdem ist im Gehäuse 12 ein
als Hohlkugel ausgebildeter, reflektierender Körper 30 eingesetzt, der auf diesem Fachgebiet auch unter
dem Namen »Photometer-Kugel« bzw. »Ulbricht-Kugel« bekannt ist. Eine Öffnung 12/ermöglicht den
Eingang und eine Öffnung 12Λ den Ausgang der Lichtstrahlen. In der Ausgangsöffnung 12/f ist eine
Dispersions- bzw. Filterplatte 32 angebracht, hinter der das Meßelement, beispielsweise eine Photozelle
34 sitzt. Die vom Photoelement 34 bei Lichteinfall ausgehe-iden elektrischen Impulse werden in einem
nicht dargestellten, elektronisch gesteuerten Registriergerät in bekannter Weise festgehalten.
Mit dem beschriebenen Gerät wird in folgender Weise gearbeitet:
In Fig. 1 befindet sich der Abdeckschieber 28 in seiner Ausgangsstellung, in der sein Durchgangsloch
28« den Lichtdurchgang zum Meßelement 34 nur durch erste Küvette 14« im Tragkörper *4 ermöglicht,
während er den Ausgang der Lichtstrahlen aus den anderen fünf Küvetten verhindert. Das Durchgangsloch
28a ist dabei im Durchmesser etwas größer bemessen als das Durchgangsloch 12g, so daß etwaige
Lagenabweichungen des Schiebers 28 in seintr Basisstellung und auch in den weiteren Betriebsstellungen
die Genauigkeit der Messung nicht beeinflussen können. Beim Einschalten der Lampe 18 geht also der
Lichtstrahl nur durch die erste Küvette 14«, wird durch die Kugel 30 umgelenkt und auf das Photoelement
34 gerichtet, das einen ersten Meßimpuis zum Registriergerät abgibt. Nach einer Taktpause wird der
Schieber 28 durch nicht dargestellte Transportmechanik um einen Taktbetrag nach links verschoben, so
daß nun die zweite Küvette 14« zum Lichklurchgang
freigegeben ist. Die zweite Messung erfolgt und das Meßgerät wird wiederum registriert.
In der gleichen Weise werden alle Küvetten 14« nacheinander im gleichen zeitlichen Taktabstand gemessen.
Sobald die erste Meßreihe vollendet ist, wird die Lampe 18 abgeschaltet und der Schieber 28 aus
seiner linken Entstellung wieder in die rechtsliegende Basisstellung gebracht. (An Stelle der Abschaltung
von Lampe 18 könnte auch das Registriergerät während des Rücklaufs vom Schieber 28 abgeschaltet
werden.)
Nun kann die zweite Meßreihe in der gleichen Art und Weise wie die erstbeschriebene vorgenommen
werden. Insgesamt werden sechs Meßreihen nacheinander durchgemessen, d. h. jede Probe bzw. Küvette
wird sechsmal in einem bestimmten Zeitabstand gemessen und das Meßergebnis registriert. Daraufhin
wird der Tragkörper 14 mit den bereits gemessenen Proben 16 nach links transportiert und zugleich ein
neuer Tragkörper 14 in Meßstellung vor die Öffnung 12/? gebracht. Nun lauft ein neuer Meßvorgang in der
bereits geschilderten Weise an.
Wenn man beispielsweise einen Taktabstand von 2,5 Sek. ansetzen und für den Rücklauf des Abdeckschiebers
eine Zeitdauer von 2,5 Sek. bemessen wird, so sind für eine Meßreihe 15,0 Sek. bzw. für sechs
Meßreihen 90 Sek. erforderlich. Man kann also während einer Stunde etwa 240 Einzelproben bzw. Einzelküvetten
sechsmal nacheinander durchmessen, vorausgesetzt, daß der Transport eines Tragkörpers
14 während des Rücklaufs des Abdeckschiebers erfolgt und ebenfalls eine max. Zeitdauer von 2,5 Sek.
erfordert. Neben dieser Erhöhung der Anzahl der gemessenen Proben ergibt das Vorgehen noch den wesentlichen
Vorteil, daß alle den Meßstrah! bildenden bzw. beeinflussenden Elemente während der Meßvorgänge
unbeweglich sind. Es wird während der Messung allein das Abdeckelement 28 bewegt, das
jedoch nur eine Abdeckfunktion hat und - wie vorstehend bereits erwähnt — infolge des großen Durchgangsloches
12^ keine strahlenbündelnde Funktion besitzt. Die Genauigkeit der Messungen wird dadurch
gesteigert.
Bei dem zweiten Ausl'ührungsbeispiel sind sowohl an der Eingangs- als auch der Ausgangsseite des
Strahlenganges mehrgliedrige Lichtleitelemente angebracht, deren Gliederzahl der Anzahl der Küvetten
14« im Trafkörper 14 entspricht. Diese Elemente sind als faseroptische Lichtleiter ausgebildet, deren Aufbau
an sich bekannt ist und hier daher nicht mehr erwähnt werden soll. Die Lichlleitelemente sind an
beiden Seiten der Meßanordnung von gleicher Bauform und gleicher Lichtleitwirkung. Auf einer Einbauplatte
100, die auf der Geräteplatte 10 festgeschraubt wird, ist das Lichtleitelement 102 mit seinen
Gliedern 102« ... 102/ angebracht. Der von der Lampe 18 kommende und von einem Spiegel 104 umgelenkte
Lichtstrahl wird vom Eingangselement 102 aufgenommen und auf seine sechs Glieder verteilt. Es
kann aber nur stets dasjenige Strahlenbündel durch eine Küvette 14« zur Ausgangsseite und zum Meßelement
34 gelangen, dessen Leitglied durch das Durchgangsloch 28« des Abdeckschiebers 28 freigegeben
ist. Im Darstellungsfalle ist das Glied 102« an der Eingangsseite und das Glied 102/ an der Ausgangsseite
zum Leiten des Lichtbündels frei, so daß die Meßflüssigkeit 16 in der ersten Küvette 14« durchleuchtet
und gemessen wird.
