DE245485C - - Google Patents

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DE245485C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D17/00Burners for combustion conjointly or alternatively of gaseous or liquid or pulverulent fuel
    • F23D17/002Burners for combustion conjointly or alternatively of gaseous or liquid or pulverulent fuel gaseous or liquid fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2208/00Control devices associated with burners
    • F23D2208/005Controlling air supply in radiant gas burners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Regulation And Control Of Combustion (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Regelung der Brennstoff- und Luftzufuhr für Blaubrenner, bei denen zur Erreichung eines stets gleichbleibenden Misch-Verhältnisses das Brennstoffventil mit dem Luftventil zu gemeinsamer Bewegung gekuppelt ist. Nach der Erfindung sind beide Ventile als Kegelventile mit langgestreckten Ventilkegeln und Ventilsitzen ausgebildet, und
ίο das eine Ventil ist vollkommen oberhalb des anderen Ventiles angeordnet. Die langgestreckten Kanäle, die von den Ventilen gebildet werden, gewährleisten im Unterschiede zu bekannten ähnlichen Vorrichtungen, z. B.
Ringschiebern mit Durchlaßschlitzen, eine besonders genaue Regelung, da die Drosselung sich über die ganze Länge dieser Kanäle erstreckt. Es wird also erreicht, daß nicht nur die Durchtrittsquerschnitte beider Ventile, sondem auch die Mengen der durchtretenden Bestandteile des Gemisches genau in einem gleichbleibenden Verhältnis zu- und abnehmen. Die neue Vorrichtung ist auf der Zeichnung in einem senkrechten Schnitt dargestellt.
Im Ventilgehäuse α, das in der gezeichneten Ausführungsform gleichzeitig als Brenner aus-, gebildet ist, wird der hohle Schaft b des Ventilkegels c durch das Schraubengewinde d getragen. Durch Drehen des Handrades e kann der Ventilkegel c gegen seinen Sitz f bewegt werden. Der hohle Schaft b nimmt die Spindel g eines Spitzenventiles auf, die im Bügel h festgeschraubt ist. Die Bohrung i im oberen Teil der Spindel ist durch die seitlichen Löcher k mit der Höhlung des Schaftes b verbunden. Der Sitz I des Spitzenventiles wird vom Ventilkegel c getragen und mit letzterem bewegt. Die Luft tritt durch den Raum m des Gehäuses und den ringförmigen Spalt zwischen Ventilkegel c und Sitz f in das Mundstück des Brenners und mischt sich daselbst mit dem gasförmigen oder flüssigen Brennstoff, der, aus der Zuleitung η kommend, aus dem Spitzenventil austritt. Aus dem Gesagten ist ersichtlich, daß, nachdem einmal Form und Größe beider Ventile festgelegt sind, die Zusammensetzung des Gemisches auch bei Änderung der Gemischmenge konstant bleibt, wiewohl nur eine einzige Verstellung vorgenommen wird.

Claims (1)

  1. Patent-An SPRU ch:
    Vorrichtung zur Regelung der Brennstoff- und Luftzufuhr für Blaubrenner, bei welcher das Brennstoffventil mit dem Luftventil behufs gemeinsamer Einstellung gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel und der Sitz des einen Ventiles (c) oberhalb des Kegels und des Sitzes des anderen Ventiles (I) angebracht ist, wobei sowohl die Kegel als auch die Sitze beider Ventile zur Bildung langer Durchflußkanäle als langgestreckte Kegelflächen ausgebildet sind, um bei verschieden großen Flammen ein konstantes Mischungsverhältnis zu erzeugen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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