DE2455259A1 - Warngeraet - Google Patents

Warngeraet

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DE2455259A1
DE2455259A1 DE19742455259 DE2455259A DE2455259A1 DE 2455259 A1 DE2455259 A1 DE 2455259A1 DE 19742455259 DE19742455259 DE 19742455259 DE 2455259 A DE2455259 A DE 2455259A DE 2455259 A1 DE2455259 A1 DE 2455259A1
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DE
Germany
Prior art keywords
receiver
transmitter
warning device
alarm
housing
Prior art date
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Pending
Application number
DE19742455259
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Loebnau
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Individual
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Individual
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B21/00Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
    • G08B21/02Alarms for ensuring the safety of persons
    • G08B21/0202Child monitoring systems using a transmitter-receiver system carried by the parent and the child
    • G08B21/023Power management, e.g. system sleep and wake up provisions
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B21/00Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
    • G08B21/02Alarms for ensuring the safety of persons
    • G08B21/04Alarms for ensuring the safety of persons responsive to non-activity, e.g. of elderly persons
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B21/00Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
    • G08B21/18Status alarms
    • G08B21/24Reminder alarms, e.g. anti-loss alarms

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Child & Adolescent Psychology (AREA)
  • Gerontology & Geriatric Medicine (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Description

  • Warngerät Die Erfindung betrifft ein Warngerät, welches bei Eintritt eines zu verhindernden Umstands ein insbesondere akustisches Narnsignal auslöst.
  • Das Gerät soll dazu verhelfen, wichtige Gegenstände vor dem Liegenlassen, Verlorengehen etc. zu bewahren. Hierunter fallen solche Gegenstände, die regelmäßig und üblicherweise in einer Kleidungstasche o.ä. untergebracht bei sich getragen werden1 aber häufig herausgenommen und oft irgendwo abgelegt und dort moglicherweise vergessen werden. Ein solches trifft vornehmlich bei Geldbörsen, riutoschlüsseln. Brillen, Brieftaschen, Hausschlüsseln etc. zu, die bei kurzen Besuchen, Einkäufen und dgl. aus der Tasche genommen oder in der Hand gehalten werden. Sie werden dann rasch irgendwo abgelegt mit der Absicht, sie dann wenig später wieder mitzunehmen. Die-so abgelegten-Gegenstände werden aber danach recht häufig vergessen und bleiben dort, wo sie abgelegt worden waren, manchmal auch mit anderen Dingen inzwischen verdeckt wurden, liegen. Die sehr uhangenehme und nachteilige Folge in solchen Fällen ist die Notwendigkeit, die erst zu einem späteren Zeitpunkt vermißten Gegenstände mit in aller Regel sehr großem Aufwand und Zeitverlust zu suchen. Cft können solche Gegenstände dann garnicht mehr gefunden werden, weil sie inzwischen entwendet wurden oder sonst abhanden gekommen sind. Es ist bisher noch keine Möglichkeit bekannt geworden, diese nachteiligen Vorkommnisse zu verhindern, obwohl sie in allen Bereichen zum Arger der Betroffenen sehr häufig sind.
  • Der Erfindung liest die Aufgabe zugrunde, ein Mittel zu schaffen, welches beim Auftreten solcher vorgeschilderten Vorkominnisse deren Nachteile verhindert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mittels eines Warngeräts gelöst das aus mindestens einem Sender und einem Empfänger besteht, die mit je einer auswechselbar eingesetzten) langiebien Kleinststromquelle betrieben und auf die gleiche Sende- und Empfangsfrequenz abgestimmt sind, wobei sie so eingestellt sind, daß das im Empfänger angeschlossene Warnsignal nur dann ausgelöst wird, wenn der Abstand zwischen Sender und Empfänger großer als ein bestimmtes Mindestmaß und kleiner als ein bestimmtes Höchstmaß ist. Das Mindestffiaß beträgt zweckmaßigerwezise etwa 80 cm und das Höchstmaß etwa 120 cm.
  • Die elektronischen Bauteile und Systeme sind aus anderen Gebieten insbesondere der Hochfrequenztechnik allgemein bekannt und Sender wie Empfänger können mittels handelsüblicher Elemente in vielen Ausführungen verwirklicht werden, so daß sich hier eine besondere Erörterung anhand von Schaltplänen erübrigt.
  • Das Gehäuse des erfindungsgemäßen Senders ist so ausgebildet, daß er mit dem zu überwachenden Gegenstand fest, aber lösbar verbunden werden kann. Er kann also beispielsweise mittels einer Öse an einen Schlüsselbund angehängt werden oder so flach ausgebildet sein, daß er ohne zu stören in eine Geldbörse oder Brieftasche eingesteckt werden kann. Natürlich kann er im übrigen mit allen sonst schon bekannten Anhängeklammern, nstecknadeln und dgl.
  • ausgestattet sein.
  • Ahnliche Ausrüstung erhält der erfindungsgemäße Empfänger, der zum Gebrauch zweckmäßigerweise dort befestigt wird, wo er üblicherweise nie vom Körper des Trägers entfernt wird. So kann er etwa am Revers eines Sakko angesteckt oder in eine Tasche gesteckt oder angeklemmt werden. Der in den meisten Fällen vorteilhafteste Grt für die Anbringung des Empfängers ist die irmbanduhr, die von fast allen getragen und im allgemeinen nie abgelegt wird. An diese kann er angeklemmt oder sonstwie mit ihr fest verbunden werden und es können z.B. sogar Armbänder wie etwa Spangenbänder für die Uhr vorgesehen sein, in die der Empfänger fest integriert ist. Auch direkte Kombinationen aus Uhr und Empfänger sind ohne weiteres herstellbar.