Die Bewegungen des Abblendschiebers 28 sowie die Meßvorgänge selbst gehen beim zweiten Ausführungsbeispiel
in der gleichen Art und Weise wie bei der ersten Bauart vor sich, so daß sie hier nicht mehr
wiederholt werden sollen.
Es sei noch erwähnt, daß das Abdeckglied auch als ein endloses Band mit einem einzigen Durchgangsloch
ausgeführt sein könnte, dessen in Taktabständen gestufte Bewegung mit den Meß- und Transportvorgängen
der Küvetten 14« in Tragkörper 14 synchronisierbcir
ist. Auch eine Ausführunusform des Ahrierkpüe-
des als Trommel ist möglich, die um eine zur Küvettenreihe parallele Achse drehbar ist und eine
Reihe von sowohl entlang ihrer Drehachse als auch in Drehrichtung versetzt angeordnete Lichtdurchgangsöffnungen
aufweist, die nacheinander den Lichtzugang zu jeweils einer der einzelnen Küvctten
ermöglichen. Diese Trommel müßte dann die Elemente 18,104, 100 und 102 an der Eingangsseite umfassen.
Schließlich soll noch bemerkt sein, daß die Aufbauelemente der beiden Auslührungsbeispiele untereinander
austauschbar sind. Es könnte beispielsweise die reflektierende Kugel 30 der ersten Bauart (nach
Fig. 1) an Stelle des Lichtlcitclementes 102 an der Alisgangsseite der Meßanordnung der zweiten Bauart
(nach Fig. 2) benutzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Photometrisches Gerät zur Untersuchung des Lichtdurchlaßvermögens von Substanzen, die in
einer Vielzahl von gleichabständig nebeneinander angeordneten, während der Messung feststehenden
Gefäßen enthalten sind, mit einer Lichtquellenanordnung zur gleichmäßigen Beleuchtung der
Gefäße, und mit einer Photodetektoranordnung hinter den Gefäßen, dadurch gekennzeichnet,
daß
a) die Detektoranordnung nur aus einem lichtempfindlichen Element (34) besteht,
b) im Strahlengang zwischen der Lichtquellenanordnung (18-24; 18, 22, 102, 104) und
dem Element (34) eine mindestens eine Öffnung (28«) aufweisende Blende (28) vorgesehen
ist, die derart schrittweise verstellbar ist, daß in den einzelnen Ruhestellungen jeweils
nur durch ein Gefäß getretendes Licht zum Element (34) gelangt, und
c) eine Einrichtung (30; 102) zum Leiten des durch ein Gefäß (14«) getretenen Lichts zum
Element (34) vorgesehen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Leiten des
Lichts aus einer Photometerkugel (30) besteht.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Leiten des
Lichts einen mehrarmigen Lichtleiter (102) aufweist, dessen einzelne Arme (102«-/) das jeweils
durch eines der Gefäße (14«) getretene Licht aufnehmen und dessen durch die Zusammenfassung
der einzelnen Arme gebildetes Ende auf das Element (34) gerichtet ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende aus einem
parallel zu den eine geradlinige Reihe bildenden Gefäßen (14«) bewegbaren Schieber (28) besteht,
der eine einzige Öffnung (28«) für den Lichtdurchtritt aufweist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende aus einem
entlang den Gefäßen (14«) geführten endlosen Band besieht.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende aus einer
drehbaren Trommel besteht, die mehrere sowohl entlang der Drehachse als auch in Drehrichtung
gegeneinander versetzt angeordnete Öffnungen aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742455720 DE2455720C3 (de) | 1974-11-25 | 1974-11-25 | Photometrisches Gerät zur Untersuchung von Substanzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742455720 DE2455720C3 (de) | 1974-11-25 | 1974-11-25 | Photometrisches Gerät zur Untersuchung von Substanzen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2455720A1 DE2455720A1 (de) | 1976-08-12 |
DE2455720B2 true DE2455720B2 (de) | 1978-06-15 |
DE2455720C3 DE2455720C3 (de) | 1979-02-15 |
Family
ID=5931681
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742455720 Expired DE2455720C3 (de) | 1974-11-25 | 1974-11-25 | Photometrisches Gerät zur Untersuchung von Substanzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2455720C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3147433A1 (de) * | 1981-11-30 | 1983-06-09 | Eppendorf Gerätebau Netheler + Hinz GmbH, 2000 Hamburg | Verfahren zur photometrischen messung des inhalts von probegefaessen sowie vorrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4310249A (en) * | 1979-10-09 | 1982-01-12 | Miles Laboratories, Inc. | Spectrophotometer |
EP0062160A1 (de) * | 1981-03-28 | 1982-10-13 | Boehringer Ingelheim International GmbH | Verfahren zur Durchstrahlung von in Probegefässen einlagernden Flüssigkeiten |
US4684256A (en) * | 1983-12-30 | 1987-08-04 | Nitto Electric Industrial Co., Ltd. | Apparatus and method for continuously measuring polarizing property |
-
1974
- 1974-11-25 DE DE19742455720 patent/DE2455720C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3147433A1 (de) * | 1981-11-30 | 1983-06-09 | Eppendorf Gerätebau Netheler + Hinz GmbH, 2000 Hamburg | Verfahren zur photometrischen messung des inhalts von probegefaessen sowie vorrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2455720A1 (de) | 1976-08-12 |
DE2455720C3 (de) | 1979-02-15 |
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