  • Für die Steuerung können Quarze in bekannter Weise verwendet werden oder aber auch die billigeren Spulen, da es bei der extrem kurzen Sendeweite auf schmale Fre quenzbänder nicht ankommt. Die Begrenzung der Sende- und Empfangsbereiche kann beispielsweise über die beim Empfänger ankommende Sendespannung erfolgen, indem der Empfänger so geschaltet ist, daß nur in einem nach beiden Seiten entsprechend begrenzten Spannungsbereich die signale ausgelöst werden» die bevorzugt aus Summtönen, aber auch etwa aus Vibrationen, Blinklichtern und dgl. bestehen können.
  • Benutzung und Wirkungsweise der Erfindung sind sehr einfach-: Der Empfänger wird vorzugsweise an der armbanduhr befestigt und der wender z.B. an den Autoschlüsselbund angehängt. So lange sich nun die Autoschlüssel in der Hosentasche befinden, bleibt die Entfernung zwischen ihnen und der .vrmbanduhr innerhalb desjenigen Bereichs, in welchem noch kein Signal ausgelöst wird. Dieser Bereich wird auch nicht verlassen, wenn der Zündschlüssel ins Zündschloß gesteckt wird und von dort abgezogen wird. Wird er aber nach dem aussteigen in der Hand behalten und dann z.B. während eines Gesprächs irgendwo hingelegt, dann ertönt das Warnsignal, sobald der Besitzer vergißt, die Schlüssel wieder an sich zu nehmen und sich beim Weggehen weiter von ihnen entfernt. Das gleiche gilt natürlich für Geldbeutel, Brieftasche etc.» wenn der Sender an diese angehängt oder eingesteckt ist. Es steht dem auch nichts im Wege, demselben Empfänger mehrere Sender gleicher Frequenz zuzuordnen, um mehrere Gegenttände in dieser Art zu überwachen.
  • Ein lius führungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 einen Autoschlüsselbund mit angehängtem Sender» Fig. 2 den zugehörigen, an der Armbanduhr befestigten Empfänger un Fig. 3 einen zweiten, in eine Gel-dborse oder Brieftasche eingesteckten Sender.
  • Der oder die Sender 1 und der Empfänger 2 sind mit bekannten Elementen in entsprechender Schaltung montiert, wobei die sehr geringe Sendestärke und moderne Halbleiter, integrierte Schaltkreise etc. sehr kleine, handliche bemessungen erlauben. Zum Betrieb eignen sich insbesondere hochwertige K.nopfzeJ len, die in ebenfalls bekannter Weise mittels eines Haltedeckels 3 rasch auswechselbar im Gehäuse des Senders 1 bzw. Empfängers 2 untergebracht sind und die erfahrungsgemäß einen mehrmonatigen Betrieb ermögliohen.
  • Die Steuerquarze o.dgl. können ebenfalls als Steckelemente 4 ausgebildet sein, so daß sie nach aVunsch ggfs. auch gegen solche anderer. Frequenzen ausgetauscht werden können.
  • Der Bereich der aktiven Sendeweite, bei der das Warnsignal ausgelöst wird, kann im ender oder Empfänger 1,2 fest eingestellt sein oder ggfs. auch durch einen mittels eines Drehknopfs 5 oder Schiebers 5a zu betätigenden Regler in bestimmten Grenzen nach Wunsch verändert werden. Die Sende- und die Empfangsantennen können können als kleine. Kompaktantennen bekannter .wirt - z.B. als Ferritstab - im Gehäuse des Senders 1 bzw. des Empfängers 2 angeordnet sein oder -ggfs. auch. mittels einer kleinen Außenantenne 6 verstärkt sein, die am Schlüsselbund S bzw. an der Börse B an. ges hängt ist und einen Gehäusestecker aufweisen kann.
  • Bei den geringen-Sendestärken und -weiten der Erfindung kann eine schädliche Störung anderer Sender, insbesondere öffentlicher Sender nicht erfolgen. Es -stehen. daher - auch bei größeren Bandbreiten -sehr viele Sendefrequenzen zur Verfügung, so daß auch gegenseitige Beeinflussungen (wenn etwa mehrere Personen sich bei einer Besprechung nahe beieinander befinden, die das erfindungsgemäße Warngerät tragen) nicht zu befürchten sind. Um andrerseits auch zufällige Fre quenzübere-instimmungen in solchen Fällen als otörquelle auszusohalten, kann der Empfänger auch mit einem Ausschalter 7 versehen -sein. -Ein solcher kann in aufwendigerer Ausführung auch als Zeitschalter ausgebildet sein, so daß er z.B. nach Ablauf von 1-5 blinuten den Empfangsbetrieb selbsttätig zurü-ckschaltet, um die-Warnfuiktion zu gewährleisten, auch wenn das Wiedereinschalten vom Trhger vergessen werden sollte. Natürlich sind daneben noch eine Vielzahl anderer Variationen mittels bekannter Bauteile möglich (Lautstärkeregelung, Umschaltung von Summton auf Blinklicht und dgl.), deren weitere Aufzählung und Erörterung sich hier jedoch erübrigen, da sie dem Fachmann bekannt sind.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß sie ein Liegenlassen bestimmter Gegenstände anzeigt und so deren Verlust oder zumindest ein sehr zeitraubendes, umständliches Suchen nach ihnen ausschaltet. Je nach den indiviuellen Wünschen und Gewohnheiten kann de-r wender bzw. der Empfänger mit allen infrage kommenden Gegenständer verbunden werden oder von vornherein in sie integriert sein und es können auch mehrere Sender 1 mit einem gemeinsamen Empfänger 2 zu einer mehrstufigen Funktionseinheit kombiniert werden.
  • Patentansprüche:

Claims (11)

  1. Patentansprüche: ============================= 1. Warngerät, welches bei Eintritt eines zu verhindernden Umstands ein insbesondere akustisches Warnsignal auslöst, dadurch--tekennzeichnet, daß es aus mindestens einem Sender (1). und einem Empfänger (2) besteht, die mit Je einer auswechselbar eingesetzten, langlebigen Kleinststromquelle (3) betrieben und auf die gleiche Sende- und Empfangs frequenz abgestimmt sind, wobei sie so eingestellt sind, daß das im Empfänger angeschlossene Warnsignal nur dann ausgelöst wird, wenn der Abstand zwischen ender (1) und Empfänger (2) größer als ein vorgegebenes Mindestmaß und kleiner als ein vorgegebenes Höchstmaß ist.
  2. 2./ arngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mindestmaß 80 cm und das Höchstmaß 120 cm beträgt.
  3. :3./ Warngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Senders (i) mit einer Anhängevorrichtung zum Befestigen an einem Schlüsselbund (S) versehen ist.
  4. 4./ Warngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Senders (7) in Flachbauweise zum Einstecken in eine Börse (B) ausgebildet ist.
  5. 5./ Warngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (2) mit dem Band einer Armbanduhr verbunden ist.
  6. 6./ Warngerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Empfängers (2) mit einer Armbanduhr eine Einheit bildet.
  7. 7./ Warngerät nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sender (1) und Empfänger (2) m-it auswechselbaren Steckquarzen (4) ausgerüstet sind.
  8. 8./ Warngerät nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse se des Senders (1) bzw. Empfängers (2) ein Betätigungsknopf (5,5a) zum Einstellen der Sendewei-te angeordnet ist.
  9. 9./ Warngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (1) bzw. Fmpfänger (2) mit einer einsteckbaren Außenantenne (6) ausgestattet ist.
  10. 10./ Warngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß der Empfänger (2) mit einem Ausschalter (7) versehen ist.
  11. 11./ Warngerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschalter (7) als Zeitschalter bekannter Art ausgebildet ist.
    Leerseite
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